Schwäbisches Land
Die Gauhauptsta-t mel-et
Ernannt wurden znm Professor Hochschullehrer HauS Br eh me an der Staatlichen Hoch- «wule für Musik und zum Dozenten der Hoch- Mullehrer Dr. Wilhelm Eckert, ebenfalls an -er Staatlichen Hochschule für Musik.
DaS Wintersemester 1913/44 der StaatS- da uschule Stuttgart beginnt am 4. Oktober. Bei genügender Beteiligung werden sichtliche Klaffen der Hoch- und Tiefbanabtei- lmlg. Klaff« 1 und 2 der Abteilung für Vermessung-Wesen, sowie die Borklafse durchgeführt.
Ei» Stuttgarter Gipsermeister hat seiner Freude über die heroische Tat des Duce- BefreierS Skorzeny dadurch spontanen Ausdruck gegeben, daß er einen Scheck über 100 Mark an den Sturmbannführer als kleine Liebesgabe für dessen Männer gelangen läßt.
Wiederbelebung «uferer Dorfkultur
osg. Stuttgart. Die Torfkulturarbeir will als ein Teil der Totalmobilmachung des deutschen Volkes verstanden sein. Die Träger dieser Kulturarbeit sind in erster Linie der Dorflehrer und die Hitler-Jugend. Liber auch dem weiblichen Arbeitsdienst, den Landjahrlagern, der NS.-Iraucnschaft, der RS.-Volkswohlfahrt und den im nationalsozialistischen Bolksknlturwerk zusammengcfaßten ländlichen Musik-, Gesana- und Spielgcmeinschaften sind in dieser Hinsicht wichtige Aufgaben gestellt. Es wird dadurcherreicht werden, daß der Mensch aus dem Torf wieder zu Selbstoewußtfein, Heimatverbnnden- heit und Aufgeschlossenheit erzogen wird. Ein wertvolles Mittel für diese Erziehungsarbeit bildet das Dorfbuch, das die Leistungen der engeren Heimat, des ganzen Dorfes und seiner Sippen in Vergangenheit und Gegenwart auf- zelgt. Die Geschichte des Dorfes und seiner Sippen, sowie die Heimatkunde müssen die Grundlage zu den Dorfgemeinschaftsabenden abgebcn, null» daS Wesen der dörflichen Jeierabendgestal- tnng muß getragen fein vom Lied und ländlicher Musik, de« gesprochenen Wort, dem Laienspiel und dem Volkstanz.
Der Dank der Frontkameraden
Ul«. Das Offizier- und Unteroffiz,erkorps der Kompanie eiueS gefallenen Ulmer Houptwacht- neisterS überwies zum zweiten Geburtstag des Töchterchens des Gefallenen eine Spende vou ljoo Mark „in treuem Gedenkenanden gefallene», der seit Aufstellung der Kompanie bis zn seinem Tod als Hanptwachtmeiste'' und treubesorgte Mutter der Kompanie unermüdlich seinen Dienst versehen und sich große Verdienste um die Kompanie erworben hat".
Schwerer Berkehrsunfall dnrch Fußgänger
B»m Bodeusee. Zwischen SeenwoS und Min- zrll liefen dem mit seinem Kraftrad nach Mark- vors heimsahrenden 49 Jahre alten Kantinenwirt Engelbert Langegger zwei Fußgänger in die Fahrbahn. Langegger stürzte vom Rad, wobei er sich fv schwere Verletzungen znzog, daß er bald darauf starb. Dieser Unfall gibt erneut Veranlassung zur ernstlichen Warnung an die Fußgänger, vor allem in der Dunkelheit nur die Gehwege zu benützen, um folgenschwere Un- gliicksfälle zu verhindern.
