Schwäbisches Land

^ Oie Gauhauptsta-t mel-et

Auf dem Wilhelmsplatz inBadCannstatt sprang «in verheirateter Mann auf einen fahren­den Straßenbahnzug der Linie 1, stürzte und wurde überfahren. Der Tod trat auf der Stelle ein.

Auszeichnung«« für Lebensretter

' Stuttgart. Im Reichsanzeig'er vom 11. Sep­tember 1943 sind die Namen derjenigen Perso­nen veröffentlicht, denen der Führer für die Er­rettung von Menschen aus Lebensgefahr Aus­zeichnungen verliehen hat. Es erhielten die Rettungsmedaille am Bande: der Schlosser Ludwig Ar ko und der Schriftsetzer Robert Wösch, beide in Schwäbisch Hall, »er Zollsekretär Karl Hang in Tübingen und der Schweißer Oskar Wied in Stuttgart- Bad Cannstatt; die Erinnerungs­medaille für Rettung aus Gefahr: der Ma­trose Wolf-Dietrich Ollrogge in Tübin­gen und der Elektrolehrling Josef SchnlteS in U n t e r m a r ch t a l.

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Waiblingen. Mit welcher aufbanenden Kraft sich die Partei trotz des KricpeS auch des volks- iiilturellen Lebens in allen seinen Erscheinungen annimmt, zeigt die Tptsache, daß nun auch in Waiblingen das NS.-Volkskulturwerk geschaffen wurde. Diesem Gemeinschaftswirken haben sich auch die Gesangvereine des Sänger- krciseS Waiblingen angeschlossen, der sich mln mit dem politischen Kreis deckt und künftig die BezeichnungSängerkreis Waiblingen Friedrich Silchcr" führt.

Aalen. Mit einer Zahl von nahezu 1009 Wett­kämpfern und fast doppelt soviel Mannschaften wie im Vorjahr gestaltete sich der Wehr­

sprach Kreisleiter Koe ble über die.BrdeütÄrg dieses für die Stangen so erfreulichen töie'ettksth^i- dsnden Augenblicks.

Nosenberg, Kreis Aalen. Dieser Tage konnte rau AgnesKieningerauf ein« Mährige ütigkeit als Hebamme zurüMicken. 1809 Kin­dern hat die Jubilarin in dieser Zeit ans Licht der Welt verholfen.

Hue? cillrcn eien

Aürttemtergische LA.-Sieg« in Straßbnrg

Das SOjäbrise Belieben -er elsässischen Leichtath- letik >»nr»e am Sonntag im Strabbmger Tivolt- Stadion «lit einer groben Svortveranitaltung seit- lich begangen. Bei den sehr gut belebte» Wett­kämpfen gab cs einige schöne Erfolge für die würt- tembergischen Teilnehmer. Der Stuttgarter Ca- vellmann siegte über 100 Meter in 11,0 Sekun­den, wurde jedoch im GefaniteraebinS des Svrintcr- drcikamvfes über SO, 80 und 100 Meter mir Zwei­ter hinter dein Berliner Habermann, der auf 22 Punkte kam, Eapellmann erreichte 19 Punkte.

Di«Reüen JLser" »st Major Graf

»kiegstSiiltvkilfsnttrW «m lebten'EemMfön«' kq« abgswkckrit werden, kt »oft ein MbViGrMn »wischen der Luliwafsenauswähl Berlin und den Noten Sägern", einer S«>-tenm«nnschsst, in der «. a. brr mit den Schwerktt» und «MiNitkn »um Eichenlaub des Ritterkreure» ausgeiei'chnete Sagtslieger Major Graf als Torwart wiKt und Sie Nationalsoieler Eoocnhoff (Schalke) brw. Hanreiter (Wien) »u ftntcn sind. Das Treffen sin- -et am 25. September im Mommsenstation statt.

Sa« 4»«« Punkte im Siinskampf erreichte »er Leipziger Leichtathlet Albert. Er kam Nuf 8902 Punkte mit folgenden Einzelleistungen: IVO Meter 10.9. 400 Meter 50.4, Weiterung 7.15 Meter, HÄb- sprung 1,74 Meter und Kugelstoßen 11,98 Mctdr.

