Schwäbisches Land

Rill««» »nd Leu Lnkschedkuns«» im GervichtvebiS und Rasenkraftsvort. Der Sonntagnachmittaa boinat die Entscheidunsskämpfc im Ringen.

Le-rgaag der württ. Mathematiker

^ Ehingen. In den vergangenen Tagen wurde in Urspring bei Schelklingen im Kreis Ehingen ein Lager für die württembergischen Mathematik- Lehrer durchgeführt, an dem auf Einladung des württembergischen Kultministeriums rund 75 Leh­rer unserer höheren Lehranstalten teilnahmen. Aus der Erkenntnis heraus, daß heute diese Wissen­schaft durch ihre Bedeutung für die Schießlehre, im Luftbilowesen, in der Flugtechnik und bei der ll-Bootwaffe den Schülern gründlicher als je ge­lehrt werden muß, war die LehrgangSleitung dem Reichsfachbearbeiter für Mathematik. Oberstudien­direktor Dr. Fladt, Tübingen, übertragen wor­den. Ein Hauptteil des Lehrgangs war den Be­sprechungen der Schulmathematik gewidmet und ihrer Bewältigung unter den herrschenden Kriegs- kchwierigkciten. Daneben wurde ihre Anwendung, besonders in der Flugtechnik, eingehend behandelt. Für den Ministerpräsidenten besuchte Oberstudien­direktor Dr. Dürr den Lehrgang und kündigte für das kommende Jahr weitere Lehrgänge an.

Sigmaringer erhielt das Ritterkreuz Sigmaringen. Der vom Führer mit dem Rit­terkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Haupt­mann Robert Rebholz. Führer der Panzer- Ausklärungs-Abteilung der Panzerdivision «Her-

fvlsicis p»uncts

sofort cisr s^oli^sibsstiürcisl

mann Börnig" wurde am 30. März ISIS als Mhk eines Buchbindermcisters in Sigmaringen geboren. Er hat sich in den Kämpfen auf Sizilien durch persönliche Tapferkeit und vorbildliche Entschluß­kraft gleichermaßen ausgezeichnet. Als der Gegner in die deutsche Stellung eingedrungen war, faßt« er den selbständigen Entschluß, zum Gegenstoß an­zutreten, um die feindlichen Kräfte zu vernichten. Durch seine Entschlußkraft konnte er das Kampf­geschehen entscheidend beeinslussen. '

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Weil der Stadt. Ein von auswärts stammender achtjähriger Junge hat in kindlichem Leichtsinn

Feuer an einen Garbenivagen gelegt, das ab» durch die rasch herbeigeeilten Nachbarn gelöscht werden konnte. Wir verzeichnen diese Meldung, weil sie ein Hinweis darauf ist, daß Kinder aus der Stadt, die auf dem Lande weilen, ßch vielleicht nicht immer der Gefährlichkeit des NmgmigeS mit offenem Licht in Scheunen. Ställen usw. bewußt sind und daher entsprechend belehrt und überwacht werden müssen.

Tübingen. Mit welch vorbildlich» Einsatzsreu- digkeit sich unsere Jugend in die schaffende Heimat einreiht und dem Volksganzen ihre Kräfte zur Verfügung stellt, beweist die Tatsache, daß Hitler- Jugend und Schuljugend aus Tübingen auf dem Gelände des Einsiedel insgesamt 1120 Zent­ner Erbsen pflückten.

Starzeln, Kreis Hechingen. Dies» Tage feierte die älteste Einwohnerin der Gemeinde, Schreiner­meisterswitwe Marianne Dieb old, geb. Flab, ihren 90. Geburtstag. Sie geht noch täglich in HauS und Feld ihrer Arbeit nach und hantiert noch mit Hacke und Sense, ja sogar mit der Axt.