Fischfang «it elektrische« Fuuggerät
Wange» i. A. Im Beisein vieler Neugieriger Wird gegenwärtig als arster Wafferlaus im wiirt- tembergischen Oberland die untere Argen mit eitlem elektrischen Janggerät von Barben and Weißfischen gesäubert, um so dem Bestand au Forellen und Aschen aufzuhelfen. Blei dem Gerat handelt «S sich um einen soae- ntnnten „Schöpfer", der an einer Stange oe- Mtiot ist. und mit dem der Fluß, hauptsächlich atz Vertiefungen, nach Fischen abgesucht wird. Ejn in den Kahn eingebauter Motor dient zur Erzeugung elektrischen Stromes, durch den die gliche vorübergehend gelähmt und leicht gefangen werden können. Die kleine Brut wird dabei ickdoch nicht erfaßt, so daß kein Schaden entsteht. Dies« Fangmethode wurde nach langen Versu- Hn durch den Landesfischereiverband Württcm- bilrg unter Leitung des Landesfischereisachver- stfindiaen Regierungsrat Dr. Smolian entwik- kslt. Ihm allein auch ist das sonst streng verbotene elektrische Fischen Vorbehalten, r
Eßlingen «. R. Der Führer hat dem Schlos- fermeister Albert Haug in Eßlingeu-Brübl für die am 5. April auSgefnhrt« RettungStat die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr verliehen.
Geislingen a. St. In ihrer letzten Beratung befaßten sich die Ratsherren mit dem Haushaltplan der Stadt und den WirtschaftS- pläuen der Stadtwerk« für das Rechnungsjahr 1943. Der HauSbaltPlau schließt in Einnahmen und Ausgaben «it je 3702000 Mark ab. Den
Rücklagen konnten wieder augemelfene Betrage zugewiesen werden. — Di« warmen Spätsommertag« haben in hohem Maße das Wachstum der HanLrebe begünstigt, so daß viele Stöcke reichen Ertrag bringen. Eine Anwohnerin der Goethestraße hat von einem einzigen Stock über» '/> Zentner Trauben geerntet, was seit vielen Jahren nicht der Fall war.
Dieteuheim, Kreis Ulm. Beim Einspannen eines Farrens wurde der Zimmermeister und Landwirt Peter Niederer von dem Farren angefallen und an die Wand gedrückt. Niederer erlitt lebensgefährliche Quetschungen nnd innere Verletzungen und wurde in das Krankenhaus Jllertissen verbracht.
Crailsheim. Zn einer würdigen Gedenkstunde gestaltete sich die H e l d e n e h r u n g S s e i er der NSDAP, in Crailsheim für die in den letzten Monaten gefallenen Söhne der Kreisstadt. In seiner Ansprache stellte Kreislciter Hä ule den Gedanken Treue um Treue besonders heraus und gab den Angehörigen die Versicherung, daß sich die Partei stets der Verpflichtung den Toten gegenüber bewußt bliebe.
Sigmaringeu. Der bl Jahre alte Landwirt Friedrich Bix aus Oberschmeien verunglückte oiesrr Tage tödlich. Als ein ArbcitStamerad die Bremse, eines Lastkraftwagen-Anhängers lösen wollte, sprang das Hebelrohr ab und traf den oorbeigehenden Brix in die Magengegend. Der erlittenen schweren Verletzung ist der Verunglückte bald darauf im Luudeskrankenhaus erlegen.
Erzählte Kleinigkeiten
Sehr im Gegenteil zu sciuen späteren Nachfolgern war der amerikanische Präsident Abraham Lincoln ein äußerst einfacher Mensch, anspruchslos und gottesfürchtig. In seder Lage seines Lebens betonte er eine unbedingte Schlichtheit nnd.erwartete diese Eigenschaft auch
SK anderen Menschen. Besonders verhaßt waren ihm der Hochmut und der Stolz auf Verdienste. die nicht selber errungen waren.
Einmal ließ sich ein junger Mensch bei ihm melden und trug chm vor, auf wieviele Generationen sein, des inngen Mannes, Geschlecht schon zurückblicken Knn« und welche Verdienste sich seine Vorfahren erworben hätten. Unter Berufung darauf erbat er eine Anstellung als Ossi- zier in der amerikanischen Armee.
Lincoln blickt« den Schwäher kühl an und sagte dann: „Sie brauchen sich Ihrer Abstammung wegen kein« Sorgen zu machen, mein Freund! Wenn Sie sich als Soldat gut bei uns halten, wird Ihrer Laufbahn nichts im Wege sichen!"
Kultureller kundblielc
Re»»er»slicht»»ge» ttir dos St»ttg«rtrr Schou- fpieiballS. Di« Intendanz des Städtischen Schauspielhauses Stuttgart bat folgende Neuvervsiichtun- gcn vorgenommen: AIS Gast für einige Monate Ernst Otto Lnndt aus Dresden und sür die gesamte Spielzeit Ruth Michaels (Wien), Siegfried Seeseld (Berlin! und Luis Zügner (Graz) als Darsteller. Grctl Hokmann vom Theater a« Sariürstendamm Berlin wird ebenfalls einige Monate gastieren. Als Dramaturg wurde Kurt Wilhelm von der Schule des BnrgtheaicrL Wien rervfiicdtct.
