Schwäbisches Land

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Kameradschaft von Gau zu Gau

kchwadenland zweite Heimat für Bembengeschädigte usg. Stuttgart. Zu den vielen Bombenge­schädigten aus dem Gau Essen, die schon seit längerer Zeit im Gau Württemberg-Hohenzollern gastliche Ausnahme gesunden haben, find in letzter Zeit weitere Volksgenossen aus den Luftnotstands- »eLieten gekommen. Ihre Zahl ist stark angewach- len. Damit find zahlreiche Probleme akut gewor­den, deren Bewältigung aus beiden Seiten viel Takt und Einfühlung erfordert. Der erste Ueber- bkick zeigt, daß diese oft ihres ganzen Hab und Gutes beraubten Familien eine bewundernswerte Haltung an den Tag legen, die vielen Volksgenos­sen ein Beispiel sein sollte, besonders denen, die sich an nur befürchteten Gefahren förmlich berau­schen und eine Wolke der Unzufriedenheit um sich verbreiten. Die Art und Weise, mit der die Bom­bengeschädigten, die Schwerstes erlebt haben, sich in ihr Schicksal fügen und sich in die neue Gemein­schaft einzuleben bemühen, verdient größte Hoch­achtung und stärkstes Entgegenkommen.

Es muß alles getan werden, zn verhindern^ daß irgendwelche Reibungsflächen von Mensch zu Mensch entstehen. Den Blick auf die Gemeinsam­keit unseres Schicksals, die heute den als Helfenden zeigt, der morgen yielleicht selber Hilfe bedarf, und die entschlossene Bereitschaft aller, durch aufrechte Haltung und durch Arbeitseinsatz tatkräftig an der Meisterung unseres nationalen Schicksals mitzu­wirken, werden die Unbequemlichkeiten und keinen Nöte des Alltags überwinden helfen.

Wir können mit Genugtuung feststellen, daß un­ser Gau die an ihn herangetretene Aufgabe der Unterbringung und Betreuung zahlreicher Volks­genossen stets voll erfüllt hat. Die Män­ner und Frauen der Partei, in erster Linie der RSV., haben gezeigt, daß sie rasch und beherzt zu­packen und auch den neuen großen Aufgaben voll gewachsen find. Kleine Stockungen sind unvermeid­lich und werden von allen Einsichtigen auch ohne viel Aufhebens hingenommen. Entscheidend ist, daß die Gesamtorganisation flappt. Und sie Kappte dank der unermüdlichen Einsatzbereitschaft aller Hel­fer bis zu den Hitler-Jungen und den Mädeln des BDM, die auf den Bahnhöfen und in den Aus- nahmeorten den Gästen viele Dienste leisteten.

Funde aus der Stuttgarter Urzeit Stuttgart. Bei einer Begehung der Hasenberg­höhe über Stuttgart durch die Mitglieder des Kreis- rings Stuttgart im Reichsbund für Deutsche Vor- geschichte konnten dort in kennzeichnender Lage über Quellen und ehemaligen Bachläufen typische Klein- werkzeuge der Mittleren Steinzeit al» Zeugnis der Anwesenheit urzeitlicher Jäger und Fi­scher vor rund 8<M Jahren aus dem Sandboden aufgelcsen worden.

Gefängnisstrafe f»r einest Ehrabschneider Stuttgart. Der 38 Jahre alte Karl R aus Aichelberg, Kr. Eßlingen, wurde von der Straf­kammer Stuttgart wegen öffentlicher Beleidigung zu fünf Monaten Gefängnis verurteilt. Der Angeklagte hatte im Wirtshaus in Aichelberg in angetrunkenem Zustand schwer ehrenrührige Aeuße- rungen gegen den Kreisleiter, den Bürgermeister und einen Betriebsleiter in Stuttgart getan, weil diese ihm bei der Verfolgung seiner Privatinter- essen in einer Jagdangelegenheit im Wege standen. Den drei Rebenkägern wurde die Befugnis erteilt, das Urteil auf Kosten des Angeklagten, an der Rathaustasel in Aichelberg bekanntzugeben.

