Stoßtrupp in Stuttgart heimlich empfangen

^u88teI1un§8cliw3d. Oivision im ^)8ten"-LeArüöun^8Ä6re88ekür03uIejter

C.uttgart. Am KamStagvormittag traf ans dem Stuttgarter Hauptbahnhof ein Stoßtrupp einer schwäbischen Infanteriedivision ein. Dessen Angehörige werden ans Anlaß der Eröffnung einer Ausstellung dieser Division mehrere Tage als Gäste von Gauleiter Reichsstatthalter Murr in Stuttgart weilen. Am Bahnsteig begrüßte Gaustabsamtsleiter Hauptbereichsleiter Bau­mert den Stoßtrupp im Namen des Gauleiters. Als Vertreter des Befehlshabers im Wehr­kreis V und im Elsaß hieß Generalmajor Her - furth die Offiziere und Soldaten des Stoß­trupps willkommen. Der Führer des Stoß­trupps, Ritterkreuzträger Oberst Friker. Reaimenlskammandenr, führte seine Männer, nachdem er die Parade der ebenfalls zum Emp­fang vor dem Bahnhof angetretenen SA.- StandarteFeldherrnhalle" abgcnommen hatte, m, Ehrenzug durch die Straßen der Stadt. Die Bevölkerung bereitete dabei ihren schwäbischen Soldaten herzliche Willkommenskundgebungeu.

Im LandeSgewerbemusenm wurde dann in Anwesenheit dieses Stoßtrupps und zahlreicher Ehrengäste, die unter der Schirmherrschaft des Befehlshabers im Wehrkreis V und im (Maß, General der Vanzertrupp« Veiel, stehende AusstellungSchwäbische Division im Osten" eröffnet Generalmajor Her furth hieß namens des Befehlshabers die Gäste von der Front in der Heimat willkommen und wies dann am den Sinn der Ausstellung hin, nämlich der Heimat anschaulich Kunde vom Svldatenalltaa zu geben, io wie er sich in der vordersten Linie abiviele. Sein besonderer Gruß galt dem Stoß- trnppanaehöriaen O^ergelreilen Folden- hauer ans Altbeim. Kr Sanlaan, der noch im Annenblick der Absaßr- in die Heimat die Ab­zeichnung mit dem Ritterkreuz erreicht hatte Oberst Friker dankte für den herzlichen Emvfana und brachte die durch nichts zn er- schstt'ernde Sieges'npersich, der Front -um Aus­druck t?r er'äutrrte daun beim ersten Rundgang die rechlreichen PdotoS, Zeichnuna-n, Aquarelle, Hol-ichniNercien Schmiede- und Bastelarbeiten, die ennveder .m vordersten Graben cder unmit­telbar dahinter, meist unter Feindeinwirknng, eitt>tand-n ünd.

Am Nachmittag wurde der Stoßtruvv vor Gaul-iter Reichsstatthalter Murr im Eisern des Vertreters des Befehlshabers im Wehr- ke»i« V »nd im Elsaß Generalmajor Hernirtb

und zahlreicher Vertreter von Part« und Staat im Hot«! Maranardt empfangen. Der Gauleiter gab dabesi feiner besonderen Freude Ansdruck, die Stißtrupvmänner hier begrüßen zu können und versicherte, daß d'-> Heimat, die zum 'eil auch zur kämpfenden Front geworden fei, sich des OvserS feiner Söbne würdig erweilen werde. Der Führer des StoßtruvpS, Oberst Friker, dankte dem Gauleiter für leine herzlichen Wort« und überreichte chm eine Bear n Hunas- ad re Ne seines Divisionskomman­deurs

Am Nachmittag wohnten die Soldaten im Groben Hans der Württ. SkaatStheater der Ausführung desZigenncrbaronS" b-i Mil einem Abendessen im Jagdzimmer der Bahnhos- gaststätte war der erste Tag beendet.