Mit der Goethe-Medaille ausgezeichnet. Der Füh- rer hat dem Arzt Dr. Ragnar Berg in Dresden- Weiser Hirsch aus Anlaß der Vollendung seines Iv. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste auf dem Gebiete der Ernäbrunasvbokiologic die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen. — Kerner hat der Sichrer den Bildhauer Professor Dr. e. b. Ikarl Albiker in Dresden zu seinem 02. Geburtstag in Würdigung seiner Verdienste um die bildende Knust mit der Goethe- Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet.
Internationale Filmausktrliiina. 2n Estörtl bei Lissabon wurde eine internationale KilinauS- stcllmia eröffnet. Zu der Eröffnung war auch Staatspräsident Dr. Carinona erschienen. An der Ausstellung ist die deutsche K i l m t n - » st r i e in hcroorrageudcm Matze beteiligt.
Zur Ernte des Obstes und deren Absatz
Tie Witterung bringt das Obst rasch zur Baumreife. Es kann jetzt unbedenklich zur Ernte geschritten werden, wenigstens was die früheren Herbst- und weniger haltbaren Sorten angeht. Starkes Fallen einer Torte ist immer das beste Zeichen dafür, daß die Sorte reif ist. Es soll möglichst viel Obst zum Frisch- verbrauch abgegeben werden, also ist besonderer Werl auf richtige Ernte zn legen. Richtiges Pflücken zur rechten Zeit übt auf die Haltbarkeit einen großen Einfluß aus. Das Obst neigt infolge Wassermangels und hoher Temperaturen zu starker Fäulnis. Es soll deshalb entweder an schattigem Ort im freien oder in gut gelüftetem Raum bis zur Abgabe aufgestellt werden.
.Alle Torten sind bezüglich Haltbarkeit und Geschmack in Preisgruppen I—V cingestuft.
Zn Preisgruppe I sind die edelsten Sorten erfaßt, z. B. Signe Tillisch, Zuccalmaglio Renette, Köstliche v. Charncur, Alex. Lukas, Williams Christbirne.
Preisgruppe II enthält edle Torten, die in günstigen Standortsvcrhältnissen noch gut gedeihen: Goldparmäne, Franz. Goldrenette, Blenheim, Boskoop, Ontario, Transparent, Herzogin Elsa, Triumph v. Vienne, Madame Favre (Semmcsbirne).
Preisgruppe III verzeichnet weniger edle Sorten: Baumanns Renette, Tanziger Kantapfel, Gewürzluiken, Luiken, Kaßler Renette, Welschisner, Kurzstiel, Kongreßbirnc, Toppclte Philippsbirnc, Lcbruns Butterbirne.
Preisgruppe IV umfaßt die Waffenträger, die auch in rauheren Lagen noch befriedigen: Boiken, Lebcl, Teuringcr Rambur und ähnliche, Bohnapfcl, Oehringcr und ähnl. Streif- lingc, Flciner, diene Poitan, Pastorenbirnc.
Preisgruppe V enthält Sorten von geringem -Handelswert: Tpätblühcnder Taffetapfel, Olga- apfel, Bittcnfeldcr Sämling, sogenannte Kochbirnen (zum Rohgennß weniger geeignet). In dieser Preisgrnppe können bessere Mostbirnen wie Wilde Eierbirtte, Schweizer Wafferbirne, Oberösterreicher Wcinbirne, Palmischbirne eingestuft werden, wenn sie schön und gepflückt sind.
Ta nicht nur der Geschmack über den Preis einer Sorte entscheidet, sondern das Aussehen und die Behandlung der Früchte mitbestimmend sind, unterscheidet man 4 Güteklassen:
dcllose Früchte der Sorten, die in Preisgruppe I, II und III eingestuft sind. Diese Güteklasse wird mit 5 RM. Per 50 Kg. höher bezahlt als Güteklasse jedoch müssen die Früchte einzeln in Holzwolle oder Wellpappe verpackt sein.
Tie Güteklasse ^ umfaßt die Früchte aller Sorten, die zum Rohgennß geeignet sind, soweit sie gepflückt, nicht schorfig und nicht wurmig sind und mindestens 50 mm Durchmesser hal^n.
