Schwäbisches Land

^ Das Ritterkreuz für zwei Schwab««

Stuttgart. Der vom-Führer mit dem Ritter­kreuz des Eisernen Kremes ausgezeichnete Ma- ior i. G.. Generalstabsoffizier in einer Jnsan- teriedivifion, Eugen Brecdr, wurde am 23. April 1912 als Sohn des Reichsbahninspektors August Brecht in Welzheim geboren. Er hat südlich Wjasma mit zwei Sturmgeschützes einem Alarmzug, Teilen einer leichten Beobachtungs- bakterie und Troßteilen einer Veterinärkompa- nie mehrere feindliche Einbrüche, darunter einen in Regimentsstärke, chie die RückzngSstraße den Divisionen sperrten, bereinigt. Trotz schmerz­hafter Verwundung stürmte er seinen Soldaten voraus und warf die Sowjets zurück. Major i. G. Brecht studierte nach Ablegung der Rerse- prüsung am Karlsgymnasium in Stuttgart einige Semester an der Technischen Hochschule in Stuttgart. 1934 trat er als Fahnenjunfpr iu dgs Artillerieregiment k ein, iu dem er 1936 Leutnant wurde. Nach einer Ausbildung im GenerolstabSdienst gehört er seit 1943 als zweiter Generalstabsofsizier dem Generalstab einer In­fanteriedivision an. 1943 wurde er zum Major befördert

Der vom Führer mit dem Ritterkreuz eS Eisernen Kreuzes ausgezeichnete ss-Obersturm- führer HanS Drexel, stellvertretender Äcitail- lonsführer im ^-Panzergrenadier-Regiment Westland",, wurde am 22. November 19lS in Dettenhausen. Kreis Tübingen, als Sohn eines Geudarmerie-Lberwachtmeisters ^geboren. Er.war Teilnehmer am Polenfeldzug und wurde am 6. August 1943 mit dem Txutschen Kreuz >n Gold ausgezeichnet. Trexel hat sich während der Abwehrkämpfe ostwärts des Tnjepr besonders ausgezeichnet. Er hatte mit seinem Bataillon den Auftrag, das Vordringen des Gegners süd­östlich Chorol z» verhindern. Aus dem Wege in, seinen Vcrteidigungsabschnitt wurde ihm durch die Gefechtsaufklärung gemeldet, daß der Geg­ner sich mit starken Infanterie- und Panzcr- kräften zum Angriff bereitstellte. Tie Gefahr erkennend, stieß er aus der Bewegung heraus in die feindliche Bereitstellung hinern und brachte dem Gegner große Verluste an Menschen und Material bei. Durch diesen kühnen Entschluß würben sämtliche Angriffsvorhaben des Gegners an diesem Tage zerschlagen und ein überraschen­der Durchbruch ans Krementschug verhindert.

Generalmajor z. V. Haußer SO Jahre Soldat

Ulm. Generalmajor ». V. Karl Haußer feierte am 16. Oktober den Tag, an dem er vor KO Jahren ins Heer eingetleten war. Am 11. Fe­bruar 1875 geboren, diente er im ehemaligen Grenadierregiment König Karl Nr. 123 bis zu dessen Auslösung. Mit diesem Regiment ist ' 1914 als Chef der Maschinengewehrkompanie ns Feld gezogen. Nach dem Weltkrieg war er zu­nächst bei der Niederwerfung des Kommunisten­aufstands im Nnhrgebiel beteiligt. Von 1921 ab führte er ein Jägcrbataillon in Ulm, wurde 1927 Kommandant eines Truppenübungsplatzes, schied l929 als Oberst aus dem aktive» Di nst und war bis 1937 Kommandeur eines Wehr­bezirkskommandos. Bei AuSbruch des neuen Krieges wurde er Kommandant eines Truppen­übungsplatzes. 1941 nahm er aus Gesundhesi- rücksichten. inzwischen zum Generalmajor oeför-

dert, seinen Abschied. Seit 1938 steht er an der Spitze des Traditionsverbands Ulmer Königs» grenadiere.

