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Per Scheffels

RogW, . . . . 8 fl. 48 kr..

Gerste.7 fl. 12 kr.,

Mühlfrucht . . . 7 fl. 12 kr.,

Dinkel . . . . . 5 fl. 24 kr.,

Einksr« .... 4 fl. kr.,

Haber. 4 fl. _

Bemerkt wird, daßMüblfrucht, Din- kel und Einkorn nur in Nobrdors zu haben sind, wo der Kastenknecht je am Dienstag und Samstag zu treffen ist. Nsgge«, Gerste und Haber wird so­wohl in Altenstaig, als in Nohrdvrf abgegeben.

Menstaig, den 7. Mai 1848. _ König liches Kameralamt.

Kamcralamt Horb.

Frnchtverkauf

Auf dem hiesigen Kasten sind gegen haare Bezahlung zum Verkaufansgesctzl! Saatfrucht vom Jahr 1847: Gerste ..... 83 Scheffel,

Haber. 21 Scheffel z

Ferner vom Jahr 1847: Mühlfrucht ... 12 Scheffel,

Weizen . ... 36 Scheffel,

Roggen .... 10 Scheffel,

Gerste.25 Scheffel,

Dinkel. 322 Scheffel.

Die Früchte sind durchaus gut, und können jederzeit auf der hiesigen Kanzlei Käufe abgeschlossen werten.

Suftuilgspflege Wildberg.

Wlldverg.

Frucht - Verkauf.

Bis Donnerstag den 11. Mai, Mittags 2 Uhr,

werden

20 Scheffel Dinkel,

2 ^ cheffel Roggen,

auf dem hiesigen Rathhaus im Auf­streich verkauft.

Stiftungspflege.

AlucSlwrarlar Alrenstaig.

Fünfbronn, Gerichisbezirks Nagold. Liegcnschaftsverkauf.

In der Gantsache des Andreas Wai­de lick, Schmids zu Fünfbronn, ^werden die in der Masse vorhande­nen Realitäten, bestehend in:

einer zweistöckigen Behausung mit Schmidfeuerwerkstätte, unten im Dorf, und

1 Morgen Viertel 12^ Ruthen Mähe- und Brandfeld, j

am Samstag dem 27. Mai d. I., >

Nachmittags 1 Uhr,

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auf dem Rathhaus in Fünfbronn ver­kauft.

Die Stadt - und beziehungsweise Schultheißenämter werden ersucht, die­sen Verkauf in ihren Gemeinden üb­lich zu veröffentlichen.

Den 22 . April 1848.

Königliches A ntsnotariat. Wullen.

Vollmaringeu, Obcramts Horb.

Minden - Verkauf.

Donnerstag den 11. b. M-, >

Vormittags 9 Ubr,

-werden m dem Gemeinde- Laubwald im Hau die Rrn- ccn von ungefähr 18 glücken Eichen

im öffentlichen Aufstreich gegen sogleich baare Bezahlung verkauft, wozu die Liebbaber eingelaven werden.

Den 6. Mai 1848.

Schulthcißenamt. A.-B. Wüßigmann.

Wilvber g.

Empfehlung

eines

Tambours

Der Unterzeichnete erbiciet sich den­jenigen Gemeinden, welche für ihre Bürgcrwehr einen Tambour lernen las­sen wollen, solche abzurichten, und könnte täglich ein Akkord mit ihm abgeschlos ! sen werden.

Auch wäre er geneigt, bei Gemein­den in der Nähe von Wildberg eine Stelle als Tambour anzunehmeu.

Den ff. Mai 1848.

Jakob Dieterle.

Nagold.

Milcbschwcine - Verkauf.

Am nächsten Samstag dem 13. Mai, MM» Vormittags, W^ZMUwerden 20 Milchschweme ver- von

Bäcker Strenger.

Nagold.

Vorschlag zur Wahl eines

Dl'geordneten nach Frankfurt.

. Zu oer Absicht, einer Sliinrncn-Zer- splincrung entgegen zu wirke-« und da­gegen eine friedliche Einigung anzubab- ncn, schlagen wir vor und empfeblen unfern Mitwählern ,ür den Reichstag zu Frankfurt:

1) Als Abgeordneten: Herrn Gustav Pfizer, Professor in Stuttgart;

2) Als Ersatzmann: Herrn Deka« Stockin aper in Nagold.

Wir baden die Ueber^eugung, daß diese beiden Männer unk der vollen Be­fähigung auch die nöldige Willenskraft und Vaterlandsliebe in sich vereinigen, um diese Ebrenstelle würdig und er­folgreich zu bekleiden. Für diejenigen, welchen Gustav Pfizer (Bruder von un­serem Minister Pnul Psizer) nicht nä­her bekannt ist, bemerken wir noch, daß derselbe als Lehrer am Gymnasium und als Schriftsteller rühmlich wirkend, schon längst m>b nicht erst seit der lezien sranzöstschen Revolution als freisinniger Man» anerkannt ist. Gegenwärtig ist «r Mitglied des Central-Komitcks vom vaterländischen Verein in Stuttgart und wurde kürzlich vsii.dem Bezirk -Obern­dorf als Ersatzmann für Frankfurt er- wäblt. Daß derselbe zugleich einer der nächsten Freunde unseres allverebnen lib-lands ist, möchten wir nicht als gül­tiges Zeugniß für seine Gesinnung ver­schweigen.

Herr Dekan Stockmayer ist nach Cha­rakter, Kenntnissen und Wirksamkeit in unserem Bezirke so vortheilbaft bekannt, daß wir uns wobl entbalten können, Näheres über seine Tüchtigkeit beizufü- gen, da den Wählern leicht die Gelegen­heit gegeben «st, sich bievon durch ei­gene Erkundigung zu überzeugen.

Den 8. Mai 1848.

Mehrere Wähler von Nagold und vom Lande.

H e i l b r 0 n n.

Sehr herabgesetzte Preise sÄr Auswanderer nach Amerika.

Pro Mai und Juni kann bei mir und meinen Herren Agenten von Mannheim bis Amerika akkor- dirt werken:

für Erwachsene ohne Kost . . - . - - - . - 60 dis 70 st., für Erwachsene mit Kost auf der Seefahrt ... 81 bis 93 fl., Kinder billiger.

Concessionirtc Beförderungsanstalt von C. Stählen, res. Notar in Hellbronn.

Akkorde werden abgeschlossen bei dem Agenten in Calw.

G F Buttersack.

Effri

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