Bei den Steherrennen in Elberfeld um den Gro­be» Herbltvreis. die über 20. 80 und 85 Kilometer gefahren wurde«, gab cs besonders zwischen dem alten ScchStagcvaar Kilian/Vopel scharfe Kämpfe, wobei Kilian stets das bessere Ente für sich batte. Er siegte im Gesamtergebnis vor Vovel, Ilse, Maserus und Laiighoff.

Schwedens Mittelstreckler Liljeavist brachte Har- bias IvOO-Metcr-Wcltrckord stark in Gesah-r. Er

Sie wirWstliche Seite der Verrats VaWiar

LntlastunA Oer äeutscffen KneZgivirtscsigst - kriiätite s-ielerunZen 3U8 Lüciost-Lurops

Was der Verrat Badoglios militärisch und

kampftag, den di« SA.-Standarte 121 am Sonntag aus der Schlageter-Kampfbahn in Aalen durchführte, zu einer eindrucksvollen Kundgebung des Glaubens, des Willens und der Kraft. Der Führer der SA.-GruPPe Neckar, Gruppenführer Kraft, brachte seine Freude über die starke Beteiligung zum Ausdruck.

Aalen. Die zum Dienst als Luftwafsen- helfer herangezogenen Jungen der Schubart- Oberschule in Aalen und di« Ellwaüger Schüler wurden in einer kurzen Feierstunde verabschiedet. Nachdem der stellvertretende Schulseiter, Prc- fessor Mahler, den Scheidenden im Namen der Schubart-Schule alles Gute gewünscht hatte.

... . Geschehnisse,

die sich jetzt im Süden vollzogen haben? Wenn wir hier kurz darstellen, was die neue Lage für das Rüstungspotential des Reiches an Auswir­kungen nach sich ziehen wird, lo kann das natür­lich niemals heißen, Vorteile und Nachteile gegeneinander abzuwägen, sondern lediglich einige nüchterne Feststellungen zu machen. Es ist allgemein bekannt, daß Italiens Rü­stung skr a ft auf einigen besonders wichtigen Gebieten von den Hilfeleistungen des Reiches abhängig gewesen ist. Das gilt von Stahl und Eisen, gilt für Eisenerzeugnisse, für chemi­sche Grundstoffe und andere RüstungSprodukte, oie in gewaltigen Mengen nach Italien gingen und die nun natürlich, soweit sie nicht für Ooer- italien freigegeben werden, dem Reiche selbst zur Verfügung stehen werden. Vor allem werden auch die ungemein hohen Kohlenliefe­rungen in der Hauptsache frei, die monatlich nach Italien gingen. Der deutsch-italienische Kohlenvertrag sah bekanntlich di« Lieferung von rund einer Million Tonnen Kohl« im Monat vor, ein Programm, das trotz der damit ver­bundenen Transportanforderungen durch Jahre hindurch bis in unsere Zeit hinein fast bis auf di« Tonne erfüllt worden ist. Für die italie­nische Kriegswirtschaft war diese Kohle ein« der wichtigsten Säulen. Sie steht nun zum größten Teil für die deutsche Nüshungstvirkschaft selbst zur Verfügung, «in« Entlastung, di« nicht gering anzuschlagen ist.

Natürlich soll darüber nicht vergessen werden, daß auch Italien manche wichtigen Erzeugnisse an Deutschland lieferte. In oer Skala der krieasentimeidenden Produkte stehen sie indessen

nicht an gleich hoher Stelle wie die deut>chen Warenlieferungen. Man darf ganz allgemein nicht vergessen, daß Italien kein hochindustriali­siertes Land darstellt, wenn «s auch ans Spe­zialgebieten wie im Motorenbau und in der Textilerzeugung mit einer Reihe von Betrieben hohe Leistungen aufwies.

Eine besondere Würdigung verdient die handelspolitische Seite der neuen Situation. Im Südosten Europas ist Italien der zweitgrößte Partner im Warenaustausch dieser Länder gewesen. Mit dem Fortfall der nach Italien gehenden Südostlieferungenwird man nunmehr erwarten können, daß erhöht« Lieferungen aus dem Südosten nach Deutschland gehen werden. Das Reich ist allerdings seit vielen langen Jahren der bei weitem größt« Partner der Südostländer im Außenhandel gewesen. Wenn man ganz grob schätzt, daß durchschnittlich zwei Drittel bis drei Viertel der Ausfuhr der Südostländer nach Deutschland zu gehen'Pflegt, so kann man den Anteil Italiens an der Ausfuhr dieser Länder auf etwa fünf bis knapp zehn Prozent anseben. Italien stand jedenfalls überall im Südostcn an zweiter Stelle unter den Außenhandelskunden. Dabei handelt es sich zu einem Teil um höchst " ^rade auch kriegswirt-

