Schwäbisches Land

Oie Gauhauptstaöt melöet

Der Radrennveranstaiter Richard Heyne der mit Stuttgart als Rennfahrer bekannt wurd, »nd in der Avise ^ Radrennen in der Stadt­halle organisierte, ist hier im Alter von 49 Jah­ren gestorben.

Die verehelichte Gertrud Fichte von Stutt­gart, die ein sittenloses Leben führte und ihr« drei Kinder in unglaublicher Weise verwahrlose» lieh sie sogar schlug, wenn sie vor Hunger um Brot baten wurde zu sechs Monaten Gefäng­nis verurteilt und sofort m Haft genommen.

^ Besonder« Baumaßnahmen im Gau

arg. Stuttgart. Unter dem LeitgedankenBau­liche Probleme des europäischen Raumes im Kriege^' hatte der NSBDT-, Fachgruppe Bau­wesen, seine Mitglieder sowie eine Zahl von Gästen zu einer Vortragsreihe eingeladen. Das erste Thema:BchelfSwohnungsbau für Luft- kriegsbetrosfene Das Deutsch« Wohnungs- Hilfswerk" führte in di« baulichen Ausgaben unserer Gcgemvart, Gaufachwalter Regicrungs- baumeister Blind, dem als Geschäftsführer des Gauleiters als Gauwohnuugskommissar di« Erstellung der Behelfsheime in un!«r«m Gau obliegt, erläuterte an Hand von Lichtbildern di« für unse/en Gau, unser Klima und unsere LebenZgewohnbeiten vorgesehenen Typen die durch das Steildach und durch ein« and«r« Grundrihgestaltung vom Reichstyp abweichen. Der Redner gab noch bekannt, daß die Fach­gruppe Bauwesen im NSBDT. «inInsti­tut für Hauswirtschaft und Wohn­kultur" einrichten werde, das praktisch« For­schung aus dem Gebiete der häuslichen Arbeit, der Haushaltmaschinen, der Inneneinrichtung »sw. treiben lolle.

ReqierungSbaumeister Haisch berichtete über behelfsmäßige KrienSbanweis« bei Industrie­bauten und wies nach, daß mit dieser Art zn bauen, jetzt im Kriege auf dem geringsten Ranm unter bedeutender Einsparung von Arbeitskräf­ten und Materigl die größtmögliche Produktion von Kriegsgiitern erzielt werden kann. Der Vortrag von Professor Dr. Pirath von der Stuttgarter Technischen Hochschule über Ver­kehrsproblem« itr einem europäischen Großwirt- schaftSranm zeigte auf, wie sehr die Verwirk­lichung des europäischen Großwirtschaftsraumes abhängig ist von der hinreichenden Raumübe» winduna durch die Verkehrsmittel.

Zum Abschluß sprach Professor Wippking- JürgenSmann von der Technischen Hoch­schule Berlin überLandschaftsgestaltung, Land­pfleg« ist Volkspslege". Er verwies auf die Pflege de? Landes durch deutsche und germa­nische Völker in Jahrtausenden und zeigte an Hand von Lichtbildern das Ergebnis dieser Landschaftsgestaltung, das nicht zuletzt in einer bedeutsamen Ertragssteigerung des Bodens »n sehen ist Die Planungen des Reichsführers ff, die in einigen Beüvielen angeführt wurden, versprechen auch im Osten die Gestaltung deut­scher, grüner und fruchtbarer Landschaften, die dann dem deutschen Menschen auch eine Heimat fein werden. '

Da« KriegSverdienstkretn für Eisenbahner

Stuttgart. Auf einer Reis« durch die vom Luftterror besonders heimgesuchten Reichsbahn­bezirke traf Staatssekretär im Reichsverkehrs­ministerium Dr Ganzenmüller in Stutt­gart ein. Nach einem Besuch bei Gauleiter Reichsstatthalter Murr besichtigte er , eine Reihe von Betriebsstellen und Werkstätten- anlaaen. - sowie Reichsbahnschnlen und Sozial­einrichtungen im Bezirk der Reichsbahndirektion Stuttgart und sprach im Rahmen eines Ve- trieh-"'ivvells von 2000 Eisenbahnern, wo er von

