Schwaben als Träger des Ritterkreuzes

Vom k^lltirer Mr besonäere kevätirunZ im Ksmpk ausZereicknet

Stuttgart. Ein hervorragender Beweis für die Tapferkeit; den Einsatz und das Heldentum un- ^ württembergischen Soldaten ist die Tat- ^ Führ- - '' - -

lerer w lache, dc o en

daß vom Führer wiederum fünfSchwa- für besondere Bewährung im Kampf gegen den Bolschewismus mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet wurden.

Als ersten nennen wir den Kommandeur eines GrenadirrregimentS Oberst Dr. Hermann Bracher, am 28. September 18So als Sohn «es Kaufmanns Julius B. in Ulm sDoaau) aeboren. Er hat bei den Abwehrkämpsen südwest­lich WjaSma wiederbolt eingebrochene feind­liche Kräfte wieder zurüekgeworfen. Der Abwebr- erfÄg in diesem Abschnitt ist in erster Linie sei­nem persönlichen Einsatz zu verdanken. Oberst Dr. Bracher legte die Reifeprüfung aus dem Realgymnasium in Mm ab und trat 1913 als Fahnenjunker in das Infanterie-Regiment 121 ein, in dem er 1918 Oberleutnant wurde. Von 1919 bis 1927 promovierte er auf der Landwirt­schaftlichen Hochschule In Berlin zum Doktor, zog 1939 als Hauptmann ins Feld und wurde 1910 als Major in daS aktive Offizierkorps übernommen. 1942 wurde er Oberst und Regi­mentskommandeur.

Der zweite ist der Bataillonskommandeur in einem Grenadierregiment Major Eduard Schäfer, am 13. August 1913 als Sohn des Kaufmanns Eduard Sch. in Ehlingen ge­boren. Er hat mit seinen Karlsbader Grena­dieren vier Tage lang stärkste feindliche An­griffe abgewehrt. Als den Sowjets am fünften Tage nach dem Trommelfeuer mit mindestens zwei Bataillonen 'und zehn Panzern ein Ein- b-,"k> > vorderste Li >ie aelang. ra-'»e

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lammen und war an >v

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r'ch Besuch des G rino' ' in ,. und der Fortbildungsschule ir

L!c ..isbnea das Konditorhandwerk. 1931 trat er in das Infanterieregiment 26 ein, in dem er 1937 Oberfeldwebel wurde. 1939 zog er ins Feld, wurde 1911 Oberleutnant und 1942 als Haupt­mann in das aktive Offizierskorps übernom­men. 1943 Ivnrde er »um Maior befördert.

Dritter ist der Kommandeur einer Panzer­abteilung Hauptmann Josef Bader, am

21. Febrnar 19l1 als Sohn des Polizeiwacht­meisters Josef B. in Alt-Oberndorf gebo­ren, Er hat am MiuS aus eigenem Entschluß, ohne die vorgesehene Artillerieunterstützung ab­zuwarten und trotz offener Flanken an der Spitze von hundert Kobnrger Grenadieren mehrere vom Feind stark besetzte und zäh verteidigte Höhenstellungen gestürmt und über ISO Ge­angene gemacht. Hanptmann Bader war nach Besuch der Volksschule und der kaufmännische^ Berufsschule zunächst als Handlungsgehilfe tätig. 1930 trat er in das Infanterie-Regiment 18 «in. um Berufssoldat zu werden. 1939 ging er als Hauptfeldwebel ins Feld und wurde 1940 zum Leutnant befördert. 1942 wurde er Hauptman» und Bataillonskommandeur.