Tödlicher Berkehrsünfall vor Gericht

Ulm. Am 6. Juli verunglückte in Gögglingen bei Ulm ein Radfahrer dadurch tödlich, daß er unter eine» umstürzenden Anhänger, eines Last? zugS kam. Wegen dieses Falles hatte sich vor der Strafkammer in Ulm ei» Kraftfahrer uns ein Fuhrunternehmer aus Buchau zu verant­worten. Der Fahrer hatte wegen eines vor ihm fahrenden Kuhsuhrwerks so stark gebremst, daß sein Anhänger ins Schlendern kam, umstürzte und den Radfahrer unter sich begrub. DaS Ur­teil lautete bei dem Kraftfahrer wegen fahr­lässiger Tötung und wegen Uebertretung der Straßenverkehrsordnung nn Stelle einer an sich verwirkten Gcsängnisstrase von zwei Monaten auf 300 Mark Geldstrafe und bei dem Fuhrunternehmer, der Kenntnis von dem be­schädigten Anhänger hatte und ihn trotzdem zur Fahrt sreigab, wegen Uebertretung der Stra­ßenverkehrsordnung ans 120 Mark Geldstrafe.

Ulm. ES ist eine Seltenheit, wenn Ehegatten zweimal Silberne Hochzeit seiern können. 9ieS ist bei dem Ehepaar Christian Eckart. Schreiner, und Trau Rabette. verw. Neichardt. oer MU. new re/ ^ayre a»re ^zuonar nno seine 72 Jahre alte Gattin begehen in^ diesem Jahr zum zweitenmal die Silberne Hochzeit.

Ballenborf, Kr. Nim. Eine Bauernfrau aus Ballendorf, Kr. Ulm, hatte beim Mistführeu ihren vier Jahre alte» Buben vorn auf den Wagen aussitzen lassen. An einer abschüssigen Stelle fiel der Junge vom Wagen, wurde überfahren und mußte schwer verletzt ins Krankenhaus Ulm eingeliesert werden.

Balingen. Der langjährige Direktor der Ad­ler-Brauerei Balingen A.-G., Friedrich Hof- man », ist im Alter von nahezu 67 Jahren ge­storben. Der Verstorbene, der in den Jahren 1906 bis 1919 Stadtschultheih von Balingen war, hat sich nm die wirtschaftliche und städte­bauliche Entwicklung Balingens besondere Ver­dienste erworben.

Sassen, Kr. Friedrichshofen. Dem Schüler August Blaser in Sassen, Gde. Kehlen, ein Kind auS der Gefahr des Ertrinkens geret- tet hatte, wurde im Namen des Führer? eine öffentliche Belobung ausgesprochen.

kür »Ne

Deutschlands größte Obstplantage

Der grösste deutsche Obstgarten ist vor sechs Jah­ren von Walter Quast, dem Borfitzenden der Sauvtvereiuigung der dcutschen Gartenbauwirtschait und Beauftragten für den Wiederaufbau des deut­schen Obstbaus, in Dodvw in Mecklenburg ach neuen Methoden angelegt worden. Die Er­folge. die Quasi bis letzt erzielt hat. geben der deutschen Obsibauwirtschaft eine Kühe neuer An­regungen. Während kauft häufig in kleineren Obst­anlagen SO btS IM Sorten anzutrellen lind, ist dieser derzeit griihte Obstgarten des Reiches aus locniac Dutzend Sorten ausgcbaut. Als Pslanzungs-

Bauernhaus ist Kinderhaus

Um die Mutter kreist das bäuerliche Lebe,, - Alle Fäden laufen durch die Hand der Bäuerin

