Schwäbisches Land

chMer-Jun-en spenden für Stalin-radkS«pser

St»tt,«rt. Welcher Geist in den Wehrertüch- tigungSlagern des Wehrkreises V herrscht, zeigt wohl am besten die Tatsache, daß der Führer des Lagers Mochen-tal dem Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß dieser Tage zugun­sten der Hinterbliebenen von Stalingradkämp­fern eine weitere Spende von 250 Mark überwies. 60 Hitler-Jungen, di« sich freiwillig zur vormilitärischen Ausbildung gemeldet hat- ten, haben sich bei ihrer Entlassung ebenso wil­lig in Opsergesinnung zusammengefundrn und derer gedacht, in deren Kameradschaft sie in Bälde ausgenommen werden. Erinnert sei in diesem Zusammenhang daran, daß erst im ver­gangenen Monat die Angehörigen des Wehr- ertnchtigungslagerS Mochental dem Befehls- Haber eine Spende von 3500 Mark für den glei- che» Zweck überbracht haben.

Ulm «acht Wohnungen frei

osx. Nlm. Di« NSDAP, in Ulm ist auf dem Gebiet des Wohnungswesens mit gutem Beispiel vorangegangen und hat alles getan, um

Straße in das Bürglensche Haus übersiedeln, wohin auch die Hitler-Jugend ihre bisherigen Diensträum« an der Danziger Freiheit ver­legen wird. In dem bisherigen Dienstgebäude der Kreisleitung werden allein acht Wohnungen frei. Außerdem ziehen fünf Ortsgruppen aus Wohnungen in andere Dienfträume um. Auch die städtischen Behörden haben sich durch Zu- fammenrucken auf engeren Raum in den Dienst der Wohnungsbeschaffung gestellt. Durch ander­weitige Unterbringung des Äanpolizeiamts und des RechnungSprüfungsamts wurden vier Woh­nungen freigemacht. Das gesamte Wohlfahrts­amt wurde im ^Baumstark" zusammengelegt, wodurch Räume im alten Spital zur Erwei­terung des Altersheimes freigeworden find. Auch der ReichSarbeitSdicnst hat sein Haupt­meldeamt verlegt. So sind unter Führung der Partei mehr als zwei Dutzend Wohnun­gen freigemacht worden.

100 Schwesternschülerinnen au-gebildet nsx. Tübingen. In einer natior Morgenfeier erhielten am sternschülerinnen der NS.-K der MS.-SäuglingSPslegeschule des NS.-ReichS- bundes Deutscher Schwestern in Tübingen die Schwesternbrosche ausgehändigt als Zei­chen dafür, daß jetzt ihr« Ausbildung abgeschlos­sen und die Zeit des Praktischen Einsätze- heran­gerückt ist. Rach einem Orgelspiel sprach Frau Oberin Seidenspinner davon, daß sich »ach nationalsozialistischer Weltanschauung der Wert eines Berufes nach dem Maß seiner Bindung an das Voll bestimme. Der Schwesternbe­ruf aber diene der Erhaltung der deutschen VolkSkrast, daher sei auch sein Wert mit einer der größten, die man sich denken könne. Im übrigen binde sich eine Schwester de- NS.- ReichsbundeS nicht für ein Leben lang. Es stehe ihr offen, Frau und Mutter zu werden. TaS bedeute allerdings auf der anderen Seite, daß der Bedarf des NS.-ReichsbundeS außer­ordentlich groß sei, da immer wieder Kräfte, die ausgebildet worden seien, heirateten. Daher sei der NS.-ReichSbund darauf angewiesen, nach­drücklich zu werben uud »u bitten, dak er über­

all in seiner Werbung unterstützt werde. IsuS- klingender Höhepunkt der Feier war «ine Ansprache d«S Gauschulungsbcauftragten der NSDAP, im Amt für BolkSwohlfahrt, Pg. Ernst Mutschler. Er erinnerte an die Ver­pflichtung, die für jeden von uns die vielen Gräber rund um Deutschland aus der Zeit des ersten Weltkrieges und ans diesem Krieg bedeu­ten und die zusammen ein «inziaeS großes Mahnmal de- Glaubens an .'eS deut­schen Volkes Zukunft sind.

