Schwäbisches Land

Kriegshilfsdienstmaide» verabschiedet

nsx. Stuttgart. Im Deutschen Ausland-In­stitut wurden dieser Tage wieder säst fünfhun­dert KricgShilfSdienstmaiden aus Stuttgart und Umgebung von der Führerin des Bezirks XII, St'abSbauplsiibrerin > a m m e r. und dem Kreisschulungsleiter Pg. Hilburger, ver­abschiedet. StabShauptsühreri» Hammer dankte den AriegShtlfsdienstmaiden für ihre Arbeit, die sie zu einem großen Teil bei der Stuttgar­ter Straßenbahn, in Rüstungsbetrieben und im Krankenpflegedienst des Deutschen Roten Kreu­zes abgeleistet baden. Mit eindringlichen Wor­ten forderte die Bezirksfiihrerin die KriegS- hilfsdienstmaiden ans, in dieser Seit, in der eS mebr denn je auf die Haltung iedeS einzelnen ankomme, deutsch zu sein, deutsch zu denken und zu handeln und tatenfroh und gläubi­gen Herzens Ihre Pflicht zu tun. Nach dem Feierlied der Arbeit sprach Pg. Hil­burger. Auch er dankte den Kriegshilfsdienst­maiden und sagte ihnen, daß sie stolz sein könn­ten, auf ihre einjährige Dienstzeit im Reichs- arbeitsdicnst, wo ne zu ihrem Teil für den (Ä> folg dieses Krieges beigetragen hätten.

Vorficht gegenüber Gerüchtemachernl

Stuttgart. Von irgendwelcher unverantwort­licher Seite war das Gerücht verbreitet wor­den, daß beim Ausräumen eines Kellers meinem durch Fliegerangriff zerstörten Hause in Stutt­gart große Vorräte an gehamsterten Lebens­mitteln entdeckt worden seien. Das Gerücht fand in Form einer Anzeige den Weg zur Gestapo, die den Fall untersuchte und die Grundlosigkeit der Anschuldigung feststellt«. Di« Besitzerin des Kel­lers, eine Fabrikantenwitwe, stellte darauf Straf­antrag gegen den Anzeigeerstatter wegen Belei­digung. In der Hauptverhandlung vor dem Amtsgericht Stuttgart ergab sich aus den Aus­sagen von sechs Zeugen erneut dre Unwahr­heit des bösartigen vieriichtS. Nachdem der An­zeigeerstatter sein Bedauern über seine auf Grund falscher Informationen erhobene Anschul­digung zu Protokoll gegeben Und die Witwe ihren Strafantrag zurückgenommen hatte, wurde das Verfahren durch Uebernahme der Kosten auf di« Reichskasse eingestellt.

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Aalen. .Am Kreissaal fand der erste Sprech­abend der NSDAP, in Aalen statt, den die Ortsgruppe Rohrwang veranstaltete und bei dem Kreisleiter Koel.le auf das, Kriegsgeschehen

und »» richtige Haltung m, Krieg S»R«g «tu- ging.

Ottenbach, Kreis Göppingen. Der im Mter von 72 Jahren stehende Alwauer Josef Mau­rer vom Fladenhof bei Ottenbach geriet bei der Arbeit unter einen Wagen, io daß er mit erheb­lichen Verletzungen i» ärztliche Behandlung ge­bracht werden mußte. A» den Folgen einer in­zwischen hinzngetretenen Lungenentzündung ist Maurer nunmehr gestorben

Ulm. Schon die ersten zehn Urlaubstage der 4. Adolf - Hitlgx - Fronturlauber - Kameradschaft haben genügt, um die Soldaten von der Gast­freundschaft der Bevölkerung im Kreis Ulm zu überzeugen. Ein ErlebniShöhepunkj löst den anderen ab. In deu letzten Tagen waren die Ur­lauber Ehrengäste der beiden Landortsgruppen Oberkirchberg und Wiblingen, wo sic mit der Landbevölkerung herzliche Fühlung­nahme gewannen.

Ehingen. Der Kreis Ehingen hat die stattliche Zahl von 1237 Erbhöfen. An der Spitz« steht die 1013 Einwohner zählende Gemeinde Obcr- marchtal mit 54 Erbhöfen, dann folgr Kirchen mit 43 Erbböfen.

Neuravensburg, Kr. Wangen. In Schwarzen­bach sprang das 2'/-Mrige Sößnchen der Faickilie

St eine» unboauhstchtWe» «ugeiEVU vor eine« heraualcheude» Lampm über di« Straße, wob« «S von dies«» erfaßt uub über-' fahren wurde. Auf d«m Wege ins Kreistran­keich aus ist das schwerverletzt« Kind, das einzige der betroffenen Familie, seinen Verletzungen er­legen.