Dem Ehemann die Möbel verlauft Stuttgart. Eine geschieden« Frau in Stuttgart wurde vom Amtsgericht wegen fortgesetzter Un­treue gegenüber ihrem früheren Ehemann zu vier Monaten Gefängnis verurteilt. Sie hatte nach der Scheidung ihrer Ehe, noch bevor das sie als allein schuldig erkürende Urteil rechtskräftig war, die Abwesenheit ihres zur Wehrmacht einge- zogenen Ehemanns dazu benutzt, um den größten Teil der in der Hauptsache diesem gehörenden Wohnungseinrichtung hinter dessen Rücken zu ver-

HeilbesnnT^Aucb in HeilbronnHhaven stchMhl- «ichejFrauen.für^üen Kraftfahrdienft gemeldettuud stadeniMH r g'S'wg«« d eS'ESÄ K. einHtüch- chae AuSMdÜW erfahren. ^.-Bisher wurden T7 WHeilbronn undiWKranen -in'Mhern zu Saaflfkhrevinnen herangeMvet.

Biserach. Bei einem Heisdienststellenappell der RS.-K riegsopfrrv e » o rgungin Biberach, dt« nun unter der neuen Führung von Kreisamts­letter Gruß, einem bewährten Patteigenossen und Frontsoldaten steht, sprach nach der Behandlung der vielfältigen Aufgaben der NSKOB. KreiS- keiter Bauer.

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Roch zwei Borrunden im Fraueu-Hnudball

Der Kreis der Teilnehmer zur Zwischeurunselum die Deutsche Meisterschaft i« Frauen b a"ürz. ball soll am Sonntag, 22. August, geschlossen wer­den. Di« beiden noch fehlende« Mannschaften wer­den in Kiel und Lüdenscheid festgeftellt. Das Btersr- turnier in Lüdenscheid führt bereits am Samstäa- abend Le« EimSbütteler TB mit der Reichsbahn- SG Münster und DTSG 7« Hannover mit DT Hessen-Prruben-Kassel zusammen. In Kiel gibt es nach dem kampflosen Verzicht von ADSV Bremer- vven und TSS Rostock nur. ettl« entscheidende Be-

«Ist das rin Gmnd zur Heirat?*

Aenaukkübruag In» .Stuttgarter 8edau»plelbaa» Mit diesem seinem in der Spielzeit 1941/42 ur- aufgeführten Lustspiel, das dank seiner Bühnen­wirksamkeit jenen Erfolg von damals erneuern dürste, verabschiedete sich Direktor Max Heye als Verfasser, Spielleiter und Schauspieler in einer Person vom Stuttgarter Schauspielhaus, dessen Leitung er nach fast zehnjähriger Tätigkeit am Monatsschluk niederlegen wird. In diesem flüssig- spritzigen, mit vielen lebenserfahren-wihigen Bemer­kungen über Liebe und Ehe gespickten Dialoglust­spiel stellen sich drei neue Mitglieder des Schau­spielhauses vor: Fift Musil aus Dortmund, die als Nora, die Wandlung von der überkandiblen Kommerzienratstockter zur wahrhaft liebenden Frau glaubhaft gestaltend, ebenso wie Melitta Mann aus Wien als ebenfalls überzeugende scharmante Filmdiva Herma Valoni sich vorteilhaft einführ­ten. Karl Kramer, der aus Görlitz kommt, er­wies sich als Walter Friman, der sein Frauchen so heilsam von ihrer Urberspanntheit kuriert, auch als gut aussehender, gewandter Darsteller. Zu der be­kannten Besetzung, in der neben Max Heye als liebenswürdig-gütiger Hausonkel auch Marianne Ftfcher als energische Tante, Viktor Felix als gutmütiger Papa und Max Mairich als unheil- stistender Aktmaler Frascati wieder gefielen, trat neu lediglich Paul Land, der in der Dienerrolle

wiederum seine vielseitige Brauchbarkeit bewies. Beifall und Blumen in Mengen bezeugten bei der Erstaufführung den Dank des angeregt unterhalte- neu dichbesetzten Hauses. tt.-n. 8ckuttr

