Schwäbisches Land

Ei« Stuttgarter mit 200 Luftsiegen

Stuttgart gebaren, »erlebt« er seine dort. Er machte hier sein Abitur und kam »VA« zur Lustwasse. Sein erster Einsatz ers.kgte an der West- srant. Mit Beginn des Feldzuges gegen die Sa- wjetunion wurde Hauptmann Rail an der Ostscant eingesetzt und setzte sich innerhalb kurzer Zeit an die Spitze der besten deutschen Jagdflieger. Im Lavember 1941 wurde Hauptmann Rall, der zu diesem Zeitpunkt bereits 36 Luftsiege errmegen batte, schwer »erwundet, kehrte aber nach längerem Lazarettausenthalt wieder an die Frant zurück. Am S. September 1942 erhielt er das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, am 27. Oktober 1942 nach dem M. Lustslege das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Hauptmann Rall, der am 88. August 1943 mit dem Abschuß »,n zwei Jak 1 seinen 199. und 200. Luftsteg errang, wurde vier- mal in den harten Lustkämpfen, die er zu beste­hen hatte, abgeschossen. In seiner wiwttem- bergischen Heimat hat sich Hauptmann Real als Leichtathlet und auch als Schiläufer einen Namen «macht. Ein besonders erfolgreicher Kampftag war ir ihn der 20. August 1943. An diesem Tage rächte er fünf feindliche Flugzeuge zum Absturz, dabei während eine» einzigen Einsatzes drei. Haicht- «ann Rall hat bis heute insgesamt 555 Feindstüge durchgeführt.

Aktivierung -eS Sports auf dem Lande

usA. Stuttgart. Die Frauen- und Kinderarbeit im RS.-ReichSbund für Leibesübungen wird aus kriegswichtigen Gründen ein Kernstück des Schaf­fens unserer Turn- und Sportgemeinschaften. Im Kau Württemberg-Hohenzollern ist die Entwicklung des Kindcrturnens zufriedenstellend, es kann aber noch ein Vielfaches geleistet werden. Im Ausbau der Frauenarbeit muß man z. B. neue Wege einschlagen, um noch mehr Frauen für die Leibes­übungen zu gewinnen. Reue Gesichtspunkte sind vor allein in der Betreuung hinsichtlich der Leibes­erziehung für die Mütter unv Kinder gegeben, die auf das Land umgesiedelt werden. Die Aktivierung des Dorfes im Turnen, Spiel und Sport ist un­bedingt notwendig und unser Gau hat den Ehr­geiz, auch in der Lösung dieser kriegswichtigen Aufgaben mit an der Spitze des Reiches zu stehen. Das waren die Forderungen, die Gaufportführer, Hauptbereichsleitcr der NSDAP. Dr. Klett an­läßlich der Amtseinführung der neuen Gaufrauen- wartin, Frau Lpdel Schöberl, im Rahmen der stark besuchten Arbeitstagung dir Kreisfrauenwar- tinnen und Gausachwartinnen aufstelkte. In ihrem Einsührungsvortrag unterstrich Frau Schiwerl tiefe Programmpunkte des GausportsührerS. Der Verant­wortliche für das Lehrgangswesrn, Gausportwart Rupp, wies auf die zwingende Notwendigkeit hin, unablässig Uebungsleiterinnen auszutilden, da dies die Voraussetzung für «in fruchtbares Schaffen ist

Schweres Unglück fordert« zehn Verletzte

Gelsliugeu, Kr. Balingen. Auf der Fahrt vom Waldhof nach Geislingen geriet ein Bulldogg mit einem Anhänger, auf dem sich 10 Personen be­fände», ins Schleudern. Der Fahrer, d<r auf her abschüssigen Straße vermutlich den Motok üusge- schaltet und die Herrschaft über das in irrsinnigem Tempo bergab rasende Fahrzeug verloren hatte, fuhr in den tiefen Straßengraben, stieß dabei ge­gen eine Steinbrücke, die halb weggerissen wurde, riß den Wagen heraus und landete schließ­lich wieder im Graben. Hierbei wurden die beiden Vorderräder des Bulldoggs weggerissen, so daß sich dieser überschlug und der Anhänger auf die Straß« geschlendert wurde. Die zehn Mitfahrcnden wurden ebenfalls auf die Straße geschleudert und teils leicht, teils schwer verletzt. Der Fahrir, der an­scheinend am glimpflichsten davongekommen war, juckte das Weite,

