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Führe rhauptauartier, 29. Sevt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am K«
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banbrückenkopf blieben starke AiiMärnngs- vorstöße der Sowjets erfolglos. Im Kampfraum von Saporys hje standen nufere Truppen auch gestern-in schweren, aber erfolgreichen Ab- wchrrampfen. Vorübergehend verlorengegangenes Gelände wurde durch Gegenangriffe zurück- erobert. Neue Versuche des Feindes, an einigen Stellen des mittleren Dnjepr auf dem westlichen Flußufer Boden zu gewinnen, scheiterten. Im mittleren Frontabschnitt griffen die Sowjets trok Wetterverschlechterung weiter an. Häher Widerstand unserer Truppen und energische Gegenangriffe brachten die feindlichen Angriffe zum Stehen. Einzelne Einbrüche wurden abgeriegelt. In der-Zeit vom 26. bis 28. September wurden au der Ostfront 209 Sowjetpanzer und 155 Flugzeuge vernichtet. Deutsche Flakartillerie schoß von sechs Sowjetbombern, die den rumänischen Hafen Const an za anzngreisen versuchten, vier ab.
Anhaltender Regen verhinderte an der süd- italienischen Front größer« Kampfhandlungen. Die eigenen Beivegungen nahmen trotz
starker Wegeschwierigkeiten den vorgesehenen Verlauf.
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i Uwsev FWrheitsHampf vom Sieg gekeönt Weeden ß »««t
I LvisckvQ » 1 » .. - Reichsminlster Bernhard Rust, du Heu«,
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Ueberzeugung, baß der unseren Ländern aufae- ^'Unge
zwungene Freiheitskampf mit dem Triumvb - b«s Reiche«, unterstellt worden ist. Rust, der i» unserer gerechten Sacke enden und w/ - Hannover geboren ,st und dor^ da» Gymnasium b«. mit zu einer glücklichen und sicheren Ännft ^ ^ kl»s'>>che Philologie studiert und dann
unserer Völker führen wird " ^ >gn>nnst ^ „„ g^crc» Lehramt ge,landen. Im Weltkrieg wurde
. ' Z er schwer verwundet, und in de» Jahren danach hat
Der Tenno an den Führer: - er i» der völkischen und »ationalsozialistischei, Bewt.
„Das freundschaftliche Telegramm, das Eure ^ '°l" bald eine bedeutende Rolle gespielt. Seit
Exzellenz zum dritten Jahrestag des Abschlusses Z ^5 war er Taul«>--c der NSDAP, für Hannover, des Dreimächtepaktes die Güte batten mir - Bramischweig. Den Ga« der Part«, hat er da»» auch senden, hat mich tief beeindruckt Ick Grack- § »^en Tätigkeit als Reicksmimstcr »och bis vor
Ihnen bei diesem Anlaß meine feste Entschlossen- Z Die Res»», höheren
heit ans, mit unseren Verbündeten bis zum End- - * '
sieg zusamnienznwirken."
Der Führer an Tojo:
In'der vergangenen Nacht überflogen einzelne feindliche Flugzeuge da? westliche Reichsgebiet. Durch Abwurf einiger Bomben entstand nur unwesentlicher Ge!>äiib-n-'d«- Die
.- ....r unwesentlicher Gebäudeschaden.
Zahl der bei den feindlichen Luftangriffen am
27. September und in der Nacht vorn 27. zum
28. September abgeschossenen Flugzeuge hat sich auf 65 erhöht.
fährdnna von allen Seiten aus dem Donner dreien Kriege das Zweite Reich erstand.
Wer als Nationalsozialist solche Blicke in bi« eigene und in die national« Vergangenheit wirft, der gewinnt von den Forderungen, die die Gegenwart an unsere innere Haltung richtet, eine klare Auffassung: er erkennt, daß dem deutschen Volk in all den schweren Kämpfen seiner Geschichte trotz allem, was der Krieg von uns fordert, noch niemals so große Möglichkeiten der Behauptung und des Sieges eröffnet waren, wie dies beute der Fall ist, und daß das Maß des „Rehmens", das uns heute auferlegt wird, noch kaum einen Vergleich aushält mit all den Prüfungen, die das deutsche Volk im Lause feiner ganzen Vergangenheit, bereits bestanden hat, ans denen es stets wieder überraschende Kraft schöpfte und denen zum Trotz es sich zu Freiheit und Größe «mporgekämpft hat.
