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Amts« undJntelliqen

Gerichtsnotariat Nagold.

Unterth a lhe im.

Liegeuschafts-Verkanf.

Aus der Gantmasse des Joseph Faß nacht, Taglöbners, kommen am Montag dem 24. Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr,

auf hem Nath- Haus in Unter- cthalheimwieder-- 'holt in öffent-

lichen Aufstreich:

Ein zweistöckiges Wohnhaus mit Gärtchen,

cirka ^ Morgen Wiesen, cirka 6 Morgen Aecker, cirka '/g Morgen Reiufeld, wozu Kaufsliebhaber, auswärtige mit Vermögens-Zeugnissen versehen, ein­geladen werden.

Den 22. Januar 185 l.

K. Gerichtsnotariat. Perre non.

Den 28 . Januar 1831 .

6^/g Morgen 10,8 Ruthen Aecker, wird am

Donnerstag dem 13. Febr. d. I., Vormittags 10 Uhr, znm dritten und lezten Mal auf dem Rathhaus in Unterthalheun in öffent­lichen Aufstreich kommen, wozu man Kaufsliedhaber, und zwar auswärtige der Verkaufs-Kommission unbekannte mit obrigkeitlichen Prädikats- und Ver­mögens-Zeugnissen versehen, mit dem Bemerken einladet, daß sich die Müh­len durch mehrere angränzcnde Ort­schaften stets einer guten Kundschaft zu erfreuen haben.

Nagold, den 10. Januar 1851. Königliches Gcnchtönotariat. Perrenon.

Genchtsnotanat Nagold.

Unterthalheim, OberamtS Nagold.

Mühle - Verkauf.

Die zur Gantmasse deS Josef Pfeffer, Müllers, gehörige Liegen­schaft, bestehend in:

einer im Jahr 1848 neu erbauten dreistöckigen Behausung K >"s.^ U ^mit eingerichteter Madl- mit drei Mahlgän­gen , einem Gerd- und einem Koppzang, worauf außer den ge­wöhnlichen Abgaben an Steuern nur 3 fl. 40 kr. Wafferzins ru­hen,

einer besonder stehenden Oel- und Hanfreib-Mühle, einer zweistöckigen Scheuer, einer Schweinstallung und einem Wagenschopf m t 2^/g Morgen 29,3Ruthen dabeiliegenden vor­züglichen Wiesen und Mor gen 35,3 Ruthen Garten und Länder; ferner

Genchtsnotanat Nagold.

Nagold.

Dadwirthfchaft

und

Liegenschafts - Verkauf.

Oberamtsgerichtlichem Auftrag zu Folge werden . die zur Gant.

Masse deS Gott, lob Dengl er, Badwirlhs zu Röthenbach, gehörigen, in Nro. 75 dieses Blattes vom vo­rigen Jahr näher bezeichnten Ge­bäude und Güter, als:

Ein zweistöckiges Haus, das Wirths- haus, mit Bäckerci-Feuerwerk- stätte im untern Stock und ei­nem neuen Anstoß am Röthen­bach,

ein neuerbauter gewölbter Keller hinter dem Haus mit Ziegeldach,

ein neues zweistöckiges Badhaus, worin sich der Gesundbrum en befindet,

1 Vierrel Grasgarten hinter dem Wirkhshaus,

13 Ruthen Küchen- und Eras- garten allda,

5 Ruthen Krautland hinterm Bad­haus,

4 Morgen 2 >4 Viertel 13 Ruthen Wiesen im Rothenbach,

13 Morgen Aecker in allen drei Zeigen

am Freitag dem 14. Februar d. I.»

Vormittags 9 Uhr, nochmals im Badwirthshaus selbst, in öffentlichen Aufstreich kommen, wozu die Kaufsliebhaber, auswärtige mit Prädikats- und Bern ögens-Zeug- nissen versehen, mit dem Bemerken eingeladen werten, daß ein thätiger Mann sein gutes Auskommen finden und sich ihm Gelegeubeit darbieten würde, in der Nähe noch mehr Gü­ter erwerben zu können.

Auf etwaige Anfragen ertheilt der ausgestellte Masse-Verwalter, Gemein- deralh Dürr, bei dem die Kaufsbe­dingungen zu erfahren sind, Nachricht.

Den 10 Januar 1651.

Gerichts-Notariat

uno

Gemeinderath.

Vdt. Gerichts-Notar.

P e r r e n o n.

Amtsnotariat Altenstaig. Ebershard. Gläubtger- unv

Dürgen-Aufrnf.

Alle, welche an

ch Christian Keck, Bauer von Ebershard,

eine Forderung, insbesondere Bürg­schafts-Ansprüche zu machen haben, werden biemit aufgefordert, ihre Le­weis-Urkunde»

binnen 15 Tagen

der Unterzeichneten Stelle zu überge­ben, um siebet seinerBerlassenschanS- Auseinandersetzung gehörig berücksich­tigen zu können.

Den 18. Januar 185 l.

Königliches Awlsnotariat.

W u l len.

Rentamt Berneck.

Hvl;-Berkailf.

Die Unterzeichnete Stelle verkauf