es Land

Berussgesahren auf dem Land«

NSZ. Stuttgart. Nur in ganz wenigen Fällen wird es heute auf dem Lande noch möglich sein, durch Fleiß die Leistungen zu steigern. Wohl aber läßt sich noch viel Arbeitszeit ge­winnen und für die Ernährungssicherung frei machen, wenn wir überall noch größere Vorsicht und Sorgfalt walten lassen gegenüber den BerufSgesahren, die die Landarbeit in sich birgt. Besonders den kriegsbedingten Gefahre» in der Landwirtschaft muß unsere ganze Aufmerksamkeit gehören.

Hier sind es vor allem die Helfer aus der Stadt, die besonders gefährdet sind, weil sie mit der ländlichen Arbeit nicht so vertrant und deshalb die Gefahren auch nicht so kennen Ihnen muß man immer und immer wieder eiu- prägen, seid vorsichtig, sei es nun an der Ma­schine draußen oder im Stall! Verwahrt vor allem das Gerät sorgfältig! Ihr habt dann immer alles gleich znr Hand und eS kann nie- mand durch eine achtlos beiseitegelegte Sense, Hacke oder Gabel verunglücken. Räumt die Lei­tern auf, damit nicht Kinder darauf herumtur­nen. Wenn ihr die Leitern braucht, stellt sie sorgfältig auf, nicht zu schräg, aber auch nicht zu steil! Haltet alle Tropen sauber! Legt das Schcunentor richtig an! Deckt die Abwnrftuken und die Güllengruben ab! Nehmt keine Schutz­oerkleidungen von den Maschinen! An der Kreissäge und der Futterschneidmaschine kommen besonders viele Unfälle vor, deshalb heißt eS bei ihrer Bedienung besonders acht­geben. Auch der Schlepper verursacht schr viele Unfälle.

Darum sei vorsichtig! Schütze dich vor Unfäl­len, du stärkst damit unsere Wehrkraft!

RSKK-Polizeikompaui« Stuttgart verabschiedet

ns«. Stuttgart. Vor der Front der in der holzstraße in Stuttgart angetretene» NSKK.- Stürme stellte sich am Sonntagvormittag die NSKK.-Verkehrskompanie Stuttgart zur Ver­abschiedung durch Obergruppenführer Wa ge­iler auf. Der Obergruppenführer sprach deu in Volizeiunisorm gekleideten Männer» der Kom­panie Anerkennung und Dank für ihre vorbild­lichen Leistungen aus, die sie unter größten An­strengungen und Gefahren im Osten voll­brachten.

ZweifelhafteFingerfertigkeit'

Rottweil. Die als Zugschaffuer-AnShelserin beim Reichsbahnhof in Freudenstadt angestrllt gewesene 20 Jahr« alte Johanna Schmid batte sich wegen fortgesetzter Diebstähle vo»

Frachtgütern und anderer Diebstähle, teilweise ln Tateinheit mit Verwahrungsbruch und Ur- kundenbeseitigung, vor-der Strafkammer Rott­weil zu verantworten. Obwohl schon zweimal »orbestrast, ließ sich die jugendliche Angeklagte diese Strafen nicht zur Warnung dienen und entwendete in zahlreichen Fällen aus Bahnwagen und vom Bahnsteig weg und auch von ihrer Logiswirtin in Frcudenstadt Beerenobst und Kleidungsstücke, obwohl sie in keiner Notlage war. Das Urteil lautete auf drei Jahre Ge­fängnis.