Ein Bauernhof ohne Mutter und ohne Kin­der ist einfach undenkbar! Hak die Bäuerin vor allem unler der heutigen, kriegsdedingten Arbeitsbeanspruchung auch nur wenig Zeit, sich um die Erziehung der Kinder zu kümmern, so ist es doch ihr guter Geist, der das ganze Hauswesen und die Hosgemeinschaft prägt. Ohne viel Worte lenkr iie oas Spiel der Kinder, das osr der Tätigkeit der Großen adgelauscht ist. Durch die Uebernahme kleiner, mit zunehmen­dem Alter immer größer werdende« Pflichten, wachsen Sohn und Tochter hinein in den bäuer­lichen Lebens- und Arbeitskreis, der nicht nur durch technisch einwandfrei beherrschte Arbeit außgesülli, sondern ebenso stark durch tradi­tionsgebundene aus sich selbst herauswachleude Bauernkuliur bestimmt wird

Lied und Spiel, Hausmusik und Märchen­erzählung gehören ebenso dazu wie Spinnen. Weben oder die Anfertigung bäuerlicher Tran-- len und Stickereien nach alten, überlieferten Mustern. Hierzu zählen auch Bilderalbum und Hausbuch, die die Mutter in einigen Bauern- samilien uoch in Verwahrung hat. Sie führt sie sorgfältig weiter und holt sie nur an beson­deren Festtagen einmal hervor, um den Kindern daraus von Familiengeschichten, die ja gleich­zeitig die Geschichte des Hofes ist, zu erzählen. So werden sie früh mit Hos und Familie ver­bunden.

Aus dem Bauernhof gehen unablässig ttävin von der Vergangenheit zur Gegenwart und Bu­

kinist, die alle drisch die Hand der Müller tau­fen. Bauernhaus' ist Kinderhorts. Was Hütte es für einen Sinn, sich zu plagen und die Scholle zu erhalten, wenn sie nicht durch Kinder sorl- lauscnd im Besitz der Sippe bliebe'? Erst durch das erste Kind, das die Bäuerin dem Hof schenkt, ergreift sie voll und ganz Besitz von ihrem neuen Lebensbereich. Und eine glücklichere Kindheit als die aus dem Banerichof ist kaum denkbar!

Alle Gedanken der Kinder, auch wenn sie später um ihrer Schiitausbildung willen m die Stadt müssen, sollen ständig um den Bauernhof mit seinen Menschen, Tieren und Pflanzen krei­sen. Groß ist deshalb die Verantwortung, die aus der Bäuerin nicht nur hinsichtlich der Er­ziehung ihrer Kinder, sondern vor allem in der Formung eines bäuerlichen, dem Land verhaf­teten Mensche» ruht. Sie Hot es in der Hand, die Gefahr der Landflucht zu bannen, indem flc ihre eigenen Kinder bäuerlichen Bernsen zn- kührt und so mithilst. eine der -Lebens- ad Schicksalsfragen des Bauerntums -Hu töten. So ist die Mutter Kraft- und Lebenszentrnili .des Bauernhofes und der Banernsamilie der besten Keimzelle völkischen Lebens. Um so wich­tiger ist es. daß dieser Blutsquell gesund erhal­ten bleibt und auch weiterhin zahlreiche Kinder hervorbringt, so daß sich daraus nicht nur das staaten- und völkererhaltende Bauerntum sort- lausend verjüngen kann, sondern gleichzeitig der Verbrauch der Großstädte an Menschenkrast ausgeglichen wird. 1.6.

