Schwäbisches Land

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Beim vorzeitigen Oeffnen der Wagentüre stürzte ein 39 Jahre alter Feinmechaniker in ver Hedelsinger Strafe in Wangen aus einem 'Omnibus. Dabei erlitt er einen schweren -Schädelbruch, der den sofortigen Tod zur Folg« hatte.

Dieser Tage wurde eine Ehefrau in ihrer Wohnung in bewußtlosem Zustande aufgefunden. Nach den hinterlassenen Briefschaften liegt Selbstmordversuch durch Einnahme von Veronal- tabletten vor. Es besteht Lebensgefahr.

sen wurden. Hauptmann d. R. Alber legte.die Reiseprüsung an der Realschule in Stuttgärt- Feuerbach ab und war »ach einer kaufmänni­schen Lehrzeit in verschiedenen Eisenhandlungen und scMeßlich im »«erlichen Aeschäst tätig, 1S93 wurde er als hauptamtlicher.-Jührer über­nommen und d^i der Gründung des ASKK. als Obersturmführer zum Standartenführer der Ac'otoestandarte 54 »in Freiburg ernannt. 1934 trat er in die Krastsahrabteilung 5 in Mm ein und wurde nach Ableistung von Hebungen 1937 zum Leutnant d. R. befördert. 1943 wurde er Hauptmann d. R.

A^TPirmbamrDtzrer Thchse» zu den Juchz- voltführern des Kreises Aalen. Mit packenden Erlebnissen vom Kampf seiner Panzermänner wußte Pg. Tychsen seine jugendlichen Zuhörer zu begeistern und mitzureiben.

Sismaringeo. Bor dem politischen Führer­korps des Kreises Tuttlingen^ sowie im Rahmen einer Großkundgebung in Sigmaringen sprach in diesen Tagen der Gauschulungsleiter, Hauvt- bereichsleiter Dr. Klett. Im größten Schrck- salskampf unseres Volkes müsse die Heimat so stark und siegcssicher wie unser« Soldaten sein, dann könne uns kein« internationale Macht der Juden, Bolschewisten und Plutokraten den End­sieg entreißen.

kür »II«

Neuer KrriSleiter in Heidenheim

Heideuheiin. Bereichsleiter Maier m Ulm, Kreislciter der Kreise Mm und Heidenheim. bat zu seiner Entlastung den Gauleiter um Ent­hebung von dem Amt als Kreislciter ieS Krei­ses Heidenheim gebeten. Der Gauleiter hat die­ser Bitte entsprochen uns an seiner Steile den Bereichsleiter Karl Kronmüllcr, ReickS- amtSleiter in der Parteikanzlei, zum Kreisleiter des Kreises Heidenheim bevufen. Bercichsleiter Karl Kronmüllcr, der am 15. September 1913 sein neues Amt antrat, ist gebürtiger Würr- temberger und seit 1928 in der nationalsoziali­stischen Bewegung aktiv tätig. HI., SA., Kreis­leitung Stuttgart, Ganprrsonalaint, Partei­kanzlei sind die Marksteine seiner eiSherigcn Tätigkeit und seines Einsatzes in der Partei. Da er infolge einer im Frankrcichfeldzug er­littenen Verwundung dauernd fclddienstunsäh'.g geworden war, wurde er wieder in der Partei eingesetzt. Er ist Träger des EK. II und des Verwundetenabzeichens.

Ritterkreuz für Baienfurter

Ravensburg. Der vom Führer mit dem Rit­terkreuz des Eiserne» Kreuzes ausgezeichnete Hauptmann d. R. Robert Alber, Abtei- lungskommandeur in einem Panzerrcgiment, ist am 13. Oktober 1906 als Sohn des Kaufmanns Josef A. in Baiensurt bei Ravensburg ge­boren. Er stieß bei einem Gegenangriff am Mius ans eigenem Entschluß mit seiner würt- tembergisch-badischen Panzerabteilung tief in die feindlichen Linien hinein, nahm eine stark besetzte Ortfchast und in selbständiger Fortfüh­rung des AngrissS eine beherrschende Höhe. Da­durch stellte er die Verbindung mit der auf der anderen Seite vorgehenden deutschen Angrifss- gruppe her und ermöglichte, daß starke Teile sechs sowjetischer Schützendivisionen cingeschlos-

