Schwäbisches Land

Die Gauhauptsta-t mel-et

DaS Deutsche Kreuz in Gold wurde für be­sondere Tapferkeit dem Hauptmann und Batail­lonsführer in einer Gebirgsjäger-Division Heinrich Binner ans Abling (Bayernj und dem Oberleutnant Fritz Diener, Kompanie­führer in einer Gebirgsjäger-Division »uS Stuttgart, verliehen. Die beiden Ausgezeichnete,; find Angehörige der SA.-Standarte IIS Stutt­gart.

Auf dem Hindenburaplatz geriet eine 69 Fahr, alte Hausfrau unter den ersten Anhänger eines Slraneudahnzuges üer Linie 1. Dabei wurden ihr beide Füße abgefahren. Sie ist ihren schweren Verletzungen bald darauf er­legen.

Beim Katharinenplatz stießen ein Lastkraft­wagen und ein Möbelwagen zusammen. Dabei wurden beide Fahrzeuge stark beschädigt. Bon den auf dem Lastkraftwagen sitzenden Personen wurden sechs verletzt.

Mit Wirkung vom Mittwoch an werden im Betriebsnetz der Stuttgarter Straßen'ah- I neu zwölf der bisher bestehendem Haltestellen aufgehoben. Zum Teil sind Haltestellen zu­sammengelegt und an eine neue Stelle verlegt worden. Diese Einschränkung mußte aus Grün­den der Energieeinsparung getroffen werden.

Begrüßung des zweiten Heimkehrer-Transports

Koruwestheim. Aufs herzlichste von der Be­völkerung begrüßt wurden am Montagnachmit­tag die aus englischer Gefangenschaft in Kornwestheim eingetrofsenen Schwerverwun­deten und Sanitätsmannschaften. Im Hofe einer Kaserne, wo die Heimkehrer im offenen Viereck Ausstellung nahmen, hatten sich zahl­reiche Vertreter von Partei, Staat und Wehr­macht eingesunken. Der Befehlshaber im Wehr­kreis V und im Elsaß, General der Panzer­truppe Veiel, uberbrachte den aus der Ge­fangenschaft heimgekehrtcn Afrikakämpfern und Sanitätsmannschaften die Grüße des Führers sowie die des Wehrkreises V, Jnnenministv Dr. Schmid entbot den Heimkehrern die Herz- lichsten Willkommgrüße der Heimat und ins­besondere die des Gauleiters Reichsstatthalters Murr. Namens des Oberbefehlshabers der Luftwaffe ReichSmarschall Göring entbot der Kommandierende General und Befehlshaber im Lustgau VII, General der Flakartillerie Zenetti, beste -Grüße und Wünsche, die Grüße der KrieaSmarine und des Großadmi­

rals DSnih überbrachte KapitSn zrrr Bee von K o p p e l o w.

Für den warme« Empfang dankte Oberstabs­arzt Dr. Gutschmitt namens der heimgo- krhrten Soldaten und der mit ihnen in die Hei- mal gelangten Zivilinterniertrn aus Australien. Die überaus eindrucksvolle Begrüßung, der u. a. auch der Höhere --- und Polizeiführer Südwest ^-Obergruppenführer und General der Polizei Hofmann, O-Brigadesührer Eber­hard und Kreisleiter Drau, anwohnten, wurde mit dem Gruß an den Führer und den Liedern der Nation beendet. An die Begrüßungsfeier anschließend besuchten General Veiel und In­nenminister Schund die Schwerverwundelen in ihren Unterkünften, dabei wurden die Schwer­verwundeten mit schönen Geschenkpaketen er­freut.

Am Abend hatte der Gauleiter die Ver­wundeten zu einem wohlgelungenen Kamerad- schaftSabend einaeladen. Warme Begrüßung warte richtete Kreisleiter Drau, an die Heimkehrer, worauf Oberbereichsleiter H i l» burger diese im Namen des Gauleiters noch» mals herzlich willkommen hieß.

Ritterkreuz für einen Württemberg«!

cknb. Schorndorf. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeich-

AlLÜLLeeUee

Neues von de» Wsirtt. Staatstbeater». Die Erst­ausführung der Nclrroa-PosfeDaS Mädel aus der Borstadt" tu der Inszenierung von Rudolf Fernau und In der Bühneubcarbeitiing von Fernau und Kusche iMnsik von Rudolf Kuschel er­scheint am Samstag. 6. November, tm Kleinen HauS. Am ^.Sonntag, 7. November, wird GoethesJvbtgenie auf Tauris" lWieder- ausnakmei in der Inszenierung von Kurt Funker, der zugleich den Arkas spielt, gegeben. Die Nolle des Orest spielt Gerhard Brüdern iMünckcn) als Gast.