Ouer ckurcil cken §port ^

Die Leistungen b«r Deutsch«, Sporthrlfe vor zehn Jahren, am 3k. Oktober tSS8. mürbe die Deutsche Svortbilfe al» Kauicr-dschatt». werk zur Unterstützung brr Vereine errichtet. DaS stolze Ergebnis tn btcsrm Zeitraum wirb dem sozialen Faktor tu teber Beziehung gerecht. Die Mittel kommen auS -er rehnvrozentlgen Abgabe bei allen Veranstaltungen, -emSvortgro- schen'. BIS zum Ende -e- abgelausenen Wirt- schastSIabres werben verzeichnet Sie Unterstützung von 1MV Vereinen mit SLKVM Mark, die Aus­zahlung von vier Millionen Mark Unterstützung bei Sportunfällen und von 21ö»0t> Mark Ausgabe» für die sportliche Schulung. Eine besondere Be­deutung erlangte die Aufgabe der Hctlunterstübuiig bei Sportverletzungen im Kriege.

Dem Pokalendsviel i» Stuttgart am kommenden Sonntag wird auch der stellvertrctcnüe Reicbsivort- fiihrer Breitmcver beiwohnen. Vorher wird er z» den württcniberaifiben SvortkrciSfnhrern spreche».

Gegen die Ebliuger Svortfreunde spielt am SamStaa um 15.89 Uhr die Reservemannschaft beS

Neuverpslichtnnse» auS Stuttgarter Schansvicl- baus. DaS Städt. Schauspielhaus Stuttgart bat Egon Clan der tHamburgi und Erich Raven­tos Merlins für die Dauer der Spielzeit ver­pflichtet. Sie werden sich erstmalig inDie Heilige Johanna' dem Stuttgarter Publikum vorstcllen.

Aerztlsche Fortbildung im Kriege. Die sechste Wiener mediziytiche Woche, die unter dem LcitwortAuS der Klinik für die Praxis' steht und von -er Wiener Akademie iiir ärztliche Fortbildung veranstaltet wird, wurde von Professor Rtiak eröffnet. Zahlreiche Teilnehmer aus dem In- und Ausland haben sich einacinnden. Die starke Beteiligung aus den Reiben der Militär­ärzte gibt der Tagung das ans den Krieg aus­gerichtete Gesicht

Geiamtgastsviel deS Württ. StaatsschauivicIS I» Prebburg. Die Württ. Staatsthcatcr Stuttgart wer­den aus Einladung des NeichSministcriums für Bolksaufklärung und Propaganda und der Deut­schen Gesandtschaft in Prebburg am 8. und 9. No­vember tn der slowakischen Hauptstadt ein Gefamt- aastsptel mit Gerhard Schumanns TragödieG n -

druns Tod' durchführen. Der Dichter wird der Aufführung beiwohne».

Sulturtagnng der HI. eröffne«. In Weimar wurde die Kultnrtaäung der Hitler-JugendJun­ges Schaffen" eröffnet. Nach der Vearübung der Arbeitsgemeinschaften der Rclchsjiigendführnng sprach Obcrgebietssührcr NeichSdraniatiira Dr. Rainer Schlösser über die kämpferische Haltung der deutschen Jugend als -er Trägerin und Hüte­rin deutscher Kultur. Dr. Schlösser brachte beson­ders znni Ausdruck, dab cs in den entscheidenden Stunden dieses Krieges auf den inneren Be­sitz an'-mme. den» inner"' Besitz bleibe, während iiubcrer Besitz vergänglich lei.

Goethe-Medaille für Pros. Dr.-Jng. «. d. Klein. Der Führer hat dem Professor Geheimen Rcgie- rnngsrat Dr.-Jng. e. h. Ludwig Klein t» Han­nover ans Ansatz der Vollendung se nes 75. Lcbciis- sahrcs in Würdigung seiner wissenschaftlichen Ver­dienste auf dem Gebiete der Fördcrtcchnik und bet -er Konstruktion künstlicher Glicdmabcn. sowie sei­ner Tätigkeit als schöpferischer Ingenieur die Goethe-Medaille ckür Kunst »nd Wissenschaft ver­liehen.

SSV HnmS»«. »W, HB» Vpwk«

Gounta« t» MeMerlBasttzltztÄ ich« Far 8SV E a m tz n r g vertrat«-

Doe BfN Vsorzlxt-c aewanr- tv KattSrntz: d«t OualskfkatirmSsvtrl zur badilcher-. Fußball. Gap Aaste scast» de» FB Mntzgevltnrn: mit ii.-.l irns und befrtzie «nn de» stellten sric-tz t>, der Grrrv« Mi»tesb»den.

