in der Küche e geschritten ill mir ein won?

,en.

ich ein bisle :hke er hin- le nauS, du

hinein in die eözenz nicht

chen Schnei­den die drei mme, näm- >ll; sie bkie- a schrie der eine GanS > hinter der

özenz, son- kreidet eure >em Geläch-

mz bei dem Reden nur inwohl und

e vergebens lause. Ans gosensimpel. ics:

des Sepple

Studentle, > Geometer lkaas) Bier, c, was so oaren über- -i auf Alles

i.

simpel, son- e von allen bildet.

mt, so kann niedet wird; s gerne ze­it ab. Sepple der n Sprachen nge Kinds- a der Aller» moon übrig ich Niemand man mochte e wirklichen eg Antwort;

dabei verrichtete er aber das Feldgesckäft so gut wie ein anderer, verstand er auch nicht die Sprache der Thiere. so verstanden die Thiere seine Sprache und folgten ihm willig. In der Kirche war Sepple der einzige, der zu den lateinischen Worten der Messe nickte, als ob ihm das Alles ganz sonnenklar wäre.

Dieses vierte Mitglied hatte unsere sonst so strcrrg geschlossene Dreibubcngesellschaft für heute Abend aus­genommen.

Lon 8o,r, sagte Florian, als er mit den Andern in dieWirthsstube trat, Alles grüßte ihn freundlich, beschaute ihn um und um nnd einer nickte dem Andern zu, mit einem Blicke, der vollauf sagte: es ist dock ein Staats­mensch, der Florian; ja, wer nicht nans kommt, kommt nicht heim.

Einer, der auf der Ofenbank saß, sagte zu seinem Nackbar: ja, das ist ein ander Hcimkomnicn, als wie der Schlunkel, der ist jetzt schon zweimal cingcüanden - im Zuchthaus und heut Abend ist er heimkommen ; wenn wir ihn nur schon wieder los wären.

Florian ließ nun eine gute Flasche Wein für sich und seine Kameraden bringen, dem Lepple, der sich an einen andern Tisch gesetzt hatte, ließ er eine halbe Bier geben.

Als Barbcle das Getränke brachte, sagte er etwas leise, aber dock so, daß eS Alle hören konnten: comme ^ eile est

Oui, erwiederte der Studentle, alle Leute in der Stube stießen einander an und pispertcn, wie die zwei so gut französisch parliren konnten.

Florian brachte eS nun allen Leuten zu, denn diese saßen meist trocken im Wirthshause; der gute Trank rhak ihnen wohl, und diese freundliche Empfindung ging auch auf den Florian über. Er schien sein französisch ziemlich ausgespielt zu haben, denn: putz das ciignädie, ist dock nur halb.

Der Spaß war den lustigen Kameraden verdorben, der Geometer, der im Adler wohnte, war nickt zu Hause.

Bleibst du wieder bei uns, Florian? fragte Barbcle.

Kons vci-ron8, wir wollen sehen.

Bcrzahl uns auch was, sagte Kaspar, der als Wirth auch seine Gäste zu unterhalten suchte. Bist du denn auch z'Paris g'wcsen?

Freilich, erwiederte Florian in einem Tone, aus dem ein fcharser Äufmerkcr wohl die Unwahrheit heraus hören konnte, aber es hak mir nickt gefallen. Am schönsten ists in Ranzig, da und Wirthshäuser, die sind rings hcrnm mit Lpiegein ausgcräfclt, die Tisch sind alle von Mar- melstcin, und man ißt und trinkt aus lauter Silber; da solltest tu einmal seyn, du thätest Maul und Augen aufrcißcn.

Diefc Zeichen der höchsten Aufmerksamkeit waren jetzt an Florian, denn der Geometer trat mit seinen beiden Kollegen in die Stube. Sie gingen nach dem Verschlägle, wo der Tisch für sie gedeckt war.

Florian ergriff sein Glas, stieß mit seinen beiden Freunden an und sagte: votre 8snte.