Im Groben Hans beginnt Freitag. 5. November, der Ring-Zvklus mitNfteingold": Wilhelm Otto gastiert als Loge und fingt an den weiteren Abenden die Partien deS Siegfried: Anton Föhn fingt erstmalig die Partie des Froh. Am Sonn­tag, 7. November, folgt dieWalküre". Fn die­ser Aufführung singt Irmgard Bätge als Gast die Briinbilde. Wilhelm Otto gastiert als Siegmund. Anna-Liese Uhrlandt singt erstmals die Sieglinde.

Siegfried" und Götterdämmerung" folgen am 10. und 14. November.

Abgelebnier Ruf. Der Ordinarius für Psychia­tric und Neurologie an -er Universität Tübingen. Profesior Dr. Hermann Hoffmann, hat den

n«te Hauptman« Emil «ent schier, am 2g. Mär, 1912 hier als Sohn d«S Bäckermeister» Emil R. geboren, warf als Kommandeur eines Grenadier-Bataillons im Südabschnitt der Ost­front in kühnem, entschlossenem Gegenstoß an der Spitze seines süddeutschen Grenadier- Bataillons starke feindliche Kräfte zurück, di« zwischen zwei Divisionen durchzubrechen ver­suchten, und stellte dis Lage wieder her. Trotz mehrmaliger Verwundung bkieb Hauptmann Rentsthler während der schweren Bbwehrkämvf« seines Regiments stets bei der Trupp«. Hanvt- mann Renkfchler ergriff nach Besuch der Volks­schule in Schorndorf zunächst den Gäriner- bernf. 1989 wurde er znm Änfanterte-Reoi- ment 13 »«berufen, nachdem er sich freiwillig e-meldet dait«. nm Berufssoldat zu werden. 1919 znm Leutnant befördert, wurde er 19 -!? als Hauptmann in das aktive Offizierskorps über­nommen.

ckurcir cken §pork

Hamburg» Fuhbatlels zum Städtesviel gegen Berlin am Sonina« in Hamburg itrhi w,e iolgt: Jürisien tLSBi: Jaucs tHSBt. Miller tLSBt: Lecler iHTV>. Gärtner. Gebhardt Weide LSBi; Mühte tLSBi. Svnndflalche tHSBi. Gornick. Hein­rich. Latz lall« LSD».

Gin HA.-GcbieisverglelchSkamps in der Schwer­athletik führte tn Kontra»» Staden Elia» und Schwaben zusammen. Im Heben siegte Schwaben mit HSV zu 1083.5 Kilogramm, im Ringen trennte man sich 4:4.

an ihn ergangenen ehrenvollen Ruf an die Uni­versität Leipzig abgelebnt.

Goethe-Medaille für Profesior Dr. Paul Duden. Der Führer hat dem Profesior Dr. ohil. Dr -Fng. e. h. Dr. rer. nat. e. h. Paul Duden tn Frank­furt am Main ans Anlas, der Vollendung seines 7S. LebciisiabreS in Würdigung feiner Verdienste um die chemische Technik die Goethe-Medaille kür Kunst »nd Wissenschaft verliehe».

75 Jahre Technische Hochschule München. Die Tech­nische Hochschule in München kan» ani ein 7ölüb­riges Bestehen znriickblicken. AlsPolytechnische Hochschule" tm Fahre 1863 errichtet, ist die Schule eine der bedeutendsten Bildungsstätten der Technik geworden. Aus Liebtgs Anregung wurde ihr auch eine landwirtschaftliche Abteilung angcgliedcrt.

Das kalt« Her," als Over Am 7. November wird in Leipzig die OverDaS kalte Ser," von Norbert Schnitze, Text von Kurt E. Walter, uraufgeführt. Norbert Schultze ist durch Film­musiken. durch lei»LtNi-Marlccn-Licd" »nd durch seine OverSchwarzer Peter" bekannt. Der neue» Over liegt das bekannte Märchen von Haust zugrunde.