Tübingens erster Eichenlaubträger

Tübingen. Wie wir gestern auf der zweiten Seite unserer Zeitung berichteten, verlieh der Führer das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Paul Schultz, Kommandeur eines Grenadier-Regiments, als 284. Soldaten der deut­schen Wehrmacht. Oberst Schultz ist seit Jahren in Tübingen wohnhaft. Den ersten Weltkrieg machte er mit Auszeichnung mit. Hernach ging er zunächst zur Landespolizei, aus der er dann nach Wieder­einführung der allgenieinen Wehrpflicht als Major und BataillonSkommandrur von der neuen Wehr­macht übernommen wurde.

In den Kämpfen im Westkaukasus führte Oberst Schultz feine Grenadiere in dem gebirgigen und un­übersichtlichen Gelände mit großem Geschick und unter vollstem Einsatz seiner Person. Ihm vor allem

ist es zu verdanken, daß stin RetziMttt eine MNe hervorragender Erfolge unter »erhaltniSmäßig ge­ringen Verlusten errang. Ende Juli 1943 stand er mit seinen Grenadieren östlich und nordöst­lich »on Bjel» , rod in schwerem Abwehrkampf. Dreimal in drei Tagen »rach der Feind in die Widerstandslinie des Regiments ein. Jebermel eilte der Kommandeur sofort an die »«drohte Stelle, ordnete die Verbände zum Gezemmyttss und stürmte mit dem Gewehr in der Hand an ihrer Spitze gegen die Sowjets. Durch sein Beispiel gelang es immer wieder, die in wochen­langen Kämpfen strhenden Erenowiere zu hl,

LeiMmg mitzureitzen und die eingedrunaencn Bok- schewKen trotz ihrer zahlenmäßigen Ueberkrgenheit zurüchn werfen.

usy. Ludwigsturg. Zum erstenmal wurde im Gau WLrttenwera-Lwbenzollern ein kreiseiaener Lehapmg der DAF. für Betriebsjugend. Walterinnen durchgeftltzrt. Au einer fünf­tägigen Schulung befinden sich auf dem Schloarz- hornhaus auf der Schwäbischen Mb die BotrieLs- lalterinnen d«s KresteS Sudwiwiburg. Der zang dient dazu, in BorteSgon, die von Fach­leuten schalten werben, alles das zu behandeln> den Mbdchen nahezubringon, was für ihre be- trsuenbe Ausgaben in den Betrieten wichtig ist.

Dre- Ser- ,wer ver- Kran-

Müitchingen, Kr. Leonberg. Während des sch'ms wurde ner vom letzt, daß

kenhaus notwendig wurde.

Heilbronn. An allen Kammerzen der Stadt sind nun reife Trauben zu sehen. Auch in den Weinbergen »erstirben sich schon die Portugieser.

Oehringe». In diesen Tagen konnten Oberprä­zeptor i. R. Christian Schöck und dessen Ehefrau Anna, aeü. Koch, ihr goldenes Ehejubiläum be­gehen. Oberprägeptor Schöck hat sich als Heraus­geber von im ganzen Reich als vorbildlich «kann­ten Lehrbüchern der Stenographie erst in GabelS- berger, dann in EinheWknrzschrift, einen Namen gemacht.

