Schwäbisches Land

General Oßwald scheidet auv dem Wehrkreis V

Stuttzert. Mt dem 31. August scheidet General der Insänterie Erwin Oßwald als Befehlshaber im Wehrkreis V und im Elsaß. Bier an höchster Verantwortung und unermüdlicher Arbeit reiche Jahre stand er an der Spitze des Wehrkreises, mit dun er vom ersten Tage seines - Lebens an aufs engste verbunden war. Am 25. Juni 1882 als Svhn des spateren Generals Hermann v. Oßwald geba­ren, besuchte er in Stuttgart die Elementarschule, später in Tübingen das Gymnasium, um dann in Straßburg am 22. März 1902 beiin 3. Württ. Jnf.- Rgt. Nr. 12« als Leutnant einzutreten.

Blieb ihm, dem bewährten Weltkrie gr­oss tzi er, in dem jetzigen Kriege auch das höchste Glück des Soldaten versagt, als Führer am Feind zu stehen, so war doch sein ganzes soldatisches Denken und Handeln nach dem Avrte ausgerichtet, das er Ende Mürz dieses Jahres zu verwundeten Kameraden sprach:Der Soldat tut seine Pflicht und Schuldigkeit überall da, wohin ihn der Führer besohlen hat/ Aus Grund seiner reichen militäri­schen Erfahrung und seines geübten Blickes war es General Oßwald beim Besuch der aus seinem Wehrkreis hervorgegangenen. Divisionen im Osten möglich, Einblick in die neuesten Anforderungen der jetzigen Krieges zu gewinnen. Sein ganzes Stre­ben ging dahin, den Mannschaftsrrsatz für die kämpfende Truppe so auszubilden, daß jeder ein­zelne Mann als vollwertiger Soldat vor dem Feind eingesetzt »erden konnte. Die Anerkennung der Front für diese erfolgreiche Arbeit bedenk«« Hm höchstes Lob.

Mit General Oßwald scheidet eine starke, aus­geprägte soldatischePersönlichkeik, deren vielseitige Interessen ihn mit weiten ^Kreisen auch außerhalb der Wehrmacht zusammensührten. Darum nimmt auch die breite Oeffentkichkeit an seinem Scheiden Anteil mit dm besten Wünschen für das »eitere Leben dieses hervorragenden deutschen Offiziers.

Ritterkreuz für eine« Stuttgarter Stuttgart. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz ausgezeichnete Oberleutnant d. R. Wilhelm Glaser, Zugführer in einem Panzergrenadier- Regiment, ist am 29. Januar 1914 als Sohn des Kaufmanns Fritz G. in Stuttgart geboren. Er drang nordwestlich Orel an der Spitze eines kei­nen Spähtrupps Reutlinger Panzergre­nadiere mitten zwischen den vorgehenden feind- lichen Kolonnen vor und meldete seiner Truppe 2>ie beobachteten Bewegungen der Sowjets durch Funk. Als sein Zug zur Unterstützung nachkam. zog er mit diesem den Angriff zweier sowjetischer Batail­lone auf sich, die einen anderen Verband seiner Division im Rücken bedrohten. Oberleutnant d. R. Glaser besuchte das Gymnasium in Stuttgart. Sr ist von Berus Kaufmann und trat, nachdem er zwei Jahre seiner Wehrdienstpfltcht genügt hatte, als Teilhaber in eine Stuttgarter Firma ein.

«.»übliche Nachbarschaftshilfe im Gau nsg. Stuttgart. Die nachbarliche Hilfe aewinat mehr und mehr an Bedeutung. Nicht für alle Rot-