Et«» »«»«» »«»ifcheu Rekord im Ivü-Meter» Rückenschwimmen stellte tn Hilversum die deutsch« Meisterin Erna Westhclle mit 1:15,4 Minute» «ul. Bisher stand die Beitleiftung «us 1:15,7 Minuten »nd wnrde seit dem l. Februar ISA »o Ltttl - Weber lBayrcutb» gehalten. »

kill' »II«

Anhaltender Kavltalzugaug bei de» Gesellschaft«» «HH. Sude 1843 waren, im GroßdeutfÄen Reich 23 488 Gesellschaften mbH. mit einem Stammkapital von 7819 Millionen Mark vorbanden IIS41:

23 196 mit 6078 Millionen Markl. Gegründet wur­den 1843 insgesamt 1081 Gesellschaften mit 885 Millionen Mark Kapital. Darunter befanden sich 38 Gesellschaften mit 81.2 Millionen Mark Kapital, die vorher Aktiengesellschaften waren. Beträchtlich ist die Zahl der Gründungen tn den neuen Ge­bieten. die bei 158 neuen Gesellschaften ein Ge» kaintkavital von 108.2 Millionen Mark erreichen. Die Umstellungen von Gesellschaften mbH. mit fremder Währung auf Rcicksmarkkavital beliefe« sich 1842 ans 136 Gesellschaften mit insgesamt 3Ii Millionen Mark.

Amtlicher Grobmarkt für Getreide und Futter« «Ittel Stuttgart. Weizen, inrchlcbnittliche Beschaf­fenheit. 75 bis 77 Kilogramm Hektolitergcwicht:

W 14 Noveivbervreis Erzengerfestorcts 21 . 60 ,

W I« 21 , 80 . W 17 21 , 80 . W 18 22 . W 18 22 20 Mark. Roggen, durchschnittliche Beschaffenheit. 70 bis 72 Kilogramm Hcktolitcrgewtcht: R 18 Nonem- Servreis Er cugerfestvreiS 20 50 N 19 20 70 Mark. Braugerste: BG 2 Noveinbcrvreis Er» ,eua-rSöchstvr--sS 20 50 . BG 3 21 . NG 4 21 50 Mark. Futtergerste. durchschnittliche Beschaffenheit, 59 bis 60 Kilogramm Hekwlitcrgewicht: G 7 N-n>-mder- vreis Er-eugerfcstpreis 16 70 . G 8 17 Mark. Futterhaler. durchschnittliche Bcschaisenheik. 46 bis 48 Kilogramm HckkolitergeuOcht: H 11 Navea-ber- vreis Erzengerfesivress 16 80 , H i« 17.40 Mark. Jndnstriebaser: Zuschlag 50 Pfennia ic >00 Kiinl grnnnn ans s-nit-ränferpreis: Znghiag twsi 58 Kilogramm Hcktolitcrgcwicht 10 Pfennig je lOO Kilogramm.

Bichpreiie. Ravensburg: ArbcitS- oder An- ftellochscn 48 bis 5i Mark je 50 Kilogramm Le­bendgewicht, Ai:ite!i"-n!>er 6 bis 12 Monate alt Lv» bis 260. 12 bis 18 Monate alt 250 bis 320.

18 bis 24 Monate alt 360 bis 400 Mark.

Schweincpreis«. JlShoien: MUchichwcine ein Kilogramm 3.50 Mark bis z» 20 Kilogramm Le bciidgewicht. EraiiShctm: Läufer ein Kilo­gramm 2 , 80 . Milchschweine ein Kilogramm 8,56 Mark. Balingen: Milchichweine üU bis 03 Mark je Stück.

von 17,59 bis 6.47 Uhr

k«8.-krasss tVilrttgmberg klarbtl. (lo-amkisitiin^ E. 1,0«.-«- asr, SluNssrl, t-'rioOrlLbsIr. >8. V«-rlag»Ioi,or unlt Sliirllt- isttor b. ll. Lobsvlv. I alv. Vortag: 8> InvarLuLlii Vc'L< bt 6wbll. Uruek: -1. OüIsvIOägor'seiiv buetniruolkerei t'alir.

Lur >s» Lioislisiu 7 giilcig

Caiw/Horb, 2. Novämber 1943

Unfaßbar hart und schwer traf uns die Nachricht, daß mein in- nigjtgeliebter Mann, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Neffe und Enkel

Otto Keck

Obergesr. in einem Geb.Jiig.Regt. Untersetdmeifter im Reichsarbeitsdienst

in treuer Pflichterfüllung am 24. Septem« bei bei den schweren Kämpfen im Osten sein Leben für die geliebte Heimat gab.

Tie Gattin: Luise Keck, geb. Weil, mit Kin­dern Otto u. Heinz. Horb a. N. Tie Eltern: Martin Keck mit Frau. Die Geschwister: Obergesr. Michael Keck, z. Z. im Osten, mit Frau Maria uud Kind Ingrid; Kf- Mar­tin Keck, z. Z. im Osten; Obergesr. Fried­rich Keck mit Frau Edeltrud und Kind Haus-Tieter, Bruchsal; Sold. Eugen Keck; Marianne, Lotte, Rosa, Wilhelm nnd Erich sowie alle Anverwandten.