ReichsbahndirektionSpräsident vtroevr »e- griißt wurde. Er stellte dabei mit Stolz fest, wenn es bisher stets gelungen sei, nach Terror­angriffen den Verkehr in Gang zu halten, so sei dies der entschlossenen und tatkräftigen Hal­tung des deutschen Eisenbahner« zu verdanken, der in vielen Fällen ohne Zögern das eigene, i» Flammen stehende Hau» verließ, um pflicht­gemäß Störungen im Eisenbahnbetrieb durch Feindeinwirkung zu beheben. So hart der Ein­satz auch oft sei und werden möge, wir seien noch härter! Aus dieser Haltung erwachse der Sieg über den Bombenterror

In einer cuidriuglichen Verpflichtung »um letzten Einsatz für Führer und Volk veriündete der Staatssekretär den Leitfpruch für alle Eisen­bahner: Immer bereit sein! Zahlreiche schwä­bische Eisenbahner, die bei feindlichen Luft­angriffen sich besonders bewährt haben, dursten aus der Hand des Staatssekretärs KriegS- verdien st kreuze 1. und 2. Klasse und Kriegsverdrenstmedaillen entgegcnnehmen.

Der Stoßtrupp erlebt sein« schwäbisch« Heimat

Stuttgart. Der zur Zeit in Stuttgart weilend« schwäbische Stoßtrupp erfuhr auch bei seiner Fahrt durchs schöne RemStal am Sonntag vieles an herzlicher Freude und Anhänglichkeit. In Vertretung des Gauleiters hieß Kreisleiter Oberbereichsleiter Dickert (Waiblingen! die Soldaten mit ihrem Führer, Ritterkreuzträger Oberst Friker, willkommen. Ter Dank des StohtruppführerS, für den überwältigenden Empfang im RemStal schloß.auch die Freude über den so herzlichen Empfang der Bevölke­

rung ein. In Schnait bot der Silcherchor den Soldaten mit seinen Liedern heimatliche Klänge, nachdem st« vorher das Geburtshaus und das Mnseum des schwäbischen Volksliederkom­ponisten besichtiqt hatten. In Geradstetten wurde der Nachmittag, dank der guten Vorbe­reitungen der NSB.,arg gemütlich" und der Dank der Heimat fand dann in Schorndorf bei der öffentlichen Kundgebung in der Kunkclin- . Halle gesteigerten Ausdruck in der Begeisterung, die den Stoßtrupp beim Einmarsch in die ge­schmückte Halle empfing. In einer Ansprache be­tonte Oberst Friker, genau wie di« Front müsse auch die Heimat stet» nur ein Ziel vor Augen haben: den Sieg! Auch Kreisleiter Dickert gab seiner unbedingten Siegeszuversicht Aus­druck. In den schönen Kantineräumen eines Schorndorfer Werkes fand dann der Sonntag einen frohen Abschluß.

Am Montag besichtigte der Stoßtrupp «inen großen Stuttgarter Betrieb, wobei «r von dem Betriebsführer herzlich willkommen ge­heißen wurde. Hier vertrat Kreisleiter Ober- ssereichsleitcr Fischer den Gauleiter. Oberst Friker fand während der Werkpause Gelegenheit, in packenden Worten den Gew^nschaftSlinn zwi­schen Front und schaffender Heimat, b-seelt vom unerschütterlichen Vertrauen zum Führer, her- auszustellen.