Landessparkaffe im Zubiläumsgeschiistsjahr

Om83l2 über 2 ^lilliaräen KU. ZpsreinIsZen gestiexen

Di« WÄrttemöevoik»« L«nöe»l»srkafs«. StzNtaavt, berichtet über so« SulltltmnSeeMdfisfickr IRK 1«. seit Bestehen de» Institut«!) «Ser eiu« noch arsllere Steiaerm», der Gaareiulaaen »ls im »or- jabr. Der Bestand an Svoreinloern hat sich um rund 27 i2k) v. H. aus 378.S6 l213,7«) «itiionen Mark erhöht. Dabei sind die Giniahkunesn auf 7V,«8 l«4,A) Mi«»nen Mark «eftieam, »ähre»» bie Rückvahlunaen bezeichnenderweise mit 2»,43 <38,4«) Millionen Mark kleiner sind als im Borjahr. Dieser erfreulichen Entwickln»« enlsvricht der Zuwach« der EinzahtunasvvGvn aus M»»« tS3» ISO und der Rücke«»« der Rückzabluii«S»»si«n aus733 <«7M. xvwvll, die Zahl »er Saar- konten aus 2M<i» gW»as8) »uaenonunen hat, bat sich da« DNkchschnittseuthstien «Ines EInleaers am »1» iS«) Mark ergAit. Der Bvstand an sanstiaen Etudäwn hat sich cdeulallS. ad« «in« nicht s» stark auf 70,35 ,22.3«, MWfivnen Mark erbdit. Die s«. samten Sinlaacn sind »«mit aus 285.31 <2W.15> Mikttonen Mark tEeaen. Ha die Anlaae des ne» »»«»gräentsn Gelder in Krediten und Darlehen nur in bosthräultem Huchem« mialich war, wurden dl« Gelder hauvtllichllch in Werteavieren und zwar rwr- nüeoend in A w fiillen und a chad a nw echuuaan de« Reich»« aoael«»!. Gooänrend sei müh VuneE, dab der Besamtumsab 1»43 die ÄvveMrMavden- arevse ilberschritten bat. Sr wird mit LSI ll.48) MiSlevien Mark aneeaeven. Di« HaPnnudbereit- schaft ist noch güulttger alS im Buwichr. W» slsts- sisen Mitteln waren am gadresonüe Ast sS30) v. H. des Solls, an SiauidiNkiSroserve 102 klMI v. H. d«S GvkkS umvanden.

__ech-uuna ««« tu« «snvsl-

tunr»1o»«n mit Schck (2.12) RMvne» «ark urrd die Absch^büusen mit 0S6 (0.S1) Ai^lumen Mark aus. »emegen an der BNansfiunme sind die ver- wavuns«o«en etwas kleiner «IS im Bochabr. In IN««»» s«« da« »Etirt der »esolastbasls-

bilke V.1S fifi30) Millionen Uiark und dem Penstyns- fonds der Beamten »ML l<V>58) Millionen Mark »uaelührt. Der kaum »«ränderte Reinaewinn »an 1,023 Millianen Mark wird wieder den

Rüchlaaen «eaewiesen. »ine Versinkung'»er »iaen- kavitalS findet bei diese« aemeinuädiae» Institut sapunaspemäb nicht statt. Im neuen GefihäftStaSr haben die Svareiulaaen fchen seit «iniaer Zeit die M0-«Mimwn-Grenzc und die Girveinke««» die 8«. Millionen-Greuze überschritte».

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«tuttaarter Schlachtviedvreis« für die Woche vom

2«. »usuft. Ochsen «) 4« »iS 4«. b) 41 »iS 4«: «ul- len a) 44 bis 4«. b) SS »iS 42. e) S4 bis »7. ») 2S

»I« 3«: Kühe 0) 44 bis 4«. b) 40 »i» 43. e) S7 bi»

S«. d) 23 biS 2«: Sirsen «) 4s »iS 47. ») 4» »IS 4«: «älber a) SS. ») 53 »iS SS. «) 43 dir so. ») 3« »iS 4«: Lämmer und Hammel a) V1 bis S2: Schafe a) 42 »iS 44. ») 38 bis 4». c) 27 bis 83: Schweine

») 73, bl) 73. b3) 71. e) «S. ») 8«, «) und f) SS.

,1) 78, i) 71. Marktverlauf: Alkes »»««teilt.

Stuttmrchvr Grobvavdelsvrrii« für Alefich kür die »vche vom 3«. August. Bullcnsleisch 1) 77: Kutzileis» 1) 77: Sidchrnklechch 1) «: Kalbfleisch Im Fell 1) 84. 3) 70: Hanunelkleisch 1) SS: Schwcinefle«« 1) 7«. Rarktverlauk: Rind- und KalbSetsch mätzig belebt. Hammel- und Schweinefleisch belebt.

Bielwreise. Ravensburg: Karren 380 bis 400 Mark, An stellochsen Sl Mark ie SV Kilogramm Lebendaemicht, trüchfig« Kübe 480 bis «0. Kaldeln bochtrSchtig 7« bis 900. sichtbar trächtt« S8v bis 730. »nstellrinder S bis 13 Monate alt 170 bis 280. 13 bis 18 Monate alt 35» »iS 34». 18 »iS 34 Monate alt SM bis 4M Mark.

Schweiuevreis«. LrailSbeim: LSukerschweine 3,80, Milchschwcine 8,50 Mark i« Kilogramm - IlS holen: Milchfchweine 8,5« Mark je Kilo- oramm bis »u 2V Kilogramm Lebendgewicht.

