Schwäbisches Land

Osten wies der Redner ans bk Notwendigkeit einer straffen Erziehung der Jugend und Sie entschlossene Haltung der Heimat hin.

Die Gauhauptstaöt melöet

Die NSKK.-Polizeikompanie Stuttgari ist jetzt aus dem Osten in der Gauhauptstadt einge­troffen, wo sie bis zur Verfügung über ihre weiter« Verwendung verbleibt.

In letzter Zeit werden ausfallend viele Fahr­räder gestohlen. Niemand sollte deshalb sein Fahrrad unabgeschlosscn oder unbeaufsichtigt stehen lassen. Außerdem sollte jeder Radfahrer die Fabrik­marke und Nummer seines Fahrrades wissen, damit sie bei vorkommendem Diebstahl der Polizei angege­ben werden können. *

Ein 60 Jahre alter Arbeiter wurde in seiner Küche mit einer Gasvergiftung aufgefunden. Durch Unachtsamkeit mußte sich der Gashahn ge­öffnet haben, woraus der Mann in der Küche ein­schlief. Der Sa, rstoffapparat konnte mit Erfola angewendet werden.

Vergehen gegen das Ohiumgesetz

Stuttgart. Ein durch Ueberarbeitung hervor­gerufenes Nervenleiden ließ einen Stuttgarter Arzt zu stark dosierten Schlafmitteln und schließlich zu Morphin mpräparaten greifen, die er sich durch Rezeptausstellung auf zahlreiche Namen von Patienten in mehrerelt Apotheken verschaffte. Jkn Sommer letzten Jahres mußte der Morphiumsüch­tige zu einer Entziehungskur auf ein Jahr in eine Heilanstalt eingewiesen werden. Vor der Strafkam­mer machte er geltend, er habe sich bei der Ein­reichung der Rezepte jeweils bereits in einem Rauschzustände befunden. Die Strafkammer- sah des­halb von einer Verurteilung wegen Vergehens gegen das Opiumgesetz ab, sprach aber eine Geldstrafe von 350 Mark gegen ihn aus, weil er sich bei Be­gehung seiner Straftaten jeweils durch Fahrlässig, keit in den Zustand der Unzurechnungsfähigkeit ver­seht hatte.

Geschtvisterhaar in der Dunau ertrunken Obermarchtal, Kr. Ehingen. Beim Baden in der Donau wurde oie 14 Jahre alte Marie Degen- hardtvon einem Strudel erfaßt und in die Tiefe gerissen. Der im Ernteurlaub befindliche Bruder Anton D. eilte seiner mit den Wellen kämpfenden Schwester nach und sank, vom Herzschlag getroffen, plötzlich in den Flute» unter. Nach längerem Suchen konnte das Geschwisterpaar an der Stelle des Unglücks geborgen werden.

Die Insel Mainau von der OT gepachtet

. Vom Bodens«. Die Insel Mainau, im Besitz des Prinzen Lenhard von Schweden, der sie von seiner Großmutter, der verstorbenen Königin von Schwe­den, einer Tochter des Großherzogs Friedrich I. von Baden, als Erbteil erhalten hat, wurde von der Organisation Todt gepachtet. Das Schloß wurde nach einigen baulichen Veränderungen Er­holungsheim für Fronturlauber der Organisation Todt. Nach wie vor kann die Insel mit ihren, Reichtum an exotischen Bäumen und Pflanzen besucht werden.

Eine alte Straße tvieberentdeckt Aus dem Neckartal. Bei Grabungen im alten Mönchhofgarten in Heidelberg stieß man in der Liefe von einem Meter auf die Mittelalter» liche Straße, die Frankfurt mit Heidelberg verband. Diese Straße wurde schon zur Römerzeit streckenweise erbaut und diente alsalte Berg­straße' jahrhundertelang dem Verkehr vom Süden Deutschlands nach dem Norden.

Rottweil. Ein drei Jahre altes Kind, das von einem nur wenige Jahre älteren Kindbeaufsich­tigt' war, sprang auf der Staatsstraße unvermittelt in die Fahrbahn eines Lastkraftwagens und erlitt schwere Kopfverletzungen, denen es kurz dar- aus erlag.

Eßlnqe«. Im Lause des September eröffnet da» BDM.-WerkGlaube und Schönheit' unter der LosungMädel helfen sich selbst', ein« Näh­stube für den gesamten RDM. In Zusammen­arbeit mit der Damenschneiderinnung wird jedem Mädel Anregung zu geschmackvoller Verarbeitung von älteren Kleidungsstücken gegeben.