Crailsheim. Vor 100 Jahren drohte der Stadt Crailsheim völlige Vernichtung durch eine FeuerSbrun st. Es brannte damals die Crails- heimerHöllfarbe", das Färieviertel, vollständig ab. Rur dem wackeren Eingreifen der gesamten Ein­wohnerschaft und der näheren und weiteren Umge­bung Crailsheims war es zu danken, daß nicht die ganze Stadt in Schutt und Asche gelegt wurde. Im­merhin haben eine große Anzahl Bürger ihr ganzes Hab und Gut verloren.

nss. Tuttlingen. Pimpfe und Jungmiidel einer Straße taten sich zu einen» Kinderzirkus zu­sammen und gaben zugunsten der Deutschen Roten Kreuzes fröhliche Boistelluiwto. Me Einnahme ihres kindlichen Spiels in Hohe von 45 .Mark lie­

fern st« bei der KreiSamtsltttung der «S.-BoNS- wohlfahrt ab.

usx. Freudenstabt. Als di« Flachsernte begann, meldeten sich die Mädel »om KLB,-LagerWürt­temberg« Hof" in Freudenstadt freiwillig znm Ernteeinsatz. Die kleinen Städterinnen brach­ten es fertig, einen großen Flachsocker ganz allein an einem einzigen Tag abzuernten.

Dchramberg. Da der Andrang zur Ober­schule in den letzten Jahren ständig gestiegen ist und in den nächsten Jahren noch mehr Zugänge zu erwarten sind, beschlossen di- Ratshenen die Sckoffung zweier woitner Lehrstellen. Die Fach-- klaste Druck der Gewerblichen Berichsschule wird dank der guten Vorbereitungen im Monat Oktober eröffnet werden können.

Kultureller

Salzburger Festspiele

Wie Bovreuth lo hat «Ach Satzdura in dielen schicksalSiewezten Wochen seine Aniäabe dnrchftkKn können, tcutschc Kunst, »u deren Hervorreeen-Mi Exponenten die alte Mozertftadt gehört, Verwun­deten und RMunosarbeitern nabezubringen. Vier Namen gaben die Richtung für den Salzburger Theater- und Musiklommer an: Mozart, Richard Strauß, Soech« und Anzengruber.Die Zauber- flöte" in -er Inszenierung und musikalischen Lei­tung von Clemens Krauß bedeutete mehr als nur «ine Verbeugung vor dem geniuS I»ri: Sviel- und MSrchenover verbanden sich zu einer glücklichen Ein­heit. In der Belebung der meist von Kräften der Münchner und Wiener StaatSov« getragenen Haupt- Partien gab eS eine Ueberrafchuna: Paul Hörbiger «IS Papageno, der, das Parlando flüssig beberrschend. den fidelen Vogelfänger mit viel persönlichem Scharm ausstattete. In -erArabella" von Richard Strauß, die ebenfalls Clemens Krauß dirigierte, sang Maud Cunitz von den Württ. StaatStheatern die KLenka mit bestem Gelingen. DaS Schausviel brachte GoetbeS .Lphiaente" in ier Inszenierung von Otto Salckenbera von den Münchner Kammersvielen sowie Anzengrubers ,,M «i n e i d b a u e r" und ,,G ' wi ss en S ro urm". kür deren Aufführung Sie berühmte Erlbübne gewonnen war.

Aus der Reibe der Konzerte und Sere­nade» ragten ein Mozart-Abend mit Richard Strauß als Dirigent, die Ausführung von Beet­hovens Nennt« Svmvbonie unter Karl Böhm und eine Kannnermusik im Mozarteum mit Werken von Richard Strauß hervor. NuSfübrend« waren auß« Len Wiener Philharmoniker« LaS Schneider- Han-Quartett und baS Mozarteum-Quartett. Kür dt« Leitung der Konzerte waren auch ausländische Diri­genten vervklichtet. und »war George GeorgeSe». Lrnest Ansermet und Fernando Vrevetali.

Xisreck Ott«

A«S Stuttgarter Schauspielhaus »«»fNchtel. Inten­dant Ta,inert hat Liselotte Rachman » und Inge- borg Fröhlich von de» Münchner Lammersvielen für da» «übttfche SchausvkkbanS Sintteert ver-

Proseffortttel für Sevv Waler Sw» «t k, in Mor ««Rehen.

tlz. Der Führer bat dem

Aibling den Titel Pwo-

DA Umgang mit Lebensmittelkarten

1. Die Lebensmittelkarten sind nur mit aus­gefülltem Stammabschnitt gültig. Der Aame allein genügt nicht; es muß die genaue An­schrift angegeben werden.

