Schwäbisches Land

Oie Eauhauptstaöt meldet

Wegen Tapferkeit vor dem Feinde wurde Hauptmann Alfred Wolf von Stuttgart-Möh­ringen zum Major befördert und mit dem Deut­schen Kreuz in Gold ausgezeichnet.

Im Kauieradschaftsheim der Straßenbahner wurden 72 Studentinnen und einige Studenten, die während ihrer Ferien bei den Stuttgar- terStraßenbahnen Dienst gemacht haben, «ach Dankesworten von Direktor Dr. Schiller verabschiedet. Durch ihr« Arbeit konnten sechzig Schaffnerinnen und zwei Schaffner einen wohl­verdienten Urlaub erhalten.

Zukünftige Bauauszabeu im Gau

nsg. Stuttgart. Bei einer Veranstaltung der Fachgruppe Bauwesen im NSBDT. sprach Dr. Ludowiei-München, einer unserer bedeu­tendsten Baufachleute, über Rationali­sierungsmatznahmen im Bauwesen. Er führte zunächst aus, datz für uns ein Zwang besteht, unsere Bauweise und auch zum grohen Teil unsere Baustoffgrundlage nmzustellen, da jetzt die Erfordernisse des Behelfswohnungs- vaus und des Büstungsbaus, nach dem ^kriege aber riesige Bauaufgaben an uns herantreten werden. Der Mangel an Arbeitskräften, an Ge­räten usw. verlangt gebieterisch die Rationali­sierung im Bauwesen. Welche- Bauverfah- cen sttchen uns für die Bewältigung unserer kriegs- mid friedensmäßigen Bauaufgaben zur Verfügung? Der Redner unterscheidet dabei vier Gruppen, nämlich das Schnellbauverfah­ren, das im wesentliches auf den seitherigen Verfahren des Baues futzt, aber an den For­maten. au der Ausmauerung usw. wesentliche Aenderungen Vorsicht, dann das Montagebau- oerfahren, ferner das Skelettbauversgdren und schließlich das Gießverfahren Diese Methoden bedeuten zwar einen Bruch mit dem traditio­nellen Bauen, sie müssen ober keineswegs zu einem plumpen und einförmigen Baustil führen.

Gaufachgruppenwalter Regierungsbaumeister Blind wies anschließend hprauf hin, datz wir in unserem Gau züm Teil andere Wege gehen muffen, teils aus Rücksicht aus unsere, Bau-' stoffe, teils auch veranlaht durch unser hügeliges Baugelände. Für alle Bauschaffenden bestehe die Verpflichtung, sich dem Neuen ausgeschlossen zu zeigen und so mit dazu beizntragen, die großen uns gestellten Banaufgaben befriedi­gend z» lösen.

Frauenkundgebung in Oehriugen

N8H. Oehriugen. Zu einem Bekenntnis de» unerschütterlichen Kampf- und Siegeswillens der deutschen Heimat wurde die am Sonntag­nachmittag mit der GansrauenschastSleiterin

Pgu. Ha in dl m der überfüllten Lehriuger Turnhalle durchoeführte Frauenkund- zebung. Anschließend an «in« vom Bann­orchester und dem Chor 'der neuerrichteten Lebrerinnenbildungsanstalt Oehriugen unter Leitung des bekannten Musikerziehers Wir­sch i n g - Stuttgart durchgeführten Feierstunde, die im Zeichen Hölderlins stand, und die feier­liche Uebernahme der Mitglieder des BDM- Werks in die Jngendgruppe der NS-Frauen- schast einbezog, sprach noch BegrütznngSwortcn der KreiSsrauenschaftSleitcrin Dr. Mezger die GaufrauenschsftSleiterin. In einem 'packen­den Appell entwarf sie ei« Bild der großen Bewahrung von Front nnd Heimat in diesen Entscheidungskampf unseres Volkes, wobei si. vor allem die vorbildliche Haltung, der Volks­genoffen in den fliegerbedrohten Gauen be">-->r- hob.