Folgenschwer« Jagd aus wildgeword««e Kuh

Unterschwarzach, Kreis Biberach. Ein Schuh­macher aus Oberschwarzach kauft« sich kürzlich in Wurzach eine junge Kuh, die sich schon beim Heimsühren störrisch zeigte. Als er sie zu Hause zunächst am Schcunentor festgebnnden hatte, riß sich das Tier in einem nnoewachten,Augenblick los und rannte davon. Bor Unterschwarzach trat ihm ein Bauer in den Weg, wurde aber nieder- aetreten und nicht unerheblich verlebt. Daraus

WM her Besitzer ble Kuh eiüfangeu, wurde jedoch gleichfalls zu Boden gestoßen. Später ging das rabiate Tier auf einer Weide auf einen anderen Bauern los, nahm ihn aus die Hörner und schleuderte ihn zu Boden. Der Mann mußt« mit einem Schädelbruch ius Krankenhaus gebracht werden. Schließlich as- lang es einem Gendarmeriebeamten, die wild- geivordeue Knh mit einem Gewehrschuß »ieder- »»Krecke».

Mord! SVVS Mark Belohnung Donaueschiugeu. Am 16. September wurde die ledige 35 Jahre alte Perta W i ck aus Dona»- eschingen im Fürstlichen Park zwiiche» hohe» Brennesseln ermordet anfgefunden. Sie war ihres Geldbeutels, ihres goldenen Ringes mit blauem Stein und chrer verchromter Alpina. Armhanduhr von rechteckiger Form beraubt. Tie Tote hatte um 18.30 Uhr ihr Elternhaus ver­lassen und war um 19.00 Uhr, begleitet von ihrem kleinen weißen Hund, auf der Psohrener Straße zuletzt gesehen worden. Für Mtteilungen aus dem Publikum, die zur Entdeckung des Täters führen, hat die KriminaipolizeisieUe Karlsruhe eine Belohnung von 5000 Mark ausaeseüt.

Landjahr Landdienft Pflichtjahr

Drei kVIsLrialimen, um ^uZenoHiclie wiecler ciem LULuiüIn-en

Man kann immer wieder seststellen, daß über die drei BegriffeLandjahr",Landdienst" und Pflichtjahr in Kreisen sowohl der Landbevölke­rung wie auch der städtischen Bevölkerung noch reichlich Unklarheit herrscht.

Beim Lasdzahr handelt es sich um «ine Maßnahme mit dem Zweck, auf dem Lande eine AiiSkese junger Menschen zn schaffen, die geeig­net ist, später Führungsaufgaben zu überneh­men. Das Landjahr umfaßt feit diesem Frühjahr fast ausschließlich ländliche Jugend mit dem Ziel, sie auf die Aufgaben des Bauerntums auszurichte». Di« Auswahl der Schüler für das Landjahr wird während des letzten Schuljahres durch einen Ausschuß getroffen. Nach abgeschlos­sener BolkSschulbikdung werden die ausgewähl- ten 14jährigen Jungen und Mädel für acht Monate in die Laadjahr-Lager «inberufen. Ties« Landjahrzeit wird auf die Landarbeitslehre des Reichsnährstandes angerechnet. Di« Landjahr- Lager mit dem bewahrten Führerkorps ver­sprechen ein wichtiger Teil des bäuerliche» Be- rufserziehullgswerkes zu werden.

Der Land dien st ist «ine Maßnahme der Hitler-Jugend, die bezweckt, Jugendliche der Stadt auf das Land zurSckzuführen. Die sich freiwillig zum Landdienst meldenden Jugend­lichen werden «bensalls in Lagern zusammen­gefaßt. nachdem die Schulbildung abgeschlossen

ist. Ter Landdienst ist ein ArdeitSverhAtniS der Jugendlichen, die entweder in der Dorfgrnvpe in verschiedenen Höfen oder in der BetriebS- gruppe in einem einzigen größeren Betrieb zur Arbeitsleistung eingesetzt werden. Nach Verein­barung mit dem Reichsnährstand wird auch die ' Tätigkeit im Lcinddiensk voll auf di« Landarbeits­lehre bzw. ländliche Hausarbeitslehr« anLerech- uet. Ter Jnaendlich«, der den Landdienst durch­laufen bat, ist aber nicht gezwungen, «inen land­wirtschaftliche» Beruf zu ergreifen.