Güteklasse 6 — Wirtschaftsobst — enthält diejenigen Früchte aller Sorten, die den Ansprüchen der Güteklasse ^ nicht genügen, also kleinere, schorfige, sonst fehlerhafte und mit vernarbten Hagclschlägen behaftete Früchte.
Güteklasse L ist Jndustrieobst, bei uns Mostobst genannt.
Auf den Mindestablieferungsbescheiden bedeuten also die Ziffern II, III, daß Sorten abzuliefern sind, die in diese Preisgruppen eingestuft sind. Seit einigen. Tggen fallen wertvolle Sorten stark vom Baum, es muß deshalb raschcstens mit der Obsternte begonnen werden. Es wäre falsch, wenn das abgefallene Obst nur als Mostobst verwendet würde im Hinblick auf den Obsthunger der Verbraucherbezirke. Bei den besseren Obstsorten empfiehlt es sich, die unbeschädigten Früchte gesondert anfzulesen und der Sammelstelle als Wirtschaftsobst (Güteklasse 8) abzugeben. Dadurch werden große Mengen Obst dem Rohgenuß zugeführt und der Erzeuger kommt dabei auf seine Rechnung, z. B. Goldparmäne in Güteklasse L kostet per Ztr. 12 RM., als Mostapfel nur 0 RM.
Nicht erwünscht ist, daß späte Lagersorten, wie Boskoop, Bohnapfel, Oehringer, Ontario schon früh geerntet werden. Vielmehr ist bei der Verkehrslage sehr zu tpünschen, daß wenigstens der Heuer massenhaft erscheinende Bohnapfel in großen Posten vom Erzeuger eingelagert wird. Meldet der Erzeuger der zuständigen Obstsammelstellc, daß er eingelagert hat, so wird diese Menge an seinem Ablieferungskontingent angerechnet, sofern die eingelagerte Menge später der Bezirksabgabestelle zur Verfügung steht. Für die Einlagerung werden Lagerzuschläge bezahlt. Lagerung bedeutet Entlastung vön Bahn und Handel in der Hauptversandzeit und ermöglicht noch spätere Zuweisungen an die Berbrauchsgebiete.
Kreisbanmwart Walz.
Neues Stück von Joies Nowak. Der Stuttgarts Dichter Josef Nowak, dessen „Spuren im Schnees auf verschiedene» Theater» Erfolg gehabt batte»/ hat ein neues Stück geschrieben, das „DieDa m«> im Wettzsuchsvel," betitelt tst und in -cssK Mittelpunkt -er Maler El Greco steht. Die Uraufführung findet im Staatlichen Schauspielhaus Dresden statt.
Der neu« Komrt jede Nacht sschtd«r. Der neu« Komet, -rr von Professor Datmaca t» Targ»- Ji« am S. September entdeckt und von der Bnka- rester Sternwarte am S. September photographisch bestätigt worden war, ist am IS. September In das Sternbild SeS großen Wagens eingetreten und Hot diese» am IS. und IS. September durchschritten:' Der „Komet Datmaca" kann mit entsprechen> 77 " Ferngläsern jede Nacht beobachtet »erden.
Der Sport am Wochenend«
Kußball: Meisterschaftsspiele: BsB Stuttgart gegxn SSB Reutlingen, SB Kcurrbach — SB Göppiugeu, TSG 1840 Ulm — Stuttgarter Sportfreund«. «IN Aalen — SB Zuffenhausen. — Statt- garter Sommerrunde: TSG GatSünrg gegen TV Nutesheim. — Freundschaftsspiele: SB Hall-Stei»- bach — Sportfreunde Eßlingen. SB SberSbach «ege», SB Mellingen. SD Gablenberg — Eintracht Stutt-I gart. -
Handball: Meisterschaftsspiele: SA Säppingeu. gegen: RetchSbahn-SG Stuttgart, Etzlinger TSV) gegen TGB Holzheim. SG Scllbach «egen SSB Zuffenhausen. a
Hocke»: Meisterschaftsspiele: Männer: Stuttgarter' Kickers — Spvgg (!7 Ludwigsourg: Frauen: Reichs» bahn-SG Stuttgart — Stuttgarter Lickers.
Radsport: Radrenntag tm Feucrbacher Tal, SVS- Nuudeu-Mannschastssahrco, Fliegerrennen, Versal» »ungsrenne«, Jugenbrennen.
