Schwäbisches Land
Mtsdieners Hörschst MtzlÄM zu"sKl/dH" der Tod der Frau auf der Stelle rintrat« ^
Oke Gauhauptstaöt melöet
Hauptmann Rall, ein gebürtiger Stuttgarter, der als dritter deutscher Jagdflieger bekanntlich die Zahl von 200 Luststegen erreichte, hat drei Jahre die Nationalpolitische Erziehungsanstalt Backnang besucht und dort auch die Reifeprüfung abgelegt.
General Velrl Befehlshaber im Wehrkreis V
Stuttgart. General der Panzertruppe Veiel bat am 1. September den Befehl über den Wehrkreis V und das Elsaß übernommen. General der Panzertruppe Veiel ist im Wehrkreis V nicht unbekannt. Sowohl durch Geburt als durch dienstliche Tätigkeit ist er aufs engste mit seinem neuen Befehlsbereich verbunden. Am 10. Dezember 1883 als Sohn des damaligen Landrichters und späteren ReichSgerichtsratS von Veiel in Stuttgart geboren, begann er seine militärische Dausbahn als Fahnenjunker beim 1. Württ. Ulanenregiment Rr. IS, dem er bis zum Weltkrieg angehörte. Von 1914 bis 1918 stand er als Rittmeister und Eskadronchef bei einem württembergischen Reserve-Dragonerregiment, mit dem er sich in zahlreichen Schlachten auSzeichnete. Später bekleidete er verschiedene Kommandos, die ihn auch in Garnisonen außerhalb Württembergs führten.
. Im Jahre der Machtergreifung wurde er Kom- ' mandeur des Reiterregiments 18, dem Traditions-» truppenteil der württembergischen Kavallerieregimenter. Damit wurden alte Beziehungen zu diesem Regiment, dem er in den Jahren 1920 bis 1923 als Regimentsadjutant angehört hatte, weiter gefestigt. Im Jahre 1938 nahm der damalige Generalmajor Veiel an der Spitze einer Panzerdivision am Einmarsch nach Oesterreich und später an der Besetzung Böhmen-Mährens teil. Bei AuSbruch des zweiten Weltkriegs ist General Veiel Kommandeur einer Panzerdivision, di« er in den Feldzügen in Polen, Frankreich Mid auf dem Balkan führte. Die Erzwingung des Maasübergangs bei Sedan, der Durchbruch zum Meer nach der Einnahme von Abbeville, die Schlacht bei Dünkirchen find für diese Panzerdivision und ihren Führer stolze Erfolge, die sich aus den vielen Kampfhandlungen ganz besonders abheben. Im Balkanfeldzug ist General Veiel an der Eroberung von Saloniki, bei der Schlacht am Olymp und an der Einnahme von Larrissa hervorragend beteiligt. Rach Ueber- nahme eines Panzerkorps im Osten sehen wir General Veiel unter anderem in der Kesselschlacht bei WjaSma in entscheidendem Einsatz. Auch in der Winterschlacht 1941/42 und in den Abwehrkämpfen bei Kursk steht fein Korps an den Brennpunkten des großen Ringens. — Schon am 3. Juni 1940 hat der Führer den bewährten Panzergeneral in Würdigung seiner besonderen Verdienste mit dem Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz ausge- zeichnet.
Nunmehr wird General der Panzertruppe Veiel feine reiche Kriegsrrfahrung als höherer militärischer Führer auch in feinem neuen Wirkungskreis
als Befehlshaber im Wehrkreis V «tt> im Eisöß- auSwerten.
Märchen verflieg fich am Rnsenschiloß-Felsen
Blaubeuren. An den schroffen und romantischen Felsen des Albabfcklls haben sich viele Kletterer ihre ersten kaum berührten Blumen verdient, aber auch viele zahlreich« zünftige Kraxler sich geübt. Ein 19 Jahre alter Rädchen aus Ulm wollte sich in der herrlich-schwierigen Kunst üben. An einer gefährlichen Stelle des Rufenschloß-FelsenS bekam sie es plötzlich mit der Angst zu tun, ging weder vor noch zurück. Erft nach Stunden konnte ein geübter Kletterer geholt werden, der die Leichtsinnige aus ihrer schwierigen und verzweifelten Lage durch Abseilen rettete.
