Schwäbisches Land

Die Gauhauptstaöt melöet

Am 1. Oktober sin? es 48 Jahre, bah Direktor Emrst Schusterin die Firma GaS und Wasser, Stuttgart, KG., eintrat. Direktor Schuster bot in den letzten Jahrzehnten an maßgeblicher Stelle an der Weiterentwicklung der Firma mit­gewirkt.

Auf der Kreuzung Hofener »ich Ditzenbachcr Strohe in Bad Cannstatt wurde ein Fußgänger von einem Lastkraftwagen angesahrcn und schwer verletzt. Er wurde mit dem SauitätZ-- wagen ins Friedrich-List-Hcim übergcführt.

Stuttgart und Friedri'chshafen Brennpunkte des Wohnung-bedarfS

Stuttgart. Der Rcichswohiluiigskommissar hat die Stadt Stuttgart zumBrennpunkt des Woh- nungSbcdarfs erklärt. Dies hat die Wirrung, daß der Z »z ug a n S w ä r t i g c r F a m i I i c n nach Stuttgart nur niit vorheriger Genehmigung des Oberbürgermei­sters erfolgen darf, ohne diese Zustimmung dürfen auswärtige Familien in Stuttgart, auch wenn sie zu dem bevorrechtigten Pcrsoneutreis ober zu den Luftkriegsbctrosfenen gehören, wcdee Wohnungen noch Einzelzimmer beziehen. Fami­lien, die ohne diese Zustimmung znziehcn, haben entsprechende Rnumnngsmaßnahmcn zu gewär­tigen. Außer Stuttgart und einer Reihe an­derer Städte ist auch die Stadt Fricdr - chr - Hafen znmBrennpunkt des Wohnnngs- bkdarfs" erklärt worden.

75 Jahre Wrinbauschule WeinSterg Vorbildliche Leistungen im Obst- und Weinbau

Weinöberg. Die W ü rtt. Lehr- u u d V c r- luchSanstalt für Weiu- und Obst­bau in WeinSberg kann in diesen Tagen auf eine 75jährige erfolgreiche Tätigkeit zuriick- blicken. Im Februar 1868 eröffnet«: die Wein- bauschulc als staatliche Anstatt ihren erste» Lehrgang. Schon damals war der Schulunter­richt in den einzelnen Fachgebieten durch prak­tische Arbeit der Schüler im eigens dafür ge­schossenen Gntsbetrieb d;r Anstalt heule in WeinSberg allein etwa 46 Hektar unter­mauert worden. Im Laus der Zeit ist die An­stalt gewachsen. So wurde im Jahre 1897 das LehranstaltSgebäudc erweitert. Um die Jahr­hundertwende wurde die Versuchsanstalt errichtet, welche sich der Schädlingsbekämpfung im Weinbau und der Hebung der Kellerlvirt- schast widmet. Ins Jahr 1908 fällt die Glich, düng der RebveredlungSanstatt Of­fenau a. N.. welche in der Folge neben Reb-

icymen aucy eigene Aersuqswcinberge und eine Kellerei erhielt. In Lauffen a. N. wurde Mitte der 1920er Jahre eine weitere Rebver- edlungSanlage errichtet.

Die Weinbauschule WeinSberg hat in der Zeit ihres Bestehens in 74 Lehrgängen von je zweijähriger Dauer 692 Schüler unterrichtet. Dazu kommt als 75. der jetzt laufende Lehrgang. Die Anstalt hat seit 1878 auch regelmäßig fast jcd-4 Jahr cstnen Baum Wartkurs von zwolswöchigcr Dauer abgchalten. Damit sind auch für den Obstbau des Landes zahlreiche gute Fachkräfte herangebildct worden. In den Jahren I9M bis 1939 hat die Weiiibauschnle insgesamt 162 junge Winzer in Winterlehr- gäng.n von vier- bis fünfmonatiger. Tauer un­terrichtet und damit recht gute Erfolge erzielt. Auch haben zahlreiche Küfer, Wirte und Winzer in kürzeren Kursen wertvolle kellerwirtschast- lichc ^Zelehrung erhalten. Auch ans dem Gebiet der S ch ä d l i n g s b e k ä m p f u n g ist die. An­stalt im wnrttcmbergischca Weinbau ein alle-,eit

jrMtaerAseWer uns. Wpaeer gewW«. Md tanZstir Re-v«nznchttüng Mb Uebe'n- pfHopfung, bereu Leitung erst in Osfenan war, hatte bei der Einführung der Psropfreben von Anfang an die unbestrittene Führung. Auch heute noch ist die Versorgung des Landes mit Psropfreben noch sehr weitgehend von der staat­lichen Anstalt abhängig.

