Schwäbisches Land

Die Gauhauptstabt melöet

Am Samstag morgen um 6.30 Uhr wurde von den Instrumenten der Stuttgarter Erdbeben­warte ein schwaches Erdbeben ausgezeich­net, dessen Herd im Waldgebiet zwischen Bai- bingen a. d. F. und Sindelfingen im Bereich des dort verlaufenden FildergrabenS liegt. Am 33. Oktober 1940 hat sich in derselben Gegend ebenfalls ei» schwaches Erdbeben er­eignet.

Am Sonntag war Oberfeldzahlmeister Peter Striekel, Borsteher einer Perpslegungs- dienststelle, 50 Jahre aktiver Soldat. Als Sohn eines Webmeisters am 18. Februar 1878 zu Laichinaen geboren, begann er am 17. Oktober 1893 seine militärische Laufbahn im 6. Wiirt- tembergischen Infanterie-Regiment Nr. 124.

Der a. o. Professor-Rcinhold Baud er ist zum o. Professor in der Fakultät für Maichinen- wesen der Technischen Hochschule Stuttgart un­ter Uebertragung des Lehrsttchls für Elektrische Meßtechnik ernannt worben.

Die unter der Schirmherrschaft von Reichs, minister Dr. Goebbels stehende Hölderlin- Gesellschaft wird am 26. Oktober im Gro­ßen Saal der Musikhochschule die Gründung der Zweigstelle Stuttgart vollziehen, nachdem vor kurzem in Linz die erste Zweigstelle der Gesellschaft gegründet worden ist.

Di« Kartei der WHW-Hauptfpender Sin Gradmesser kür das ssziale Gewisse» im Ga«

nrg. Stuttgart. Beim Gaiibeaujtragleii sür das Winterhilfswerk wird «ine Kartei von er­heblichem Umfange gejührt, um di« es eine be­sondere Bewandtnis hat. In dieser Kartei sind nämlich die Volksgenossen und Firmen unseres Gaues verzeichnet, die schon seit einer Reih« von Jahren dem Winterhilsstverk ein« sogenannt« WHW. - Hauptspende gufließen lassen. Wenn die Gesamtzahlen der einzelnen Kriegs- winterhisstverke «inen untrüglichen Gradmesser sür den Willen des deutschen Volkes darstellen, den Kampf bis zum endgültigen Siege durchzn- stehen, so bildet di« Kartei der WHW.-Spender einen Teilausschnitt aus dieser Bereitschaft unse­res Volkes. Sie enthält die Anschrift jener Per­sonen, di« Einkommensteuerzahler sind, also selbständige Geschäftsleute, Gewerbetrei­bende, Angehörige der freien Berufe usw., außer­dem die Firmen, also zum großen Teil Personen, die das Schicksal mit materiellen Gütern etwas mehr bedach« hat. nicht aber Lohn- und Gehalts­empfänger oder Bauern und Landwirte, di« eine der WHW.-Hauptspende entsprechende Spende in der Form des Opfers von Lohn und Gehast beziehungsweise als Barablösnng der Agrar­spende geben.

Es wird aber gerade für den Volksgenossen, für den ein« verhältnismäßig kleine Spende schon «in Opfer bedeutet, interessant kein, zu hören, daß auch die materiell bester gestellten Volksgenossen im Winterhilfswerk ein« Sozial- einrichtNng erblicken, di« von allen schaffenden deutschen Menschen nach bestem Können geför­dert werden muß.

Wenn wir das Wort Opfer mit den Spenden zum Winterhilfswerk in Beziehuna setzen, so wollen wir «S dort anaewendet misten, wo der einzelne auS sozialem Pflichtbewusstsein heraus

der AeWe>nichal.t tcuiachua, w viet zu geoen ve- reit ist, als nach nationalsozialistischer Auffas­sung eben diese Gemeinschaft von ihm zu fordern das Recht hat. Und hier können wir beim Durch- blättern der Kartei der WHW -Hauvtspender die erfreuliche Feststellung machen, daß das so­ziale Gewissen in allen Schichten unseres Volkes erwacht ist und daß auch der WHW.» Svender sich mehr und m-hr an'chickt, der Ge­meinschaft ein wirkliches Opfer zu geben Dies« Feststellung berechtig» uns aber auch der Hoffnung, daß der vom Gaubeauftraaten neuer- dinaS an die WHW.-Svexder gerichtete Appell zum 5. KrieasM'nterbislswerk ein noch stärkeres Echo sinden wird als in den ver­gangenen Jahren.