Rottweil. Auf einer Großkundgebung in Rott­weil und in einem Appell der Politischen Leiter des Kreises Nottweil sprach der Gaupropaganda­leiter, OberbereichSleiter Maue r. Ter Redner behandelte dabei die politische Lage und die Auf­gaben des ganzen deutschen Volkes, ging ferner auf das Wesen und die verderbenbringenden Methoden des Bolschewismus ein, der uns nur Versklavung oder Tod bringe. Deshalb gelte es, «sie Kraft aiizuspaiinen und sich mit den alten germanischen Tugenden Akut, Ausdauer, Ent­schlossenheit und Siegeszuversicht unseren Fein­den cntgegcnzustemmeii.

Aalen. Bei einer TJ.-Fiihrerschuluug auf der I Burg Niederalfingeu sprach Ritterkreuztrüaer >

Kein direkter Verkauf von Aepfelu Vom Reichsnährstand wird, im Hinblick auch auf de» reichen Avfelbehang, es als zweifels­frei bezeichnet, daß die deutsch« Obsternte anch in diesem Jahre aut ist. Wenn es dem Verbraucher unerklärlich erscheint, warum trotzdem die Obst- versorauna nicht reichlicher anSsällt, so darf er nicht vergesse», dab die deutsche Obsternte allein nicht ausreicht, den seit Jahren ständig gestiegenen Obst- beüars aller Berbancher zu -ecken. Ganz abgesehen von den Frostschäden der lebten Winter, die den Obstbanmbeftand um mindestens 25 v. H. vermin­dert liabcn, sind die Obsteinsuürcn aus Uebersee wegaesalle». Sie betrugen stets das Mehrfache der eigene» Ernten. Um Abbitte zu schaffe», bat der Reichsnährstand schon fett Jahren die vlanmätzige Ausweitung des Obstbaues begonnen. Bei der

KunMaus Schaller

TaS Kunstbaus Schaller in Stuttgart ehrt in sei­ner Sevteinber-Schan zwei verdiente Stuttgarter Maler. Franz Heinrich Gref, dessen Schassen wir bereits anläblich seiner groben Ausstellung im Wiirtt. Knnstvereiil gewürdigt haben, zeigt eine cin- örncksoolle Nachlese ans seiner bisher sasr ganz un­bekannten aravhischen -Tätigkeit soivie eine grobe Anzahl farbiger Bilder, Skizze» nnd Studien in Oel nnd Wasserfarbe». Auch in dieser Schau ist alles echt im Sinne -er poetischen Verklärung nnd manchcs kleine Bildchen könnte als Vorstndle zu einem groben sreskenhaste» Wandbild gedeutet wer­de». Auch als humorvoller Illustrator labt sich Gref erkennen wie ans dem BildDer Schmoller*.

Der zweite Jubilar ist der Stnttaartcr Maler Oskar Frey, der am 30. September M Jahre alt wird. Sr bat ans -er Stuttgarter Akademie unter Pötzelbergcr, Speyer, Landenberger und Hang studiert und ist, abgesehen von Studienreisen nach Italien und Norwegen, feiner Heimat treu geblie­ben. Wer kennt nicht all sein buntes Geflügel, seine einheimische nnd erotisch« Vogelwelt, die er mit satten Farbe» nnd i» ihrer charakteristischen Lebens­

art schildert? Die Schau bringt sowohl einen schwä­bischen Hnhncrbos mit Hahn als das Prachtexem­plar einer erotischen Vogelfchönheit. Kerner sieht man einige stimmnngSvolle Landschaften aus Freys ersten Metsterjabren. Der Künstler steuerte auch ein malerisch überaus wirksames Selbstbildnis bei.