Me sind Fachkräfte vorhanden, aber eS finden sich Helferinnen, dir freiwillig entspringen, um einer in Rot geratenen Kameradin beizustehen. So kam im Kreis Rottwell eine Frau mit dem fünften Kind ins Wochenbett. Ihr Mann steht im Feld. Di« Ernte war reif. Dir Nachbarschaft und einige, Frauen brachtest nun in zusätzlicher Arbeit die ganze Ernte rin. In Talw hilft eine Frau einer Bäk- kertn jede Woche eine Nacht lang beim Backen. Die Beispiele kiesten sich noch beliebig vermehren. Aber nicht nur in Privathaushalten springt die Rachbar- schastshüs« ein, sie Mt oft auch in den Betrie­ben. Me Nachbarschaftshilfe setzt sich auch in kin­derreichen Familien ein. So halfen in unserem Gau i« letzten Merteljahr insgefilmt kost 2500 Frau» über 86 000 Stunde» i» kiWirreichen Haus­halten, und im EstmelhaNdel und Handwerk kosteten m Weicher Mt fast AM, Frauen 90000 Stunden NachbarschafrHhiife.

Heldentod «ine- Rrtterkreuzträjzers Stetten, Sr. Tuttlingen. Oberleutnant Joses Lana von hier, Kanwantrfllhrer in einem Pionirr- batawon, hatte das Ritterkreuz des Eisernen Kreu­zes bereits im Westsckqug für her»orrag«nde Tap­ferkeit erhalten. MS Feldwebel stellte er mit vier Mann «ine vom Feind zur Sprengung vorbereitete

Brücke über den Aisne-Kanal sicher. Obwohl zwei seiner Pioniere bei der Annäherung über deckungs­loses Gelände aussielen, stürmte er mit den beiden übrigen weiter, zerschnitt im stärksten soindlichen Feuer das Drahthindernis und zerstörte die an der Brücke angebrachte Sprengladung. Nunmehr ist die­ser vorbildliche Ossizier einer schweren, bei den Kämpfen im Osten erlittenen Norwundung, erlegen. Oberleutnant Lang wurde hier am 20. 2. 1914 als Sohn des Messerschmiedes Lorenz L. geboren. Er besuchte die Volks- und Berufsschule und er­lernte das Maurerhandwerk. Sväter meldete er sich ftetwillia zum Heeresdienst und trat 1934 in das Pionierbataillon Ulm »in. Zum Pionierbataillon 15 versetzt, zog er mit diesem ins Feld, 1940 zum Oberfeldwebel und 1942 -um Obovlrutnant beför­dert.

Schafherde vom Zu« überfahren

Die -auhauptsta-t mM'st M

Ein 54 Jahre alter Mann bezichtigte eine Kranz sie habe bei der Verteilung von Lebensmitteln Un. regelmäßigkeiten begangen. Falls sie ihm zwanzi, Schachteln Zigaretten bereitst«»«, so schrieb er ihr, wolle er von einer Anzeige abseben. Da di« Fra» ein gutes Gewissen hatte, übergab ste den Brief der Polizei, die sich des Erpressers annahm. Sechs Mo­nate Gefängnis war die Strafe für ihn.

Als Kellerdieb in der eigenen Hausgemein­schaft betätigte sich IV» Jahre hierdurch der 41jäh- rige Karl G. Er benützte den Umstand, daß der Schlüssel zu feinem Kelterabteil auch die der ande­ren Hausbewohner öffnete, um diesen von Zejt zu Zeit immer wieder Mangelware wie frisch» und eingemachtes Obst, Eier und Kohlen zu stehlen. Das Amtsgericht Stuttgart verurteilte den Ange­klagten zu fünf Monaten Gefängnis.

Acht Jahr« Zuchthaus für Eisenbahnmarder

Ulm. DaS Sondergericht Stuttgart verurteilte in einer in Ulm durchgeführten Verhandlung den 48 Jahre alten Johann Raiber aus Unn als Bolksschädling wegen Beraubung von mindestens 25 E^Preßgutpaketen, mit denen er als Ge- päckarbeiter bei der Reichsbahn zu tun hatte, zu acht Jahren Zuchthaus. Der Angeklagte hatte sich nicht geAent, sich auch an Paketen zu Vevgreisen. die an Soldaten in Ulmrr Kasernen oder Lazaret­ten Adressiert waren.