Nürtingen. Am 1. Oktober vollendet Fritz Walther, Chefarchitekt und Verkaussprokurift in der Möbelfabrik Erwin Behr, Wendlingen- Neckar, sein 78. Lebensjahr. Er wurde in Hof in Bayern geboren. 1897 trat Walther in die Möbelfabrik Epple und Ege, Stuttgart, als - Möbelarchitekt ein und wurde dann Chefarchitekt der Möbelfabrik Erwin Behr. Er ist auf dem Gebiet der Raumkunst weit über die Grenzen der engeren Heimat bekanntgeworden.

Ojsiugeu, Kr. Saulgan. Eine große Freude wurde der Familie Fiesel in Deniiiigciz zu­teil: drei im Osten kämpfende Söhne hatten das Glück, sich im Urlaub in der Heimat zu treffen.

Die Schwaben lieben ihre Klassiker

2elm Mwe Württ. j.3ncjesbütine Voibilltliciiet' Psteateraufbau im 6-»»

Stuttgart. Die Württ. Landesbühne feiert mit dem Eintritt in die neue. Spielzeit ihr zehnjäh­riges Bestehen. Im August 1983 wurde sie als Gründung des Württ. Kultmiiiisterinms ins Leben gerufen, nachdem ihre Vorgängerin, die Württ. Volksbühne, kurze Zeit vorher aufgelöst worden war. Seit Beginn, also volle zehn Jahr«, steht sie unter der Leitung des Intendanten Gottfried H aah- Berkow, der ihr durch seine starken künstlerischen Intentionen ein eigenes Gepräge gegeben hat. Das Amt des Vorsitzenden des Vorstandes bekleidete von 1933 bis 1935 Oberbürgermeister Dr. Klaibcr. Eßlingen: seit 1935 führt Reichskultursenator Gerhard Schu­mann, dem als Stellvertreter Direktor Otto artmann vom Deutschen Gemeindetag, tuttggrt, zur Seite steht, den Vorsitz.

Im Lauf« des verflossenen Jahrzehntes hat die Württ. Landesbühn; in unserem Gau «in Stiick'TH e a t e r au fb a u geleistet, das in sei­ner Art als vorbildlich zu bezeichnen ist. Di« Spielpläne wurden unter dem Gesichtspunkt ge­schaffen. dem Publikum, soweit es der beschränkte technische Rahmen erlaubt, die dramatischen Kul­turgüter aller Völker und Zeiten Sic deut­schen Dichtwerke selbstverständlich im Norder- oKind «- zu vermitteln. Die geschaffene gute Klatzffiker-Trad.ition der Landesbühnc ist für di« Theaterfreunde im Sande draußen syvn «in Begriff geworden. Um ein Bild zu gsheu, wie weit,die.Ziele gesteckt werden, seien

folgende ausgesührte Wer!« genannt: ,,'llrr! Car­los",Wilhelm Teil".Faust",Eawont". Agnes Bernauer",König Ottokars Glück und Ende",Florian Geyer",Hamlet",Macbeth", Richter von Zalamea" u. a. m. Reben den klassischen Aufgaben wurde dem zeitgenössischen dramatischen Schaffen in gebührender Weise Raum gegeben.

Innerhalb der zehn Jahr« fanden insgesamt 4661 Aufführungen statt. Die Vorliebe des schwäbischen Volkes für di« Klassiker brachte gerade dafür sehr Hohe Aussührungszahlen: Schiller mit 804 Vorstellungen Goethe mit 139, Lessing mit 152, Kleist mit 122, Hebbel mit 97, Shakespeare mit 176.

Selbstverständlich tierlangten die gewäblten Aufgaben «in entsprechendes künstlerische» Per­sonal. Solange nicht durch die KriegSverhältnisse hier starke Einschränkungen notwendig waren, schuf sich Intendant Haaß-Berkow alljährlich einen vorzüglichen Spickkörpcr, aus dem beste Kräfte heute an ersten Bühnen tätig sind.

Die durch die Kriegszeit hervorgerufenen Schwierigkeiten in Personeller und vcrkehrSiech- nischer Hinsicht werden durch enge Zusam­menarbeit mit den zuständigen Dienststellen von Partei und Staat überwunden. Mit Stolz darf darauf hingewiesen werden, daß die Württ. LaüdeSbühne als einzig« deutsch« Wanderbühne auf Einladung des Reichs-

gauLa bereits mW Gastspielreisen m sse Slo­wakei mit 158 Aufführungen säst durchweg klas­sischer Stücke erfolgreich diirchgcführt bat.