Wir Parteigenossen fühlen nnS als die Vollstrecker eines solchen Vermächtnisses unserer Vergangenheit,^.wir fühlen uns berufen, diese „Härte >m Nehmen" noch einmal vorznleben und aus ihr auch für den jetzigen Kampf die natio- nale Kraftreserve für die Stärke i ui Schlagen zu bilden — auf daß in der Stunde der letzten Entscheidung unseres größten Ringens die Fahnen unserer Bataillone wieder vorwärts gerissen werden von dem gehärteten Kampfgeist einer Nation, die sich niemals den Launen des Schicksals unterwirst, sondern es anpackt mit starken Fäusten und es meistert mit der ganzen Kräft, die der Gedanke an die Vergangenheit und eine leidenschaftliche Hingabe an die Zukunft in ihr wachsen läßt.
Berli«, 2L. September. Aus Anlaß de§ dritten Jahrestages des Dreimächtepaktes fand zwischen dem Führer und den Staatsoberhäuptern sowie zwischen den Außenministern der verbündeten Nationen «in Telegrammwechsel statt, in dem die Kampfentschlossenheit der im Dreierpakt geeinten Staaten zum Ausdruck kommt.
D«r Führer an den Dm«:
„Duce! Am heutigen dritten Jahrestag der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes gedenke ich Ihrer und des um Sie in treuer Ergebenheit gescharten faschistischen Italiens in dem Gefühl herzlichster Verbundenheit und Freundschaft. Es ist meine unerschütterliche Ueberzeugung, daß, so groß auch die Widerstände sein mögen, der gewaltige Kampf, der um die Freiheit und Zukunft dcS Lebens der Völker Europas und Ostasiens entbrannt ist, am Ende vomSieg gekrönt wird. In diesem Sinne sende ich Ihnen, Duce, ans Anlaß des heutigen Tages mit meinen aufrichtigsten Grüßen zugleich meine herzlichsten und wärmsten Wünsche für das Glück und die Zukunft eines durch den Faschismus wieder zu einer ehrenvollen Freiheit geführten Italiens."
„Am dritten Jahrestage dcS historischen Paktabschlusses, der die Verbundenheit unserer Völ-
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, .. und. die Uinordmmq auf de» Universitäten und
Z Hochschulen sind i» den Jahren zwischen I8ZZ und Z l-io uliter seiner Leitung vor sich gegangen. Im - Kriege selbst oblag e« dann dem ReichSerziekungS- Z minister, in de» »eueingegliederte» Gebiete» das Hoch. Z schul, und Schulwesen entsprechend dem Eigenwuchs Z der ciiizeiiien Institutionen in^da« Gcsamtgeflige des
Der Duc« an den Führer:
„Führer! Ick danke für das Telegramm, das Sie mir aus Anlaß des Jahrestages der Unterzeichnung des Dreimächtepaktes, der ein historisches Dokument in der Weltgeschichte und in ber unserer Völker darstellt, übersandten. Trotz der schlveren Krise, die der Verrat der Dynastie und ihrer Komplicen in Italien hervorgerufen hat, schließe ich mich Ihrer Ueberzeugung an, daß -die angelsächsischen Plutokratien besiegt werden, und daß dafür der militärische Beitrag der neuen Kräfte, die der Faschismus bereitzustellen gedenkt, nicht fehlen wird. Mit der Kameradschaft, die Sie kennen, erwidere ich Ihre Glückwünsche und Gyüße."