Als dritte Maßnahme, Jugendliche dem Land wieder zuzufnhren b-w, mit der Landarbeit ver­trant zu machen, ist das Pflichtjahr zr» nenne», das feit 1938 besteht und im Einver­nehmen von NS.-Frauenschaft und Reichsnähr­stand durchgeführt wird. Jedes junge Mädel, das einen Beruf ergreift, der nicht landwirt­schaftlich oder hauswirtsch-iftlich ist. muß sein Pflichtjahr ableisten. Es hat die Wahl, ob es in einen ländlichen oder in einen städtischen Haushalt gehen will. Städtische Mädel, die das Pflicht'ghr ans dem Lande ableisten, werden erstmalig vertraut mit den Verhältnissen im Bauernhaus und bekdmmen einen wesentlich er­weiterten Blick für viele Dinge des täglichen Lebens. Auch das auf dem Lande aSgsleistete Pflichtjahr wird auf die Ausbildung in länd­lichen Berufen voll angerechnet.

' Wange» i. A. Zur Sicherung der Jischwassere bewirtschaftung wirb auf Antrag von Fischerei­berechtigten für die ober« Argen im Beisein de» Landessischereifachverständigen Dr. Smolin- Stuttgart eine Fi sch er« i ge me i n sch a ft gebildet, die in erster Linie di« Sicherung der regelmäßigen Besetzung der aefamtc» Argen ein. schließlich der fischwirtschaftlich wertvolle» Nebengewässer mit geeigneten Jungfischen nach einem geordneten Wirtschaftsplan bezweckt. Für die Gewässer der Nnterargen, Eschach und Aach samt Nebenflüssen werden ebenfalls Fischerei» gemeinschaften in» Leben gerufen. "

»II«

Milchurämiea «ich Im Arnnkreiär. Dt« bereit» feil langem in ^^liaataii» einacsnhrreu Htiich» Prämie» Vasen nunmeär auch in Frankreich Nach» apuiung gesunden. Rach einem Erkatz der zustän­dige» eanawirlndaiUiche» Dienststellen erhalten t» Krankreich alle wiilckvioduzentL», die mehr al» di« valgeschriedeiie» Mirchmengen für die Bsrsargnll» »nr Beringung gestellt baden, eine Prämie, dt« 2.3 Krank je Liker nicht üderstcigl.

Die Homkenernlr I» Bezirk Tettuan« ist nunmehr beendet. Die Menge siel gegenüber dem Boriabr« erheblich, ab: daacgen ioar die Qualität ztemltch glcichmäüig «ur. Es liegen immer noch Partie» auf üen Hopsciibüden. di» entweder noch nicht fackretf sind oder noch nicht gekackt «erden konuicil. ivetl Arbcitskräste sehte». Bis rum IS. September war«» an die amtlichen Siegelbalken angelicfert: MS» Zentner Hopsen. 'Gebandekt wird weiter zum Höchst­preis von 2SV Mark ie Zeutncr.

Anmeldepflicht skr Nnnd- und SchvÜthalp. Be­arbeiter, Bcrarbeiter, Berbraucher, Einfiibrer und Verteiler von Holz, die am LU. September Ligen, kümer von mehr als insgesamt 1U Festmeter ohne Rinde / Kubikmeter Rwid- und Schnittholz. tLauS- oüer Nadelholz) in- uud ausländischer Herkunft sind» sind »ach einer mit Zustimmung de« RetchStvrft» Meisters und des Vorsitzers öcs statistischen Zentral» ausschukies erlassenen Anordnung deS ReichSbcauf» tragte» für Forst und Holz verrislicktet. dieses Hol» z« melden.

?t> VW Zentner Grünte»». Der Anbau vonbeut» schein Reis" rst sowohl in Baden, wie auch im Krankenkand, im Gebiet zwischen Odenwald. Neckar: Tauber und Jagst feit vielen Generationen bekannt. Das Lontingent, das in diesem Jahre sreigegcbe» ist. beträgt 7» »Ai Zentner.