Zum festlichen Begehen ihrer zehnjährigen Tätigkeit hat di« Landesbühnc Goethes ,.F a n'st" üerausgebracht. Intendant Haaß-Ber- kow spielt selbst die Titelrolle. Klarer und ein­drucksvoller konnte die Bühne ihre künstlerisch« Linie nicht dokumentieren als mit dieser Auf­führung, die als Festvorstellung am jg. Oktober im Sto.dtthcater Eßlingen stattfindet. , , -

kür »U«

Arlessmabaabincn in der Elektrttitiitsivirifchaft

Der vor kurzem von Reickisnüvifter Speer zum Beankiraatcn für Sen Encraicbe,'irk x lWnrttem- berg-Hoheniollern, Vorarlberg. Baden und Welt­markt crnauute Präsident der c-winuirtsch-nts- ko.mmer Württemberg Robrbaib sprach am Mittwoch auf einer Tagung der Re'irkügrnppe Wiirttemdeeg-Sobcil'.oNcrir der Wirischaitogrnvve lrnergicuersorgung »ver den ib,n gegellten ünitrag. Es mülle alles nur D-nkSare getan werde», um nicht »nr Menschen, sondern auch Material eiii.ui- spare». In grünere» Bcürkcn müsse cs ermöglicht werden, »vier diesen Gcsichtsroinktcn die Etcktri- ritätswtrlichaft so ordnen, als wenn es nur ein Betrieb sei. Dieses Ziel sei bei verständnisvoller Mitarbeit aller Beteiligten durcheil? erreichen. Man lege besonderen Wert darauf, dos; diese ,3u- 'ammenarbcit auf freiwilliger (Ärnudioac erfolge. Selbstverständlich bandele es sich dabct »m llricgs- maünabmeii. die -keine Tkcstlegung für die Energie- voNtik der Nachkriegszeit bedeutete».

Tircl 'r Stückle erläuierte im ciii'cliicn die zn IrcsfenSep Mamiakincn. Es iniille eine. ArVeitS- aemciiEchast aller Betriebe geschaffen n »den. anker- dcm ke>ei> engere Besrtebsqemeinichaficn zu errich­ten. Tm Ngbmcn etu-r eeuiroleu E'orichtnug inüü'e -te Berbu^dwirtschgst übervrüit w.rl:u. ab sie kbren Iivcck optimal erfülle. Es müdten do'-ch cnoere Ziisammenarbeit weitere Koblcnerknarnisfe er i lt werde». Der Rcparaturdienll i»ö>'w in einer W'!sc znsammeligcfabt werden, dok ein ive-tcrcr Kräftc- ansglcich erfolgen könne. In seinem Sckvnbwork wies -er Borsiizci'Lc der EDS. Direktor Spei­del, daraus bi». Sab in Ser Frage Ser Bos onali- siernng trotz der parsen Hcrlpltttee«.,,,, Würt­temberg bereits gute Erfolge ernelt ivorden seien.

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Oberschwandors, 28. Sept. 1943

Tieferschüttert traf uns die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber guttr Sötui, Bruder und Nesse

Robert Koch

bei den schweren Abwchrkänipseii im Osten schwer verwundet, im Alter von fast 24 Jahren für seine geliebte Heimat gestor bcn ist.

In tiefer Trauer:

Tic Eltern: Christian Koch u. Frau Marie, geb. Walz, mit Familie «. Verwandten.

Tie Trauerfeier findet am Sonntag, den 3. Okt., nachm. 2 Uhr in OverslbwandoA statt.

Balingen,

Bahichofstr. 23 Tieferschüttert erhielten wir die unsaß bare schmerzliche Nachricht, daß unser lie ber, guter, unvergeßlicher zweiter Sohn und Bruder, mein g-siebter Bräutigam

Kari Luz

Stabsgefreiter in einrin Neb.-Aägrr Regiment Lehrer in Bollinaringen

nie niehr zu uns znriickkehreii wird. Er sic! bei den schweren Kämpfen im Osten am 5. September kurz vor seinem 27. Geburt! lag und einige Stunden vor seinem Hei ratsurlaiib. Seine Kameraden haben ihn auf einem .Heldenfriedhof zur letzten Ruhr gebettet.

In tiefem Leid:

Tie Eltern Joh. Georg Luz n. Frau Christin«; die Geschwister: Liese!, Nickel«, Hanne und Paul, z. Z. im Felde; die Braut. Hildegard Luz mit Angehörigen.

Trciucrgottesdienst Sonntag, 3. Oktober, nachmittags 3 Uhr.