Blthengstctt/Stnttgart-8, Böblingerstr. 77, 2. Nov. 1943

Ganz unerwartet erhielten wir die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber hossnungsvoller einziger Sohn, unser her­zensguter Bruder, Schwager, Neffe und Bräutigam

Gustav Niethammer

Obergesr. in einer Panzer-Jäger-Komp., Inhaber verschiedener Auszeichnungen

ani 15. September im Osten im Alter von 2k Jahren in treuer Pflichterfüllung den Heloentod fand. Tm sehnlichsten Wunsch, seine Lieben wiederzuseyen, nahm er mit in sein allzu frühes Grab.

In stiller Trauer

Tie Mutter: Berta Niethammer, geb. Kö­nig. Tie Schwestern: Elsa Niethammer mit Bräutigam Richard Flik, z. Z. im Osten; Martha Klink mit Gatten Eugen Klink. Tic Braut: Gertrud Notier mit Angehöri­gen sowie alle Anverwandten.

Der Trauergottesdienst findet anr Sonn­tag, 7. November 1943, nachm. ^j3 Uhr in Althengstett statt.

Mindersbach, 2. November 1943

Todesanzeige und Danksagung

Am 26. Oktober durfte mein« liebe Frau, unsere gute Mutter, Schwester, Schwäge­rin nnd Tanke

Margarete Calmbach

geb. Bühler

nach langem, niit Geduld ertragenem Lei- den im Frieden hcimgehen. Aus Wunsch haben wir sie in aller Stille beerdigt. Für alle die vielen Zeichen der Liebe und für die wohltuende Teilnahme bei ihrem Heim- gang danken wir von Herzen.

Familie Jakob Calmbach.

Althengstett, 28. Oktober 1943

Hart und schwer traf uns die fast unfaßbare Nachricht, daß un- er lieber guter hoffnungsvoller Sohn und rüder .

Oskar Weiß

Kanonier in einem Art.-Regt.

am 5. September im blühenden Alter von 19 Jahren nach seiner schweren Ver­wundung im Osten ans dem Hauptver­bandsplatz für seine Lieben in der Heimat am gleichen Tag verschieden ist.

In tiefer Trauer

Die Eltern: Gotthils Weiß mit Fra« Anna, geb. Weiß. Die Geschwister: Karl u. Erne sowie alle Anverwandten.

Trauerfeier Sonntag, 7. November, nach­mittags ^3 Uhr.

«so

Oberkollbach/Stammheim, 2. November 1943

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß mein innigst- gelleoter Gatte, der treusorgende Vater sei­ner Kinder, unser lieber einziger Sohn, Bruder, Schwager nnd Onkel

Obergesr. Wilhelm Braun

Inhaber des EK. 2, des Verwundeten­abzeichens u. der Ostmedaille

im Alter von 30 Jahren am 27. Sept. bei den schweren Kämpfen im Süden der Ostfront kurz vor seinem Heimaturlaub sein Leben für Führer, Volk und Vater­land gab.

In tiefem Leid

Die Gattin: Berta Braun, geb. Alber, mit Kindern Bernd, Rudi und Siegfried. Die Eltern: Johann Braun mit Frau Chri­stine, geb. Kugele. Die Schwestern: Anna Sirch, geb. Braun, mit Gatte» u. Kindern; Emma Braun mit Bräutigam nebst allen Anverwandten.

Trauergottesdienst Sonntag, 7. Novem­ber, nachmittags 2 Uhr in Altburg.

Haiterbach, Kr. Calw, Kiel, Ossrnbach a. M., 3. Nov. 1943

Mein lieber Sohn, unser guter Bruder, mein lieber Bräutigam

Obergesr. Albert Schieler

fand den Füegerivd.

Tie Beerdigung fand auf dem Friedhof zu Haiterbach am 31. Oktober statt.

Für die erwiesene Anteilnahme sowie für Kranz- und Blumenspenden sagen wir allen aus diesem Wege unseren herzlichsten Dank.

In stiller Trauer

rau Luise Schieler lsred Schieler m. Frau u. Kind Luis« Schieler Maria Ruths »nd alle Verwandten.

I ^irsndsrg OdsrkoilbsLtz j Wir vssiirsn uns, Vsr- ! wsnckts unck lZskannts ru ! unssrsr sm Samstag, cksn ! 6.tzlov.1943statttincisnctsn ! kirviiliLtzsn Trauung ! frsuncklivtz sinrulacksn,

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Kkrvkgsng um 12 l-ltir in Hliburg

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Froniutlauberverroram 2. November in Calw

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