Der Führer an den Tennö:
„Zum heutigen Gedenktage, an dem sich der Abschluß des Dreimächtepaktes zum dritten Male jährt, übermittle ich Eurer Majestät zugleich im Namen des ganzen deutschen Volkes meine herzlichsten Grüße und Wünsche. Es ist meine feste
, ,ui,erer Mt- - i>«r ein--»»» ltt.o«» «ci-u.lgmun- vr>
ker und die Gemeinsamkeit ihrer Ziele in feier- - Reich«« -i»,»gliedern. Di« Einführung der Haupt lichcr Form besiegelt hat, übermittle ich Eurer Z-Hm- als Zwischenglied zwischen der Volksschule, und Exzellenz mit- meinen aufrichtigsten Grüßen - ^ höheren Schul-, di« von dem alten Oesterreich meine besten Wünsche für den weiteren Kamps - übernommen wurde, gehört ebenfalls ,» de» bedeutender ruhmreichen japanischen Waffen. Von dem - ,-z,„iische,i Veränderung«» der jüngst«» Bergan- unerschütterlichen Glauben an den Endsieg in - qenbeit, die R-ichs»>inist-r Rust gefördert bat. RrM» unserem gemeinsamen Kamp? durchdrungen, gebe Z besonderes Interesse galt den nationalpol,tischen Er- ich dabei zugleich meiner Ueberzeugung Ans- Z,ie6u»gsai>stalt-n, d-c Einrichtung des Landjabr^, der druck, daß das im Dreimächtepakt verankerte Z Lehrerbildung, der Neugestaltung der re i des. Ideal der Schaffung einer neuen und ge- Z er-iebun» a» Schult und Hochschule und der s-rnch- rechten Weltordnung nach dem erwlg- Z i,„,g der musische» Gymnasien. Sen 141? gehört Rust reichen Abschluß dieser weltgeschichtlichen Ans- Z dem preußische» Staatsrat a„. Mehrere Universitäten einandersetzung zum Wohle der Völker Europas Z befreundeter Länder baden >K» ;» >»"»> Ehrende o und Ostasiens seine Verwirklichung finden wird." ^ ernannt.
Tojo an den Führer- ' ....
„Am dritten Jahrestag des Dreimächtepaktes übermittle ich Eurer Exzellenz meine aufrichtigsten Wünsche für bas Wohlergehen Eurer Exzellenz und tiefste Bewunderung über die ruhmvollen Waffentaten der deutschen Soldaten. Die bewährte Tradition und der durch härteste Probe gehärtete Kampstville unserer beiden Völker überwältigen di« Feinde. Wir sind fest davon überzeugt, daß in diesen! Krieg der Sel'bsterteidi- gung und zum Aufbau einer gerechten Weltord- nung ber Endsieg uns beschieden ist, und wir sind unerschütterlich entschlossen, mit nnlcrer verbündeten deutschen Nation auf das engste zusammenzuarbeiten und den Krieg bis.zum siegreichen Ende dnrchznkämpfen." >
Die italienische Oberschicht versagte
Hilltor cken Kulisse» arbeitete» kreiataurvriscb-jiickiseb-likeraiistisebe kieweule
vraktdeiicd» unserer Uorresponaenlen
V.T. Rom, 30. September. Das „freie Italien", das den Faschismus für 40 Tage abzulösen versuchte, war nicht nur der notorisch unfreieste Staat der Welt, sondern auch der ideenloseste, der einzig und allein mittels Bajonetten. Belagerungszustand, Standgerichten und beständigen sinnlosen Nächtlichen Schießereien „regiert" werden konnte. Wenn cs trotzdem für anderthalb Monate den Faschismus scheinbar überwand, was war dann der Grund dazu? Mit der Hofkamarilla, dem englisch-plntokratisch orientierten und durchweg verschwägerten italienischen Hochcidel waren unterirdisch freimanrerisch-jü-
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Im Kampf xexe» öackoAii«.Verräter »kick slvveniseb« 8a»äite»
Von Kriss-ibsrielitsr 1' rit 2 s/sslls
rct. k>1r. Der Feind verfolgte offenbar den grotesken Plan, die alte Jsonzo-Front aus dem ersten Weltkriege mit umgekehrtem Vorzeichen wieder auslcben zu lassen, als er im Karstgebirge ein buntes Gemisch von Banden verschiedenster Nationalität sammelte und damit in Richtung des Adriatischen Meeres vorfühlte. Der schnelle Zugriff der deutschen Truppen hat diese Absichten schon in den Anfängen zerschlagen.
Wir erreichen bas Kampfgebiet von Venedig ber. Freundlich begrüßen uns die fleißigen Landbewohner in den fruchtbaren Niederungen der Piave, des Tagliamento und des Jsonzo, in der uns klangvolle Namen aus dem großen Kriege wieder entgegentreten. DaS alte österreichische Görz, von den Italienern 1918 in Gorizia uin- benannt, war schon vor 25 Jahren zwischen Orsterreichern und Italienern schwer nmkämpft, und eS ist nun wieder da-S Angriffsziel der von Osten, Norden und Süden herandrängenden cnglandhörigen Banden. Görz aber nimmt die Störer seines Friedens nicht ernster, als sie es verdienen. In völliger Ordnung verläuft das Leben der Stadt, wenn auch von Badoglio-Van- den zeitweise schwere Granatwerfer auf daS Bahnhofsviertel schießen und sie einmal sogar vorübergehend, in ein Stadtviertel eindringen konnten. ES kommen ja die deutschen Soldaten. Sie kommen mit der ganzen Sicherheit ihrer strahl lenden Jugend und ihrer starken Waffen, und mit ihnen kommt das, was an Italien anständig und tapfer geblieben ist.