Vereidigung italienischer Freiwilliger

Stuttgart. Auf einem Truppenübungsplatz fand die feierliche Vereidigung' italienischer Freiwilliger statt, die nun in den Verbänden der Waffen - gegen den gemeinsamen Feind Deutschlands und Italiens kämpfen werden. Söhne aller Landschaften Italiens waren in weitem Viereck augetreten, um den Fahnen­eid aus den Führer und den Duce zu keiften. /s-Brigavefnhrer und Gencralmaior der Wc>ff«n-ss Hansen wandte sich an die Män­ner, die sich entschlossen baden, in die Kampf­gemeinschaft des faschistischen Italiens und deS Großdeutschsn Reiches zn treten.J'r seid da­zu auserseheu", lo icwte der Rrigadetührer,nn Ralinmn der rvhmvollen Wasten-ff zu kämps-n. Das' ist für euch ein Ansporn, euer Bestes her- zugebcu." Nach dem Eid erklangen die National­hymnen und dann nahmen der Höhere und Polizeisührer Sndwest, U-Oberarnvpenführer und General der Nolizei Hofmann, ff- Brigadesiihrer und Generalmajor der Wassen-ff Hansen und die deutschen und italienischen Kommandeure den Vorbeimarsch der ttnlientt'b.-n Freiwilliaeneinbeiten ab. die balh wieder am ge­meinsamen Feinds stehen werden.

Versorgung der Fttegergeschädigten in Stuttgart

Stuttgart. Wie in der letzten RatS- herrensihung bekanntgegeben wurde, ist der Haushaltplan für 1913/44 mit 208 Millionen Mark in Einnahmen und Ausgaben

Aus den Nachbargemeinden

Giiltlingen. In bester Gesundheit wird heute der von Altbulach stammende Landwirt Friedrich Rentier 70 Jahre alt. Seiner Landwirtschaft steht er auch heute noch vor und Packt überall fest zu, wo es zuzupacken gilt

Leonberg. Die Krauiernte im Strohgäu ist be­endet. In Perouse wurden trotz des Mangels an Regen 1820 000 Zentner geerntet. Auf dem Bahnhof Weißach wurden allein 30 Waggons Ver­lade».

Pforzheim. In Königsbach ist ein lediger Mann aus der Rückstange eines Bulldoggs hängen ge­blieben und hat sich dabei den Fuß so gequetscht,

daß er abgenonimen werden mpßte. Die Jah­resschau Pforzheimer Künstler 1943 wurde dieser Tage durch Oberstudiendirektor Frank eröffnet. Sie führt uns vor tüchtige Leistungen. Eine Gemeinschaftswerkstätte im Klempner- und Ln- stallateurgewerbe hat der neue Kreishandwerks­meister eingerichtet. In der Werkstatt steht ein 83jühriger Facharbeiter, der noch tüchtig zulangt und die Wünsche der Frauen restlos erfüllt.

Pforzheim. Mit Wirkung von heute werden im Betriebsnetz der Pforzheimer Straßenbahn 16 Haltestellen aufgehoben, für die drei Haltestellen an anderer Stelle errichtet werden. Diese Ein­schränkung mußte aus Gründen der Energie-Ein­sparung getrossen werden.

ins Gleichgewicht gebracht. Die zusätzlichen Kriegsauf» «»düngen belaste» den Haushalt­plan mit SO v. H- der Gemeindesteuern. Seil dem letzten Luftangriff im Oktober konnten täg­lich über 30 Familien mit Wohnungen versorgt werden. Rach Lag« der Verhältnisse könne den Betroffenen von den Gegenständen des täglichen Lebens zunächst nur ein Teil dessen wieder er­setzt werden, was sie zu besitzen gewohnt waren. Dieser Tage wurde von der Stadtverwaltung ein Anwesen in günstiger Lage als Ausweich» krankenhaus für Stuttgart übernommen.

Hohe Zuchthausstrafen für Schwarzhörer Stuttgart. Wer feindliche Rundsunksendungeu abhört und die gehörte« Lügen weiter verbreitet, erweist dem Feind einen Dienst und wirkt zer­setzend aui den Siegeswillen des deutschen Vol­kes. Der 80 Jahre alte Karl Zimmermann aus Sindelfingen, der 43 Jahre alte Gottlieb Schüttler aus Magstadt und der S2 Jahre alte Hermann Birk aus Herrenberg haben, teilweise seit Kriegsausbruch, immer wieder feindliche Rundfunknachrichten abgehört, unter­einander ausgetauscht und weiterverbreitet. Der Strafsenat deS ObcrlandeSgerichts Stuttgart verurteilte nun Zimmermann zu 10 Jahren, Schüttler zu 8 Jahren nnd Birk, der sich nur in geringem Umfang betätigt hatte, zu drei Jahren Zuchthaus. »

Die Punkteschirber hmgerichtet Stuttgart. Am 20. November sind der 46-äd­rige Wilhelm Wolf ans Stuttgart-Feuerbach und der 34jährige Karl Wolf aus Reutlingen, die das Sondergericht in Stuttgart als Kriegs- wirtschaftsverbrccher und Volksschädlinge zum Tode verurteilt hat. hingerichtet worden Die Verurteilten haben bekanntlich in großem Um­fange Spinnstokswarcn nnd Kleiderkartcnvimkte beiseite geschafft, um sie im Tauschhandel zu verschieden.