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von 20.22 bis 6.41 Uhr

ti6.-?rs»sv kklrrtteaibsrg LoibLt. (-esawttvitaog 0. öooa- a « r, Stuttgart, d'niochiebitr. I3-. Vortagrlottor rmil Sebrikt- ioiter Q 8. 8 o k o s l o, Oalce, l.V. drite Scdlana. Verlax Ledvarevalä-Waebt 6wt>8. vruaic: L. OsI»o»Iit8«r'»cd»

Neubulach, IS. September 1S43.

Unser lieber Pater

Friedrich Blaich

Postagent a. D.

ist nach langem, schwerem Leiden am 15. Sep­tember im Alter von 75 Jahren sanft ent­schlafen. Seinem Wunsch entsprechend haben wir ihn in der Stille deechigt.

Für die vielen Beweifzder Liebe und Teil­nahme, die ihm währ«d seiner Krankheit zuteil wurden, sagen NM auf diesem Wege herzlichen Dank.

In tiefer Trauer:

Geschwister Blaich.

Nagalb, 18. September IS43.

VaüessmLvIs«

Mein lieber Mann, unser guter Bater, Schwiegervater und Großvater

Hermann Haitz

ist heute, kurz nach Vollendung seines 7V. Lebensjahres, sanft entschlafen.

In tiefer Trauer:

Marie Hai'tz, geb. Hörinann. Hermine Schlecht, geb. Haiß. Paul Halst mit Drau Hedwig, geb. Graf und Klub Werner.

Beerdigung Mittwoch, 22. September, 13.30 Uhr.

Beihingen, den 20. Ecptrmber IS43.

Allen Berwandten und Bekannten machen wir die Mit­teilung, daß unser Bruder, Schwager und Onkel

Christian Frey

nach langen Leidrnstagen im Alt« von beinahe 65 Jahren heut« in die ewige Heimat abberusrn wurde.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Gustav Srey mit Familie.

Beerdigung Mittwoch, den 22. September, nachmittags 2 Uhr.

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Im Frühjahr'1844 werden im Bezirk der Reichsbahn» dlrektion Stuttgart wieder eine Anzahl Betriebsjuughelser (Nachwuchs sür die Lausbahn der RetchsbahnaMenten) ein­gestellt.

Die Bewerber sollen das 14. Lebensjahr vollendet, das 16. Lebensjahr aber noch nicht überschritten haben. Sie müssen eine Volksschule mit gutem Erfolg besucht haben oder eine gleichwertige Schulbildung besitzen und dürfen nicht gerichtlich bestraft sein. Die Bewerbungsgesuche müssen spätestens vis zum -80,, September 1943 bei der ReichsbvhnVirckiioir vorkiegen.

Den Gesuchen sind beizusügen: eine Geburtsurkunde, ein Licht­bild, ein Fragebogen sür Bewerber um Iunghelsersteüen, ein Fragebogen über die Abstammung, eine vom Bewekber selbst- versaßte handgeschriebene Darstellung des Lebenslaufes, das letzte Schulzeugnis, eine Einverständniserklärung des Vaters oder Vormundes sowie ein Leistungszeugnis der HRler-Iugend.

Fragebogen und Vordrucke für die Emverständiiiser- klärung des Vaters oder Vormundes sind bei den Reichsbahn- verkchrsämtern erhältlich.

Deutsche Reichsbahn Reichsbahndirektion Stuttgart

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Das Eichamt Ealiv

zuständig für dir Kreise Ealw, Horb und Freudenstadt ist bis aus weiteres

geschloffen

Dringende unaufschiebbare Eichungen werden vom Eichamt Stuttgart, Metzstrahe 14 durchgeführt.

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Gefunden

Mittwoch, den IS. Sept., ein« Armbanduhr mit braunem Letze» band aus dem Weg vom Bahnhof zum Marktplatz in Calw.

Frau Gerrig, Pforzheim

Werderstr. 15

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