Der 8esm»dheit«r»rst»std in Stuttgart Stuttgart. In der letzten Ratsberrensitzung wurden zunächst Fragen des Luftschutzes bet Terrorangriffe» behandelt und sodann von Obcrmedizinalrat Dr. Lern pp über den Ge­sundheitszustand der Stuttgarter Bevölkerung referiert. Dis Geburten gingen zwar seit >943 aus verständlichen Gründen etwas zurück, im ersten Halbjahr 1943 sei aber gegenüber dem Fahr 1913 bereit« wieder ein leichter An­stieg ,« verzeichnen. Die AnsteckungShänfig. reit unserer Kinder mit Tuberkulose ist infolge der energischen Bekämpfungsmaßnah­men auch im Krieg erheblich znrnckgegangen. Oje Diphtherieerkrankungen haben infolge der Schutzimpfung bei den Kindern unter 14 Jah­ren um über die Hülste gegenüber Anfang deS Jahres abgenommenr auch die Scharlacherkran, kungen sind NM rund 20 v. H. znrnckgegangen.

n« i« » d «r l»u r a « « » r - o r«»»«

». Heibenheim. Die Menschen, die noch von derRauhen" Alb sprechen, werden immer sel­tener. Das merken am besten die Volksgenossen, die von wärmeren Gegenden, etwa dem Luftnol- standsgebiet des RheinlalldeS, kommen, daß es sich hier ganz gut leben läßt, ja, daß sogar rote Backen sich einstellen und bei den Kindern eine beachtliche Gewichtszunahme festzustellen ist. Wenn es noch eines Beweises von dem guten Klima auf der Alb bedarf, dann seien hier gleich einige Beispiele genannt: In der Bohbergsied- lung in Heidenhciiis wurde dieser Tage ein Köfliginapfel von einem Bnschbaum geerntet, der 31 Zentimeter im Umfang hatte und 550 Gramm wog. Der Baum hing voll von diesen Aepfeln. Auch in der Voithsiedlung wurden Birnen von W bis 30 Zentimeter Umfang e- erntet. Ebenfalls von dieser Siedlung wurden uns köstliche Trauben gezeigt und sogar echte Smiirnafeigen. Vom südlichen Stadtteil wirb uns berichtet, daß eine Sorte von Bohnenkaffee ganz ordentlich gedieh. Im Schaufenster einer Gärtnerei sind Kürbisse ausgestellt, wovon einer das stattliche Gewicht von 72 Pfund hat. Aber nicht nur unter der sorgsam pflegenden Hand des Gartenfreundes gediehen solche Kost­barkeiten, im freien Wald wurde ein Steinpilz mit dem Gewicht von 800 Gramm und 60Zeuti. meter Umfang gefunden. In der Gemeinde Gusseustadt im Kreis Hcidenheim, also in über 700 Meter über dem Meer, konnte man in diesem Sommer eine.sehr schön blühende Mkka- palme sehen, während sie im Brenztal keine Seltenheit ist. Da sage noch, einer:Rauhe" Alb!

krruvkv» ist im Wulüo verboten!

Das erst« Sinfoniekonzert in Ulm

Das öffentliche Musikleben der Stadt Ulm bekommt in diesem Winter mit dem Einsatz >.S neu verpflichteten Musikdirektors Wilhelm See­gelken eine erneute Steigerung. Das erwi.s sich schon im ersten Sinsoniekonzerr ^er Kon- zertgemelnde Ulm, dessen Programm mit der sarbenstarke» Tondichtung'Don Juan" ov» Richard Strauß, den außerordentlichen Wir­kungen des ks-ckur-Klavierkonzertes von Liszt, BeethovensSiebenter" und einer sehr ent­gegenkommenden Einleitung mit WebersObe- ron"-Ouvertüre auch sehr verheißungsvoll war Wilhelm Seegelken behandelte das Orchester äußerst überlegen mit voller Auswertung aller klanglichen Elemente, bei planmäßiger An' ge und großartiger Durchführung aller Steige­rungen. Was er anfaßt, das leuchtet unter sei­nen Händen immer willig und schön auf, und ein gewisses Pathos des Wollens erheb: sofort, zusammen mit dem sicheren Können, jedes Werk bis zur höchstmöglichen Grenze seiner Wirksam­keit. So wa^en schon an diesem ersten sinfoni­schen Abend die Eindrücke stark und erregend Aber auch das Allstreten von Professor Joies Pembanr wurde zum Ereignis. Er spielte das berühmte Liszt-Konzert mit allen ihm innewoh­nenden famastischen Antrieben, hinreißend und eigenwillig, von persönlichen Regungen sehr un­