Der viertelst hgr Kompanieführer in einem Greitabierkeglment Oberleutnant d. R. Heinz Reitthart, am 24. Oktober 1919 als Sohn des BetriebSsührers Fritz R. in Sulz a. M (Kreis Horbj geboren. Er eroberte bei den schweren Abwehrkämpsen südwestlich WjaSma cm der Spitze von nur 46 Karlsruher Grena­dieren eine von zahlenmäßig weit überlegenem Feind genommene Ortschaft im Gegenangriff zurück. Hinter dem weichenden Gegner stieß er noch 300 Meter über die alte Stellung hinaus vor und brachten ihm unter Abschuß von vier Panzern außerordentlich schwere Verluste bei. Oberleutnant d. R. Reinhart studierte auf der Lehrerbildungsanstalt in Nagold einige Semester und an der Hochschule für Lehrerbildung in Eß­lingen. 1939 in ein Jnfanterie-Ersatz-Bataillon einberufen, wurde er 1941 Leutnant d. R^, und 1943 Oberleutnant d.,R. Reinhart war Fähn­lein- und Jungstammsührer in der HI.

Der fünft« ist der Zugführer in einem Pan­zergrenadier-Regiment Feldwebel Robert Vo­gel, am 25. Oktober 1918 als Sohn des Schuh­machers Ernst V. in Ab statt sKreiS Heil- bronnj geboren. Er übernahm im Kampfab­schnitt WjaSma beim Gegenangriff gegen starken, in di« deutschen Stellungen «mgedrun-

genen Feind nach dem Ausfall feines Kompanie­chefs die Führung seiner Stuttgarter Panzer- grenadierkompanie. Obwohl selbst schwer ver­wundet, stürmte er, seinen Panzergrenadieren voraus, gegen eine beherrschende Höhe und warf di« Sowjets zurück. Feldwebel Vogel er­lernt« nach Bestich der Bottsschule bei seinem Vater daS Schochm a cheich a od w erk. 1938 trat er in das Srenadierragiment 119 ein, um seiner Mi­litärpflicht zu genügen. Vogel war Standort- sichrer bei der HI.

Schwäbisches Land

Dachs »rißt ei»«» Igel

Mähriuge». Kr. Horb. Auf der Landstraße bei Möhringen wurde die gänzlich ausgehöhlte, auSgefressene Haut eines Igels aufgesunden. Wie sich herauSstcllte, hatte ein am frühen Morgen unterwegs befindlicher Radfahrer einen Dachs aufgescheucht, der gerade dabei war, einen Igel zu verzehren. Verschiedene An­zeichen wie Grabspuren an Kartoffelstöcken und auf Reuten deuteten in letzter Zeit eben­falls auf die Anwesenheit von Dachsen hin. Daß aber Dachse Igel anfallcn, töten und bis auf den Stachelpelz ausfressen, ist wohl ein seltenes Vorkommnis.

*

Mühlacker. Aus der Strecke BreitenMühl­acker wurde ein Arbeiter vom Zug überfahren. Er war sofort t o t.

Kirchheim u. T. In noch verhältnismäßig guter körperlicher und geistiger Frische konnte 'ichheims, Wi

der älteste Einwohner Kirb

Webermei­

er i. R. Karl Mahle, seinen 92, GeviHlStag chen.

nsg. Tübingen. Im Zuge der Berwundeten- detreuung hat das Kreisamt der NSV. Tübin­gen neben Veranstaltungen unterhaltender und belehrender Art einen neuen Weg beschritten, indem die Insassen der Tübinger Lazarette zu einem Ausflug auf den Hohcnzollern rin- geladen wurden. In Bad Voll fanden di« Teil­nehmer über di« Mittagszeit gastliche Unter­kunft bei mehreren Familien und anschließend erlebten sie eine schöne Fahrt durch daS hohen- zollerische Land.

Hettinge«, Kr. Sigmaringe». Dieser Tag« wurde cm Jagdrevier Hettingen-Rord eine kla­gende Rehartß in einer Schlinge gesunden, in der sie sich kurz zuoor gefangen hatte. Durch Zusammenwirken der Gcndarmcriestekle Gam- mertingen mit dem Jogdpichter konnte der Schlingensteler, ein auswärtiger Nlann, noch am gleichen Abend an der Tatstelle fest ge* nommen werden.

Judelhause», Kr. Münsingen.. Ein 9 Jahre alter Junge aus Biberach, der zur Zeit zur Er­holung in Jndelhausen weilte, ist beim Spielen in den alten, beinahe wasserleeren Mühlkanal gefallen. Dabei zog er sich «ine schwere Gehirn­erschütterung zu, an Heren Folgen der Knabe bald darauf verschied.