Over ckurcii cken §port Württembergische Schwerathletikmeisterschaften

Württembergs Schwerathleten ermitteln ihre Gau- meistcr im Ringen, Gewichtheben und Rasenkraft- ivort am Sonntag in Stuttgart-Botnang auf dem Platz des TSB Botnang. Die aktiven und Alters- ! Nassen im Ringen. Gewichtheben und Rasenkraftsvort

> werden rund 200 Bewerber am Start sehen, in de»

> Jugendklassen im Ringen uno «Gewichtheben treten 150 Teilnehmer an. Die Wettkämpfe beginnen am Lonntaavormittaa mit den Vorentscheidungen im

Altktttcekkee

Goethe-Medaille für Prof. Dr. Dovsck. Der Führer bat dem ordentlichen Professor em. Dr. AlfonS Dovsch in Wie» auS Anlab der Vollendung sei- ^ »cs 78. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste ! als Historik» die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen,

Hein» Tietie« Ehrenbürger der Berliner Uuiverss- tät. Der Rektor der Berliner Universität, Professor Dr. meb. Krem, Überreichte dem Generalintendanten der Berliner Staatsover, Staatsrat Heinz Tiet- , j e n, vor dem akademischen Senat sowie vor Ber- iretern von Partei, Staat, Kunst und Wissenschaft Kette und Urkunde eines Ehrenbürgers der Univer­sität Berlin.

Li« Deutscher SchSvfer «Ines Denkmals sür JnSnü. Der deutsch« Bildbau« Rudolf Belltng arbeitet an einem Reiterstandbild des türkischen Staatspräsi­denten JSmet Jnönü.

Erfind« der Stoebel-Lant« gefallen. Dem Lritischen Mordterror ist der 76jährige Geigenbauer Georg KtoebeIIn Köln zum Ovf» gefallen. Sein Ram«

mmiui»uiiNttNimnmim>utNlittinmmmilimittmiiMiimimli>l>liirii>iu»iii«iitt>iiill>ttM

I7m dis siverdststtigsu Llüttsr in ihrer Lores um ihre Xindsr 2 U entlasten, ist dis 2ah1 der A8V-- Zäuglingskrixxso, 6er Liydsrgäitsn und Horts, der Säuglings- und Llsinkinderksims enorm gesteigert worden.

Llilk der lWV. vettere gestellte Ausgaben su lösen. Lrevrrb Oelns äkttgirsäsostoft bet der

Z« de» Titelkämvse» der Fechter vom 1. RS 1. Sep­tember in Luxemburg wurden von der Reichssport- fübrnna 72 Männer und 84 Frauen «uarlasseil.

Di« Dentsche» »rtegsmeisterschaften im Schiehe» finden am 2. und S. Oktober in Leiorig statt. Mit der KS.-Waffe wird hierbei erstmals in vier An- schlaasarten geschossen.

Ei» Dreiländerkamos I« Radsport »wischen Deutsch­land. Kroatien und -er Slowakei findet am Sonntag in Prebbura statt. Auf jeder Seite starten drei Fahrer.

Matthias Psannenmüller (Nürnberg) siegte im Stratzenrennen um Sen Kärtner Berg- und Seen- preis in Klagenfurt mit zivei Sekunden Vorsprung vor Kühn (Wien).

kiir »II«

SSiirtt. Hanotgenossenichaft sür Biehvcrmertnng. Die Würlt. Hauptaenossenschaft Stuttgart bat' 1942 die Schlachtvieh- und Nubviehumsätze des Vorjahres wertmäßig gut behauptet. Im Schlachtviehgeschäft wurden 44,10 <48,12) Millionen Mark und im Nutz- viehgeschäft 3,13 l3,1S) Millionen Mark umaefebt. Der Stückzahl nach nahmen beim Schlachtvieh die Vermittlungen für Großvieh um 14 v. H. und bei Kälbern um 17 v. H. zu, dagegen bei Schweinen um 38 v. H. ab. Ein Teil der Vermittlungen erfolgte im Rahmen Ser LenkungSinaßnabmen für rheinische und westfälische Märkte. Bei 1,02 (0,87) Millionen Mark Gesamterträgen, darunter 0,70 (0,60) Millio­nen Mark Erträgen a»S dem Schlacht- und Nutzvieh- geschäst, wird -er Jahresgewinn durch höhere Steucr- fovderungen »mäßigt mit IS 456 (23 427) Mark und einMließlich Bortrag mit 10 582 (20 903) Mark aus- gewiesen. Daraus «erden wieder vier vom Hundert Dividende ans die Geschäftsanteile Lezahft.