Ein weiterer Anziehungspunkt sind die Hand- zeichiittngen des in Berlin geborenen, in Salzburg lebenden, aber ans Württemberg stammenden Graphikers Albert Virkle, -er für Hcrrenbers, Geislingen und Balingen bereits Glasfenstcr und KreSken grliesert hat. Wuchtige bauliche und land­schaftliche Motive wie Reichsautobahnen, Brücken, Burgen und Städte wurde» von seiner Han» zu kontrastreichen Blättern gestaltet! er versteht cs in seiner Schwarz-Weib-Kunst aber auch, eine farbige Stimmung mit den Mitteln seiner disserenzierten Wischtechnik festinhaltcn. kr»in s,r«,

I« de» Beirat der Hölderlin-Gesellschaft berufen.

Der Präsident der Hölderlin-Gesellschaft. Gerhard Schumann, hat den Ehcf des Kulturamts der Reichs- jugeiidfiihruiig, Hnuptbaniiführer Otto Zander, in den Beirat der Hölderlin-Gesellschast berufen.

Ritterkreuz skr Ke» Dutt-Befreke*

O.Hanptst»r»führer Skorzeny heim Führer

Führerhanptquartier, 15. September. Der Führer hat dem Hauptsturmführer der Waffen» A und des Sicherheitsdienstes sSD.) Otto Sk » rzeny, der Las Unternehmen zur Be­freiung des Duce durchgeführt hat, das Ritter- - kreuz des Eisernen Kreuzes verlieh«. Der Füh­rer hat Hauptsturmführer Skorzeny am Mitt­woch in seinem Hauptquartier zur Berichterstat­tung über den Verlauf der Aktion rpsöug-n.

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Bei der Aktion zur Befreiung des Duce ist ein Drittel der eingesetzten Männer der Fall­schirm- und ss-Truppe abgestürzt und verschollen. Wieviele sich von ihnen noch am Leben befinden, ist zur Zeit nicht feststellbar.

Lniiglebigkeik umerer OvngehMc wird es aber noch Jahre bauern, bis sich dies« Maßnahme» auswir­ke» können.

Um nun die vorhandenen Menge» Len Verbrau« chergriivven zuzulcitcn, -te sie am nötigsten brau­chen, wie Lazarette», Krankenhäusern. Kindern, werdenden und stillenden Müttern, aber auch Mar« mcladenfabriken usw.. muß die Ware erfaßt wer­den. Deshalb wnrde soeben anch die totale Be­schlagnahme der A vieler nie durch die Hauvtvcrcinigung der deutschen Garteubauwirtschaft verfügt. Der direkte Verkauf an private Verbrau­cher ist verboten. Von einigen unrühmliche» Ausnahmen abgesehen, haben die Obsterzenaer die Zeichen der Zeit verstanden und verstärkt Obst ab­geliefert. Infolgedessen koniite bisher etwa «i» Drittel mehr an Obst ersaßt werden als im Vor­jahr. Wenn mancher Verbraucher, besonders der Großstädter, davon nichts gemerkt hat, so erklärt sich das vor allem aus -er vordringlichen Siche­rung des R o h st o s s b ed a r s s sür die Mar- meladenherstclinng. Sind doch auch hier aus kriegs» bedingten Gründen erhebliche Lieserungen aus dem Anstande ansgcblicbe».

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Die Wiirtt.-FInauz-AG.. Stuttgart, die sich vor­wiegend mit der Finanzierung von Immobilien be­saßt, erzielte tm Sabre 1942 an Provisionen, Ra­batten und Gebühren 44VV0 Mark, der Ueborschutz der Habcnzinsen über die Sollzinsen beträgt 4b «00 Mark. Nach Abzug der Unkosten verbleibt bet einem AK. von IM VW Mark ein Gewinn von »Sitz Mark, der sich um den Vortrag auS 1S41 auf IS 176 Mark erhöht.

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Reuhengftett, den 15. Sept. 1943.

Statt des erwarteten baldigen Wiedersehens traf hart und un­faßbar die schmerzliche Nachricht bei uns ein, daß mein lieber Mann und herzens­gute Vater seines Kindes, Sohn, Binder, Schwiegersohn und Neffe

Gefreiter Georg Leyh

am 14. August bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 35 Jahren sür Führer, Volk und Vaterland sein Leben gelassen hat. Kameraden betteten ihn zur letzten Ruhe.