Schwab. Hag. Wie kürzlich auf der Älb, so konnten auch dieser Tag« nördlich der Stadt Hak große Schwärme fli« gender Ameis« n be­obachtet werden. Die Scl^värme hingen kleinen Wollen gleich Wer dem Kochertal.

Heidenheim. DaS Fest der Diamantenen Hochzeit konnten in Heidenheim die Eheleute Ludwig Schott und Frau Margarete, geb. Kiche- rer, feiern. Der Jubelbräutigam ist 85, die Ju­belbraut 82 Jahre alt.

D e HI. demonstriert ihren Wehrwillen

Vt'iiitteinderZ äer reiZt in Olm ilir LoIäatlZclies Können

n iUili a. T. Die Uiiiiorriicn der Sonder- sormationeii der HI., der künftigen Waffenträ­ger der Nation, gaben am Samstag und Sonn­tag den Straßen der Münsterstadt Ulm das Gepräge. Wirkungsvolle Schaufensterausschmük- knngen in den Hauptstraßen wiesen anschaulich auf den Tag der Wehrertüchtigung hin, der in den erste» Tagen deS fünften Kricgcsjahres durch die Gebietsführung der württembergischen Hitler - Jugend abgehalten wurde. Nicht nur der Webrwike der kommenden jungen Soldaten in den Reihen der HI. wurde mit dieser Veranstaltung sinnvoll demonstriert, der Tag galt auch dem Gedenken de» stillen Heldentums, der selbstlos in den Divisionen de» Heeres und der Waffen-// kämpfenden Front­soldaten. Am Sonntagvormittag zeigten die Hit­ler-Jungen, die in den letzten drei Wochen Wehr­ertüchtigungslager in unserem Gau durchlaufen hatten, im Ulmer Stadion und in den Anlagen in der Friedrichsau, den trefflichen Stand ihrer vormilitärischen Ausbildung, die durch ost- erfahrene Offiziere und Unterführer erfolgte.

Der Vormittag hatte mit dem Aufmarsch der

Stadions b«.

)mer im Feld« des

gönnen, "wobei Hunderte von wehenden Fichnen das militärische Bild im Hintergründe wuchtig abschlossen. Obergebietsführer Sundermann konnte in seiner Ansprache nach der feierlichen

elegenheit, Ausschnitt« aus der vormifttäri schen Ausbildung der HI. kennen zu lernen. Mit ganz besonderem Stolz und sichtbarer reude taten dies die Jungen vor Gauleiter eichsstatthalter Murr, der sich im Laufe des Vormittags in Ulm eingefunden hatte. Man sah Ordnungsübungen, Ziel- und Schießübungen, die gründliche Ausbildung der Motor -., die Mhrvorführungen und Uebungen an den Fahrzeugen und den von den Jungen selbst her- gestellten Schnittmodellen der Motoren zeigten. Di« Flieger-HI. führte keine Gleitflüae mit dem Gummiseil vor, während in der Lust von Motorflugzeugen hvchgeschleppt« Segelflug­zeuge ihre Kreise zogen. Die umfassende flrege-

. in

wie sehr die Wehrmacht auf einen solchen Nach­wuchs Wert legt und ihn als vorbildlich für den kommenden Frontdienst wertet. Nicht nur

rische Ausbildung wurde demonstriert nen Werkstätten, nn JIutzzeug-ErkennungSdienst, in der Bordfunker« usw. Di« Nachrichten- HI. zeigte den feiLmäßigen LeitnnaSbau und lckr instruktiv den Dienst an de» Apparaten.

Wchrtechnik. So trägt die HI. mit all ihren Kräften dazu bei, der Front Jahrgang um Jahr, gang so gut vorbereitet wie nur möglich zur Verfügung zu stellen.