Todeösstrung vom durchgehendrnPfrrdegesftann
Weidenstetten, Kreis Ulm. Als nach getaner Feldarbeit das Fuhrwerk des Bauern Bosch heimwärts fuhr, wurden plötzlich die Pferde nervös und wollten davongaloppieren. Einige Frauen, die auf dem Fuhrwerk heimfuhren, wollten sich durch Abspringen in Sicherheit bringen, dabet kan» die Frau be-
Heiivron». Verwundete aus Heilbronner Lazaretten erlebten als Gäste der Stadtverwaltung zwei' Stunden Frohsinn und Lebensfreude im Stadtgartensaal.
Huer ckurck cien §pott
Württembergs HA bei den Kampffpielen Schaiger (Heilbronn) wieder Reichsfieger Die bisher Lurchgeführten Borkämpfe bei Leu siebten Sommcrkamvfsvielen Ler Hitler - Jugend in Breslau lallen die Feststellung zu, bah «nserr würt- tembergischen Junsen und Mädel mit guten AuS- sichten im Wettbewerb liege». Im Kuaelstotze» der Mädel brachte sich Schubert mit einer Weite von 18,73 Nieter in bi« Entscheidung. Die Sprinter- staffel der HI. lies ein ganz grobes Rennen und schasste Li« biSber beste Vorlaufzeit von 44 Sekunden. Ebenso lief-S ch irrer über 1K88 Meter die best« Zeit mit 4:13,3 Minuten, aesolat von Grobkopf lHek- sen-Rassau), Ler 4:18,8 benötigte. Diese beide» dürf. tcn die ersten Anwärter aus den Titel sein. Mit einer persönlichen Bestleistung von 4:14,4 liegt der Württemberg» Mauer über 1888 Meter an neunter Stelle. O. n -- L t l e n ^ - ovrvcktc in Len Vor- läuseu über 888 Nieter die drittbeste Zelt; er be-
-Gu-runs Tod' in Alm
kXitkouog ck«r 8pielreit üe, Staättliealer«
Di« Tragödie „GudrunS Tod" von Gerhard Schumann, ein Werk von höchster Folgerichtigkeit und Kraft, war wie kein anderes dazu bestimmt, dem ersten Abend der Spielzeit die volle Einprägsamkeit zu geben. Denn, «in Stück so groß gebaut wie dieses, in dem die dramatische Situation so stark ist, ganz von innen heraus immer erneut vorwärts zu treiben, dessen Probleme aber auch so rein und sicher durchgefiihrt werden, daß dann keine Frage mehr offen steht, — es hat eine ungeheuer ackende Wirkung. Und die Spielleitung des Jnten- anten Reinhold Ockel unterstrich im Rahmen der sicheren Bühnenbilder von Johanna Goetze noch die tragende Schwere des Werkes, welches aber auch von seiten der Darsteller, bei der großen Formung der Gestalten, ganz der Bindung an die ungebrochene Linie bedarf.