mittelbar begleitet, dazu mit ejuer Technik, die wirklich jede Anforderung an Virtuosität ver­trägt. Die Zuhörer nahmen den inhaltreichen Abend begeistert auf.

'Irucko Seiiulss-Atdreeitt.

IW. Geburtstag eines berühmte» Technikers. Bor lvü Jahren, im Oktober 1848, wurde in dem Städt­chen Tengen t. E. als Sob» eines Avotbekers der beriiorragende oberrheinisch« Wasserbauingenieur Otto Lueger geboren. Er erhielt 189ö «inen Nus an die Technische Hochschule Stuttgart. Unver­gessen ist Lueger durch das von ihm h-rausgeaebciie Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hltts- wissenfchasten". Lueger üarb am S. Mai 1911.

Goethe-Medaille sür Pros. Haltzmann. Der Führer bat dem Professor Dr. vbtl. Robert HoIbma » n in Berlin - Nikolasee auS Ansatz der Vollendung seines 70. LebenssabreS in Würdigung feiner Ver- dlensie auf dem Gebiet der mittelalterlichen Ge­schichtsforschung die Goethe-Medaille kür Kunst und Wissenschaft verlieben.

Snrik-Prels kür Oskar Withrle. Der elMNs-be Dichter Oskar Wöhrle erhielt de» tm Jahr 1948 tür Lvrik bestimmten Körderiingsvreis des B u » - des tür Dichtung am Oberrhetn d,ch den Bundesletter des Deutschen Echekfelbundes ii» Retrbsiverk Buch und Volk »ugesvrochen. Ost», Wübrle ist durch zahlreiche Gedichtbünde bekannt- geworden, besonders ..Die Schiltigbcimci Ernte" bat weste Verbreitung gefunden. Er ist auch der Bcr- taller vtelgelungener Soldatenlieder.

M««» «UM »15» ^

ariegsrtt-d« «iS H«hal»inift. Wie auS Kl»« genfurt gemeldet wirb, erstieg ein Kriegsblind« ans dem ersten Weltkrieg dieser Tag« mit zwtt Begleitern di« 8987 Meter hohe Säule-Ambe un» stellt« damit wobl eine alpi»e Grotzleistnng auf. Der Ausstieg »er S899 Meter hochgelegenen Schmidt- Hütte lft steil und mvrünenreich und war deshalb besonders schwierig.

Schweres Eisenbahn»»»!«« F« Sv-mie«. »ul der Streike Baiza-Almeria, «»gesübr 7<i Kila- mdter von Gr»naba entfernt, ereignete fi«b ein schiveres.Eis-nSabm,glück. Di« letzten drei Wage» eines Prrsonenziiaes entgleisten und stürzten eine« Ski Meter tiefen Abhang hinunter. Nach den bisher vorliegenden Meldungen wurden SO Personen ««- tötet und über 199 ,uin Teil schwer »erlebt. Aus Granada gingen sofort HilsSzüge ab.

Gasmaske «itr einen Balkan. Be« Mall««, in »er mistelainertkanische» Reoubkik Nicaragua be­findet fick «>n Bulkan. der durch leine Giftgas« be­sonders berüchtigt ist. Die angrenzenden Lncker- plantaae», die Kakao, und Kaffeeanlageu werde» durch die ausstrüincuben Giftgase derart geschädigt, datz uu» die Pflanzer aus di« eigenartige Idee ge­kommen sind, dem Vulkan «ine Riefengasmaske auszusetzen. um ihre Plantagen vor de» schädliche» Ausströmungen zu schütze». Dieser Plan siebt de« Bau einer Ricseiiaasmaske mit Absorptloussilter vor. der üher die KraterM»»««, des Vulkans ae» zogen wirb Die aiiSstrümeiiden Gase werde» da­durch ausgesaugt und verhinderst so eine weiter« Vergiftung der Umgebung.