Mit nicht geringer Erbitterung erkennt der italienische Hanptmann beim Stabe der deutschen Kampfgruppe in Görz, daß die Granateinschläge im Bahnhossviertel von Geschützen stammen, die einst dem italienischen
Heere angehörten. Verrätergesindel! Es herrscht hier eine kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen den deutschen Kommandostelleil, die den Kampf führen, und denjenigen italienischen Soldaten und Truppenteilen, die inmitten eines unwürdigen Zusammenbruchs ihre soldatische Ehre wahrnahmcn. Es gibt einen solchen chrbewutzten Kern des italienischen Mannes. Wir haben ihn unter einem Wust von Unverstand und Feigheit immer gespürt. Und nun sind wir auf den italienischen Schlachtfeldern Zeugen einer reinlichen Scheidung zwischen phrasenhaften Knechtsgestaltcn in verlogener Herrenpose und echten Soldaten, die sich gegen-! festig immer erkennen. In dem Kampf HZ Görz finden wir bestätigt, daß eS in Italien Männer gibt, denen wir mit ehrlicher Freude die Hand reichen können.
disch-liberalistische Elemente tätig. Durch ihre Sabotage und durch Defaitismus bkicben zahlreiche Regierungsmotznaymen Stückwerk.
Hort dieser Elemente bildete der Senat, auf den Mussolini praktisch kaum Einfluß ausüben konnte, der als politische Körperschaft im legalen Sinne auch wenig bedeutete, der aber durch seine Mitglieder im Verkehr mit dem Volke vor allem für die Meinungsbildung wichtig wurde. Diese Senatoren, die sich kraft ihrer Immunität vor dem Faschismus geradezu ein Vergnügen daraus machten, die freimanrerischen jlidisch-tibera.listischen Elemente zu decken, wurden vom König ernannt, waren durchweg pensionierte Generale, Angehörige des Hochadels oder Kapitalisten.
Den italienischen Kapitalisten, dessen Stahlwerk dem Panzerplatten von acht Zentimeter DnrWWsser zu liefern hatte, scherte es keinen Deut, wenn Hunderte italienischer Soldaten fielen, da er „aus Versehen" Panzerplatten von nur 2 Zentimeter geliefert hatte und der zuständige Rüstungsbeaustragte, ein General, gleichfalls „aus Versehen" bei entsprechenden SchmiergZdern die Panzerplatten als „hervorragende Erzeugnisse des autarWfmen Schaf- fenS Italiens" gebilligt hatte. Den Industriellen in Italien aber'ließ eS nachweislich kalt, wenn ganze Stadtteile in Genua ohne Brot blieben, wenn er selbst durch Riesenschiebungen mit Getreide sein Vermögen vergrößern konnte! Hier am Versagen der italienischen Oberschicht liegt der eigentliche Grund dafür, daß am 26. Juli Horden halbwüchsiger, verkommener Subjekte und der Pöbel mit Evviva-Schreien auf den Künig in den italienischen Städten Badoglios Regierung sanktionierten.
8 ücllicli des HäoAssees
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UmLtcte, brr größte der Verräter Den Vater rettete er wobk, d»ch nicht di« Kr»«..