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Spieländeruns i« Wiirtt. StaatStteater. Wegen mehrfacher Erkrankungen im Personal findet die Erstausführung der Komödie .Spuren im Schnee" erst am Sonntag. SS. August, statt. Am Donnerstag, IS. August, wird stattSpuren im Schnee" HölderlinsLmveLokIeS" gegeben und am SamStag, S1 August, an Stelle vonEmve- » okleS" das Lustspiel .L ch bra » che D t ch". Kür Mittwoch, 18. August (statt.Jsabella von Spanien") und sür Montag. 28. August (stattDer Sturz -eS Ministers") wurdeDer Autor unddaS Abenteuer" augesebt.

Rumäuisches Schlvbkouzert tu Stuttgart. Am Don- nerStag, IS. August, findet im Weibe» Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart daS sechste diesjährige Schlohkonzert statt. Der Pianist Alexander Deme- triad, einer der repräsentativsten rumänischen Künstler, wird Werke von Johann Sebastian Bach. Mar Sranck, Robert Schumann und Sr. Chopin, vor allem aber auch von seinem Landsmann und Lehrer George EneScu spielen.

Schwäbischer Gelehrter i» Prag. Proseffor Ernst Mohr, Sohn LeS Seilermeisters Fritz Mohr in EberSbach a. d. SIlS. ist »um Professor sür Mathe- matt! und Direktor LeS Mathematischen Instituts an -er Universität Prag ernannt worden.

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am? uns c 36. SepteMtzr ,n HrÄb-rrrv LvieK»" Anerben-Tagen.ist der sr^eice slo«WK Keiftet SK Bratiflawa -er Gegner der Sachsen.

Nattouattpieler Paul JaueS wivd kUnötra tu Reihen von Fortuna Glückstadt suiSen. Dar über; ragende Verteidiger, der bei der Kriegsmarine stebk" gehörte di» letzte Zeit als Gastspieler zu Vereinen in Wilhelmshaven und später Hamburg

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erzielte in Budapest Fräulein Regdanskv «st 88 44' Meter.

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Die Abgabe von Lebens- und Snttermittel» Laos» avbangig zu machen, datz gleichzeitig solche anderer Art oder andere Ware überhaupt abgenommeu oder versprochen wird, ist grundsätzlich verboten. Diese Voraussetzungen seien auch erfüllt, wenn Mangel-' "ur on solche Kunden abgegeben werden, die) ol«"b»eüig mit ihren Lebensmittelkarten in dem be- treffenden Geschäft eingetragen find, oder wenn der Grobbandler feinen Abnehmern Mangelware nur nach Anzahl und Mengen der dem Auftrag beige, fügten Bezugschein« zuteilt.

Uebar 88 Milliarden Mark Spareinlage». Nach dem B«icht des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes über dir Entwicklung) des Sparwesens in Deutschland liegt eine Gesamt- erhöbung des Bestandes an Spareinlagen von SS Milliarden im Jahre 1943 vor. Bei den öffentlichen, Sparkassen ergibt sich ein Zuwachs von 1ö,S gegen- - über 11,4 Milliarden im Vorjahr. Di« Gesamtein­lagen der öffentlichen Sparkassen Grobdcutichland» haben die Grenze von SO Milliarden überschritten.