In unsagbarem Schmerz:

Die Gattin: Rosa Leyh, geb. Talmon- I'ArmSe mit Kind Eberhard. Tie Mutter: Babette Leyh. Die Brüder: Fritz Leyh, z. Z. im Osten; Eugen Leyh, z. Z. ini Osten. Die Schwester: Klara Leyh. Die Schwie­gereltern: Otto Talmon-l'Armet m. Frau Margarete, geb. Maisenbacher mit allen Anverwandten.

Die Trauerseier findet am 19 ' ' '

cseier findet am Sonntag, den . .September, nachmittags 3 Uhr in der Kirche m Nenhengsictt statt.

Breitenberg, den 15. Sept. 194Z.

Unser lb. hoffnungsvoller Sohn und Bruder, Neffe und Enkel

süger Ernst Greule

hat am 31. Juli, kurz vor seinem 19. Ge­burtstag, sein -junges Leben im Osten für seine geliebte Heimat gelassen. Er ruht aus einem Heldenfriedhof.

In unsagbarem Schmerz:

Die Eltern: Jakob Greule und Frau Anna, geb. Wahl. Das Briiderlein Fritz, z. Z. Heilstätte Heuberg. Familie Fr. Wahl. Die Trauerfeier findet am Sonntag, den 19. September, nachmittags 2 Uhr statt.

Mit den Angehörigen trauert auch die Bc- triebsführung u. Gefolgschaft der Schwarz­wälder Banbeschlagfabrik Jrion L Co. KG. Teinach um ihren lb. Arbcitskameraden.

Rotfelden, 16. September 1943.

Wir erhielten die »»faßbare Nachricht, daß unser lieber, treu­besorgter Sohn und Bruder

Gefr. Georg Kübler

im Alter von nahezu 21 Jahren bei den schweren Kämpsen im Osten sein Leben sür seine Lieben in der Heimat geopfert hat.

In tiefer Trauer:

- Di-Eltern: Wilhelm Kilbl-r Schmied- meister, und Frau Lina geb. Biihler. Die Geschwister: Wilhelm. Walter. Gotthilf und Gertrud.

Trauergottesdienst: Sonntag, 19. Sept., nachmittags 2 llhr

Ottenbronn, den 13. Sept. 1943.

Unsagvar großes Herzeleid brachte uns die traurige unfaßbare Nachricht, daß unser einziger, unvergeßlicher, hoffnungsvoller Sohn, mein geliebter Bruder

«efr. Eugen Kling

bei den schweren Kämpfen im Osten sein jun­ges Leben von 18'/. Jahren sür seine geliebte Heimat geopfert hat.

In tiefem Leid:

Die Elter». Georg Kling und Frau Christine geb. Rathfelder.

Die Schwester: Frida.

Die Großmutter: Kath. Kiing Wwe. sowie alle Anverwandten.

Träuergottesd. am Sonntag, den 19. Sep- tember 1943, nachmittags 2 Uhr.

Tchmieh, den 15. Sept. 1943.

Nach Gottes Ratschluß ist nun auch unser lieber, unvergeßlicher Sohn, unser guter Bruder, Schwager, On­kel nnd Resse

Adolf LUK, Abiturient

Soldat in einem Grenadier-Regiment

im Alter von 19 Jahren bei den schweren Kämpfen im Osten gefalle». Wie sein Bru­der Georg gab auch er sein hoffnungsvol­les Leben für die geliebte Heimat.

In tiefem Leid:

Die Eltern: Michael Luz und Frau Bar­bara, geb. Rentschler.

Die Brüder: Fritz, z. Z. im Osten, und Eugen; z. Z. ini Süden.

Tie Schwester: Marie Seibold mit Fami­lie, Maisenbach.

Der Trauergottesdienst findet am Sonn­tag, den 19. Septbr., nachmittags 2 Uhr, in Bad Teinach statt.