J«ac»df»»rt: TebietSvergleichSkamvi i» der Leichtathletik: Gebiet Bade« — Gebiet Württemberg i» Rastatt.
Im Reich interessieren neben den Meisterschafts- käurpfen t» de» Gaue» besonder» di« Begegnung«» der »weiten Tschau,merpokalfchlutzrun-e. deren Sie»' gcr die Runde der „letzten Acht" erreiche». J»k Handball findet die Deutsche Fraueumeikerfchaft mit? dem Endrundenturnier in Magdeburg, «n dem noch) vier Mannschaften beteiligt sind, ihre» Abschluß.' Erwähnenswert ist weiter LaS grobe Treffen der) Amateurboxer in der Rcichshanptstadt, die Olvm-l viaiollen-Scgelmeisterschaft aus dem Müggelsee und) das Fanstballlnrnier in Frankfurt a. M. mit Met-: ftcr Linz und Lichtlnftba» Frankfurt. Die Hitler-j Jugend setzt die Reihe ihrer Meikterschaftskämps« uiit de» Titelwcttbewerben im Kanusport tn Bres- lan fort.
Di« Reichs-Schiebwettkämps« der Hitler-Inge»»
I» Innsbruck sind um acht Tag« verschoben worden i und finden nun erst am v. und 10. Oktober ftattZ
Rudi Reinhardt (BkR Franke»th«I). einer der) besten süddeutschen Fußballspieler, karb i« Oste»! den Heldentod. Der kleine, stämmig« Pfälzer zählte* zum Nachwuchs der Nationalelf. )
RSU.-Werk« AG. Die HB. beschloß die Bettet- luug der vorgeschlagenen Dividend« von S v. H. Neu in de» Auffichtsrat gewählt wurde Bans» direktor Alfred Hiilltng (Berlin).
EinkausSgcuebmignng sür Serl«lk«»f. Der verkauf von Ferkeln und Läufern «» ni-tlandwirt-, schaftitche Tierhalter ohne Einkaufsgenehmignng iS streng verboten. Wer dagegen verstößt, gefährdet) die Deckung des FcrkelbedarsS für die Schweine- > mast und sabotiert damit Lte deutsche Ernährung»- ' Wirtschaft. Darum ist beim Verkauf von Ferkeln) und Läufern die Vorlage einer EinkanfSaenehmi- auug zu fordern.
Schweinevreise. Lrailshetm: Läufer L.SS Mark für LaS Kilogramm. Milchschweiue S.öo Matt - für Las Kilogramm. — Ilsh 0 sen: Milchschwei»« > SM Matt für das Kilogramm bis 1 » SO Kilogramm Lebendgewicht. — Hechiuge»: Milch- schweinc SS bis 00 Mark le Stück.
Biebvreis«. Hechinaen: Nutzvieh einviertel- bis einjährig Söll, «in- bis zweijährig SVO bi» MI,) trächtige Kühe und Kalbinnen 70V bis SVV Mark.
Oestorßeue: k'eitr Ruu, 28 3., .^lteuslsix- HlASttliLusöll; OsopA Risger, Vor vultttiigsks.il- üiilst, 24 3., Lgsvküttsstt; Osorg Llirrbseli, ^ 30 3„ Lttittsrmsvotier; Lloorg voller, 19 3.,' Lttrusttttsvoilsr; FVsltor kksikls, 22 3-, LocL-' üork (I'rottäoiistsilt); Vluklioiiier, gobl'
8cliotti ov1>rstt<I, 46 3., VrottOsustsät; Vsltor' I'ro^, 19 3., Toubsoli; llsiurieli kUnkdsiiior, * 23 3-, Tottlisoli; Usus l?ro/, 25 3., Losoldsok; Ilugstt 5Vsiüiisr, 29 3., llerreosld; LsrI * lirselit kiink, 24 3., 8orreiialb-kttljottmttlilö;, Helttittk OodlsLkUigor, 20 3., Lirkenkslä; Lsrl' Lokittlittisiul, 20 3., Lprolleillistts; LsrI kttclis, 22 3., Lolivmdsrg, Lrsis Oslv.
von 20.30 bis 6.36. Uhr
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Der Trauergottesdienst für
P«ul Be»
Stammheim ist um 13. 30 Uhr nicht 14.30 Uhr
Einen 11 Zentner schweren
Schaffstier
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