Schwäbisches Land

Oie Gaichauptftaöt meldet

Auf einer Dienstreise verunglückte der im deut­schen Automobilrennsport und in der deutschen Krastfahrt seit langem bekannte Ingenieur Jakob Krauß. Der so jäh aus dem Leben Gerissene war mit der Daimler-Benz A,G. und ihren Rennerfol­gen untrennbar verbunden. Reben Rennleiter Al- frÄ> Neubauer war Jakob Krauß der unermüdliche Betreuer der Mercedes-Benz-Rennmannschaft.

Ae Inhaber des Hindenburgbaues und der Bunten Bühne Wilhelmsbäu. Gebrüder Greiner, haben durch Wunschkonzerte in ihren Gaststätten in den Monaten Februar bis einschließlich 31. Juli den ansehnlichen Betrag von 57 500 Mark für das Kriegswinterhilfswerk und das Kriegs- htlfswerk für das Deutsche Rote Kreuz gesammelt und an die Stuttgarter Ortsgruppe Uhlandshöhe geliefert.

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Oer Gauleiter in Hellbraun Auftakt der Wehrkampstagc der Gruppe Neckar usg. Heilbronn. Nach der feierlichen Einleitung der diesjährigen Wehrkampftage der SA. in Prag am vergangenen Sonntag richtet nunmehr die SA.- Standarte 122 Heilbronn am kommenden Sonntag für den Stadt- und Landkreis Heilbronn, sowie für den Kreis Oehringen den erste» Wehrkampf­tag 1943 im Bereich der SA.-Gruppe Neckar aus. In Zusammenarbeit mit dem KdF.- Sportamt bereiten die Männer der SA. eine machtvolle Kundgebung vor. Sie erhält ihre beson­dere Bedeutung durch die Anwesenheit von Gauleiter Reichsstatthalter Murr und Gruppenführer Kraft. Außerdem nehmen zehn Mannschaften der SA.-Standarte Feldherrnhalle teil. Das ganze Un­terland wird daher am Sonntag im Zeichen des Wehr­kampstags stehen und durch stärkste Beteiligung ein Bekenntnis zum deutschen Wehrwillen und zur un­gebrochenen Wehrkraft unseres Volkes ablegen.

Dom Gauausschuß für Früchteverwertung Stuttgart. Dieser Tage fand eine Besprechung des Gauausschufses für gärungslose Früchteverwer­tung statt. Der Gaugesundheitssührer und Leiter des Gauausschusses, Ministerialrat Professor Dr. Stähle, stellte dabei fest, daß die Bedingungen in diesem Jahre wesentlich besser liegen als im vorigen. Die gute Beeren- und Obsternte verpflichtet uns aber auch, nichts umkommen zu lassen. Die beteiligten Dienststellen von Partei und Staat berichteten über die in ihrem Arbeitsgebiet gemachten Erfahrungen und Planungen. Dabei wurde nochmals auf die verschiedenen Arten der Obstverwertung hingewiesen, angesangen beim Ein­dünsten, bet der Marmeladeherstellung bis zur Her­stellung von Süßmost und Dörren. Besonders die <^, NS.-FrauensSaft ist bemüht, die immer

wieder 'neue Möglichkeiten findet. Bit den sammekstellen werden schon von zwei Kilo­gramm an Fallobst angenommen und verwertet.

Zwei Schandtaten überraschend gesühnt Stuttgart. Eine Anzeige, die der 52 Jahre alte verheiratete Karl M. aus Schorndorf gegen einen Landwirt wegen einer Verfehlung gegen die Vor­schriften der Kriegsbewirtschaftung erstattete, zog eine Strafanzeige gegen ihn selbst wegen zweier Sittlichkeitsverbrechen nach sich, deren er sich Ende 1941 in angetrunkenem Zustand gegenüber einer Landwirtsfrau und bei anderer Gelegenheit ge­genüber einer noch jugendlichen Bauerntochter schul­dig gemacht hatte. Er wurde deswegen von der Strafkammer Stuttgart zu elf Monaten Gefäng­nis verurteilt.