Pfrondorf, den 15. Sept. 1943.

Uns wurde die überaus schmerz, 'liche Nachricht zuteil, daß unser lieber Sohn und guter Bruder, Schwager, Onkel, Neffe mrd Bräutigam

Friedrich Renz

Obergesreiter in einem Grenadicr-Regt. bei den schweren Kämpfen im Osten im Alter von 29)4 Jahren den Heldentod er­litten hat.

In tiefem Leid: '

Tie Eltern: Andreas Renz mit Frau Ma­rie, geb. Vetter. Tie Geschwister Elsa, Renz; Karl Renz mit Familie, Muders­bach; Andreas Renz mit Familie, Vaihin­gen (Enz); Anna Dingler mit Familie, Pfrondorf; Emili« Renz m. Familie, Pfron­dorf; Karolin« Renz; Obergefreiter Georg Renz, z. Z. i. Urlaub; Johanna u. Frida. Die Braut: Frida Gutrkunst mit Angeh.

Trauergottesdienst Sonntag, den IS. Sep­tember, vormittags )411 Uhr.

Die Trauerseier sür Obergefr. Walter Srotzmann findet am Sonntag, 19. Sept. nachmittags 3 Uhr in der Evang. Kirche in Calw statt.

Paul Schaber Lore Schaber

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k^sgolci/Laptsmbss 1943 <_-

VV!r grllösn erls Vsrrnäblts:

Sri- Dreher

Wsek'mvisrss r. 2. im Osten

Lydia Dreher

gab. tillce

Lust, 12. 8»ptsmb«c 1843

Trockene

Lagerräume

beziv. Garagen in Calw oder Um­gebung zur MetaUwarenverlage- rung gesucht. Zuschriften unter F. G. 217 an die Geschäftsstelle derSchwarzwald-Wacht".

In größerem Ort, womöglich mit Arztsitz, im Kreis Calw

34-Zimmerwohnung

tunlichst bald zu mieten gesucht; eine S»Zimmerwohnung in freier, sonniger Lage in Etuttgart-W. könnte in Tausch gegeben werden.

Angebote unter X. M. 2V6 an die Geschäftsstelle derEchwarz- wald-Wacht".

Möbliertes heizbares

Zimmer

sür 1. Oktober gesucht.

Angebote erbeten an

Christ. Lud. Wagner

Strickwarensabrik

Calw

Verloren

ging am Sonntag in Nagold gold. Armband. Der ehrl. Finder wird gebeten, dasselbe abzugeben

im Reserve-Lazarett Nagold Anfbauschnl«

Sladtgemeinde Nagold

Die Auszahlung des

Familienunterhalts

an die Angehörigen Einberufener f.den Monat September 1A48 erfolgt am Freitag, den 17. Sept. 1943, nachmittags von26 Uhr aus der Stadtkasse.

Stadtpslego

Der WehrmachtfUrsorgeoffizier Karlsruhe

teilt mit, daß ab 1. S. 43 ln Pforzheim, Grenzstraße II, eine Neben­stelle errichtet worden ist.

Besuchszeit: Montag bis Freitag von 812 Uhr Fernsprechanschluß: Pforzheim Nr. 6781, Apparat 40 Arbeitsgebiet: Wehrmacht-Fürs.» und Bers.-Angelegenheiten in den Kreisen Pforzheim und Calw

Die Organisation Todt

sucht Nachrichtenhelferinne«

für die besetzten Gebiele, Alter zwischen 20 u. 35, gute Allgemein- bildung. Bewerbung mit Lichtbild und handgeschriebenem Lebxnslaus sowie Zeugnisabschriften erbeten an

Organisation Todt, Zentrale-Personalcnnt, Berlin-Charlottenburg

Luftschutz

Für den Luftschutz bei Flie­geralarm in der Zeit zwischen

17 und 7 Ahr wird für einen hie­sigen Betrieb geeignete

Person

gesucht. Angebote unter »Luft­schutz" an die Geschäftsstelle der Schwarzwald-Wacht".

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für sofort gesucht.

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