Ludwiasburg. Am Montag beging der in naturwissenschaftlichen Kreisen bekannte Mini» sterialamtmann a. D. Karl Feitel seinen 70. Geburtstag. Er verlebt« feine Jnaendiahre ln Ludwigsbnra Zn Beginn de? Jahrhunderts hat er an den Chinakämpfen teilgenommen

^Hansel und Gretel" im Württ. Staatstheater Der ganze wundersame Zauber der deutschen Märchenwelt klingt aus in der Wiederaufnahme von Humperdincks MärchenspielHansel und Gretel", das unter der Spielleitung von Albin Swoboda und der Stabführung von Josef Dünn wald zum Weihnachtsmärchen der StaatStheater bestimmt ist und in dieser schönen Form der Wiedergabe sicher viel kleinen »nd großen Kindern über die Weihnachtszeit große Freude bereiten wird. Richard Bitter- aus ist der biedere Besenbinder, eine in Ge­sang und Spiel prächtige Figur, daneben El Paula Bauers Gertrud unbestimmter und farbloser. Sehr nett das Geschwisterpaar Hansel und Gretel, das von Hanna Claust und Irma Röster kindlich heiter und frisch dargestellt und gesungen wird. Hubert Buchtas Knusper­here ist ein in Maske und Spiel sehr charakte­ristisches Herenweib. Vill? kräblick.

Goethe-Medaille für Prof. Dr. Groller. Der stilis­ier bat dem ordentlichen Professor Dr. med. Otto Groller in Prag aus Anlass der Vollendung feines 7V. Lebensjahres in Würdigung seiner Ver­dienste um die medizinische Wissenschaft, insbeson­dere auf dein Gebiete der Abstammungslehre, die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft ver­lieben.

Lass'tküustler der Reichs»»». Der Präsident der Obcrpvstdirekttou Stuttgart. Stretch, bat im Ge­bäude der Obcrvostdirektio» in der Lauteuschtag'er- Stratze eine Ausstellung eröffnet. In -er Oelge- mäldc. Aauarelle. Zeichnungen, Plastiken, ferner Scherenschnitte, Intarsien, kunstgewerbliche und Vastelarbetten. ausgefiihrt von Veamten. Techni­kern. Angestellten und Arbeitern des gesamten Ober- vostdirektionsbczirks. von der Breiten- und Tiefen­wirkung der Liebhaberkuust Zeugnis ablegen.

lloberrefte einer llrechse entdeckt. Vor zwei Jahren wnröe in der Nähe der KohlengrubeKukla" bel Oslaivan in Mähren ein grobes Bruchstück einer Versteinerung gefunden, von der die Fachleute an­

Ragoid, 23. November 1943

Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß meine liebe Pflegemutter, unsere gute Tante

Karoline Brenner

grb. Krauß

nach längerem Leiden im Alter von 81 Jahren heute früh fanst entichlafen ist.

Uni stille Teilnahme bittet im Namen aller Hinterbliebenen Der Pslegesohn: Heinrich Hannotte, z. Z. bei der Wehrmacht

Beerdigung Donnerstag, 25. November, mittags 1 Uhr.

Zweren>,. rU 17oo. 1943 Dauriauu»^

Im Rainen aller Hinlerblie- Vene» danke ich von Herzen für alle Beweise der Teilnahme beim Tode unseres lb. Vaters, Groß- oaiers uns Bruders Johann Georg seexer, Bürgermeister >. R. Besonders jür die ehren­den Worte am Grabe, dem Sem.- und Posauncnchor..

Philipp Seeger, Ltn. d R.

Altheng,tett, 23. Noo. 1943 Danksagung

Jiir alle Liebe und herzliche Anteilnahme beim Heldentod uns. lb. u nvergeßl. Sohnes und Bruders Oskar Weist Kan. bcknken wir herzlich. Bes. den Ältersgenosfinnen sowie allen Teilnehmern an der Trauerseier.

Familie Sotthilf Weist.