Direktor Auto» Boegele, der lang ge Ver» konisches der Deutschen Linvleinnwerks 2 .^). Bietig­heim kann a»f eine Ivjübriae erfolgreiche Tätigkeit bei dieser Gesellschaft «»rückblicien. In de» vier Jahrzehnte» ist der jxtzt «Rührige Direktor in den weitesten Kreisen der Wirtschaft bekannt geworden.

Eugen Schenk. Teilhaber des bekannten Unter­nehmens für Lastwagen-Anhänaer t» Etuttaart konnte dicker Tage lein Lüjäbrigcs Geschü'is- inbilänm und seinen S9. Geburtstag begehe». Die alsSchenk"-A»banaer bekannten Lahr,enge be­gründete» ihren Ruk und ihre Entwicklung aus die vor 5« Jabreu gegründete einfache Hus- »ud Waaenschmiede von Robert Schenk.

Die neue Liste der ReichLgruove Handwerk »n» fasst nicht weniger als kl« handwerkliche Lehrberuf» und 19 Anlernberufe, wobei die Bollbernle ein« Lehrzeit von drei oder dreieinhalb Jahren und die Anlernberufe eine Anlernzeit von eineinhalb oder zwei Jahren erfordern.

AuS der württcmbcrgischen Landeöiierzncht. I» der Lterzuchthalle in Herren bcrg am Mittwoch, 17., und Donnerstag, 18. November. Sonder- körung und Zuchtvtcüabsntzvcraiistaltnlig der gleck» vtehzuchtuerbände Herrenbera und LudwigSbura.

Schwciucvreise. JtShoten: Mstchsckweine S. Mark kür ein Kilogramm bis zu 29 Kilogramm Lebendgewicht.

Bewirtschaft»«, von Saatgut. Nach einer An- orbniina der Saatqutstelle werben auch Sao>> ?e, Saatbuchivei'«, und So»»e»bln»it"ker»e kür S ot« zwecke als ll-oatgnt i»i Sinne der Bero-dn»na über die öffentliche Bewlrtschaftling von Saatgut er-

von 18.28 bis 6.19 Uhr E

osr, LiuNMN. b'riviIriOtislr. VurlaKsIuilvr »ml lsilsr k'. ü Zetlsslv. <aiv. Vorla-;: nolnvarrnLil! VVa«k» Drück: OeisutitLrror'sulw LuokclruLkeroi Oaiv.

2ur Amt ist ^ri'islisw 7 LÜllicl

Oberreichenbach, 16. Oktober 1943

Am Montag, den 11. Oktober, durste unsere liebe gute Mutter

Helene Koppler

geb, Mien,ardt

im Alter von nahezu 74 Jahren zur ewigen Ruhe eingehe». Wir habe» sie in aller Stille beerdigt.

All denen, die unserer lieben Mutter »ährend ihrer langen Krankheit so otet Liedes erwiesen haben und ihr da» letzte Geleit gaben, sagen wir aus vielem Wege herzlichen Dunk, besonders auch dem Leichenchor sür seinen erl)ebenden Gejang.

Im Namen der Hinterbliebenen:

Karl Kuppler

Hirsau, 14. Oktober 1943 Am letzten Sonntag ist unsere liebe Schwester und Tante

Stadtpflege Nagold

Bis 30. Oktober sindct ans der Stadtkasse täglich nur vor­mittags von 812 Uhr der -

Wafferzins-Ginzug

statt. Verfallen ist der Wasserztns vom ll. Quartal <1. Juli bis 30. Sept.) Die Wasjerz1»s-(Quittu»gs-)Karie ist mitzubringen. Die Kassen stunden find Pünktlich einzuhallen.

Verloren am Samstag abend aus dem Weg tzirsaziErnstmühl

schwarze Ledertasche

Abzugeben gegen Belohnung beim

Bürge» meisteramt Hirsau.

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HoK I.ekm vnö Kitt «ms sorgt 6oKl, öak restlos klickt cks Ofentür!