Der Sonntag-Veranstaltung vorauSgeaangen war ein Eröffnungsappell am Sams­tagabend auf dem Münsterplatz. Hier waren alle Einheiten der AusbfldungSlaaer angetreten, außerdem eine Kompanie der Wehrmacht und der Waffen-A und der DivisionHitler-Ju­gend". Een kraftvoll«» BAd des starßen Wehr- willenS der deutschen Jugend, die an diesem Tage zwei der tapfersten Soldaten der deutschen Wehrmacht, Sichenkmchträger mit Schwertern und Brillante« Major Graf und Eichenlaub» träger Major Kümmel, in ihrer Mitte be- grüßen durste. Nach einer Bearüßrmg dieser bei­den Offiziere durch ObergebeetsMrer Gun­dermann, der den Appell in der alten Sol­datenstadt Ülm als einen sichtbaren Ausdruck de» soldatischen Grifte» der deutschen Jagend bezeichnete, wurde d«r Gefallanen gedacht.

Major Kümmel «berbrachte sodann der an- aetretenen HI. die Grüße de» deutschen Front- yeere», die stolz auf eine solche Jugend s«. So­lange da» deutsche Volk solche Nun«n besitze, könne es nicht untergehen. Major Graf er­innerte daran, wie «r vor keck» Nähren in Ulm Soldat geworden war uns schilderte dann in packenden Bilder» seine folgreichster So merdar an dir

Jungen in der HS. zu tüchtigen Menschen und tapfer«» SoLaten werden zu lassen. Er schloß mit der Mahnung: Glauben wir an die Sen­dung de» Whrer» «nd leien wir dankbar, daß da» SchicAkl nn» in diese Zeit hineingrsteM hat, i, der es sich jetzt zu bewahren gilt.

«k» de» Appell Motz sich ein Vorbei- marsch auf dem^erplatz an. Daran nah- nun die Wehrmacht und //, ihre MiPkkorps und Re SpielmannsMe d« HI. die Sonder- formatlonen der LJ. te«. wöbe» die motorisierte

Beachtung fand.

Viel Interest« fanden auch die Uebungen der Reit er-HI. im Fahren und Reiten in der Bahn und über Hindernisse. Eine interessant« Uebuug ließ die tüchtige Ausbildung der F eu er w e h r-H I. bei einem angenommenen Fliegerangriff erkennen. Unerschrocken, rasch und umsichtig gingen die Jungen gegen die mar­kierten Brandherde und angenommenen Bom­beneinschläge vor, während anschließend di« Feldscher« die Bergung der Äerwundeten und deren Abtransport vorführten. An der Donau war die Marine-HI. in ihrem Ele­ment. Man sah die Jungen beim Modellbau, bei Ruder-Uebungen und im Einsatz mit den» Sturmboot, in dem sie heut« ebenfalls ausge­bildet werden. Schließlich kannten »och die Luftwaffenhelfer am Flakgeschütz vor­führen, was sie gelernt haben. Und sie standen darin ihren alteren Kameraden von der Wehr­macht kaum mehr nach. Man konnte es nach dem Gesehenen sehr wohl glauben und verstehen.

Brenz, Kr. Heidenheim. Der letzte Altveteran des Kreises Heidenheim, Alt-Schuhmachermci- ster Johannes Käßmayer, feierte in geistiger und körperlicher Irische seinen 95. Geburtstag. .

Biberach a d. R. Das diesjährige Ergebnis der kriegswichtigen Seidenraupenzucht stellt sich auf einen Gesamtertrag von 38 Kilogramm Kokons. Bis zur nächsten Zuchtperiode, di« im kommenden Frühjahr beginnt, werden acht neu« Anlagen entstehen, u. a. wird Laupheim feinen Futterpflanzenbestand von 5000 auf 8000 er»

n.

Wellie« aus »Iler elE

Todesstrafe für eine» Fahrraddlrb. Bom Sonder­gericht Saarbrücken wurde der 84 Jahre alte Hein­rich Gcmmel aus Heiligenwald ISaarf zum Tode verurteilt. Gemmel, ein reichlich vorbestrafter Mensch, konnte» etwa 25 Kabrradbiebstähle und vier Diebstähle in Kirche» »achgewiefen werden.