Unterurbach, Kr. Waiblingen. Einem Landwirt wurden auf seinem Grundstück unreife Samen­rüben l» cker gezogen, so daß sie verwelkten. Diese Tat ist um so mehr zu verwerfen, als der Besitz von Samengut heute nicht nur für den be­troffenen Landwirt, sondern für die gesamte Volks­wirtschaft von größtem Wert ist.

Lauffe« a. R. Der kedige Martin Stutzmann auS Lausten a. R. wurde am Sonntagabend beim Baden von einem Unwohlsein befalle« und versank im Neckar. Er konnte nur noch als Leiche geborgen werden.

Vlunfingen. Freiwillige Erntehelferinnen haben die von der RS.-Frauenschast übernommenen sechs Fla ch-S äcker an zwei Nachmittagen abgeerntet. Insgesamt waren die Mädel und Frauen von Münsingen 1190 Stunden tätig, um eine rund ISO Ar großen Fläche abzuerntr».

Hechingrn Im Rahme» einer Feierstunde des Wcyrertüchtiguugslagers in Hechingen sprach Hauptsturmführer Faulhaber zu den Ausbil­dern und Jungen des Lagers. Nach lebendige» Kamvsfchildcrunaen und Erlebnisberichten aus dem

Balingen. Im Kampf um Deutschlands Freiheit ist Unteroffizier Heinrich B i tz er, der Ortsgruppen­leiter der Ortsgruppe Tailfingen-Süd, gefallen. MiN ihm ist ein alter, bewährter nationalsozialistischer Kämpfer, der schon am 1. August 1930 der NS.- DAP. beitrat, aus den Reihen der Bewegung ge­schieden.

Ouer tku?ck cken §pori

TB Bad Cannstatt im Korbball ausgeschaltet

In vier Swischenrundcnturnieren wurden am Sonntag die Endrundenteilnebmer für die Deutschen Sommersvielmeistprschaften, Kaustball der Männer und Korbball der Frauen, ermittelt, die am 4. und 5. September in Augsburg zu den Titelkämpfe» an- trcten werden. Im Saustball aualifizictten sich DTB Linz, BdT Berlin, TK Hannover und Lickt- luftbab Frankfurt: im Korbball sind eS Ber­liner Turncrschaft, Guts Muts/DTB Wien, IG LndwigShasen und Odin Hannover. Württembergs Vertreter in den Korbballsvielen. TB Bad Kanu- statt wurde im Frankfurter Turnier im Endspiel von IG Ludwigstzafen 8:2 s2:1) geschlagen. Auch der vorjäbriae Korbballmeister SC Leipzig verlor in Erfurt gegen Guts Muts Wien in der Verlänge­rung 4:8.

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I« der Handball - Kraueumeisierkchast würbe Ler oftmalige Meister Tvü Eimsbüttel in der Borrunde von der RSG Münster auSgeschaltet, di« aber den Turniers!eg der DSG 74 Hannover überlassen muhte. LT Hesien-Preutze» verlor seine sämtlichen Spiele. Wetter aualiftzierte sich -er Kieler TB sür die Zwischenrunde.

Am letzte» Tag der 1 «»«arisch«» Schwimmetfter- schafte« gab es über 100 Meter Ärmil durch Körösi mit 1:00,4 eine hervorragende Zeit. Tatos kam hier nur ---- ' -»veiien Platz.

RnmSmjcherMristerpianist im Schloßkouzett

Mit einer Bottragsfolge, di« an das Aufnahme­vermögen der Zuhörer grobe Ansvtttche stellte, ga- stierte im sechste» Stuttgarter Schlohkonzert Ler ru- mänifche Meistervianist Alexander Demetriad, ein Schüler von George EneScu und Alfred Tottot. Welsen auch die Heiden den Abend eröffnenden Werke, die Fantasie und Fuge a-moll von Johann Sebastian Bach und Cäsar Francks Präludium chorale mit Fuge, kaum innerliche Beriibrungsvunkte auf, so haben sie doch das Gemeinsame, daß sie aus dem Geist -er Orgel empfunden wurden, waS bei Bach allerdings mehr »»trifft als bei Franck. Dem jungen Künstler, der über eine erstaunliche Technik, über eine ungemein reich abaestufte Anschlagskunst, sowie über eine weit« Skala des gestaltenden Ausdrucks verfügt, gelaug es. das Orgelmäbige in den Klang- b«reich LeS modernen Flügels zu übersetzen und damit hinreibend« Wirkungen zu erzielen. Sr ver­bindet in seiner nachschövferischen, auf starker Ein­fühlungsgabe beruhenden Ausdeutung einen tiefen Ernst mit spielerischer Leidenschaftlichkeit, di« »um wescnhaften Sern dieser bekenntnisbasten Musik vor­dringt. Nicht minder würde Demetriad der deutschen Innigkeit »nd dem romantischen Ueberschwall der Schumann-Fantasie gerecht.^ In -zwei Klavierstücken von EneScu entfaltete er den bestrickenden Glanz modernen Slangzaubers und brachte (hierin vielleicht am meisten an Cottot erinnernd) ein Chopin-Noc­turne mit unsäglicher Zartheit und Einfachheit zn Gehör. Lrvin Lsrsis