Nagotd-Jfelshausen,

24. November 1943

Tantsatzung

Beim Heldentod uns. lieben unvcrgesU. Sohnes u. Bruders Udoif Raufer, Ossz.-Anm. habe» wir viel wohltuende Teilnahme und trostreiche Liebe erjahren dürfen. Wir sagen hiermit allen uns.inrngstenDcmk Samilie Gottlieb Raufer

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UererkUngen ^o. 43 Simmozyeun Für die Beweise herzl. Teil­nahme an dem schweren Ver­luste meines geliebten Mannes, unseres lb.Vaters, Uffz. August Biir, besonders allen, die an der Trauerseier teilnahmen, sagen herzl. Dank. Die Gattin : Luise Biir m. Kindern. Die Mutier: Agathe Gann verw. Bär, u. Geschwister

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nahmen, datz es sich um de» stielt einer »rauen staudenartigen Pflanze bandle. Jetzt kam der Zoo- valäontotoae Dr. Prantl zu dem überraschende» Ergebnis, dass der vermeintliche versteinerte Pflan- zcnrcst in Wirklichkeit der Ncbcrrest einer vorsint­flutliche» Eckic a»S der Pcrmzeit ist. Diele selt­same Echse, die den lateinischen Namen ..Nao- faurns" trägt, kam vor vielen Millionen Jahre» in Amerika vor und erreichte ricstge Ausmakc. In Enrova hat sich bas Nevtil nicht entwickelt: nur spärliche Ucberrcste wurden vor einiger Zeit in Deutschland und in Frankreich ackundc».

Erstes Neichsausleseiager für Musst »nd Kunst.. In Degerndorf kand daS erste Neichöauslcle- lagcr iür Mniik und darstellende Kunst statt, 04 Jungen und Madel wurden von der KührnngSstclle des Berufswcttkamvfes und Begabtenförderung der DAK. und der HI. einer strengen AnSlcse nnter- zogcn. wobei auch die Vertreter der Nctcbsknltur- kauimer gehört wurüe». 20 konnten nach strengster Vcnrteilnng der Ausbildung dem erstrebten Beruf als Geiger, Sänger oder Schauspieler zuaefiihrt werden. Sie erhalte» die Begabtenförde­rung in Form einer Stndienbclbllse.

Grosser Erfolg der Württ. Staatstheater in Pretz- bnrg. Die Württ. Staatstheater führten auf Ei», ladnng des Reichsininifteriums für Dolksaufklä- rung und Propaganda ein dreimaliges Gcsaintgast- svtel mit Gerhard Schumanns TragödieGu- drunsTod" in der slowakischen Hauptstadt durch. Gerhard Schumanns Werk und die Auf­führung in der Inszenierung von Helmut GcurichS landen auch dort stärkstes Echo. Nach Berichten der Pressburger Presse übte die glanzvolle Ausführung auf die Zuhörer eine» gewaltigen Eindruck ans. Das festlich gestimmte Publikum überschüttete di« Darsteller wie den Dichter mit nicht cndenivollcn- den Beifallsbezeigungen.

Dentsch»s Wissenschaftliches Institut i« Prekburg eröffnet. Das Deutsche Wissenschaftliche Institut in^ Pressbnra, aut Grund des slowakisch-deutschen Kult ttirvertragcS am t. Juli «84S errichtet, wurde mit einer Feier im RegiernugSgebäude in Anwesenheit des slowakischen Ministerpräsidenten Dr. Tnka mit Ansprachen des deutschen Gesandten Ludtn, des Ministerialdirektors Menzel lals Vertreter des NeichserzicbuniSministers) «nd des slowakischen ProvagandacheiS.'Gesandter G^spar eröffnet.

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Klasse-Ringer beim Berliner Turnier Das Turnier »er Spitzenklasse de» deutsche» R t i! a eri v o rt S in Berlin wurde «in volle, Erkola. Jeder der vielen erstklasssaen Kämvte de- gemerte »te Sutcvauer. Es stegten »n Weitergewicv« Europameister Nettesheim «Köln) Uber den Deut­schen Meister Hertling. im Mittelgewicht Europa- Meister Schäfer iLudwtgshaleni über Henze tOv- paui. tm Bantamgewicht «llraum tMaunbcimi über den Jugendmeister Bokoll «Dortmund!. Schwerge­wichtsmeister Müller iBambcrg» über den Hglb- schwergemichtSmeifter Siebern «Berlin».