Einige Darsteller hielten diese besonders begeisternd durch. So vor allem Gudrun selbst: Hilde Büttel, eine noch ganz junge Darstellerin, aber von einer solchen Echtheit des Wollen- und Fühlen?, daß sich in diesem seelischen Ringen zwischen Liebe und Treue, dann altes zu erschütternden Höhepunkten hinaus entwickelte, und doch bei vollständiger Unterordnung der sehr difserenzirrten Mittel. Eine ganz seltene Begabung dringt hier heraus. Dazu Heinz Gube als Gast mit dem strahlend befltzergreifenden König Herwia, ein span- nunzsstarker Gegenspieler im Kreis der Kräfte, von ungebrochener Vitalität und dennoch die Si
tuation stets einheitlich beherrschend. Aeußerst sicher und groß verwendete sich auch Hanna Friede- rtchs, die harten unergründlichen Züge der Ger- linde nicht nur unerbittlich, sondern auch mit einem starken Reiz nachzeichnend; eben solche Reize gingen, wenn auch anderer Art, sehr von der feinen Beredsamkeit in Wort und Gebärde des Priesters (Elmar Osborn) aus. Mit ganz hinreißendem Temperament unterstellte sich aber Helmut Wieland den leidenschaftlichen Forderungen die dein Hartmut, dem König der Normannen anvertraut sind; wenn auch durch die Impulsivität feines Einsatzes die Disziplin der Sprache etwas beeinträchtigt wurde, so erscheinen seine Aeußerungstrieb« dennoch verheißungsvoll. Ganz wohlabgewogen aber vertrat Curt Seder den großen Kanzler Wate mit der Unabwendbarkeit seiner Forderungen. Einwandfrei sicher erfaßte Heinrich Reckler den getreuen Frute in seiner schicksalhaften Schwere. Auch die anderen Edlen der Hegelingen und Normannen wurden ihrer Ausgabe gerecht. Aus der Reihe der Frauen wäre noch Carola Stemmler zu nennen, die sich als Hildburg zart wie immer bewegte, während Irmgard Pfeuffer mit der Sieglinde die ihr anvertraut« etwas grelle Episode rückhaltlos herausstellte. Besondere Verdienste hatte auch Konrad Brenner, welchtr die Bühnenmusik begabt besorgte.
Mit stärkster Anteilnahme folgte das vollbesetzt« Haus dieser bedeutsamen Aufführung, dankte stürmisch der Spielleitung und den Darstellern, und ries vor allem begeistert den anwesenden Dichter heraus. Drucke 8<2iuke-XidreeIit
«Äbte »rül.1 Sekunde». Auf dieser «reche «uleA bot der BoriatzrSmelfter Klug« (Novdsee) als ein- ziaer die Zweimlnutenarenze mit einer Seit vo» 1:öS,7 Minuten. Im Schwimmstadion winden zur «reichen Seit die Ausscheidungen im Kunftfprinaen des DJ. ausgetragen, wobei Schaiger einmal, mehr fein grobes Können «nter Beweis stellte. Er^ führt mit acht Punkten vor Maier (Hamburg). De» Württembergs,: Svrenaard liegt an viert«f Stelle. In den Borläufen «er 100 Meter HI. habe» sich alle württembergischen Hitlerjungen für die Zwi- scheulänfe gualifiziert. Die Zeiten wurden allerdings durch die schwere Bahn beeinträchtigt. Seibold und Kubn kamen auf 11,8, Slumvv benötigte 11,7 und Gais« r 13,0 Sekunden.
Im Kunstspringen des DJ. wurde Schaiger (Heilbroun) mit -er Wertung 46,38 vor Maier lHam- bürg) Reichsfieger. Im Fünfkampf der Jungen siegte Krem er lMoselland) und im Fünfkampf der Mädel Ilse Steckelmann (Nordsee), wäbrend im Hammerwerfen Albrecht (Düsseldorf) de»' ersten Platz belegte. Hervorragend hielten sich Württembergs Vertreter im 400-Meter-Lauf. Huber lSSB Ulm) und Revber lSG Stuttgart) liefen > V3,ki bzw. 53,3. so Lah beide zu den Zwischenläufe» vorrückten. Sieger im 400-Mcter-Sranlfchwtmme» L-'r^ Jungen wurde Lebrke (Nisdersachsen). Die WelK rekordlerin Grab lSachfen) Solte st« die 288 ^ Metev-Brustmeifterschast. Di« Juaendmeisterschaft im Wafferball entschieden die Wiener für sich.