2. Die Lebensmittelkarten müssen sorgfältig aufbewahrt und bewacht werden. Beim Verlus wird nur in besonders begründeten Ausnahme fällen Ersatz geleistet.

3. Bei Fliegeralarm müssen die Lebens­mittelkarten mit in den Luftschutzraum genom­men werden.

4. Die Lebensmittelkarten sind nicht über­tragbar, dürfen also nicht anderen Verbrau­chern überlassen werden, damit diese di« dar­aus zustehenden Waren für sich verwenden, Das gelegentliche Aushilfen mit Karten­abschnitten in Gaststätten fällt nicht unter die­ses Verbot.

5. Lebensmittelkarten, die beim späteren Einkauf von vorbestellten Waren vorgelegt werden müssen, sind sorgfältig aufzubewtchren. Es empfiehlt sich allgemein, die abgelaufenen Lebensmittelkarten mindestens noch drei Zu­teilungszeiträume aufzuheben. Erst dann kön­nen sie der Altvapierverwertung zugeführt werden (nicht verbrennen).

6. Noch nicht gültige und bereits verfallene Lebensmittelkartenabschnitte dürfen vom Kauf­mann nicht beliefert werden. Bei Verstößen werden Kaufmann und Verbraucher bestraft! Die Ernährungsämter und Kartenausgabe­

stellen sind nicht berechtigt, verfallene Lebens- mittelbedarssnachweise in gültige umzutauschen.

7. Die Lebensmittelrationen sind Höchstsätze. Verbraucher, die die auf die Karten bezogenen Lebensmittel zunächst nicht verbrauchen und aufsparen, können bei Verlust keinen Ersatz für derartige Vorräte erhalten.

8. Bei der Aufnahme in eine Gemeinschafts­verpflegung (Krankenanstalt, Altersheim, In­ternat, ArveitergemeinschaftSlager, Wehrmacht usw.) muß sich der Verbraucher unter Rück­gabe sämtlicher Lebensmittelkarten aus der Lebensmittelkarienversorgung abmelden. Er erhält eine Abmeldebestätigung, die bei der Ge­meinschaftsverpflegungseinrichtung abzugeben ist.

9. Bei Reisen sind die bestellscheingebunde- nen Lebensmittelkartenabschnitte (z. B. Butter,

Meldung aus der Kartenversorgung. Bei Um­zügen muß sich der Verbraucher ebenfalls aus oer Kartenversorgung abmelden. Zuständig für die Abmeldung und den Umtausch von Karten ist stets das ErnährungSamt (KartenauSgabe- stelle) des Wohnortes oder ständigen Aufent­halts.

19. Benutzt für den Einkauf der Lebensmit­tel die Vormittagsstunden. Die Abendstunden sind den berufstätigen Frauen Vorbehalten!

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Der Moni hat im September die folgenden Pha» fen: Erstes viertel am 7. September, Vollmond am 14., letztes viertel am LS. uni Neumond 30. September.

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Gasts»t«l »er Württ. Staa tM eater I« Prrßöurp. DaS Württembergtsthe Staatsschauspiel «»»de Nach Preßiura zu einem Eulembiegattsvtel am S. Novem­ber mit Gerhard Schumanns TragödieGntr » n - Tod" eingeladen.

Ei« Sch««I»iel »m Friedrich de» Grobe«. Die K ö n i a s b r ü d e r", ein dichterisches Schauspiel deS in Mecklenburg lebenden Dichters HanS S r a n ck, dessen Hauptperson Friedrich der Grobe ist, wird ttr der am 11. September beginnenden neuen Spielzeit d«S Bielefelder StadttheaterS «raukseführt.