Raveosburg fördert den Oelsrnchtaubau Ravensburg. In der letzten Ratsherren­sitzung wurde der Finanzbericht des Bürger­meisters für das Rechnungsjahr 1941 entgegen­genommen. Nach Bereinigung der Kassen- und Haushaltsreste aus Vorjahren verbleibt ein ver­fügbarer Ueberschntz des ordentlichen LauSkalts

Ml i« Höhe von 26b 049,86 Mark. Die Stadt übernimmt die Patenschaft über 60 Ehrengärten für Kriegsversehrte. Der Einrichtung eines neuen NSV.-Kindergartens in einem städtischen Gebäude ist die Genehmigung erteilt worden. Die Stadt hat zur Verbesserung der Oelver­so r g u n g der Bevölkerung dadurch 'beigetra­gen, baß alle hierzu geeigneten Flächen zum Oel- fruchtanbau bereitgestellt wurden. Die städti­schen Mohnselder von Ravensburg ergaben einen. Ertrag von 16 Zentner. Diese Flächen sollen für das nächste Jahr möglichst der Ge­müseerzeugung nnd den» tzlachsanban dienstbar gemalt w»v!- -

für alle

Msbilifter»»« des betrieblicke« B»rIck>«aS«>eIe»S. Unter der Parole:Zeder zeigt jetzt, was er kann! Alle Man» ran!" führt dtc Deutsche Arbeite- irvnt im Einvernehmen mit dem Rcichkmtnister Lvccr in'Vcr Zeit vom S4. bis 80. Oktober eine Aktion durch, um auch den lebten deutschen Betrieb kür das betriebliche Vorschlagswesen zn mobilisie­ren. In dieser Woche werden deshalb l» allen Mau- und .grciswaltungen Appelle der Walter der Deutschen Arbeitsfront, Betriebssichrer nnd Bc- triebSobmciniicr abgebalte», um ihnen die Mittel nnd Wege anszuzeige». wie man die Gcsolgsckasten erfolgreich zuk Mitarbeit an der Bcstgestaltung der

Ein erfolgreiches Kriminalstück in Ulm

Osr bülsoker" voll ^xsi Ivsrs

Wer ist der Fälscher? Mit der Lösung "die­ser Frag« beschäftigt Axel Jvers die Zuschauer ebeuw spannend wie reizvoll m seinem dreiakti- gen Krimiualstück: ein seingefädeltes Spiel mit vier undurchschaubaren Herren im Frack und ebensovielen schönen Frauen, die je nach Anlage nnd Aufgabe hier erheblich den Reiz dieser Aus­einandersetzungen und Vertuschungen unterstüt­zen, bis am Schluß unter erregenden Momenten einer nach dem andern von der gefährlichen Bühne abtritt und es dem Verbrecher selbst überläßt, sich in möglichst guter Haltung aus- zuliclern. Unter immer fein maskierter Sprache sind die Spannungen groß, jeder wird überrascht, nicht nur die Zuschauer, sondern auch fast alle Gestalten,des Stückes selbst.

Unterstützt von einer sehr guten Besetzung, hatte Elmar Osborn dieses Spiel mit Fein­heit und Diskretion bei immer wohlüberlegten! Stellungswechsel in Bewegung gebracht- er stand auch als Bernd Rißner selbst noch geschmei- big und unergründlich mitten im Spiel. Ur ihn herum waren besonders 'abgeschliffen bete ligt: Kurt Jeder, von umndeligcr forma' ssich-rh-sc. mit allen Geheimnissen sein

oek, als Gregor RaSmus, dann Heinz Wei - rand.mii dem Konsul Barneveld in sehr ein­drucksvoller durchaus wirksamer Spannung, und Heinrich Reckler (Otto Lübbens auch von dem notwendigen Verdacht umwittert. Unter den Frauen war Hanna Friederichs ein hervor- ragendes Dekorationsstück, abenteuerlich und von omrknngsvoller Ueberreife, Hilde Büttel gc- tühls- und lebenssicher die grobe Dame Gitta Larsen, und Irmgard Pseuffer sBartmes in dieser fragwürdigen Atmosphäre mit ihrer ge­winnenden klaren Iua-end äußerst erfrischend. Ueber allem: My Förster als Frau Moli» neus. ganz gepflegt« Selbstverständlichkeit, zn dem sehr hintergründigen Spiel mit ihrer natür- lichen Vornehmheit immer etwas im Mstand. Das Publikum war höchst angeregt und begeistert von den svannenden Angaben, die da h» amü­sant gestellt wurden, noch mehr verblüfft aber über die Lösung. Drucke 8ckmIi»-äK»e«estt

Goekbe-Med.ill- «iir Pros. De. «Sker. Der Führer bot Sem trüberen Direktor -er NnincrllkätS- bibltothek t» Gra«. Professor Dr. Nerttnanb E i ch - lcr. aus Anlak Ser Vollendung seine« 80. SeScuS- tahres In Würdigung celuer Verdien Ne aus de», siebtet« der Bibliothekswissenschaft und der Ge­schichte de« Bnckw-sgns die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.