Heldentod vor Verleihung des Ritterkreuze«

Frruvenstavt. Der vom Führer mit dem Rit­terkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Feldwebel Karl Nestle, Zugführer in einem Panzer-Grenadier-Regimcnt, ist am 7. März l915 als Sohn des Landwirts Christian N. l HerzogSweiler-Neu Nuifra (Kreis Freudenstadtl geboren. Er stieß nordwestlich Orel beim Gegenangriff gegen den eingebro­chenen Feind mit seinem Zug Tübinger Panzergrenadiere in dir Flank« der Sowjets und gewann eine beherrschende Stel­lung. Von hier ans »ahm er mir einem Ma­schinengewehr und wenigen Leuten di« Bol­schewisten in der Einbruchstelle so wirksam un­ter flankierendes Feuer, daß ihre weiteren An­griffe unter schweren Verlusten zusammenbra­chen. Der tapfer« Feldwebel fand bereits vor der Verleihung des Ritterkreuzes den Hel­dentod. Feldwebel Nestle erlernte nach Be­

in UlM «iN, NM bahn einzuschlaaen.

Messingen. In guter körperlicher und geistiger Frische feierte Bernhard Streik, der letzte

VMster dbS Zinugiotzerhandwerrs im Areis Tü­bingen, seinen 91. Geburtstag.

Ebingen. Ein 80 Jahre alter Mann hatte sich vor einiger Zeit eine leichte Verletzung an der Hand zugezogen, die er nicht weiter beachtete. Nach einigen Tagen trat Blutvergiftung ein und der Greis, dessen Leben in Gefahr schwebt, mußte ins Krankenhaus verbracht wer­den, wo er unter unsäglichen Schmerze» dar­niederliegt.

Ouer ciurcil cien Lport

Bühler (Stuttgarts siegte i» Speyer

Bei den Radrennen tn Sveocr-Dudentzoicn, denen S0M> Zuschauer beiwohnten, bewies der Stuttgarter Bühler einmal mehr sei» arobeS Können. Im Flieeertzauvtfabren siegte er sicher »or S. Warnt« iLurembural und dem Mannheimer Weih, und im so-SUomtter-Mannschaltsrenne» kam er mit dem Mannheimer Weib zusammen zu einem weiteren schönen Steg. Die beiden «rangen 29 Punkte »or den Gebrüdern Warnt« tLurernburs), die aus 25 Punkte kamen, und den eine Runde zurückliegenden KlemenS/Bräuncr tNrankfurt) sowie Kimmig/Ritt- mann iStuttgart), die beide S Punkte errangen. In einem BerfolgunaSrennen kam Kimmig iStuttgart) hinter Weih (Mannheim) auf den zweiten Platz.

Erzählte Kleinigkeiten

Er war nicht satt zu Kriegen

Der französische Lustspieldichter Beaumar­chais war, wie viele andere Franzosen, ein sehr starker Ester Sein Appetit war auch bei seinen Freunden wohlbekannt. Trotzdem wunderten Ile sich, als flc ihn eine- Tages, nachdem er drei Stunden an der Mittagstafel zugebracht hatte, bereits kurz« Zeit danach wieder bei einem neuen Imbiß fanden. Du meine Güte!" ries ein« von ihnen ausHa­ben Sie denn nicht eben erst zu Mittag gegessen?" Ab« Beaumarchais ließ stch nicht in Verlegenheit

Der.Freischütz' ln Alm

Die Einslußkrast der allseitigen Schönheiten die­ses Werkes machte sich am Stadttheater Ulm unter den plastisch gestaltenden Händen des neuen Opern­leiters Wilhelm Seegelken gleich geltend; ver­bunden mit der Spielleitung des Intendanten Rein­hold Ockel, der die bejahende Seite des lebens­vollen Werkes noch unter besonders Helles Licht stellte, ergab stch hier eine Ausführung, welche die Opernspielzzit verheißungsvoll einleitete. Von der kostbaren Musik E. M. o. Webers ging bei der ebenso guten Einstellung des Orchesters nichts ver­loren und eindringlich kamen die bedeutsamen Stel­len heraus, welche die größte Schilderungskunst »er- langen. Unter den Sängern stand mit ihren seinen und ausgeglichenen Mitteln Dora Palludanals Agathe sehr sicher im Geschehen, ganz die edle Schlichtheit der musikalischen Linien betonend. Für den Max setzte stch Toni Park«r mit der ihm eige­nen Bewegungsfreiheit ein, sängerische Schwierig­keiten großzügig behandelnd, darstellerisch ebenso frei wie wirkungsvoll Sehr beachtenswert war die Herausardeitung der Partie des Kaspar durch Fritz Reinhardt, und von äußerster Lebendigkeit das Aennchen Ellen Kocks. Heinz Haberlandt stellte einen selbstsicheren Füllten in das Bild. Hein­rich Rrckler war verbindend und würdevoll als Erbsörst«, Kurt Seder ein eindrucksvoll« Sa- miel, und ganz überraschend Kurt Berger mit dem seltenen Volumen seine- seriösen Bastes. An Anpassungsfähigkeit ließ es Gustav Gottschalk (Kilian) nicht fehlen. Der Chor, welcher von Kon- rad Brenner eingehend vorbereitet war. wirkte