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vepeo Letriedskerien vom 18.31. Oktober

Maria Gaiser

8«rli!Men.

im Atter von 56 Jahren nach längerem schweren Leiden heiin- gegangrn. Wir haben sie in aller Stille aui de.» Iriedhos unserer Heimat Baiersbronn zur letzten Ruhe gebettet.

Für alle die vielen Zeichen der Liebe, die sie während ihrer Krankheit empfangen Hai und sur die wohltuende Teil­nahme an ihrem Heimgang danken wir von Herzen.

In tiefer Trauer: ?

Der Bruder: Paul Gaiser, Pjarrer in Hirsau Die Schwestern: r»nna Müller» geb. Gaiser, Hirsau Hetene Gaiser, Hiriau, Vtifaderh Gaiser, Hauptlehrerin in Ludwigsburg, z. Z. in Erligheim.

Hirsau, 13. Oktober 1943

Siirstenberg a. O. Paris

Nach einem, trotz seines aus bem Weltkrieg herriihtende» Leidens, arbeitsreichen Leben, verschieb heute Rächt mein innigftgeliebter Mann, unser treubesorater Vater

Eugen Spitz

im Alter von nahezu 09 Jahren,

In tiesem Leid die trauernden Hinterbliebenen: Marga Spitz, geb. Spengler

Mar AndrS Spitz Denife Spitz

Die Beisetzung findet am Dienstag, den IN. Oktober, nachmittags 3 Ikhr, in Hirsau, statt.

§cllnacr«m« «üwpaeenl

Itars ScrsSrreri«;«

Mretwaschküche

bleibt bi« 6. November geschloffen.

H. Richter, Caliv.

Oeot koerv ^lsscken rurü». oenri

vewsnllts Islskoalatla

k» oavtzl Sali» äi»

Kinderhiinbchen, dunkelblau, gestickt, am Mittwoch in Calw, Altdurger Straße

, verloren.

Gegen Belohnung abzugeben

Bischosstratze 14/1

Verloren ^

wurde in Nagold am 13. Oktober aus dem Weg von der Kinderjchuie in die Marktjtraße 1 blinket» grüne» Kittelchen mit Hellem Ausschlag unb Gürtel. Der Finder wird gebeten, dasselbe gegen Be­lohnung" abzugeben bei

Senn Liesel Hafner, Nagold, Marktftr. 23.

Verloren am Sonntag in Calw vom Marktplatz zum Friedho (üb. den Steg d. Sirickwarenscibrik) kleines, schwarzes ,

Seidenbeutelchen

Mit Metaüoerfchluß. Abzugeben gegen gute Belohnung aus der Polizeiwache.

xssuckt kür Inclustiieverk im Lciivvorrvslä. flezverberinnen, ciio über äie notvencliße Praxis verlüden, vollen sieb melllen unler l-. ll. L4l sn äie Oescliilkts- stelle cler Sclivsrrzvslä-Mciit.

1>/,>ährige fette

Schlachtziege

tauscht gegen jiingereMilchziege.

Wer, sagt die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

Am Freitag in Ealw Taschen­buch mit 2 Raucherkarlen

verloren. ^

Abzugeben gegen Belohnung auf der Polizeiwache Calw.

Jüngeres, kinderliebes -

Mädchen

für sofort gesucht.

Bon wein, sagt die Geschäfts­stelle derSchwarzwald-Wacht".

Suche

Frau oder Mädchen

weiui auch mit Kind, zur Führung kleiner Haushaltung.

Ang. »nt. I. K. IVO an die Gc- schästsst.-d.Schwarzwald-Wacht".

Tausche

mein Einfamilienhaus mit Gar­te» in Vorort c tuttgart gegen Kleine» Landhaus mit größerem Grundstück, evtl. Auszahlung.

Angebote unier P 98li an Franz Weltner,. Anzcigenmitt- ler, Stnttgart-R. Friedrichstr. 56-

Keine Obstannahme

bis Wiederbekanntgabe.

Sützmosterei Ritter» Ealw, Oeiänberle.

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gegen Kaste ab Oktober bis De­zember ? Bindedraht wird gestellt. Garten-Gestaltung 8. wchmid- gall» «tnttgart» Reiiisvurgstr.3r Telefon 61631

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Angebote unter I. B. 234 an die Geschäftsstelle derSchwarz­wald-Wacht".

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