Ein« Brieftaube fand über 499 Kilometer heim. Ein Brteftaubenzüchter in Plauen batte einem Svortkameraden !ur Rnhrgebiet drei Paar Zucht­tiere LeS Jahres 1943 überlassen. Nun wurde der Schlag im Rnhrgebiet bombardiert. Eine der Jungtauben konnte lich in Sicherheit bringen und legte die 490 Kilometer lange Strecke bis »um früheren Schlag tn Plauen zurück, obwohl da» Tier noch niemals auf Reisen geschickt worden war.

I« de« Tod ««paddelt. Ein Oberstabsarzt aus K > bbühl paddelte mit seiner Krau tn den leeren Augusttagen aus der kür den Wassersport nicht un­gefährlichen EnnS tn Obertoiiau. Er unternahm Labet glücklicherweise war seine Iran vorher auSgestiegen trotz dringlichste, Warnung den Versuch, eine bekannt« WehrMnung zu durchsab» reu. Das Paddel brach, er verlor il« Herrschaft über LaS Boot und Netz sich Ins Waüer gleiten, wurde aber von »er Strömung tn dt« Ttese ge­zogen und konnte nicht mehr gerettet »erden.

Imme« neu« Uederschmemm«»«»» »n SHIu«. Vengvu, die H«u»tftadt der Provinz Anhwei, ist zum Teil überschwemmt. Die Ueberlchwemmuug war durch de» ständig «eisenden HwM-Slutz ent­standen, durch den grobe Wassermengen aus dem Selben Sluh kütostwürts »bilieben. Der Gelbe Nlub bat selber bereits weite Strecken Ser Provinz Honan unter Wasser gesetzt und bedroht lebt durch die tn den Hivet-Sluß abfließrnden Wasfermenge» Sie Pr»»«»z «nbwet mit Ueberfchwemmuns.

»II«

Stuttgarter Schlachtvtehpreis« für Lte Woche vom 4. September. Ochsen ai 47 bis 48. b) 48 vtS 44,

es SS; Bullen a, 45 bis 4«. b) 49 bis 42. e) 87;

Kühe a> «4 SIS 48. b> 8« btS 42. e> 28 SiS 88, d> 3» VtS 28: Satten a> 44 bis 47. b, 40 btS 48. c» 86: Kälber a> 59. s> 58 bis 59. c> 48 VIS 50. d, 89 bi» 49: Schaf« a) 44. «I 83: Schweine a) 7S. bis 72,

b2) 71. e) 89. d) s». «, und N »8. gl, 78. Markt-

verlantt Alles zugeteilt.

Stuttgarter «robdandelSore»« »Sr Slelt» für »Io Woche vom 4. September. Bullerisleisch 1) 77; KuS- fleisch 1) 77: SSttenttelsch I) 89; Kalbfleisch im Seil U 84, 21 79: Hammelfleisch 1s 98: Schweinefleisch 1) 76. Marktverlauf: Rind-, Kalb- und Hammel­fleisch mäßig belebt. Schweinefleisch lebhaft.

rvr^et

von 20.56 bis 6.18 Uhr

83.-krvs»» WürttswdvrA. OwdL. S. 8 o » z -

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Horst Kraikk Gerda Kracke

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Soptambac 194S

Stadt Nagold

Ausgabe des Haushattspaffes

Am Dienstag, den 7. Septemd« 1948, erfolgt die Ausgabe des Haushaltspaffes für gewerbliche Erzeugnisse in Naggld, Rathaus (ohne Stadtteil Iselshausen)

von nnchmittags 18.80 bis 18« und zwar:

von L Zimmer 7 vvn O2 Zimmer S

Nagold, den 3. September 1943.

Der Bürgermeister

Garant Luten !1 1S-- «

ver MriMbt-IMorge-lMiei'

bledeosüell« KckarLdeli»

ivircl am -littvocli, cien 8. 8ept. 1943, sd 8.30 vtir in Lslv, neues UmtsgericlitsgebLucle, einen Sprecktsz in Ungelegen- helteit* äer IVetirmsdit-pürsorge uncl -Versorgung sdhglten.

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