Lurch Sicherheit und Frische. Eine ganz bewegte Stimmung herrschte im Hause, eine wirkliche Echt­heit der Begeisterung.

Drucke 8ekuIre-.<U,recbt.

Märchenaufführungen in Heidrnheim

In den Jahren vor dem Kriege lockte das Hei- denhetmer Naturtheater jährltch zehntausend« Be­sucher an, die oben hinterm Schloß Hellenstein Stunden höchster Beglückung im Reiche deutscher Kultur «lebten. Seit Kriegsbeginn haben die Hei- denheimer Volksschauspiele ihren Musentempel ge­schlossen. Rur ab und zu fanden Konzerte statt, deren Erlös dem Deutschen Roten Kreuz dienten. Run aber hat sich die alte Spirlgemeinschast zu- sannnengetan und neues Leben in das Natur­theater gebracht An zwei Sonntagen wird Schettlers MärchenspielAschenputtel" gegeben. In der ersten Ausführung am Sonntag war dar Theater mit' seinen 3500 überdeckten Plätzen restlos ausverkauft. Gespielt wurde wie immer ausgezeichnet, denn wenn di« Heidenheimer Dolksschauspieler etwas machen, dann wird e» rich­tig gemacht. Dir nächste Vorführung ist am kom­menden Sonntag, die ebenfalls schon auSoerkauft ist.

..Deutsche» KuuftSaudwerk" i» «er». In der Kunst- Halle in Bern wird zur Zeit «ine AusstellungDeut­sches Kunsthandwerk" aezeigt, die unter der Schutz- berrichait de» BundeSrate» Liter und des Ge. sandte» Dr. Söchrr steht. ES handelt sich um eine Austauschausstellung. ,u welcher der Plan schon tm Jahre 198S geiaht worden sei.

Eichenlaub für Jagdflieger

ckiid. Berli«, 6. Sept. Der Führer hat am 5. September 1943 dem Oberleutnant Walter Nowotny in einem Jagdgeschwader als 293. Soldaten der Wehrmacht das Eichenlaub zum . Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen.

bringen.Ach was", erwiderte er lachend,mein Bauch hat kein Gedächtnis I" und setzte seine Be­schäftigung mit Elker und Ausdauer fort.

Alte.Bekannte'

Rossini wohnte einmal in Paris der Gene­ralprobe zu einer neuen Oper bei Zur großen Ver­wunderung aller Anwesenden erhob er stch dabei alle Augenblicke von seinem Platz und wachte eine Verbeugung. Schließlich kragte ihn der Operndirek­tor nach dem Grund seines merkwürdigen Verhal­tens Rossini lächelte:Ich pflege meine Bekannte» immer zu grüßen", sagte er. und unter den Melo­dien. die ich hier höre, find doch so viele gute alte Bekannte von mir.. .>"

Aphorismen von Bismarck In Otto von BtSmaeckS nachgelassenen Pa­pieren fand stch auch ein Heftchen mit Gedanken­splittern Unter anderem sieht da:

Wahrhaft tröstend ist da» Schauspiel eine» Zahnarztes, der an Zahnschmerzen leidet!" Man darf aus dieser boshaften Bemerkung wodl schlie­ßen. daß dereiserne Kanzler" selbst allerlei mit seinen Zähnen ourchgemacht dal ..Mäßigkeit ist aller Laster Aniang Wenn Eva, statt tm Paradies die Hände tn den Sckwß zu legen, daraus bedacht gewesen wäre, iür Adam einen An­zug aus Feigenblättern zu schneidern, io wäre sie von der Schlange wahrscheinlich »ich» oersührl wor­den."

