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Der
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esellschafter.
Den 28 . Juli.
Ncilafte zum Nagoldrr JntelliqeuzSIett.
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GhroniE. ! nen im Reichstagssaale mit wahrhaft enthusiastischem Ju-
XNaaold den 27 Juli In der gestern hier ab- > belruse empfangen. Nachdem derselbe die Thronrede ge- X Nagold, den 27. ^uU. «mnn merao^ hatte, verließ der Erzherzog den Saal, begleitet von
1 " unzähligen stürmischen Hoch! sowohl für ihn als für den
Kaiser.
gehaltenen Amtsversammlung Zukunft bei den Verhandlungen Oeffentlichkeit eintreten zu lassen, so daß jeder, der sich für diese Berathungen in- teressirt, denselben anwohnen kann.
Stuttgart, den 27. Juli. Lezten Mittwoch ist unser König nach Meran abgereisr, um eine Molkenkur zu gebrauchen. Einstweilen hat der Kronprinz die Regierungsgeschäfte übernommen. — Das Hoftheater in Stuttgart wurde auf 14 Monate geschlossen, doch sollen die dabei Angestellten nicht außer Brod gesezt werden. — Borgestern haben die regelmäßigen Fabrten auf der Eisenbahn bis nach Heilbronn begonnen. Wegen des Anschlusses an Bayern ist jezt alle Aussicht vorhanden, indem gegenwärtig ein bayerischer Regierungsbeamter hier ist, der den Abschluß zu Stande bringen soll. — In den nächsten Tagen wird hier eine Versammlung von Volksschullehrern stattfinden, um eine zeitgemäße Verbesserung des Volks- Unterrichts zu berathen. Diesen Morgen halb 2 Uhr fielen am neuen Pulvermagazin, beim sogenannten Rothen- wältchen, vom Wald heraus 6 Gewehrschüsse. Die Scbild- wache behauptet, es seyen Kugeln an ihr vorbei geflogen; man schätzt die Entfernung der Schüsse auf 100 Schritte. — Der wurttemdergische Botschafter am englischen Hofe wird in den nächsten Tagen hier eintrrffen und künftig dieser mit großem Aufwande verbundene Posten unbesetzt bleiben.
Am Dienstag dem 18. Juli ereignete sich bei Ebingen ein unglücklicher Fall. Bei der Heimkehr vom Ebm- ger Markie wurde über Hecker gesprochen, und em konservativer Schneidermeister von Winterlingen, der gegen Hecker Partie nahm, von Stetiener Markrgästen so übel zugerichret, daß er wieder nach Ebingen in daS Spital zurückgelragen werden mußte, wo er am anderen Tag verschied.
Tages-NerttHr'eiLeu.
Nach einem fünften Verze-chniß der Beiträge zum Mvlienbau sind bis zum 22. Juli 27,752fl. 47 kr. einge- gangen, also seil dem 17. Juli 6526 fl. 18 kr., darunter aus Smttgart ein Kistchen mit Ringen, Armspangen ic. im Wcribe von 292 fl. Die Besitzer rc. von Audenschmiede und andern Hütten m Nassau und den angrenzenden preußischen Theilen haben Bauholz, Eisen rc. zum Wertbe von LO.OOO fl. zur Verfügung gestellt. Der freiwillige Arbeiterverein hat 25,000 fl. zusammengebracht. SchleSwig'sche Gutsbesitzer haben den Bau von vier Kanonenbooten begonnen.
Wien, den 22. Juli. Heute um 12 Uhr Mittags
Sicherem Vernehmen nach soll der Kaiser am 27. dieß hier eimreffen.
Die Vermittlung des Reichsverwesers in der unga- risch-cioatischen Frage wird wohl zu spät kommen. Die Insurrektion in den südslavischen Provinzen Ungarns gewinnt von Tag zu Tag an Ausdehnung; einzelne Gefechte zwischen den Ungarn und den Aufständischen sind an mehreren Orten bereits eriolgr. Der Bonus von Croatien und Skavvnien, welcher eine Rundreise angetreten, angeblich um zu beruhigen, in Wahrheit aber, wie es scheint, um die militärischen Streitkräfte dieser Provinzen zu or- ganisiren, wird mit ungeheurer Begeisterung allenthalben empfangen. Ein merkwürdiger Beweis hievon wird aus Kreutz berichtet. Dort bezogen nämlich die Ehrenwache an seiner Wohnung zu vier und vier sich wechselsweise ablösende Jungfrauen aus angesehenen Familien mit blankem Schwert und mädchenhaft kriegerischem Aufzug. Ungeachtet vielfacher Bitten des hohen Gastes wollten sie ihren Posten durchaus nicht verlassen, versichernd, daß, was sie sonst für Niemand in der Welt thun würden, für den Helden des Vaterlandes aber gerne thun, eine Pflicht für sie sey, welcher sie sich nickt entheben wollen. — Die neueste Wiener Zeitung gibt am Schlüsse ihres Blattes folgende bedeutsame, wohl mit Vorsicht aufzunehmende Notiz: „Eben eingebenden Privatnachrichten zufolge sind die Ungarn am 15. bei Szegedm von de» Croaten und Serbicrn aufs Haupt geschlagen worden."
Noch immer nichts Zuverläßiges über die Rückkehr des Kaisers nach Wien; neuerdings spricht man davon, daß der Präsumtive Tbronerbe, Erzherzog Franz Joseph, em talentvoller Jüngling, ,n Kurzem zum Mitregenten ernannt werden solle.
Krakau, den 18. Juli. Wir erfahren aus Polen, daß bis jezt neue Urtheile über die bei dem Aufstande im Jahre 1846 Betheiligien bekannt geworden sind und zwar: Karazinski wurde verurthcilt zu tausend Hieben und zwölf Jahren schwerer Arbeit in Sibirien; Pokaszewsky zu fünfhundert Hieben; Korzeniowski zu dreibundert, Akord zu zweihundert. Diese drei, so wie fünf Andere, nämlich Rembvwski, Gzieszecki, Czerwinski, Taczewski und Kowalski noch zu zwölf Jahren Arbeit m den sibirischen Bergwerken; Karazinski ertrug die körperliche Strafe mir männ- lichem Mittbe und wird in Kurzem genesen scyn. Am meisten litt Korzeniowski, ein kaum 21 Jahre alter Jüngling.
Die neuesten Nachrichten von der spanischen Gränze melden, daß die karlistische Bewegung daselbst eine große fand die feierliche Eröffnung des konstituirenden Reichstags Niederlage erlitten hat. Die Generale Jlzarbe und Zu- burchdenErzherzog Jodann, als Stellvertreter Seiner bin, die die karlistischen Banden kommandirten, sind von Majestät, statt. Se. k. Hoheit wurde bei seinem Erschei- den Truppen der Königin geschlagen und gezwungen wor-