gerwehr gebraucht werden soll. Wir sind jetzt nur in der! werde» können. In Helsingör sind zwei Lübecker »nd ein großen Verlegenheit, daß wzr k«iusn Tambour haben. ^ Bremer Schiff mit Embargo belegt ivorden. Die Mün- Auf diesen Uebelstand wird rpazz ge>viß in vielen Orlen ^ dungni der Elbe und der Weser sind von dänischen Kriegs- unseres Vaterlandes stoßen; wir erlauben uns keßhalb, j schiffen gesperrt. Hamburg baut gegenwärtig ein Ka- im Interesse der Sacke, an die Leser dieses Blattes die I nonenbook. Auch englische Schiffe, die aus deutschen Frage zu richten: Auf welche Weise könnte diesem Uebel.- ' Hafen kamen, sind schon von den Dänen angehalten und stand, namcuilich in armen Gemeinten, wo weder die Ge-! weggenommen worden. Danzig, Memel und Wohlgast meindepflege, noch der lernende Tambour kaS Lehrgeld ^ sollen von den Danen blokirt werten Man sieht, die bestreiten können, am zweckmäßigsten abgeholfen werken^g-Danen nehmen Rache zur See für ihre Niederlagen zu Horb, den 10. Mai. Wegen unserer Wahl eifies j Land.

Abgeordneten zur Ständekammer ist es dermalen noch! A us Holstein, den 5. Mai. Die verbündeten Trup- ruhig, dock gibt sich die allgemeine Stimmung tießmal für ! pen sind bereits 5 Meilen üoer die jütische Gränze hinaus, den Rechtskonsulenten Pfäfflin in Sulz deutlich kund.! und somit ist der Krieg in das feindliche Land getragen.

Stuttgart, den 6. Mai. Der würrrembergische ! Dänemark scheint sich nun endlich zum Frieden bequemen

Reiteroffijier, der mit einem Kommando von 50 Mann zu wollen und hat sich dieserhalb der fremden Vermittr den gefangenen Struve zu bewachen hatte, und sich, ohne ^ lung dedienr.

Widerstand zu leisten, auf bloße Drohung hin, die Frei-! Lord Palmerston hat im englischen Unterhaus auf lassung des Verhafteten abzwingen keß, wird vor ein eine an ihn gestellte Anfrage erklärt, es liege kein Grund Kriegsgericht gestellt werden. Dem Vernehmen nach hat ^ zu einem bewaffneten Einschreiten Englands in dem Sckles- die badische Regierung bei dem Bundestag Beschwerde wigschen Streue vor; nur seine freundschaftliche Verinili-

darüber erhoben, daß der württembergische General v. i lung werde einrreten.

Lützow, welcher die bei Vaihingen und Illingen an der! Das deutsche Konnte in New-Usrk hat eine Adresse badlschen Gränze aufgestellte Kolonne befehligte, ihren andas freie deutsche Volk!" abgehen lassen, welcher Wünschen nach Baden vorzurücken, nicht entsprochen hat. ^ 4000 Dollars (10,000 fl.) als Ertrag einer Kollekte zum Diese Beschwerde ist indeß unstatthaft, da der betreffende Besten der Verwundeten in Berlin, nebst einer schwarz- Genrral die gemessenste Anweisung von Seiten unseres roth-goldenen Flagge anliegen.

Königs hatte, ohne fernen vorhergegangenen ausdrücklichen Unter dem russischen Militär bei Kalisck hat sich die Befehl die Gränze nickt zu überschreiten, also nur seiner Nachricht verbreitet, es werke gegen die Franzosen geschickt, Pflicht gemäß gehandelt hat. ! wovor es einen panischen Schrecken empfinden soll.