Bunte Artistik im Stuttgarter Stabtgarten

Wiederum ebesiso abwechslungsreich wie vielseitig ist di« Svtrlsolae der »wette» August - Hälfte im SommeS-ariÄL de» Stuttgarter Stadtgattens. Bei

aller «umveir o« Geborenen sieht man durchwegs artistische Glanzleistungen. WaS z. v. die zwölfjäh- rige Klein-Blacko mit ihrem ebenso geschmei­digen wie gutdurchtrainietten Körper an akrobatl- scher» Können zeigt, »öttat höchste Bewunderung ab. Wahre Gmnmimensche» sind die BreatoS, ein Exzentriker-Paar, das die unglaublichsten Körver- verrenkungei, sozusagen am laufenden Band« vrodn- ziert. Die Sängerin Anna von Schick-Obla verblüfft durch den vier Stimme» umfassenden Um­fang ihres klangvollen Organs: sie begeistert mit Sopran-, Alt». Tenor- und Bariton-Arie» aus deut­schen und italienischen Opern. Verblüffend ist auch die Knirps-Parade, die Annv Banmolt auf die Bühne zaubcrt. Da» Duo Petoefsp mei. stert die Tonzakrobatik mit Eleganz und Tempera­ment. Biel Spatz machen Ler Musikclow» Saldo mit Partner und Ler parodistffche Jongleur Beda 8 a k. Atemraubend wirbeln die arabischen Sprin­ger B « n B « üee über-di« Bretter. Der Humorist Peter Kante schildert das menschliche Leben in einem wirkungsvoll gebanten Schlagerpotpourri. Rolf Mtller und seine Getreuen sind wie Immer die vortrefflichen musikalischen Begleiter der sehr beifällig angenommenen neuen Spielfolge.

C.-lk. Lctioltr

Bier Uranffübrnnge« i« Stadttbeat« HeUbronu. In der Svielzeit 1848/44 wird im Rahme» des deutsch- rumänischen Kulturaustausches LosmoviciS Over M artoara" mit dev» Text Ler verstorbenen ru­mänischen Königin Carmen Svlva, in Ser Operette .Liebe um Barbara' von Fritz Wilde und Günther Mattin, Musik von Will» Nölliug, und im Schauspiel Werner Berntzardvs LustspielDas Testament' und Herbett Menz' KomödieD e r richtige Mann' uransgefftbrt.

veewtzrtet auch Wllö/röchte ^

Wildfrüchte werden unS von der Natur koffrnkvW geboten und warten nur darauf, geerntet und ver­wettet zu werden. Sie enthalten nicht nur die für unsere Gesundheit so notwendigen Vitamine, son­dern auch Mineralsalze. Fruchtsäure. Duft- und Ge­schmackstoffe, den meisten sind dazu auch noch Heil- werte zu eigen. Die Hagebutte ist wohlbekannt' und bei uns in Schwaben wird das Hägenmark und der Kernlcstee doch geschätzt. In der Nähe von Bauernhöfen finden wir den Holder» strauch, der nach altem Volksglauben dem Hof­besitzer Glück und Wachstum verspricht. Als schweiß­treibendes'Mittel bei Fieber ist der Fliedertee sehr beliebt. Die dunklen, rohen Holunderbeeren geben einen wohlschmeckenden Saft oder eine feine Mar­melade, sie können aber auch wie Heidelbeeren in Flaschen gefüllt und haltbar gemacht werden.