Sportler fanden den Heldentod Hguvtmann Karl Schlenker, unter der älte­re» Generation der württcnibergtlchc» Leichtathleten als Mitglied der Stuttgarter Kickers'bekannt. Kart den Fllegertod. In den Jahren 1S28 bis I0S8 zählte Schlenker zu Württembergs besten »ugelstossern »nd Zehnkämpfern. Der MB.-Stürmer Engel, der in der Gebietsmannschaft der württembergtsch«» Hitler-Jugend und tm lebten Jahr ln der Gau- klassc-Elf des BsB. Stuttgart sich als «über» talcu» tlerter Fußballspieler erwies, starb an »er Ostfront den Heldentod. Malor Lemv «Nürnberg», einer der besten deutschen Künskämpier, Teilnehmer au den Olvmvifchen Spielen und an mehreren Länder- kämpfc». starb Im Osten den Heldentod.

Eine Sviclkperre Im Frauen Handball ist po» der NcichLsportstlbrung auch diesmal sür die Winter- monate erlassen worden. Sic dauert vom 1. Dezem­ber bis z»m Ni. Februar. Bel günstiger Witterung könne» Freundfchaftssvicle anSgctragc» werden.

OffeubachS snnge Fechier gewannen zui» dritten­mal dasBrüdcr-OclkcrS-Fecütcn" der HI. durch vier Mannschaftssiege »nd verwiesen die Gebiete Baden-Elsah. Düsseldorf und Nnbr-Nicderrhci» ans die nächsten Plätze.

Der Berliner Schlittlchnhclnh siegte über eine Pressburger Auswahl im Eisbocken 0:2 und acacn leinen Lokalrivalcn Notwciss 4:S. ^ressbnrgs E's- hockenmannschaft schlug in einem zweiten Tressen die kombinierte Mannschaft odn Brandcnburs- Niesscrscc mit 8:0.

Mctallwcrke vormals Paul Stotz NG. l. L.. Stuttgart. Die am 2U. Dezember stattiindcndc vHB. soll über die endgültige Abwicklung des linier- nehmend und die Verwendung der freien Nüttel Beschluss sassc».

Der Sondcrznfchlag für Gerste darf mit Rücksicht aus die durch die allgemeinen Verhältnisse bedingt« zeitliche Verzögerung noch bis znm M. Nvvcmdci gewährt werden. Nach diesem Termin ist eine aus­drückliche Genehmigung durch Sic Hniivtvercinignng notwendig.

Neuer Weg zu betrieblicher Leistungssteigerung. Bon einem neuen Weg zur ^betrieblichen Lcistüiigs- stcigeriing wird aus einen, Betrieb tm Gau West­falen-Nord berichtet. Dort hat ein junger Betriebs, führcr. der als Oberleutnant verwundet und »ns -er Wehrmacht entlasse» wurde, durch die Einrich­tung vonLeil'tungskaincradschäftc»" im Betrieb «inen Weg zu erheblichen ProdnkttbiiSinehrlcisii,»- gen acfuiiöeu. Dicke LeiktungSkameradschaft nw.satzl Männer der Betriebsncmeinschaft vom Hilfsarbeiter bis zum leitenden Ingenieur. Dicke Einrichtung bat cs ermöglicht, bet der Fabrikation eines, be­stimmten Geräts und unter Zugrundelegttiig eines bestimmten monatlichen Ausstoßes iäbrlich rund lMtz Stunden an Schwcissarbcitcn. 24 ÜNÜ Stunden an mechanischen Arbeiten. K? Stunden an Schlaf- ferarbelten und rund 8000 Kilogramm Material einznkvarcn.

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