Berläugerung »o« Wechselsrifte». Der Reichsmi­nister der Justiz hat auf Grund der Verordnung über weitere Maßnahme» auf dem Gebiete b«S Handelsrechts während des Krieges vom 4. Oktober 1S4S verordnet, dab die Fristen, in denen nach den Vorschriften des Wechsclacsetzes die zur Erhaltung -er RückgriffSrechte erforderlichen Handlungen vor- zunebmen sind, für Wechsel, die in den Oberlandes- gerichtsbezirken Düsseldorf, Hamburg. Hamm und Köln zahlbar sind, mit Rückwirkung auf den 1. Juli biS auf weiteres um SO Tage, jedenfalls aber bis zum 31. August verlängert werden.

Amtlicher Grobmarkt für Getreide ««d Futtermit­tel Stuttgart. An Len im übrigen unverändettcn Auaustvreifen ist folgende Aenderung «inaetreten: Sutterhaser, durchschnittliche Beschaffenheit, 46 biS , 48 Kilogramm Hektolitergcwicht: H 11 vom 16. biS ' 31. August ErzeugerfestvreiS 16.60 Mark. H 14 vom >. 16. btS 31. August ErzeugerfestvreiS 17,16 Mark und ie 1.S6 Mark Umlagezuichlag.

I _von 21.32 bis 6.53 Uhr

AL.-kresss ^Viirttomberg Ombü. (-«Lwtlsitlios Los«, ^ ovr, ktlliteLrl, k'risäriedstr. 13. VortLestsitsr avä Lckriit- / loiter k. Ü. gokvvlv. Verlag;

(Zwdü. VraeL:.^. OelsedlLsvr'iod» Luodäruekervt H

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Neuweiler, den IS. August 1943.

Todesanzeige

lins traf die überaus schmerzliche Nach­richt, daß mein lieber Mann, der herzens­gute Vater seiner Kinder

Sefr. Georg Klink

im Alter von nahezu 39 Jahren im Osten sein Leben sür seine geliebte Heimat Pe- opsert hat.

In tiefem Leid

Die Gattin: Marie Klink geb. Teufel mit Kindern Fritz und Maria samt allen Angehörigen.

Trauerfeier Sonntag, 22. August, nachmit­tags 3 Uhr.

Monakam, 19. August 1943

Uns wurde die überaus schmerzliche Nachricht zuteil, daß nun auch mein lb.ältester Sohn, unser guter Bruder, Schwa­ger, Onkel und Neffe, mein lieber Bräutigam

Zakob Wohlgemuth

Soldat einer Feldeinheit

in Frankreich im Alter von 39 Jahren am 27. Juli in Ausübung feines Dienstes den Soldatentod für unser Vaterland erlitten hat.

In tiefem Schmerz bitten um stille Anteil­nahme: Die Mutter: Katharine Wohl- gemuth Wwe. geb. Kustcrer: die Schwe- ster: Rosa Lutz mit Gatten Engen Lutz, z.Z. im Felde und Kinder; der Bruder: Ernst Wohlgemuth; die Braut: Walli Eppstein» Berlin: die Schwägerinnen: Maria Wohlgemuth, Illingen und 3lss Wohlgemuth, Paditz (Thüringen), sowie alle Anverwandten.

Trauerfeier Sonntag, 22. August, 14 Uhr, in der Kirche zu Monakam.

Stammheim, 18. August 1943

Todesanzeige

Mein« liebe, herzensgute Frau, die treusorgende Mutter, Großmutter und Schwiegermutter, unsere Schwester und Schwägerin

Thekla Eberle

geb. Mergenthal«

ist heute früh nach langer und schwerer, mit großer Geduld ertragener Krankheit, im Alter von 56 Jahren gestorben.

In stiller Trauer:

Gottlob Eberle, Oberlehrer, und Sohn Helmut Eberle, Oderseldwebel im Osten und alle Berwandten.

Beerdigung Freitag mittag 14 Uhr in Stammheim.

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/^Itburg

2u unssrsr am Samstag, cksn 21. August 1943,13 Uttr statttincksncksn kircrvlictisn Irauung Iacksnv,irVsrveanckts,^rsun- cks u. Lskannts trsunctlivstst sin

Fritz SchwSmnile

Od.-Lsf/,

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