Seit Wochen weiß der deutsche Heeresbericht hergcgangenen Ladvgase^chlachten im August- über die schlveren Äb wehr kämpfe südlich ^ptember 1942 und m der Wmter)chlacht^Z' des Ladogasees zu melden. Es handelt sich hier- nuar-Aprst 1943 westgchend vernichtet worden bei um die immer, wieder ansetzenden Angriff« nick bestand zu Beginn dieser drstten Schlacht der Sowjets an dem deutschen Frontbogen von Mga zwischen Newa unb Wolchvw, der hier mit den Höhen von Ssiaiawino wie eine Faust in die sowjetrus- stschcn Linien ragt. Seit oem 20. Juli, an dem Tage, als die neue so- wjetrnisische Offensive auch an diesem Abschnitt begann, bemühen sich die feindlichen Verbände immer und immer^icder vergeblich, hier die deutsche Front zu durchbrechen, um die wichtige zweigleisitze Bahnlinie Leningrad—Kirov frei- zubckommen und zugleich auch die nengebaute Eisenbahn am Ufer des Ladogasees der weiteren Einwirkung der schweren deutschen Wasfeü zu
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nur noch aus einem Gewirr von—zersplitterten Stümpfen und Bnsch- unterholz. Dabei tritt das Sirmpfwasser in unzähligen Trichtern zutage. Nur ganz wenige Straßen und Bahndämme, die mühsam durch Knüppeldämme aufrechterhalten werden müssen, stehen den deutschen Truppen zur Verfügung, um die einzelnen Stellungs- abschnitte und' das Hin. terland zu verbinden. Die Geländeschwierigkei- ten werden durch die oft tagelang währenden Regengüsse noch mehr erschwert.
In dieiem Gelände ist der Besitz der wenigen Dünen, Höhenrippen und Straßendämme von
._nno esiragenoamme von
entziehen und Leningrad auf diese Weise weit- entsche8>ender Bedeutung, weil sie allein Begehend zu entsetzen. All« diese Angriffe sind bis- vbachtungsmöglichkeiten bieten rmb den Bau her an dem hartnäckigen Widerstand der dent- von Verteidigungsstellungen zulasten. Der Berschen Abwehrfront gescheitert. lust eines an und firr sich kaum erkennbaren Hü-
Der Frontbogen um Mga ist ein ehemals gels kann die Aufgabe eines großen Geländc- waldbestandeneF, schwer passierbares Sumpf- streifens erforderlich machen. Deshalb muß hier gelände, in dem sich nur wenige verstreute Sand- an der starren Form der Verteidigung inseln und niedrige lehmig« Höhenrippcu zum fHtgehalten und somit jeder Fußbreit des ver- Bau von Stellungen eignen. Der Wald selbst schlämmten und durch Granate« umgepflügtrn ist schon in dem wütenden Lobe« dor ztoei-vor- Bodens auf das borttckickiestt« gehaitvn wer»«.
Sieben neue Ritterkreuzträger
Nu». Berlin. Der tziitirer »erließ bns Ritterkreuz an Oberst Jvbit vv» k> n n s t e i » . tkoinmandcuL eines Grcnadier-RcaimentS: Oberstleutnant Frei- bcrr Hein.; »o» K ü n S b e r a . noiniucmdcur eines Greim-ier-Neaii»e»tS: Mnior srieörick W.itbckm Steuer. Bataillvnskomiiiaiidciir i» einem Pniijciareimdier - Regimentt Haupt,»»»» Horst Kortun.. Äbteilnnüskommandeur i» einem Panzer-Ncnimeilt: Leutnant Harald Geb nec, Komvailieiütirer in einem Grenadier-Rcaimeiit: Unterosstticr Sei»; Piever. tGeschiipführer in einer Panzeriäacr - Abteilung: Feldwebel HanS D ö b r i ib. Fl»g;e>i»i>ibrer in einem Jagdgeschwader.
in Idüi L«
Ritterkreuzträger Leutnant »ranz Ammann, Komvanteiübrer in einem rheinische» Grenadier- rcgiurent, ISIS in Genderkingen sKreis Donau- ivvrtbl geboren, ist bei de» Käuivfe» >>n Oste» gefalle». —
Auf einer Dieustittivektiott Ser Hitler - Jugend des Gebietes Obcrdonau besichtigte Rcichsjugend- fübrer Armani» Landbtenstlagcr, Mädel-HauS- baltungsschule» der Hitler-Jugend sowie einig«. Lager der Kinberlanbvcrschicknna und überzeugte sich von der schulischen Betreuung unb der Unterbringung ber Jungen und Mädel unserer Lnftnot- gcbietc.
Bei dem Einmarsch deutscher Verbände in das Gebiet der französischen Riviera unb bei den anschließenden Maßnahmen, Sie zur Entwaffnung bei Soldaten des Babogliv-Negiines führten, wurden u. a. zwei Panrcrzügc eiugesebt, dte den deutschen Truppen wertvolle Hilfe leisteten.