Kentheim, 30. September 1943

Großes Herzeleid brachlc uns die unerwartet schmerzliche Nach­richt, daß unser lieber Sohn, Bruder, Enkel und Neffe

Richard Schwämmle

Grenadier in einer Lns.-lLesch.-Abt.

ai» 30.8.43 im Alter von 19'/- Jahren bei den schwerenKämpscnimOsten denHeldcntod slarb.Wer ihn gekannt, weiß, was wir verloren.

Ln stillem Leid:

Die Eltern: Jakob Schwämmle und Dran Mina.

Z Die Geschwister: Helene, Otto und > Werner sowie a"e B » vaudten.

^ Die Trauerfeier findet am Sonntag, den 3. Okt. 1943, nachm. 3Tlhr in Kentheim, statt.

Mit den Angehörigen trauern uni ihrrn lieben Arbeitskameraden Belriebsfiihrnng und Gefolgschaft seiner Arbeitsstätte.

Wiidberg, 30. September 1943 Unser lieber Pater und Großvater

Johannes Göttisheim

Gipser

-ist im Alter von 84 Jahren sanft entschlafen.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Familie Wilhelm Seeger, Tnlmühle. Familie jharl TSttisheim, Wiidberg.

Beerdigung Sonntag nachmittag 4 Uhr im Friedhof Wiidberg.

Calw, 27. Sept. 1943 Tanksagmig

Für die vielen Beweise Herz ticher Liebe und Teilnahme während der Krankheit und beim Tode meines lieb. Man nes Hans Alber, sowie für die zahlreichen Kranz- und Bin meiispendcn sage ich herzlichen Tank.

Johanna Alber.

Calw-Wimbcrg/Hirsau, 28. Sept. 1943 Danksagung

Für die vielen Beweise Herz licher Teilnahme an unsrem großen Schmerz bet dem Hel dentod unsres lieben Martin sagen wir, auch dem Kirchen chor, unseren herzlichsten Tank. Frau Brria Dürr, Hirsau Familie Mich. Dürr, Calw Wimberg.

Grchiilgen, 25. Sept. 1943 Danksagung

Für die hcrzl. Teilnahme b. schnellen Hinscheiden meines I. Mannes und Vaters Christian Vetter, Postagent, sagen wir innigsten Tank. Bes. Tank für die Kranzniederlegungen sowie die Begleitung z. letzten Ruhe. Luise Vetter mit Sohn Hermann.

Sommenhardt, 29. Sept. 1943 Danksagung

Für alleBeweise herzl. Teil­nahme beim Hinschciden uns. l. Schwester, Schwägerin und Tante Katharina Mast Witwe, geb. Rentschler, sagen wir herz­lichen Tank.

Farn. I. Rentschler, Welten schwann; Fam. Hans Mast, Sommenhardt, >

CbhaIlsen, 27. Sept. 1943 Danksagung

Für alle Beweise herzt. Liebe und Teilnahme während der Krankheit u. beim Hinscheiden unseres lb. Chr. Schroth, dem Kirchenchor, d. Altersgen., der Kriegerkameradsch., Betriebs sichrer und Arbeitskam. sowie für die zahlreiche Begleitung sagen herzlichen Dank

Die trauernd. Hinterbliebenen

Schönbronn, 27. Sept. 1943 Tantsagung

Für die herzl. Teilnahme b. Heldentod meines unvergeßl. Maynes, unseres lb. Sohnes u Bruders O'Gefr. Christian Stepper sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank dem Gesangverein für den erhebenden Gesang. Frau Johanna Stepper mit Kindern

Familie Fritz Stepper.

Taubenfperre

Zum Schutze der Herbstsaat vor Toubensraß sind die Tauben vom l. Oktober ab bis 15. November 1943 so zu halte», daß fie die bestellte» Felder und Gärten nicht anssuchen können. Zuwiderhandlung wird bestraft.

Diese Anordnung findet aus Brieftaube» keine Anwendung. Calw, den 29. September 1943

Der Landrat.

Auf dem Fußweg Kentheim- Tanueneck

Geldbeutel

hnit Inhalt gefunden.

Adzuholeu dci

Schroth, Tannenech

Verloren ging in Nagold ^nif dem Wege Calwer-Langestr. rot­braune

Damen-Strickjacke

(Bleyle). Gegen Belohnung abzu­geben. Marktstr. 40.

Oie ergreikencie IVanctlunx « rvveier enmncler vesens- ' kremcker LtieZstten, ivelcke , clurctz Opkerdereitsckskt in ' Hüter biebe ru einsncier ' kinclen. ,

Kcilturkilm llncl Vockeaocckiai»

Langhaariger

Dachshund

hat sich verlausen. RufnameSepp" Abzugcben an

Fritz Neuw-iler Lehrer, Liedelsbsrg

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