Bom Garbenwagen gestürzt ^ Tübingen. In Bodelshausen wollte der Land­wirt Karl Blessing von einem abgeladcncn Wa­gen springen, blieb jedoch hängen und fiel so un­glücklich. daß er sich eine Darmverlehung zuzog und

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j Der Bauer Karl Wenz aus S e-rSH /imi- - Vaihingen, fiel beim Garbenabladen vom Wagen. Er trug schwere innere Verletzungen davon und mußte ins Krankenhaus verbracht werden.

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Schorndorf. Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit konnten in Schorndorf die Schuhmacher­meisterseheleute Karl Benz und Frau Luise, geb. Schwarz, begehen.

Schammach, Kr. Biberach. Bei der Vorführung eines Pferdes wurde der Bauer Xaver Mohr von dem Tier so schwer geschlagen, daß er den erlitte­nen Verletzungen kurz darauf erlegen ist.

Orr Sport am Wochenend,

Knbball: Tschainmervokalspiel: Kickers Ofteubach segen Stuttgarter Kickers in Ottenbach. Sommer­rund« »eS Kreises Stuttgart mit den Spielen: TB Eliitigen SGOP Stuttgart, Eintracht Stuttgart gegen TB Rutesheim, Svvag Prag Spvsa Uuter- türkbeim. KreNnbschastsiviele: Allianz Stuttgart gegen Stuttgarter Sportfreunde kombiniert, Stutt­garter Kickers Alte Herren KB Mettingen Alte Herren. TSV Botnang Svvaa Renningen, Sport­freunde Ehlingen LSB/SG Böblingen, TSG 1Ü4S Ulm Schwaben Augsburg.

Das interessiert die Hausfrau

wie man Zett spart

Nahrungsmittel, die in der Stielpfanne in Fett gebraten werden, brauchen im allgemeinen viel Fettzugabc. Doch kan» auch hier gespart weiden, wenn die Pfanne zunächst trocken erhitzt und erst dann das Fett hineingelegt wird; durch diese Maßnahme verhindert man, daß unnötig Felt er­hitzt wird und als Dampf aufsteigt, statt die Spei­sen garzumachen. Fast alle Fleischscheiben können in der trockenen, gut erhitzten Pfanne ohne Fett gebraten werden, wenn man das Fleisch recht trocken und ungesalzen einlegt. Die Tunke wird zum Schluß gesondert xubereitet. Zwiebeln brauchen zum Dünsten bedeutend weniger Fett, wenn man sie gleichfalls zunächst entweder ganz trocken oder unter geringer Wasserzugabe in den Tops oder die Psanne gibt. Bratkartoffeln brauchen gleichfalls verhältnismäßig viel Fett. Bäckt man »sie dagegen aus einem leicht gefetteten Blech oder in der Aus­laufform unter so viel Milch zusatz, daß die Kartoffeln beinahe bedeckt sind, so ist auch hier der Fettverbrauch gering. Hackbraten und ähnliche Ge­richte aus Fleisch- oder Fischmassr lassen sich recht gut in einer Auflaus- oder Kastensorm im Ofen garmachen; die Formen brauchen dann vor dem Einfüllcn der Masse nur eingefettet zu werden. Und wenn man ausnahmsweise einmal Puffer, Eierkuchen oder ähnliche in der Psanne gebratene Gerichte zubereitet, sollte man als Vorspeise eine sättigende Suppe reichen.