„Peter von Jugoslawien", das Oberhaupt der jugoslawischen EmigrantenaciiiesnSe i» London, ist auf Wunsch der Sowjets „nach dem Nahen Osten" abgefchoben worben.
Der Organisator der englischen Luftlandetruppen, Gencrglmotor G. J-. Hopkinson, ist Sen Verwundungen erlegen, die er bet den Kämpfen t« Mittelmeer erhalte» hat.
»»8 aller ^Velt
Hitler-Junge machte Schwerverbrecher dingfest. Durch die Entschlossenheit eines Hitler-Jungen wurde ein Verbrecher dingfest gemacht, der bereits 18n»al vorbestraft und nun aus dem Gesängnt» ausgebrochen war. In der Eisenbahn redete der Verbrecher den ISiährigen -Sttler-Jungcn an und fragte ihn nach einem Nachtgnartier. Der Jnngr. der Verdacht schöpfte, diese» aber geschickt zu verbergen verstand, führte den Mann zu seinem Elternhaus i» Dül m c » , wo er ihm ein scheinbar heimliches NaKtauartier zu beschaffe» versprach. Er nnvte aber eine» Augenblick aus. «m polizeilich« Hilfe zu holen. Der daraufhin sestgenommene Verbrecher versuchte zwar vor der ^Polizeiwache nochmals zu entkommen, aber der Junge klammerte sich so lange an den Verbrecher, bis dieser in sicheren Gewahrsam gebracht werben konnte.
Durch Geistesgegenwart sein Lebe« gerettet. Einem Rangiermeister aus Mechernich tn der Wcstmark gelang es Seim Anfnhrcii ttcs Zuges nicht mehr rechtzeitig, zur Seite zu springen. Er klammerte sich mit allen Kräften an den Wagen des bereits anziehenden Zuges, bis ihn schließlich die Kräfte, aber nicht die Geistesgegenwart verließen. Er lieb sich erschöpft falle», aber so, Satz er zwischen de» Gleisen' zu liegen kam. Der Zug siikr über den Rangiermeister hinweg, er trug zwar Verletzungen davon, rettete aber durch seine Geistesgegenwart sein Leben.
Ei» bösartiger Hab«. Ein Getreidegroßhüiidler tn Reiche »ber« hatre ans seinem Hofe einen bösartigen Hahn. Dieser siel zwei kleine Mädchen an. von denen er dem einen mit dem Schnabel ins Auge backte und ihm das Angenlleö zcrpicktc, so daß cs im Krankenhaus operiert werden mußte, wahrend er dem andcrcn Kinde Verletzungen am Bein beibrachte.
Ueber Nacht Millionär geworden. I» Mexiko. Stadt hat der Oberste Gerichtshof lebt endgültig einen Rechtsstreit entschieden, Ser seit 1818 dauerte.
Es ging um den Besitz eines Erdölgebietes von rund 880 »08 Hektar, das »wischen der Nationalen Erdölgescllschast und ber Familie Garcia strittig ivar. Das sür die Familie günstige Endurtell kommt Sem einzigen überlebenden Sproß zugute. Dieser führte bisher als Kleinbauer ein äußerst armseliges Leben. Jetzt ist er über Nackt zu sei- nein eigenen maßlosen Erstaunen ein vielfacher Millionär geworden.
Drr Rundfunk am Frrilag
Reichsvrogram«. 11 vis 11.38 Uhr: Leo Eyfoldt musiziert. 13.46 bis 14 Uhr: Musikalische Charakterstücke zur Werkvause. 15.38 bis 18 Uhr: Lieder von Pfkbner und Otbwar Schöck. 18 bis 17 Uhr: Buntes Konzert. 17.15 vis 18.38 Uhr: „Ja. wenn die Musik nicht war", zeitgenössische Weise». 20.38 bis 31 Uhr: Musikalische Unterhaltung. 21 bis 22 Uhr: Mel». Lien zwischen ernst und heiter. — Deutschlands«»-«». 15.88 bis 15.56 Uhr: BolkstümUche Blasmusik. 17.16 bis 18.38 Ubr: Benda. Mozart. Beethoven u. a. 38.15 bis 31 Ubr: Paul-tSracner-Zsklus erst« Sendung: Vorspiel. Intermezzo und Arie. Wiener ^omphvnie. 21 blS ÄS Uhr: «u» de» Welt de»