Auef riurÄ <len Lport

Bsrentscheiö zum PreismoLellflug

Der SorpSsührer des NS.-SlieaerkorvS bat sür Anfang Sevtench« einen Pretsmodrllslug ausa^ schrieben, der Sen Modellbau i» Len daran inteS Merten Kreisen fördern soll. Den Wettbewerber,,'. Sie sich besonders aus Angehörigen des NSFK. und der Slieger-HJ. »usammenfetzen, sind LMei verschie­dene Aufgaben gestellt, die jedoch nur für Bei^isit' Modelle in Frage kommen. Die Prüfung«'» stellen sowohl aus dem Gebiete -eS Ziel- wie auch' deS Kunstfluaes besondere Anfordermrgen und ugi- kassen außerdem noch eine Aufgabe für Schwingest! fkwgmodelle. deren Antrieb durch eine veriodtsche Be! wesuna -es Tragflügels oder durch besondere Schlag! Wa«l erfolgt. Sn Sen lebten Tagen fand nun für den letztgenannten Pretswettbewcrb auf -eM Kterziervlab in Ludwigsburg in Anwesenheit post NVFK^Oberfithrer Kellner, dem Führer der Gruppe IS. für dt« Gruppen 11 sFranSurt). IS (Nürnberg), 14 (München) und IS tStuttmwt) ei» »oreutschetd statt, »ei welchem hauptsächlich Sie bau'- Üch« Ausführung, die technischen Norrtchttwaen f,lr ii« Erfüllung de» Auftrags und die technEn Lei- MN>«n im allgemeinen geprüft wurden.

Deutscher Rüdfpsrtfie, in Zürich

Mit bestem Erfolg vertrat Meist« Lohman» dt« deutschen Farben bei den Dancrrenncn in ZüriiM Serk»«». Er gewann beite Läufe, «er « KflomeM- tu 8L:«H8 und üb» ö0 Kilometer in «S.SS^. jedeN mal vor dem Schweizer Hetmanu, der mit SS,SIS. Kilometer den »wetten Platz vor seinen LaudSlenteL Martin, Zimmcrmann und Knecht belebe. DE KSlp« Schorn batte Pech: er wurde durch DefekiiO nur Sechster. Den Kliegerkam»f entschied d»? Niederländer Arie van Vliet mit neun Punkte»' gegen Kaufmann-Schwei, und feinen Landsmann^ Drrösen zu feinen Gunsten. Merkten siegte da­gegen im ö00»-Met«r»Punktefahrrn vor Wägleln van Vliet.

«

Fußballmeister DreSdu« SC siegte bei IM München enit S:1 (S:l) sicherer, als «L das lM. aeLniS vermuten läßt. Pechau (A und Sch» »5 waren die Torschützen -eS DSC. Grünsteudel traf für 1880 einmal inS Netz.

Der Städteka«»f t« Fußöall Wie» gegen Berlin endete, wie schon kur» berichtet, im Wien« Prater-: stadion mit einem von SV 800 Znschauern betubelken/ Sieg -er Wiener von S:1 (0.1). Müller «std^ Decker waren die Torschützen für Wien. ^ Führungstreffer -er Berliner erzielte Graf.

Eine« Weltrekord In» 18 888-Meter-Babugeies ev zielte in Bariö der Schwede HarLmo mtt 4S:S1.» Minuten. Bisher lag über diese Strecke der Nor- rvege Brunn mit 48:26,8 an der Spitze.

Lkerretv

von 21.09 bis 6.10 Uhr

tiS.-krs-,» V7Uittomd-rg üwdll. 6«r»wtlej,llog 6. Lo« uv r, LtoNaari, t rieüiicü»,r. 13 . VorlaMlöltor vvü 9vb ' loitor d*. E godool«, 6»tv. Veriozi 8cdv»rr»»-s7» llwbN. Oruclc: 0«I»odIIg»r'»od» Laodöruolwwl

2ur 2«N I-t 7 gültig

E«lm, 28. August IS43

Dcknksckstttn«

Allen, die unserem lieben Pater und uns mit viel Liebe und frdl. Gedenken so wohl­getan haben, sagen auf diesem Wege wärmsten Dank

Seschw. Weißenberger.