Wir sparen Zucker

Sparsames Wirtschaften mit Zucker ist gerade im Beginn der Sommermonate, wo die Einmachzeit beginnt, von größter Wichtigkeit. Außerdem werden daneben in dieser Zeit meistens noch mehr als im Winter süße Speisen zubereitet, zu denen, sobald die Gartenernte beginnt, geschmortes Kompott gereicht wird. Im allgemeinen sollte - sich jede Hausfrau zuni Grundsatz machen, nicht Pudding« und Kom­potte, gleicherweise zu süßen. Hat man zum Bei­spiel ein süßes Kompott, so kann daraufhin ruhig die Speise etwas weniger gesüßt werden, der Ge- schinack wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Kompotte sollen grundsätzlich erst gesüßt werden, wenn sie bereits erkaltet bzw. stark abgekühlt sind. Kocht man den Zucker mit. so braucht man eine entsprechend größere Menge. Ohne Bedenken kann sowohl bei der Bereitung von Süßspeisen wie von Kompotten auch Süßstoff verwendet werden. Aller­dings soll man niemals ausschließlich Süßstoff neh­men, sondern möglichst nur die Hälfte des Zuckers durch Süßstoss ersehen.

Schließlich sei noch ein kleinerTrick' verratcnr um auch beim täglichen Verbrauch im Familien­kreise Zucker zu sparen: wir wollen keine große Zuckerdose, sondern immer nur eine kleine Schale mit Zucker auf den Tisch bringen. Es ist eine ganz einfache alte Erfahrung, daß» jeder, wenn er eine großer« Znckermenge vor sich sieht, unwillkürlich den Löffel entsprechend voller nimnit, als wenn nur eine kleine Schale auf dem Tisch steht.

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schaftMKlr aart.

ÄichtaMetik: KluLLpupf zwischen LSG 1848 Ulm Utw Schwaben Ava-SSurg im 'Rahmen der DKVM im Ulmer Stadion.

Radfahren: SeKsstSbiekamvf zwischen Münche», Nürnberg, Augsburg, Stuttgart, Luxemburg unh Bremen in München mit den Stuttgarter Kahrcru Bühler, Steinbild und Keilbach.

Sommersviel«: Zwischenrundcuturnier im Korb­ball der Krauen in Frankfurt a. M. unter Beteili­gung des TB Bad Cannstatt.

Jugeüdsvort: Leichtathletisches Abendsportfest in Giengen a. d. Brenz »wischen den Banne» Ulm, Heipenheim, Aalen und Lauingen.

Im Reich setzt nun der schon vor acht Lage» begonnene Endkampf um den Tschammerpokal mit vollen Züge» ein und bringt unter elf Spielen solch« von besonderem Reiz. Im Frauenhandball wirb da- Keld der acht Zwischeuruubenteiluehmer vervollstän­digt werben, in Len Sommersviele» kämpft mau bet) Männer Und Kranen in vier Turniere» bereits um einen Platz unter ben letzten Bier. '

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3,S Millionen neue Arbeitskräfte^erfatzt

Auf Grund der Arbcitsmeldepflicht würbe bis An­fang Juni die Hobe Gesamtzahl von 3,S Millionen erreicht. Bei den Männer» konnten kaum noch Reserven vorbanöen sein, wen» die Arbeitsämter ihre Aufgabe im Kriege wirksam erfüllt hatten. WaS ' aus diesem Sektor durch die Meldevflicht noch berank gezogen wurde, waren vor allem ältere »nd körper­lich nicht mehr voll leistungsfähige Kräfte. Immer- i bin haben sich auch in dieser Grrwve bis Anfang t Juni »och rund 0,5 Millionen Kräfte gemeldet. Be, r den Krauen habe» sich bis zum gleichen Zeit-; punkt rund 3 Millionen gemeldet, von denen üi-7") her 3,5 Millionen Fälle abschließend geprüft worden/ sind. Das Gros der erfabteu Krane» war bisher 1 entweder -überhaupt noch nicht ober nicht mehr b^/ rufstätig. Ten Hauptteil der eingesetzte» Melde?'» pflichtigen hat die Rüstnngsfertigung erhalten, doch. sind anch Landwirtschaft und Berkehr nicht ,» kn'-z ' gekommen.