Der Kaspar, der so aufmerksam zugehört hatte, war schnell de» Einlrclcudcn entgegen gegangen und trug ih­nen nun ein Lickt voraus. Florian zwirbelte seinen Schnurr­bart und fragte dabei den Konstantin leise: !

Weicher ins? l

Der >chag, mit denen langen Haar, wo zuerst rein-; komme» ist, s

Eine Weile herrschte Stille in der ganzen Stube, man hörte nichts als das Klappern der Messer und Ga­beln hinter dem Verschlägle.

Konstantin begann aber alsbald zu singen:

Der Herr Geometer Der hat krumme Bein!

Sie sind halt net gräder,

Gezirkelt muß seyn

Ein schallendes Gelächter erfüllte plötzlich die Stube, dann aber trat wieder eine Stille ein, auch drinnen im Verschlägle hörte man keinen Laut.

Florian stand aus und sagte zum Sepple: comment vo»8 porter vor>8 inon8ieur Oeometre?

yuaüuttu loing, erwiederte der Sepple, der unter erneuertem Gelächter an einem fort kauderwelschte.

Ich granilir zu deinem neuen Amt, sagte Konstantin, indem er den Pinsel vom Sckwenkkubel herbei brachte, da vermiß mir einmal den Tisch; man braucht keinen Ver­stand dazu, sonst könntens gewisse Leute nickt.

Unter immer erneuertem Gelackter vollzog der Sepple die Tlschvermessung, das Barbcle aber kam und sagte:

Lasset die Possen, machet eure Späß an einem an­dern Orce; sey ruhig Sepple oder marsckir dich.

Der Sepple schlug auf den Tisch und welsckte ganz grimmig. Unter der Thür des Verscklagcs erschien der Steinhäuser, der zu der Creszenz ging, seine zwei Kame­raden hielten ihn, denn er wollte gerade auf die Burschen los; auch Kaspar suchte ihn zu besänftigen, und als cs ihm einigermaßen gelungen war, trat er auf die drei zu und sagte mit größerer Entschlossenheit als jene es vcr- muthen mochten:

Ich will euch was sagen, in meinem Hause dürfen so Lacken nicht ausgeführt werden, trinket ruhig was ihr habt, oder ich weis ruck, daß vor der Thür Draußen ist. Ich laß keine Geist beleidigen, jetzt habt ihrs gehört, in meinen vier Wanden bin ich Meister. Es ist mir jeder lieb und werkt), aber Ordnung muß seyn.

^ut8e, schon reckt, sagte Florian, ich werd die Leut schon an einem andern Ort treffen. Hörst tn's da drüben du krummer Bub, wenn tu noch einen Tritt zur Kres­zenz ihust, schlag ich dir deine krumme» Spazicrhölzer lahm, nachher kannst dein Meßsiang als Kruck nehmen.

Er elender Gesell! schimpsie Steinhäuser, vor den sich Kaspar als Schild gestellt hatte; Florian wollte auf ihn los und fluchre: Kotzblucstkreuzmalafi;, der Kaspar schleuderte ihn zurück; Konstantin war klug genug und wehrte ab.

So verließen nun die drei das Haus, der Sepple folgte ihnen bald nach.

Ans der Straße schwuren nun die drei Kameraden, nie mehr in den Adler zu gehen. Der Florian wollte alsbald noch einmal hinein, er sey dein Adlerwirth noch was schuldig geblieben, er müsse ihm rauS bezahlen.

Kreuz Sack am Bändel, da bleibst, sagte Konstantin, bei dir ist noch allsort - gleich drei Viertel aus Mordjo. Gib jetzt Frieden, wir wollen den Geometer schon hinlegen, daß er nunmehr an die Auferstehung der Beine glauben soll.

Man beruhigte sich, und zum Spaße bcüie der Studentle noch wie ein geschlagener Hund durch das ganze Dorfund machte dadurch, wie er es nannte, alle Hunde in den Häu­sern rebellisch. (Fortsetzung folgt.)