Neubuiachs-de» 30.8.1S43 Statt KartenI

Danksagung

Für die erwiesene Teilnahme beim Heimgang meiner lieben Frau, unserer geliebten Mutter Christine Brüstle, geb. Wai- delich sagen wir von Herzen Dank.

Familie Karl Brüstle.

Biete schöne, sonnige

2-Zimmerrvohrmng

Mit Zubehör in ^

gegen

l Jselshausen «bensalls 2- oder 3-Zimmerwoh- «n»g in Nagold od. Umgebung.

Fra« Hedwig Riedt, Ssekrhausen, Horber Straße 4S

Nagold. 29. Aug. 1943

Danksagung

Für die liebevolle und innige Teilnahme beim Heldentod uns. liebsten, unvergeßlichen Fred, Leutnant in einem Gren.-Rgt., danken wir allen herzlichft.

Familie Dan-Wal», Rohrdorf-Nagold

äls Vsrlobts grllösn:

Maria Wer 3oses Diebold

Uttr. !n «lnom N»nr.-ätt.-I?»gt,

Stsersln

ttoüonroilsm

Natsodsob Xe. Vsl«

äuguot 1S43

Stadt Calw

Mütterberalungsftimde

morgan Mittwoch nachmittag 81 Uhr im Staatl. 8«fnnd- hettsamt, Attkurgerstraße 12 (Erdgeschoß)

Beratungsstelle für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare in Nagold

Sprechstunde am Mittwoch, de« 1. September 1S48, nach- mittags um4 Uhr durch Herrn Dr. Beck im Staatlichen Gesund, heitsamt Nagold, Hohestr. 8.

Stadt Nagold

Der Verkauf de- städt. Sbstes kann Heuer, da eine Bersteige- rung verboten ist, nur im Weg» der Inteilung am Baum erfolgen. Wer Lust und Zeit hat, das Obst selbst zu ernten, maldel seine« Be­darf bis spSteften» Mittwoch, de« 1. September 1918, bei der Ttadtpsiege an.

Spätere Anmeldungen bleiben unberücksichtigt.

Nagold, den 28.,August 1943

D«r Bürgermeister

Samstag nachmittag (28. 8.)s zw. Panoramaweg u. Schwestern- rrholgsh. Libanon kurze schwarze

Wolljacke

«erloren. Der ehrt. Finder wird gebeten, dieselbe abzugeben Ealw, Teuchelweg 37.

Suche kleinere

Mosterei. Mühle «. Presse

mit Handbetrieb zu kanfe«.

Wer, sagt die Geschäftsstelle der »Schwarzwald-Wacht".

NS.-Frauenschaft

Srtsgrnppe Nagold

Flicke« von Soldalenwüsche

Mittwoch, 1. September, von 14 18 Uhr und SO22 Uhr ln der Gewerbeschule. Zahlreich» Beteiligung alle« Srauea ist notwendig und wird ermattet. "

Die Ort-franenschastsleiterin.

Viel« vuecliecklllge 7i«s»ckvsri unck klar

emopiril

Ein

Läuferschwein

«erkauft.

Wer, sagt di« Geschäftsstelle der ,Schwarzwald-Wacht".

Vunckervolie

von

Stenotypistinnen,

Kontoristinnen,

Buchhalterinnen

sowie weibliche Arbeitskräfte für jede andere Tätigkeit zum Einsatz in den besetzten Gebieten und im Reich werden laufend eingestellt.

Bewerbungen mit handge­schriebenem Lebenslauf, Zeug­nisabschriften und Angabe des frühesten Antrittstermines erbe­ten an

Organisation Lobt- Zentrale, Personalamt Berlin-Charlottenburg 18

Kupferschmied-Lehrling

für sofort oder später gelucht.

E. Waker, Eanit. Installationen, Nagold, Fernruf 307.

Ln/ksolrut« tttt NO-/