Meitler Walter Lab«»«» tvotdanü war b«- t« Steherrennen ur Köln nicht zu schlagen Gr beoti sowohl knKleinen Goldnen Rat- vor Hassmani und Bantz aitz auch tmGroßen Sold»«» Ra» über 50 Kilometer »or Nnntz US «etert. H>»»kmann Rtntclman« und Schorn

Ein Dutzend denrscher Meister und Nntiunnd boxer wird bei den Homduraer Aiaatezrrdvxkdmvf« am 81. Oktober bunb die Sette Netter«, n. u ten Hoff, Nürnberg, H. Gdtzkr. O. GSVk«. Ottq Tauöencck und Kohlbrechcr. Der Wiesbadener St trifft aus den Suaendmeister Jauert.

Deutschlands beste Amatenr - Radsportler treffe, stch am 7. November in der Dortmund« West- falenhalle. Auf der Startliste sieben u. a. Voggcn- reiter tMttnchcn», Stttsteincr. Pliimachcr tbetd« LSB Mainz), Kavvey iDortmundl und die Ber­liner Säger. Egerland und Purann.

kür »II«

Neuer Boriitzrr deS Borftaudeö der Uka. Direkt», Fritz Kälber ist vom Ausüchtsrat der Universum- Film - Aktiengesellschaft tUia) zum Vorsitzer des Vorstandes -er Gesellschaft und zum GenKatdtrek- tor bestellt worben. Der bisherige Vorsitzer. Dr. c. h. Ludwig Klitzsch. wurde tn -er lebten kon­stituierenden Anfsichtsratssitznng der Gesellschaft zum Aiifsichtsratsvorsiber gewählt.

Zur Absatzregclnng für Möbel ist von der Ncichs- stclle Glas. Keramik und Holzverarbeitung eine neue Anordnung erlassen worden. Im einzelnen wird darin bestimmt, dntz Wohnmöbel an Ver­braucher im Inland nur gegen Bczngsmarken vcr- Lubcrt und von ihnen erworben werden dürfen. Ausgenommen hiervon sind Tische, Stühle und Kinderbetten. Büromöbclnd Nnterkiinstsacrnte dürfen an Verbraucher und an Wlcderveräntzercr im Inland nur gegen Bcziigsniarkc» veräntzcrt »nd von ihnen erworben werden. Die Vcuigs- markcn werben von den Laiidcsmirischaftsämtern bzw. WIrtschaftSämtcrn ausgegebcn. Diese sind er­mächtigt, die Befugnisse zur Bcz»asi>wr!>ngusggbe für Möb-I gnf die Wirtschgftsämter oder die Gan- ivirtschaic» kgmmcr» zu übertragen.

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I von 18.09 bis 6.36 Uhr I

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-für 2«il ist l-rvislisc« 7 giiiiin

Calw. 27. Oktober 1943

Hart und' schwer trifft uns die Nachricht, daß unser lieber, her­zensguter Bruder, Onkel und Neffe

Gefr. u. R O.B.Otto BraUN

Prokurist

in treuer Pflichterfüllung am 18. Septem­ber 1943 im Osten sein Leben ließ.

In tiefem Leid:

Elise Cholewa, geb. Braun, mit Gatten Hans, Berlin; Luise Wengert, geb. Braun, mit Gatten Paul, Calw; Richard Braun, z. Z. im Felde; Emma Braun Wwr., geb. Gehring, Darmsheini. Trauergvttesdienst Sonntag, 31. Oktober, 14.30 Uhr.

Mit uns trauert um ihren geehrten Pro­kuristen die Betriebsführung und Gefolg­schaft der Firma Schäfer, Baustoffe, Inh. Adolf Schäfer, Sindelsingen.

Glasmühle, 26. Oktober 1943

Tiefbetrübt und unerwartet er- hielten wir die überaus schmerz­liche Nachricht, daß nun auch unser unver­geßlicher jüngster ^ohn, Bruder, Schwager und Onkel

Grenadier HallS AdvivN

ani 31. August im Alter von 20^ Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten den Heldentod gestorben ist. Cr gab sein junges Leben wie sein ältester Bruder für sein geliebtes Vaterland und seine Heimat.

Wie Fritz und Hans in der Heimat ver­bunden, so heute in der Ewigkeit vereint.

In stiller Trauer:

Die Eltern: Michael Adrion und Frau Maria, geb. Rathfclder. Tie Geschwister: Emilie Haselmaher mit Gatten und Kin­dern, Giilllingen; Maria Adrion m. Bräu­tigam Uffz. Hans Binder, z. Z. b. d. Wehr­macht; Rosa Burthardt mit Kind Rolf, Kentheim; Obergefr. Gottlirb Adrion, z. Z. im Osten.

Trauergottesdienst Sonntag, 31. Oktober, nachmittags )H2 Uhr in Breitcnberg.