küi» »Ile

Heber 20 Mrd. Kriegsumsatz des Handwerks Reicbsbanüwerksmeiit« Schramm würdigt tue Bierjahrcsvlan" die Kriegsbe Währung des Handwerks. D« Umfang der handwerklichen Kriegsarbeit. so sagt Schramm, wird durch die Tat­sache bewiesen, daß der Gesamtumsatz des Hand­werks, -er vor dem Kriege 2V Milliarden Mark rrreichie, im Kriege trotz des Ausfalls der Einberufenen und Dierulvervilichicten und trotz b« Einschränkung des ZivilbedariS »och a« stiege» ist. Di« vermehrten Umsätze des organisierte» NüftungShandwerkS sind es vor allem ge­wesen, die den Ausfall mehr als ausgeglichen haben. In diesen Tatsachen liegt auch ein Befähi­gungsnachweis für di« HandwerkSorganiiation. Ta» Handwerk ist wegen der UmiitllnngSsäbigkeit sein» Betriebe «ine wendige Truvve der Volks- unt- Kriegswirtschaft. Die Kriegsverbältnisie haben es mit sich gebracht, daß da» Handwerk auf manche» Gebieten mit der Industrie um die beite und preiS- würdigste Rüitungsleisiung wetteifert. Der Reichs. Handwerksmeister weift -abet «ui di« Bvrzüa« deS Kleinbetriebes im Krieg« hi», nämlich aus die geringere SorviinLlichkeit der dezenirali- sierten Erzeugung gegen Fliegerangriffe, «ui die Fähigkeit zur schnellen und billigen Umstellung aus neue Fertigungen, aus die geringere Emviindlich- keit gegen politische StSrungsversnche und ans die Einsparung von TranSvortletvnng bet günstig ,«- legeuen Kleinbetrieben.

von 20.53 bis 6.20 Uhr

k§8.-kross« 6wd8. LvsAmtlsUunL O. Lovx -

vvr, L^ioärredstr. IS. VstriLgstsiwr uuä Ledrikt-

Isitsr k'. LLeüsfll». I.V. kntL Verlor

SekvLrsvLlä-^VLekit 0md3. Vraefl: VeisKkiSxer'sek«

Vuokäruelcersi (ULir. i«' ^ » i flüUix

Attburg, den 6. Sept. 1943

Danksagung

Urber unserem neuen Kriegs- leid, dem Soldatentod unseres Martin, haben wir viele von Herzen komm. u. darum uns zu Herzen gehende liebevolle Teil­nahme erfahren im Sinne des Libelworts:Einer trage des and. Last". Bon Herzen danken wir s. diese Freundlichk. u. Güte. Pfarrer Dierlamm mit Sam.

- Sept. 1943

Danksagung

Für die überaus herzl. Teil­nahme Keim Heldentod» unseres lb., einzigen Sohne» u. Bruders Han» Henne, Usfz., wie sür d. erhebende Gestaltung d. Trauer­feier seiten» des Lieder- und Sängerkranzes u. der Musik­kapelle sprechen wir hiermit un- seren herzlichen Dank aus.

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Amtsgericht Nagold

Aufgebot

Anna Maria Kühnle, geh. Rauschenberger in Egenhau­sen Kr. Calw hat beantragt,

s) ihre Tante Anna Rauschenberger, geboren am 6. August 1846 in Egenhausen, im Jahr 1870 nach Amerika aus­gewandert und dort mit Pastor Christian Spathels in Huntingburg verheiratet, seit 1913 unbekannten Auf­enthalts,

d) deren Sohn Eugen Spathelf, in Amerika geboren und etwa 6070 Jahre alt (nähere Personalien unbekannt), seit dem Jahre 1923 unbekannten Aufenthalts mit Wirkung sür die Rechtsverhältnisse, die nach deutschem Recht zu beurteilen sind, und mit Wirkung für das im Inland befindliche Vermögen für to 1 zu erklären.

Es ergeht die Aufforderung an die Verschollenen, sich bis spätestens 1. November 1943 zu melden, widrigenfalls die To­deserklärung erfolgen wird.

Alle, dle Auskunft über Leben und Tod der Verschollenen geben können, werden aufgrfordert, dem Gericht gleichfalls bis 1. 11. 1943 Anzeige zu machen.

(gez.) Dr. Maier

AmtSgerichtsrat

Nagold

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