»Iler Welt

ttm mattierte belsc« mit. In einem Textilbetrieb des Gaues Niederbon au meldete sich Frau Agnes Knmmcrboscr freiwillig zum Halbtaaescin- lav. Krau Knmmcrboser stammt aus einem luft­gefährdeten Gau deS Reiches und ist mit ihren lieben unmiindigc» Kindern im Gau Nicdcrdonau nntcrgcbracht. Obgleich sie ihre Kinder allein zu betreuen bat. will ne freiwillig die Halbtagsarbeit leisten. Sie gibt damit vielen anderen Frauen, die noch leichter da.n in der Lage wären, ein hervor­ragendes Beispiel.

El» srecher Na»b wurde am Place Bcndome in Paris ausgeführt. Ein Isjäbriger Bäckerlehrling lchlug «it einem Hammer die Scheiben eines Juwe- lterladenS ein und raubte zwei mit Brillanten be­setzte Ringe im Werte von zweieinhalb Millionen Krank. Nachher flüchtete er aus einem Fahrrad, konnte aber sektgenommen werden.

Bedlngnnge» einer Erbschaft. Ein 17iährlaer Junge namens Richard Dewar hat, wieSvcnika Dagbladet" ans London meldet, von seiner Mnttcr fünf Millionen schwedische Kronen geerbt, doch ist die Erbschaft an die Bedingung geknüpft, baß er Bauer wird, andernfalls fällt die Erbschaft an ein« andere Person. Er hat vier Jahre Zeit, über die Sache nachnidenkcn. An seinem St. Geburtstag mutz er die Erbschaftsbehörden über feinen Beschluß unterrichten.

tlSA.-Marlneflngzeus stürzte ins Meer. Wie auS Rio de Janeiro gemeldet wird, ist ein USA.» Marineflugzeug 30, Meilen östlich der brasilianischen

Hauptitadt t»s Meer oeitttratz »te «efavruxi »S» vier Mann und 1« Fahrgästen kam dabei «ms

Leben.

Wie Amerika troöSett muri«. Roch in de« erste» Hälfte deS vergangene» Jahrhunderts wnrde da» Wachst«« der nerdamerikanischen Staa­ten durch eine» ernsten Mangel an Frauen be­hindert. Der Westen mit der Hauptstadt Cbikag» batte damals It V00 f>> Einwohner. Davon wäre» SSO« ««verheiratete Männer zwischen SO »nd Sb Jahren, denen nur 1200 Mädchen t» beirattfäbiae» Alter z»r Verfüg»»» standen. Auf ISO» Männe» zwischen SO und 4V Jahren entfielen nur 600 weib­liche Wesen gleichen Alters. Man löste die Frag« mit gratzzüglger und vraktifcher Nüchternheit. Di« Staate« und Städte suchten die erforderlich«» Hciratselevinnen gleich tausendwetke. _

küe »II«

Di« biaaiab Gemeinnützig« BG. für Angestellte»» Heimstätte». Weimar-Berli». weist nach Zuweisung von 0.42 <0,481 Millionen Mark zu den Rücklage« einschließlich 1Sk>l>78 (880 0781 Mark Vortrag einen Reingewinn von 1 IM SIS sOSO 07.51 Mark ans. wor­aus wieder 4 v. H. Dividende verteilt «nt SS«SI» Mark vorgetraaen werden.

Stnttgartrr Schlachtviehsreiie für die Woche vom SO. November. Ochsen al 43 bis 46 b> 88 bis 42, c» 87: Nullen a! 48 bis 44. b» 88 bis <0. c» 85. di SS bis 25: Kühe a> 41 bis 44. b> 86 bis 4«. c> S6 bis 84, d> SO bis S4 6: Färsen a> 43 bi« 46. b> 88 bis 41, ei 82 bis 36: Kälber a> 69. b> k» bis OS, c> 4S b's ö<1. S> 80 bis 40: Lämmer und Hammel a> 40 bis SS: Schafe at 41 bis 44, bl 87

bis 40. c> S7 bis 8S: Schweine al 73. bis 7S.

bS> 71. c> 60. d, 66, ei und fl 83. g 1> 67 bis

78. g Sl 6S bis «6. i> 70 bis 71.

Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch iür di« Woche vom 20. November. BuNciifleisch 1> 77: Knh- ileisch l> 77: Färseiitlciich l> 80: Kalbtteitch 1> 84, S> 70: Hammelfleisch 1> »6: Schweinesle-'ch 1> 7«. Marktverkauf:. Rind- und Schweinefleisch lcbhakt. Kalb- und Hammelfleisch mäßig belebt.

Bicbvrcise. RavenSburg: Karren 270 bis 360 Mark. Arbeits- oder Anstel!»chlen -in ZeninerpreiS von 48 bis Sl Mark iLcbcndgewichtl. Milchkühe 450 bis SSO. trächtige Kühe 450-biS OSO. Kalbeln hrch- trächtig 700 bis 8.50, fühlbar trächtig 820 bis 750. Nnstcllrindcr 6 bis IS Monate alt 180 bis 260. IS biS 18 Monate alt 250 bis 340. und 18 biS S4 Monate alt 320 bis 430 Mark.

Schwesnevreiie. E r a l I S h e t m - ' MUchschivetne 8.S0. Lanier 2.80 Mark ic Kilogramm. _

Gestorbene: Erwin Rinderknccht, 19 I., Unter, jettingen; Eberhard Fäßler, Herrettberg; Fritz Frey, 19 I., Uebcrberg; Friedrich Hornbacher, 84 I., Zwerenberg; Ernst Nnß, Martinsmoos; Adolf Eitel, 21 I., Wildbad; Hans-Joachim Ar- nold, Birkenfeld; Eugen Bühler, 35 I., Calmbach; Fritz Erhardt, Calmbach; Alb rt Schwer, 32 I., Calmbach; Fritz Hnß, 32 I., Frendenstadt; Karl Fahrner, 26 I., BaiersbronnStück; Fr. Müder, 22 I., Dornstetten; Karl Stöhr, 30 I., Pfalzgra- fenweiler; Robert Bächtle, 25 I., Röt; E. Grober, 31 I., Höfingew; Oskar Egel, 30 I., Remlingen; Berta Werthwein, geb Riethmaicr, Forstwarts- Witwe, 65 I., Leonberg-Eltingcn.

von 17.35 bis 7.15 Uhr

Isiter b tl' kckvsie. i'alv. Verlag: tVaedt

Hirsa«, 19. November 1943 KV

Meine liebe Frau

Mari» Oelfchläger

geb. schüttle

ist nach dreiwöchiger Krankheit im 80. Lebensjahr heute früh sanft entschlafen.

Die Beerdigung findet auf Wunsch der Entschlafenen in aller Stille statt.

P;arrer i. N. Lelfchläger mit Töchtern: Johanna Delschlüger, Hirsau; Schwester Martha Oelschlägcr,

Schwäbisch Höst.

Neubnlach, 20. November 1943 Unsere liebe Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante

Marie Wacker

ist ain !2. November nach langem schweren Leiden sanft ent­schlafen. Die Beerdigung fand am 15. November statt.

Wir danken all denen, die ihr aus ihrem Krankenlager Freude und Liebe erwiesen haben und sic zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Der Vater: 3oh. Wacker

Großes Industrieunternehmen Mitteldeutschlands sucht Mädchen über 18 Jahre zur Ausbildung als Eteuoihpistin oder Maschinen- schreibcri» nnd zur anschließenden Mitarbeit. Nacy erjolgreichem Besuch eines ganztägigen Lehrganges von etwa 3 Monaten Tauer erfolgt Einsatz in den einzelnen Abteilungen des Werkes, die Ein- ' Peilung als Gefolgschaftsmitglied aber bereits bei Lehrgangsbcginn. Bewerberinnen müssen ihr Pflichtjahr abgeleitet haben nnd über s>n einwandfreies Deutsch verfügen, dagegen sind Vorkenntnisse io Stenografie Und Maschinenschreiben nicht erforderlich. Wohnliche Unterbringung erfolgt am Werksort in unseren Franenwohnheimen.

'Angebote mit hanogeschriebenem Lebenslauf, Lichtbild nnd Zeug­nisabschriften sind zu richten unter L. G. 1055 an Ala, Leipzig 6 I.!

Kinder-Haarschneiden

Um den Schaffenden unb unseren Soldaten gerecht zu werden, kann It. Erl. d. Reichsinmingsverbandes das Haar» schneiden für Kinder dis zu 14 Jahren von Montag» bis Donnerstags nur jeweils bis 8 Ahr oorgenommen werden.