Sommenhardt, 27. Oktober 1943

Gott dem Allmächtigen hat es gefallen, meinen lieben Gatten, unfern treubesorgten Vater, Schwiegervater und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel

Johannes Braun

im Alter von 59 Jahren von seinem schwe­ren Leiden zu erlösen.

In tiefem Leid

Tie Gattin: Barbara Braun, geb. Pfrom- mer. - Die Töchter: Maria Haller, geb. Braun, mit Gatten Heinrich Haller, z. Z. im Felde; Anni Braun und Erne Braun. Der Enkel: Heinrich Haller.

Beerdigung: Freitag, 29. Oktober, nach­mittags 2 Uhr in Sommenhardt.

Möttlingcn, 24. Oktober 1943

Unsagbar schweres Leid brachte uns die fast unfaßbare Nachricht, daß unser braver, heißgeliebter, einziger Sohn, mein innigstgeliebter Bruder und Schwager

uffz. Karl Stanger

Jägersührer in der Panzerjäger-Abteilung einer Sturmdivision, Inhaber des EK. 2, des Panzerjäger-Sturmabzeichens «nd der Ostmedaille

am 16. September im Osten im Alter von 29 Jahren sein junges hoffnungsvolles Le­ben für seine über alles geliebte Heimat gegeben hat. Mit ihm sank unser aller Glück und Hoffnung dahin.

In tiefer Trauer

Die Elter»: Christian Stanger, z. Ochsen, Marie Stanger, geb. Bähr. Die Schwester: Frida Dittus, geb. Stanger. Der Schwa­ger: Ernst Dittus.

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NS.-Frauenschaft, Ortsgruppe Calw

Heute;o.15 Uhr Heimabend der Iugendgruppe imBad. Hos". Bitte vollzählig erscheinen.

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Arbeitsamt Nagold

Die Sprechstunden der Berufsberatung finden ab I. No» oember 1943 für Jungen und Mädel gemeinsam statt, und zwar:

in Calw jeden 1. und 3. Freitag des Monats von 9.30 bis 12 und 14 bis 15 Uhr in Nagold jede» Mittwoch- u. Samstag-Bormittag in Neuenbürg jeden 2. und 4. Dienstag des Monats von 8 bis 11 Uhr

in Wildbad jeden 2. und 4. Dienstag des Monats von 15 bis 17 Uhr.

Nagold, den 26. Oktober 1943

Der Letter

Trauergvttesdienst Sonntag, 31. Oktober, nachmittags X3 Uhr.

Wiirzbach, 25. Oktober 1943

Hart und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, einziger, hoffnungsvoller Sohn, Bruder, Schivager und Onkel

Gefreiter

Christian Pfrommer

am 22. September ini blühenden Alter von 21 Jahren im Osten für seine liebe Hei­mat gefallen ist.

In unsagbarem Leid:

Schwarzer

Dachshund

entlausen; derselbe rräat Erken­nungsmarke Biehler, Stuttgart. Gegen Belohnung abzugeben im

Hirsch in Rotfeldrn.

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Fabrikationsräume

evtl. Miete einer stillgelegten chem. od. ähnl. Fabrik f. Kriegs­dauer. Angebote unter F. L. 458 an Wesra-Werbegesellschaft, Frankfurt a. M., Kaiserstr. 23

Die Eltern: Christian Pfrommer mit Frau Christine, geb. Holzäpfel. Die Schwestern: Helene Werke, geb. Pfrommer, mit Kind Erika; Marie Voegrle, geb. Pfrommer, mit Gatten, z. Z. im Osten, und Kindern Kurt u. Gisela; Lisa, Luise u. Erika Pfrommer.

Traulkrgottcsdienst Sonntag, 31. Oktober, nachmittags 2 jlhr.

-5

^ir grllvsn als Vsrlodls:

E«ilie Schechiuger Karl Löss

Oberjettingen, 28. Oktober 1943

Nach Gottes unerforschlichem Ratschluß ist unser lieber unver­geßlicher Sohn, Bruder, Schwager, Bräu­tigam, Onkel und Neffe

9ukr Kr. Oslv, WUddsi'g Kn. Qsl« Oklobsr 1943

Otto Rinderknecht

Masch.Gcfr. bei der Kriegsmarine

im Alter von 23 Jahren unsrem Walter, der im Oste» gefallen ist, im Tode nach­gefolgt.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Simon Rindrrknecht, Schlosser, und Fra« Marie, geb. Frasch. Die Ge­schwister': Feldw. Hans Rindcrknecht, z. Z. zm Urlaub, u. Frau Gertrud, geb. Graf, mit Kindern; Uffz. Fritz Rinderkuecht, z. Z. im Osten; Maria Rinderknecht. Die Braut: Anneliese Weimer mit Eltern, sowie alle Verwandten.

Trauergottesdienst Sonntag, S1. Oktober, nachmittags 2 Uhr.

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