Der durch seine wissenschaftlichen Leistungen rühm-! Bei W re sehen ist cs am 2. zwischen den polnischen lichst bekannte Benediktiner-Mönch Bomfacius Huber ist Insurgenten und den preußischen Truppen zum Treffen zur protestantischen Kirche übergegangen. gekommen. Letztere schossen mit Kartätschen und Sckrap-

_ ! nells auf ihre fast unbewchrren Gegner; die Verheerung

! soll grausenhaft gewesen seyn. Von den Preußen sind !8 Mann gefallen, von den Polen 600 Mann. Es heißt.

Tages Neuigkeiten.

Die badischen Blatter enthalten das Gesetz gegen jedes Haus in Wreschen sey ein Lazarerb; so sollen in Steuerverweigerung. Den wtderspenstigen Gemein- einem Hause 20 unglückliche Evelleuie liegen, denen beide

den ist darin eine angemessene Anzahl Truppen in Aus­sicht gestellt, welche auf Kosten der betreffenden Gemeinde während des ganzen Feldzugs freie Verpflegung und noch außerdem 24 kr. tägliche Vollstreckungsgeduhr auf den Mann erhalten.

Die Statt Mannheim kostet der Kriegszustand seit

Monrag dem 1. Mai jeden Tag 10,000 fl. Obgleich Alpenlager zu begeben haben. Tharkräfrige Einmischung die Waffen alle ruhig adgelieferc, die Verhaftungen ohne in die italienische Frage von Seite Frankreichs liegt nun Widersetzlichkeit vorgenommen sind, wurde doch die Bitte freilich ausser allem Zweifel; auch ein Theil Infanterie der Stakt um Aufhebung des Kriegszustandes abschla- soll dahin aufbrechen.

gig beschicken. > In Frankreich ist der Preis für einen Militär Ein-

Liestal, den 28. April. Hecker ist beute mit sei- sicher auf 4000 Franken gestiegen; ein Beweis, daß man nem treuen Adjutanten Schön inger (einem Stuttgarter) chort allgemein an einen Krieg glaubt, hier angekommen Erwandlesich an den Rcgieruugöraih! Nähere Berichte auS Mailand über das Treffen bei umGewährung desAsylS und erhielt tiebestenZusickerungen.! Bussolengo , weiches die Jtal.ener gegen die Oestreicber

Rendsburg, den 28. April. Heute Morgen wur-! gewannen, geben den Verlust der lehtcrn auf 200 Todic den eilf dänische Offiziere kriegsgefangen hier eingebracht, - und Verwundete, 500 Gefa

Gefangene und 100 Pferde an. und diesen Nachmittag erwartet man 400 gefangene- l Das Haupr-Ergebniß dieses Treffens bleibt jedoch die ge-

nische Soldaten. Letzteren ist Logis in der Ältstädter Kirche bereitet. Unsere Truppen sollen bereits die jüt- lanttfche Gränze überschritten haben; die Dänen sind nir­gends zu finden, nur ein Theil hat sich nach der Insel Alsen gewandt, wahrscheinlich um sich dorr einzuschiffen; sie werden verfolgt

Die Danen fahren mit großem, fast närrischem Eifer fort, alle deutschen Schiffe zu nehmen, deren sie habhaft

wonnene Stellung an der Etsch. Im Felsineo lieSt man unterm ersten Mai, daß Pius der Neunte an Oestreich den Krieg wirklich erklärt habe.

Aus Wcstphalen, den 24. April Unsere Bauern haben jehr die Köpfe ganz voll von den Prophezeihungen des flüchtigen Paters. Wie sie erzählen, soll dis jetzt Alles eingetroffcn seyn, was derselbe prophezeit hat; sie wünschen aber, daß er von jetzt an lügen möchte. Nach

Beine abgerissen sind. Die Polen zeigten im Kampfe eine beispiellose Todesverachtung; immer neue Schaaren rück­ten ins Feuer und wurden aufgeräumt-

Nach Siraßburg hat der Telegraph die Weisung ge­bracht, daß sich daS kort liegende zweite Jägerregiment, so wie mehrere Batterien Artillerie nnoerrüglich nach dem

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