Starke Aolssrudel tu der Walachat. AuS einem Bezirk der Walachai wird das »»stauchen starker Wolfsrudel gemeldet. In einer Gemeinde in der Nähe der Stadt Turnu-Severiu «»«den 8V, in einer anderen Gemeinde 15 Schate, in andere« Gemeinden Vierde und Rindvieh, stellenweise sogar au, bellen Tage, zerrissen. Die Bewohner lasten da» Bich aus Furcht vor den Raubtieren nicht mehr auf di« Weide uni wagen sich nachts nicht mehr «ir­den Häusern. Sie wandten sich an die Behörden niit -er Aufforderung, Jagden zu veranstalten.

Drohe«»« Uederschwemmung i» Cdiua. Der Huai- Flutz in der Provinz Anbui ist durch Sommer- regen und Zuflüsse aus dem Gelben Klub so stark angeschwollen, dab eine Ueberschwemmuna zu be­fürchten ist. Infolgedessen ist längs teS FlublaufS di« gesamte Bevölkerung mobilisiert worden, damit sie in Wechsekschicht dt« Dämme erhöbt. Nach der lebten Messung fohlt nur noch ein Meter, um das Wasser »um Ueberfiute» der Deichscheitel zu bringe».

Am Btb eines WolseS geftorbe«. Im Tiergarten einer rheinischen Stadt kam ein siebenjäh­riges Kind dem Woligeheae »u nabe und steckte in einem unbewachte» Augenblick den Arm durch da» Gitter. Ehe Li« Mutter es verhindern konnte, schnavvte der Wolf zu und brachte dem Kind« einen gefLhrlichen Bib bei. An dieser Wunde ist da- Sind einig« Zeit daraus gestorben.

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Ra«»»». 28. August 1943

Traueranzeige

Nach schweren Letdenstagen hat der Herr über Lebrn und Tod unseren guten, treusorgenden Gatten und Vater

Sakok Henne

Snhastse viner Nähmaschinen »Handlung

in die ewige Hekmat abberufcn.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Margarethe He»«« geb. Gutekunst. Di» Kinder: Maria Hiller grd. Henne mit chatte«, z.Z. im Feld»; Emma Henne, Sretel Henne mit Brünttgam samt allen Anverwandten.

Beerdigung am Dienstag, 31. August 1948, IS Uhr, vom Trauerhaus aus.

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Oie vorüdergetienck eingestellt xevssensn

«UM meiner llnniülliiiüiell verliebten llü ZV. ü»s. «Wer M kolgt:

dla^olüi Uarratar» Tüklnz-si»

lüdingen sd 8.25 Otir dlsgolck ad 13 lltir, verkehrt nur iw «len Ilgen bäontag, öäittvocii un«i Lswstsg.

Nnzsvia Uottenbarjx TLdkerzar»

lübingen sb 11 Udr disgoici ad 16.30 lltir, verkedrt viert« jeclen Verktax.

Oie übrigen Kurie meines katirplaus vom 18. dlovemder 194L dlelden unveränckert.

Aagsalel, Isiekon 276

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^Ilen meinen veredrtea sireuncien und Kunden sab« icli bekannt, dsü icti ad 1. September 1943 unsere Direktion ln Lettin übernehme. ?ür das mir ervisrenv Vertrauen mein« Oescdäktrkreunde, das icd suk meinen dtacbkolxer

Herrn JakUIrvIrtar ILsrI kemlslar

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ru üdertisgen bitte, danke ick klermit.

Nein Versicderungsbüro Kagold. Nerrsndere«. »trsLe 3l, vird von meiner krau veitergelülirt.

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Ausgabe de» Haushalts-Paffes

Am Dienstag, den 31. August, erfolgt dl» Ausgabe des Haushalts- Passes für gewerbliche Erzeugnisse in der Städt. Ausgabestelle für Brzugskartrn an sämtl. Haushaltungen der Stadt Calw mit Wimbrrg. Ausgabezeit: Vormittags von 8.00 Uhr bis 12.80 Uhr Nachmittags von 2.00 Uhr bi» 18.00 Uhr.

Für Alzenberg erfolgt die Ausgabe am Dienstag, abend« von 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr lm ehemaligen Rathaus tn Alzenbyrg.

Drr BSrgermeistor de» Stadt Salm

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Der Obstbaumbehang der städt. Bäume wird in geschätzten Mengen von 75350 kx nach festgesetzten Rahmenpreisen am

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Srundstiicksaiüieger, die sich nicht selbst versorgen können, erhalten bei der Zuteilung de» Obstertrages den Vorzug.

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