»roournon rrno an »er »«ttlungsstciaermte inovtkt» kteren kann.

Warn« nicht auch Schwarze ZvhaiiniLbecrruS Wenn wir letzt Im Herbst an Sic Auffüllung der Lücken in unserem Obs!«arten ,chen und durch di« Stecklinge kür Nachwuchs ankere« Reereuobstes sor­gen, sollte» wir die Schwarze IvkianuiSdeere nicht vernachlässigen. Sie ist bekanntlich scbr vitaminreich und enthält auch sonst mancherlei Keiundheitsktakte. Für die Behandlung in der Kückr hat dt« Schn-gE Johannisbeere noch mancherlei Vorteile, tuslielon.

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dere den. datz sic leicht geliert. Die Fortpflanzung geschieht genau wie bei anderen Zobanrissk'eere» durch eiuiäbrige Triebe, von denen «an sich Steck­linge von 8 bis S Augen schneidet.

..Nieser-Ernten. Die Sammlung der Niesen- srüchte kau» in diesem Fahre aus kalk allen Ge­bieten fortgesetzt werde«. Sie würde am Ende ein stattliches Museum der Natur ergeben Nock den Niesentomaten, Riescnkohlkiivfcn und Niesenerdbee- ren wnrde jetzt in Sch'csnng ein RaL«eSLc» ge- borgen. daS diele Bezeichnung kaum noch verdient, denn es wog nickt wcniger als 8t« Gramm. Im Waldeckschen fand man einen Nieseiinilz, einen Bo­vist. der einen llinlaiig von »8 Zeutimeter und ein Gewicht von satt zwei Kilogramm hatte. In .Neustadt bet Marburg hat ei» Züchter in keinem 'Garten »ivei Kürbisse mit dem crüaunlichcn Ge­wirkt von !>S und S7 Bkuud gewacu. Iknd in Würt­temberg erntete man eine Feuerbohne, die 86 Zenti­meter lang und drei Zentimeter breit ist und eine Kartoffel im Gew'cht von 1136 Gr-mm.

Elektrische Tabaksernl-nilerung. Die N. B Ken, * iu Arnbeim bat t» Zulammenarbeis mit dem nie­derländischen Institut sür Elektrowärme und Elek­trochemie einen Avvarat konstruiert kür die Fer­mentierung vo» Tabak in Mengen vm, IN bis 18 Kilogramm. In einer Kiste mit doppelten Wauden wird der Tabak durch Anwendung non W"-me. Feuchtigkeit und Druck r-'-ck^-r aemacht. Der Pro- zeb dauert etwa 6 bis 8 Wochen.

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geb. 11. 6. 24

Rohrdorf, 18- Oktober 1943 gest. 1.10. 43

Z» hoher soldatischer Kainpsbegeisterung. getreu seinem Fahneneid für Führer, Volk und Vaterland hat mein lieber, einziger, sonniaer Imme, mein i ober Bruder

Eberyart Dotzauer

Kanonier in einem Art. »Siegt.

am I. 10. 43 im Osten im blühenden Alter von 19 Jahren den Heldentod erlitten.

In unsagbarem Leid:

Elsa verw. Dotzauer

Jutta Dotzauer nnd alle Angehörigen.

Neuweiler

Am Donnerstag, 21. Oktober 1948, findet hier

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statt, wozu Einladung ergeht. Auftrieb 810 Uhr. Die seuchenpolrzci- lichen Vorschriften sind zu beachten.

Der Bürgermeister

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Konrefvenblech wird chvmgesekt Kot kost kios Otenrokr rertetrt.

Aitbnlach. 19. Okt. 1843 Danksagung

Für die vielen Beweise herz­licher Liede und Anteilnahme vei dem schweren Verluste un­terer lb. Entschlafenen Klärle -Schwikmmie jagen aufrichti­gen Dank

Die trauernd«« Hinterbliebenen

EchSntzronn, 17. Okt. 1843^ .anlsngung

Für die vielen Beweise herzl. j Teilnahme b. Heimgang meiner 1 lb., mivergeßl. Frau, uns. hcr- I zensgulen, treusorgenden Mut- I tcr Ehristine Herr geb. Skok- kinger, für die zahlreich« Be­gleitung zur letzten Ruhestätte, vieBlumenspenben u. den ehren- j den Gesang sagen wir Dank.

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