Wir nennen hier ... Kupfererze, Holz, da­zu kommen noch andere landwirtschaftliche und industrielle Rohstoffe. Dieser knappe Ueberblick rechtfertigt die Feststellung, daß das Rüstungs­potential der deutschen Kriegswirtschaft durch die Entwicklung im Süden Europas im ganzen gesehen kein« Beeinträchtigung erfährt, sondern daß man auf einigen wesentlichen Gebieten wirt­schaftlich gesehen eher von einer Entlastung sprechen kann.

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Keine zu frühe Ernte der Spätkartssfeln '

So erwünscht eine möglichst schn»>e UN» frühzei­tige Bergung Ser Kartoffelernte ist, s, «ätz dom vdr einer zu frühen Ernte »er TpätkartpHäkn ge­warnt werten. Bet günstiger »ittcming teftpßt »i« Berlackung. nach der Ernte »er avgeftorhenen mit­telfrühen Kartosfelforten anschliebent auch gleich tl» Ernte »er Svätkartoffelsorten ln Angriff ,n neh­men, glcichgütig, «b »lese ahgestortcn sind «»er noch grünes Kraut zeigen. Daturch wür»e aber bei Lie­sen Sorten ein erheblicher ErtragSauSfa« verursacht werden, der aus 80 bis 45 Doppelzentner je Hektar zu veranschlagen ist. Ein solcher Ertragsausfall u«uT natürlich unter allen Umständen vermieden »erden. «

Regelung »es Ferkelperkaufs an NIchtla»b«Irt«. Der Berkaus von Ferkeln und Läufern an nicht­landwirtschaftliche Tierhalter ohne Ein» kaufsgenebmigung ist streng verboten. Wer da» gegen verftöbt. gefährdet die Deckung des Kerkel- bedarfs für die Schweinemast und schädigt damit die Ernährungswirtschaft. Darum ist beim Verkauf von Ferkeln und Läufern die Vorlage einer Ein» kaufsgeiiehmigung zu fordern.

Erzählte Kleinigkeit««

Chopin war einmal bei einem als Schuh« fabrikant reichgewordencn ehemaligen Schuh­machermeister zur Tafel geladen. Nach dem Essen quälte der Gastgeber Chopin, doch etwas auf dem Klavier zum Besten zu geben. Obwohl Chopin Müdigkeit vorschützt«, ließ der Schuhmacher nicht nach und bat,doch wenigstens einmal zu zeigen, wie es gemacht werde". Endlich ließ sich Chopin erweichen. Er spielte jedoch nur einig« Läufe und verabschiedete sich bald,

. Nach einiger Zeit lud er den Schuhmachermei- ster zu sich. Es war «ine größere Gesellschaft anwesend und Chopin beschloß, diese zu Zeugen 'einer Rache zu machen.

Nachdem die Tafel aufgehoben war, trat er auf den verdutzten Schuhmacher zu, gab ihm :>«en alten zerrissenen Stiesel und hat ihn, einen Fleck darauf zu setzen,nur um zu zeigen, wie so etwas gemacht werde"!

Der Schuhmacher, der ungern an seine frü­here Tätigkeit erinnert wurde, braucht« natür­lich für den Spott nicht zu sorgen.

*

Dem Spartaner Lconidas wurde wahrend eines Feldzuges einmal warnend gesagt,der Feind sei nahe bei ih«. Leonidas sagte verächt­lich:Der Feind nahe bei uns? Im Gegenteil: Wir sind nahe bei ihm!"

//«??«/« roeitt! ve^ek«»r/e«kk.

von 20.39 bis 6.30 Uhr

AL.-kresL« ^Vllrttswborg 6wbll. LesswtlvUuvg O. Lose» v v r. StrMLsrt. H'rioärickstr. 18. Verlsxsleiter vvä 8okr!kt- ieitsr k'. L. 6 o d « s 1 v. I.V. ?rit2 ZeklLve. VvrlLS

8okvLr2^Llä->VLo1»r Ombll. Oruelc: L. OsIseblLxsr'seli» Luekäruokvrei Lnr Leid i»« 7 xüItlK

Ealw, 14. September lS43

Am Freitag, 10. September 1943 in der Frühe, verschied nach langem, schwerem Leiden mein lieber Mann, unser guter Vater, Schwie­gervater und Großvater, Bruder, Schwager und Onkel

Otto Schlatterer

Metzgermeister

lm Alter von nahezu 60 Jahren.