SaisonznWla« für Schlachtrinder nur noch »iS 31. August. Wir machen darauf aufmerksam, daß der Saisonzuschlaa für SchlachtrinSer nur noch bis 31. August 3 Mark je 50 Kilogramm Lebendgewicht beträgt. Rach dem A. Anglist werben nur S Mark vergütet. Es empfiehlt stch also, Rinder, die keine nennenswerte Gewichtszunahme erwarten lassen, so­fort als Schlachtvieh abznaeben.

. von 21.30 bis 5.54 Uhr

tiL.-krc»-« iVüritemberg Lmbft. Lvsamtivitiillg Ot. llosx- »«r, StiittgLrt, k'rieckridutr. IL. Veri»g»Isil«i uoä LctiriN- Ivltsr k. tt Zcvsols, Oalv. Vsrlaz: 8edv»r,iraIä-V»Ll>t 6mbft. Oruelc: OelscvISxsr'rek» Lucksruolrvrei 6alv.

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Altburg. 18. August 1943 Pfarrhaus

Nach48ottes Fügung ist unser lieber Sohn und Bruder

»kuck. pdU.

Marlin Dierlamm

Oberli». u. Komp.-Lhef in einem Kradschützen« bataillov, Träger des E.K. 1. u. 2., des Ins.« Sturmabzeichens, sowie and. Auszeichnungen

am 14. Juli im Raume Orel gefallen, wie 1940 unser lieber Walther in Frankreich.

Die Eltern: Theodor Dierlamm und Maria geb. Haug.

Die Geschwister: Johanna Dierlamm, Bondorf bei Herrcnberg, Theodor Dier­lamm, z. 3. im Oste» und Margarethe ged. Steigleder mit Gisela, Walther, Werner in Loßburg-Rodt, Hildegard Dierlamm, Steinach bei Winnenden.

Trauergottesdienst: Sonntag, 22. Aug., 14 Uhr.

Haiterbach, 20. August 1943

Nach Gottes unerforschlichem Rat- schluß ist mein lieber, treusorgender Sohn, unser guter, ältester Bruder

Obergeft.

Inhaber des E. K. 2, des Lturmabzeichens und der Vstmedailte

im Alter von 22'/, Jahren in den schweren Kämpfen im Raum von Drei für seine ge­liebte Heimat gefallen.

' In tiefem Leid:

Die Mutter: Marie Walz Wtw. Die Geschwister: Maria Hiller geb. Walz mit Gatten und Kind, Berta und Paul und alle Anverwandten.

Mit uns trauert um ihren geliebten zu­künftigen Lebensgefährten Else Taßnacht mit ÄngehSrigen.

Traucrgottesdienst Sonntag, 22. August, nachmittags 2 Uhr.

Schopsloch, 20. August 1943

Todesanzeige

Nach einem arbeitsreichen Leben ist unser lieber, treu­sorgender Vater, Bruder, Schwager und Großvater

Christian Geigle

Reichsbahnsekretär

tm Alter von fast 66 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit von uns gegangen.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Rosa Geigle, Wilhelm Geigle, z. 3. im Osten, Klara Laulert geb. Geigle mit Satten «nd Sohn, Elisabeth Baumann geb. Geigle mit Satten «nd Sohn, Adolf Geigle.

Beerdigung Samstag, 2l. August 1943 um 2.15 Uhr in Rohrdors b. Nagold.

ibrs Kri sgslrauung gsbsn dskannt:

Max Allier

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Renale Allier ««».

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Sonntag, den 22. August I94Z^

Wanderung nach Heimsheim Abmarsch 9 Uhr beimAdler" Rucksackvesper

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aus der Straße StuttgartOstels­heimHirsau blau-gelb geblüm­ter Matrahenteil. Entsprechende Mitteilungen gegen gute Beloh­nung unter Tel. Ealw L74 erbeten.

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