unterlag« stns nu» is auerkanut« Töven genomme« worden. Sol 8ru«v der Inzwischen gemachten Er­fahrungen werden anck von diesen wenigen für die künftige Wcitcrziicht noch einige gnSgcschieden. Die Sortenbereinignng und der Anbau weniger be­währter Standardtrwcn beides wichtige Vor­aussetzungen kür die gesunde Weiterentwicklung des deutschen Obstbaues Ist kier alkn im grossen durchgeführt worden. Die Anlage siebt letzt im kecksten Jahr und bringt von Jahr zu stabr wach­sende Erträge. Bet «oller ErtrggSlähsgfest. die etwa tm achten bis zehnten Jabr erreicht ift. wirb Ne etwa ttz0 ZentnerObst ie Morgen brin­gen, und zwar überwiegend Tafelobst. Dabei ift der Boden, aus dem sie sich erbebt, leichter, sandiger Oedlandboden. Quast bat hiermit bewiesen. Sab weniger die Bodenklasse, als vielmehr die r t ck> - ttgeWablderSörteundBere-elwngS- unterlage übe» den Ertrag entscheidet. Da,« muss allerdings eine sorgfältige Pflege kommen. Wenn dieser vorbildliche Rtesenobstgartcn schon seit Jahren überdurchschnittliche Erträge hat. so dankt er daS wesentlich der gewissenhaften Schädlinasbe» kämvsnng. Erstaunlich tk. dab Quast bisher kür keine Vbstgrobanlage noch keinerlei Stall- dnng Scnötigte. Er erreichte das dadurch, dab er den Boden stets gründlich lockerte, wirksam künst­lichen Dünger «ab »nd Luvinen als Stickstoff­dünger zwischen die Qbstbäume säte, die im Herbst eingetcllcrt werden. Eine Rcgenankage tut daS übrige, in späteren Jahren soll «ine Grasnnrb« gopflauzt werden, so dab er hofft, auch dann ohne Stalldung auskommen ,u können.

Eine Anlage wie dieses Eint der tvamm Obst­bäume Ist natürlich eine Ausnahme. Aber in Shn- likber Planmässigkett lässt ück> der Obstbau auch anderen bäuerlichen Wirtschaften angliedern und vermag ihre Wirtschaftlichkeit -u erhöben. Dass eS möglich- ist, zeigt wiederum das mecklenburgische Beispiel. In den letzten Jahren sind in Mecklen­burg öS Obstbaiinibetrieve von Bauern angelegt worden, die zunächst dem Gutsherrn aus D-dow misstrauisch gegeniiberstande». sich aber bald über­zeugten. dass fein Vorgehen d»s richtige ist. Quast bat sie beraten und tbnen aus seiner eigenen Ba»m- schirle und Nnterlageinncht daS gesamte Pflau-gut gegeben, so dass nnn Mecklenburg aus dem Wege ist, zu einer wichtigen deutschen Obstlgiidschnft zu werden.

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Rückieudnng von Eiseubahugut. Die Eisenbahn kann daS Gut auch von einem llnterwcgSbakiihvs an den Absender ohne dessen Rnweisung zurück- senden, wenn infolge einer »Jeiudeiiiwirkinia die ordnungsgemässe Abwicklung des Verkehrs durch Güteranbäusnnacu gefährdet und die Weiterbeför­derung eines Gutes bis zum Bestimmungsbahnhof behindert ist.

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6mb8. Druck: OelaoblüALr'seks <' 2 ^

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Wildberg, 18. Oktober 1943

Todesanzeige «nd Danksagung

Unser lieber Bruder, Schwager und Onket

Herr Gottlob Schwarzkopf

ist nach kurzer, jchiverer Krankheit gestorben. Wir beerdigten ihn am Sonntag. 17. Oktober, aus dem hiesigen Friedhose.

Alten, die durch ihre Teilnahme am Begräbnisse dem Ver­storbenen die letzte Ehre erwiesen haben, sagen wir herzlichen Dank.

Familie Braitmaier mit Angehörige«.

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IVsrckesckionung, «las 6ebot 6er 2eit!

Durch grobe 8eken«tlung beim V/»ictien vrircl sie Vkärttie ost »töriier beaniprucht et» im Os- breuct». ssävn rpert «I»o beut« ctsr hockvstrlcrkme gurnur kur <ti« erg verichmutrten V/ärchestück« »ul, bei rtenen man obne kurnu; verleitet v/ire. Kurt ru kürzten uriä länger »u stocken'), tzurnu» tört sten röken Sckmutr rcko- rieriit rchon beim kinvsicken.

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Ragold, 16. Oktober 19431 Danksagung

Für die vielen Beweise aus­richtiger Teilnahme beim yet- dentvse meines geliebten Man­nes. Sren. Hermann Klenk. danke ich herzt.; besonders auch oem Kirchenchor und allen Teil­nehmern an der Tcauerseier. Thristms «lenk geb. Lehrer

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