Die Einäscherung hat nach seinem Wunsch« in aller Stille stattgrsunden.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Frieda Schlatterer mit Angehörigen

Für die überaus große Anteilnahme und die vielen Kranz- und Blumenspenden sagen wiraufdiesemWegeallenrechtherzlichenDank.

Gechinge», 13. September 1943

Es hat Gott gesallen nach kurzer schwerer Krankheit meinen lieben Mann und guten Vater

Christian Vetter

Poftagent

in die einme Heimat abzurufen. Er ist im Alter von 57 Jahren schnell seinen beiden Söhnen im Tode nachgesolgt.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Luise Vetter, geb. Gehring Der Sohn: Hermann. Die Geschwister und aste Anverwandten.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag, 1 Uhr.

NStenbach, den 11. S. IS43 Danksagung

Für die überaus herzl. Teil­nahme b. Heidentod unseres lb., unvergeßl-, treubrsorgten Sah- ncs ».Bruders PionierWalter Hahn sprechen wir allen unser» herzl. Dank aus. Insbes. für die Kranz- u. Blumenspende, d. Po- saunrnchoru.all.d.a.d.Trauer- stier teilgenommen haben.

Familie Karl Hahn

Allburg, 11. September 1943 Danksagung

Für alle Liebe und herzliche Anteilnahme beim Heldentod unseres lieben, unvergeßlichen Sohnes- und Bruders Jäger Han« Schroth danken wir von ganzem Herzen, besonders sür die Blumenspenden und al­len, die an der Trauerseier uns. Lieben die letzte Ehre erwiesen.

Familie 2oh. Schroth.

^l» Vsrlobts grUSsn:

Else Welt Fritz Bäuerle

Ustr. >n »insm ürvn.-ftsgt.

l-oms-«!m

0d»cko»b,ot>

Ssptsmdsr 1948

Neuhengstett, 10. Sept. 1943 Für die vielen Beweise herzl. und aufr. Anteilnahme anläßl. des Heldentodes uns. innigst- gellebten, herzensguten Sohnes und Bruders Kurt sagen wir allen innigsten Dank.Bes.Dank sür die vielen Blumensp.sowie dem ehrenden Nachruf d. Forst­amts Liebenzell und dessen Ge- ' ' ' aft.

dwig Ayasse m. Fam

Nag«lk, 13. September 1943.

Danksagung

Für glle Beweise wohltuen­der Teilnahme anläßlich des Heldentodes unseres unvergeß­lichen Sohnes.Bruders,Schwa­gers, Neffen u. Onkels sf-Ober­scharführer -ermannsKSchele sagen wir unseren herzlichsten Dank. Besonderen Dank auch der Musikkapelle.

Familie Friedrich Kachele.

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KundenzShlung für Obst und SemUfe

Die gestrige Bekanntmachung der Stadt Calw (Schwarz- Wald-Wacht Nr. 214) gilt auch für die Verbraucher der Stadt Nagold einschl. Jselshausen und die Gemeinde Emmingen sowie für alle Obst- und Gemüseverbraucher aus den Nachbar­gemeinden, die in hiesigen Obst- und Gemüsegeschäften ihren Bedarf decken. Dies gilt ferner für die Luftkriegsbetrosfenen und sonstige nicht bloß vorübergehend hier wohnenden Fremden.

Also restlose Abgabe des Abschnitts Nr. 29 der rosa oder blauen Nährmittelkarte Nr. 53 bis spätestens 16. ds. Mts. in den Obst- und Gemüsehandlungen in Nagold, die diese Ab­schnitte getrennt und gebündelt, wie vorgeschrieben, bis späte­stens 18. ds. Mts. der Kartenausgabestelle Stagold abzuliefern haben.

Nagold, den 13. September 1943.

Der Bürgermeister

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Alit dskürllltcbek Oeneti- mlgung vom

15. -9. September

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