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Gemeinschastswerk »er DAS. Das GemeinkchastS- werk Ser Deutschen Arbeitsfront GmbH.. Hamburg, erläßt lebt Leu dritten Ausruf an alle Gläubiger der frübercn Verbände, des Reichst,»»,des Ser Seu6 scheu Verbrauchergenossenschaften e. B-, des Revü stonsverbandes und der regionalen Verbände, so auch bei Verbände- südwestdeutscher Verbraucher» genollenschaften e. B.. Heidelberg, beb Verbandes der rheinische» Verbrauchergenossenschaften «. V.. KiP« ufw. Vet Nichtbetolgung dieses AnsruseS geben die Gläubiger einen Monat nach Erlab ihrer Ansprüche verlustig.
Beschlagnahme vo» StablflaiLe» für technische Gase. Durch eine Anordnung des ReichSioirtschasts- ministers wird die Beschlagnahme von Stablilaichcn, die zur Aufnabme von technischen Gaieu bestimmt sind, zugunsten der Reichsktelle „Cbemie" ausgesprochen. Als technische Gase gellen Sauerstoff, Wasserstoff, gelöstes Acetlmlcn, Kohlen- säure, Kohlenorvü, Stickstoff und schweflige Säure. Stablklaschen dieser Art dürfen von dcn- ienigen, die sie im Eigentum. Besitz oder Gewahrsam haben, nur nach Weisung der Rcichsstelle verwendet oder Dritten zur Verfügung gestellt werden. Dl« Stablflaschen lind von ihnen ebenso wie von den Herstellern innerhalb von 18 Aigen der Reichsstelle Chemie zu melden. Kerner haben Hersteller von Stablflaschen für technische Gase balbtäbrig am 1. Avril und 1. Oktober ihr« Erzeugung zu melden.
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Kentheim, den 28. August 1943
Wir erhielten die traurige Nachricht .daß unser lieber, braver, hoff- nuttgsooUer einziger Sohn, mein herzensguter Bruder
Otto
Usfz. in «tue« Gebirgsjä-erregimeut Snh. »es «Ä. 3 ». de« Berwuuvrtenabreicheut
im blühenden Alter von 20 Jahren am 30. Juli 1943 bei den schweren Kämpfen südlich des Ladogasees für uns und seine geliebte Heimat den Heldentod fand. Er ruht aus einem Helvensriedhos.
Ealw, 31. August 1943 Unser lieber Bruder und Schwager
Karl Grotzmann
ist unerwartet rasch von uns gegangen. Seinem Wunsche entsprechend haben wir ihn in aller Stille zur letzten Ruhe gebettet.
Für alle uns erwiesene Anteilnahme sagen wir herzlichen Dank.
3«li«, Sroßman» mit Familie
In großem Schmerz:
Die Ettern; «otthilf Böttingee und Fra« Marie, geb. Harsch. Die Schwester:
Hedwig, «edft alle« Angehörige».
Der Trauergottesdienst findet Sonntag, S. September, 14 Uhr in der Kirche in Krnl- heim statt,
Mit den Angehörigen trauern um ihren lieben Arbeitskamrraden Vetriebsfiihrer «nd Gefolgschaft der Firma BaumwoU. fpinnerei Lat« E.n.H. Schmid KG.
Wir bitten, bei äer Kdfsssonx von ?umilisn snreizea ckeaiw Kriege
deecbrSnkten
Knreixenrsum
berücksichtigen ro vollen.
Stadt Calw
Schweine-, Gänse- und Enlenzählung
am r. September IS«»
Aus Grund des Gesetzes über Viehzählungen findet am 3. September 1943 im Sroßdeutjchen Reich eine Zwischenzählung von Schweinen, Gänsen und Enten statt.
Falls eine Haushaltung, die Schweine, Gänse oder Enten hält, am Tage der Zählung nicht ausgesucht werden sollte, ist der Haushaltungsoorstand verpflichtet, die Angaben zur Zählung sogleich am nächsten Tage beim Bürgermeisteramt zu machen.