^reitags und TamstazS wird Kindern kein Haar geschnitten.

Frifeur-Innnng Ragold-Ealw ___>

Verteilung von Süßwaren

Alle Kinder und Jugendliche bis zu 18 Jahren (einschließlich der Selbstversorger) mit Ausnahme der Ausländer erhallen in der 56. Zu­teilungsperiode eine Zuteilung von 125 Siißwaren je Kopf.

Die Abgabe an die Verbraucher erfolgt bis znm 30. Novem­ber 1043 aus den Abschnitt dl 29 Igd. und dl 29 Klit. der rosa Nährmittelkarte, sowie auf den Doppelabschnitt dl 28/dl 30 8V/Q de^ blauen Nahrmittelkarte je für die 56. Zuleilnngspcriode.

Für die 3 bis 18 Jahre alte» Selbstversorger mit Getreide, die im Belitz der blauen Nährmittelkcnte iinv, muß zur Führung des Altersnachweises zuvor die Reichskleiderkarte der zuständigen Karten­ausgabestelle vorgelegt werden, die sodann die 'Abschnitte dl 29/dl 30 der blauen Nährmittelkarte abzustempeln hat.

Auf die ausgerufenen Abschnitte der Nährmittelkarte können Süßwaren nur in dem Kreis bezogen werden, der aus den Abschnit­ten ausgedruckt ist.

Für die anstaltsmäßig oder sonstwie in Gemeinschastsoerpflegung untergebrachlen Verbraucher haben die Anstalten und Lagerleitungen bereits Bezugscheine sur diese Zuteilung erhalten.

Die Kleinoerteiler haben stie gcnannien Abschnitte der rosa und blauen Nahrmittelkarlen abzutreniien und bis spätestens 8. Dez. 1043 gebündelt oder in Beutel mit je 100 Stück ber zuständigen Karlcnaus- gabesleile gegen Empjangsbescheinigung einzureichen. Die Empsangs- bejcheinigung ist ordnungsmäßig auszubewahren.

Ealw, den 19. November 1943.

Der Landrat

Ernähruugsamt Abt. 7i

veulselie» V«HrskitrjuttAswerlr

Lime Division im LinsatL-

spriciit in

Verloren

ging eine Antriebskurbel für

Holzgasschlepper vom Bahnhoj Wilbverg bis Wasserhäusie. Ab­zugeben gegen Belohnung bei

Sräter, z.Krone" Gültlingen

Am Donnersstig (18. November) ging aus dem Weg bzw. der Bahn NagoldRohrdorf

Geldbeutel

mit Inhalt verloren. Der Finder wird gegen enlsprechende Bergü- lung um Mitteilung gebeten.

Blickte, Rohrdors b. Nagold

Bon Bijchosstraße bis zur Bahn- hofstraße (Koth. Kirche) ging^ ein schwarzwollcner mit weiß melierter Schal am legten Donnerstag

verloren

Abzugeben gegen Belohnung auf derEchibarzwald-Wacht".

Motorrad (IHumpt)

gebraucht, zu verkaufen.

Von wem, sagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Verkaufe eine fehlerfreie

Nutz- und Schaffkuh

mit dem zweiten 14 Tage alten

Ka'b ^

Seorg Hamann, Wenden

leer«

SIMlNkNkk

Schwere, sehlersreie

Schaff- und Nutzkuh

verkauft oder lauscht gegen guten

Schaffstier

3ohs. Nothacker, Akzenberg

vis /tutbsivokrung ctsr dAsrmeiscksn- uact Ooiss- vorrsls so» In iutligsn einet trockenen ksumsn er­folgen. 8sucbts ocisr »ehr­lose Keiler unci teer ver­schlossen» Vorrslsschrän- lcs sinct ungssignsi wegen ctsr Qsfshs «tsr Lckimmsl- bilctung unct ctss Vercisrbr. VorausLelrung für «tis I-Iali- dsricsil irl rersplgsmsüv vsrsiiung rnii Opsicis.

0p«IN,-S»,«N»ctz»N. Xtttn Illelil

IVllckderz- am ölitivvoch, 24. dlovember 1943 19.30 Obr, Zcbvgrevvslckssai

H»iterb««ck> am l'reitax, 26. dlovemder 1943 19.30 lliir, iurnhaiie

Lintritt: stk4 0.80, IVeiirmsclit unck lu^enciiicke stkck 0.40 Vorverksnksstellen siebe piskaie

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Ein 24 Monale altes

Zuchtrind

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Gottlieb Tobt, Miudersbach

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