Weniger bekannt ist der Rote oder Trauben­holunder, der besonders im Schwarzwald im Wald und an Wegrändern angetroffen wird. Seine tiefroten, traubenartigen Früchte ergeben einen wohlschmeckenden Saft und lassen sich gul zu Ge- fölz und Gelees verarbeiten. Die Roten Vogel­beeren oder Ebereschen, die an der Land­straße und am Waldrand wachse», können wir wie Preiselbeeren einmachen, besonders gut eignen sie sich zum Mischen mit Aepfeln, Birnen. Quitten oder Kirbüssen. Einen besonders hohen Gehalt an Fruchtsäure besitzen die Berberitzen, ihr Saft kann auch als Ersatz für Zitronensaft verwendet werden. Aus den getrockneten Beeren können wir einen Tee Herstellen, der besonders bei Magenbe- fchwerden gerne getrunken wird. Selbst die Schlehen eignen sich zur Fruchtsaftbereitung oder zu Marinelade. Schlehen können wir auch süß­sauer einmacken.

kÜB »Ile

Statt 27 888 Glntlomventaven »nr »och 488. Vor dem Kriege waren 27 808 Allgebrauckslamven auf dem Markt. Dabei sind weder di« KlciiUamven noch die Sonderlamvc» für Photo, und sonstige Zwecke mitgezählt. Dieser Tvvcnwirrwarr ist im Kriege mit eisernem Besen auSgekebrt worden. Auf den erste» Anhieb fielen 1841 fast 28 800 Tvven. Eine weitere Anordnung vcrttngerte die Tvveuzahl 1342 auf 2000. Jetzt sind mir noch 480 Tvven übrigacblicbcii. Es wird eine weitere Verminderung Ler Tvven anae- strebt um die Fertigung grober Setten nach ratio­nellen Methoden zu gewährleisten,

Gnt« Getreideernte in »an, Enrova. Bon allen Teilen des Kontinents kommen jetzt Nachrichten über eine gute, zum Teil sogar über eine sehr gute Getreideernte. Grötztcnteils ist die Ernte in­folge -eS günstigen Wetters auch schon geborgen. Alles spricht dafür, Latz Las tägliche Brot sür die Menschen des Kontinents wieder gesichert ist. Um nur ein Beispiel zu erwähnen: in Ler Türkei konnte die beste Ernte seit 80 Jahren einaebracht werden.

Mebvreise. Ravensburg: Karren> bis 340 Mark, ArbeitS- oder Anstellochfen 81 Mark sür 80 Kilogramm Lebendgewicht, Milchkühe 880, träch­tige Kühe 480 bis 830, Kalbeln üochträchtig 780 bis LOS, fühlbar trächtig 820 bis 680, Ansicllrinder 8 bis 12 Monate alt 170 bis 260, 12 bis 18 Monate alt 280 bis 330. 18 bis S4 Monate alt 308 bis 400 Mark.

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ttZ.-krcs-s Württemberg Owbll. l-v-amUejluog ll. LoeL- asr, Stuttgart, t?rieiir1ed»tr. IS. Verlag-Ostler uuii 8ebrilt- Isiter dl L Seiieols, Oalv. Vertag: 8ck»»rr-a>li Warbt ttwdtt. Druck: L. OsI-cblLgor'scbs kucbckrucksrel Dal».

Bekanntmachung

Uber die Schließung desHauptzoLa«tsLud»ig«burg

Mit Wirkung ab 1. September 1948 schließe ich aus Kriegs­dauer das Hauplzollamt Ludwigsburg.

Vom gleichen Zeitpunkt ab wird in Ludwigsburg ein Zollamt I errichtet. ^ ^

Die Geschäfte des auf Kriegsdauer geschlossenen Hauptzollamts Ludwigsburg übernimmt das Hauptzollamt Stuttgart.

Stuttgart R, 3. August 1943.

Der Oberfinanzpriifident Württemberg.

ö/Isinsr vvsrtsn Xuncisokstt rur Ksnnlnis, ctaö msin Osscdükl ad ksuts bis suk «silsrss mit bskänt- liLks,' Lsnsbmigurig Kvselllossei» ist.

Otto 8et»Iatterer

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NS.-Srauenschaft

Ortsgruppe Calw Mittwoch ab 14 Uhr NSHnachmtttag

Ich bitte alle nähkundigen Frauen um ihr Erscheinen.

Die Ortsfraueuschaftsleiterin

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Althengstett, 22. Aug. 1943 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme, die wir bei dem schickeren Verlust unsres lieben Sohnes u. Bruders, Obergeft. Hermann Günther, erfahren durften, sagen wir herzl. Dank. Befand. Dank sür die Kranz­niederlegungen, die Blumen­spenden und allen denen, die ihn zur letzten Ruhe begleiteten. Familie «olttob Günther.

Nagold, 23. Aug. 1943 Danksagung

Allen denen, die uns beim Heldentod unseres lb. Sohnes und Bruders Willi Ziegler soviel Liebe und Teilnahme erwiesen haben, sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.

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