Wer die Angaben verweigert, unvollständig oder nicht rechtzeitig macht, oder dem Zähler ein berechtigte» Betreten der Ställe nicht gestattet, hat nach Maßgabe der bestehenden gesetzlichen Bestimmungen eine strenge Bestrafung zu gewärtigen.
Ealw, den 30. August 1943.
Der Bürgermeister
> Gähner
Mütterberatung Nagold
Donnerstag, den 2. September 194S, nachmittags 2—4 Uhr im
Staatlichen Gesundheitsamt Nagold, Hohestraße 8.
vr. Ködele rurück
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Für einheimische Apfel und Birnen der Ernte 1943 gelten nach der Anordnung des Württ. Wirischajtsministers — Preisbildungs- stelle — vom 12. 8. 1943 (Regierungsanzeiger Nr. 33 vom 19.8. 1943) jolgende Erzeugerhöchstpretf« je 1»0
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Wertvolle Friihsorten:
(Weißer Klarapsel, Früher toria, Zigeunerapsel) . . .
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Eox' Orangenrenette . . . Preisgruppe l:
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Apjei (Ananasrenette). . . Birnen (Alexander Lucas) .
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Preisgruppe II:
(Schöner aus Boskoop) . .
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(Bosc's Flaschrnbirn») . . Preisgruppe lll:
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(Baumanns Renette) . . .
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(Andenken an den Kongreß) Preisgrupp« IV:
. /
(Boikenapsel).
(Llairgeaus Butterbirne). .
—
26
16
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Preisgruppe V:
(Lellini).
(Kochbirnen).
—
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14
9
Kelteräpsel (Wirtschaftsobst) der Prels- gruppeu iV und V, geschüttelt, soweit sie der Güteklasse ö entsprechen stdä IS.—.
Bei der sogenannten Verpachtung von Kernobstbaumbehängen (Berkaus oo« «»geerntete« Obst auf dem Baum) gelten folgende Rahmenpreise je 100 Lg geschätzten Behanges:
a) Sür Apfel der b)Sllr Birnen der
Preisgruppe I 20 bis 24 Preisgruppe I 14 bis 20 M
Preisgruppeil u. II1 12 bis 20 IM PreisgruppeII u. Ill 10 bis 14 IM
Preisgruppe IV 8 bis 12 IM Preisgruppe IV 4 bis 10 IM
Prrisgruppe V bis 8 IM Preisgruppe V bis 4 IM
Die Verpachtung von Obstbaumbehängen nach meistbietender Versteigerung oder schriftlichem Höchstangebot ist verboten. Die Verpachtung von Obstbaumbehängen setzt voraus, daß diese, möglichst unter Bek ziehung des Kreis- ober Lrtsbaumwarts, vorder Ernte bei jedem einzelnen Baum orventlich abgesckjätzt werden. Näheres stehe tz 1 der Anordnung.
Bereits abgeschlossene Verträge, die diesen Bestimmungen widersprechen, gelten als zu den zulässigen Preisen abgeschlossen.
Wegen der Vorschriften über Sortierung und Kennzeichnung, Preisykuppeneintrilung unii Berechnung von Lagerungskosten wirb aus die tztz 2 bis 4 der Anordnung verwiesen.
Die Anordnung kann auf den Rathäusern eingesehen werden. Sie ist ferner im Wochenblatt der Landesbauernschast Württemberg (Folge 3S vom 28. 8.1943, S. 493) abgedruckt. ^ ... ,
Zuwiderhandlungen gegen die Anordnung werden beim Verkäufer (Erzeuger) und beim Käufer nach der Preisprajrechtsverordnung bestrast.
Calw, den 28. August 1943.
D»r Landrat.
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ging am Eonntagnachm. am Klebweg — Altenjteigrrstr. ein Rinder« samtschiffche« (braun).
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