AlttttciEcA

ist zu Ruhm und Ansehen durch dis von ihK »- Rlute und nach ihm benannte Stoebel-Lant« ae-

SlowakischeS Konzert im Stuttgarter Rene« SMov. Am Doilnerstaa, 13. August, findet im Weißen Saal d«S Neuen Schlosses das fünft« Stuttgarter Schlob- koniert mit eine»,Slowakischen Konzert" statt. ES spielt die Pretzbnrger Kammermnftk- vereinigung das Klavierauintett in o-moll von Alexander Albrecht und daS Forellenanintrtt L-dur von Kranz Schubert.

Ultich Moderkohn gefalle». Im Osten ist, dreißig­jährig. Ulrich Moiersohn, ein Sohn de» vor einigen Monaten tm Alt» von 78 Jahren verstor­benen bekannten Landschaftsmalers Professor Otto Moderkohn, als Oberaefreit» gefallen. Ulrich Mo- derfohn, Lessen Stärke in L« Porträtmaler» lag, ge­hörte z» du jungen Malergeneration, von -er Lu Gau Osthannover eine Reudelebuna des WorvS- >v«der Gedankens »hoffte.

,W»»d«-Or«el" wird hergesteM. Der Oberbürger­meister der Stadt Altenburg (Thüringen) hat di« historische Orgel her Schlohkirchr, bi« alsklingen­des Wund«' in Deutschland bekannt (st. in-seine Obhut genommen, um sie vor dem Verfall zu schützen. Die Orgel, dt« von Gottfried Trost vor über 306 Jahren aehaut wurde und die Johann Sebastian Bach 1780 al» ei« hervorragendes Meisterwerk be­gutachtete. soll wieLerbergestellt werde». Insbesondere werden die großen Prosvektvfeife», di« im vorigen. Weltkrieg cu: MetMammluna aSgeliefert wurden^ wieder »setzt. .....--

Baorenih« Festspiel« i« Rundfunk. D» Grösst deutsche Rundfunk vermittelt Heuer feinen Hörer» eine Ucbertragung -er zwei Besetzungen -erM e i- stersingervon Nürnberg", uud zwar bringt der D e u ts ch l a n d s e n d er die erste Besetzung unter Ser Leitung von Wilhelm Kurtwängler wie folgt: Samstag, 14. August, 20.30 bis 23 Ubrr Erster Akt: Sonntag,. August, 20.80 bis 32 Uhr; Zweiter Akt: Samstag. 31. August. 20.40 bis 22 Ubr: Dritter Akt (Schusterstnbe). und Sonntag, 32. Au- guft. 21 bis 32 Ubr: Dritter «kt (Festwiese). Im Reichsvroaramm hört man die andere Be­setzung unter Hermann Abendrotbam Donners- tag. 12. August. 20.80 bis 32 Uhr: Erster Akt: Don. nerstaa, 10. August, 20.50 bis 33 Uhr: Zweiter Akt: Donnerstag, 26. August, 20.40 bis 23 Ubr: Dritter Akt (Schusterstube), und Donnerstag, 3. September, 31 bis 22 Ubr: Dritter Akt (Festwiese).

Lilienthal-Preis 1948. Am Todestag von Otto Lilicittbal wurde.wie alljährlich der Lilienthal-Preis 1048 verliehen. Der Preis, mit dem die Lilientbal- Gesellschaft einem begabten Abiturienten das Stu­dium -er Luftfabrttechnik ermöglicht, wurde Klan» Külper (Rostock), der eine anerkennenswert« Arbeit aus ber Sunkvbvstk voraelegt.hatte, zuerkannt.

Ablicfcruu» von Getreidegcmenae. Soweit in die­sem Wirtschaftsjahr von der Landwirtschaft Gemenge zur Ablieferung gebracht wird, und zwar Haser- Gerste-Gemenge, Drei- und Bterfruchtgcmcnge. ist beabsichtigt, dieses Gemenge den Kaffce-Ersabberstel- lern zu,»weisen. Im Hinblick ans diese Verwendung kann für Leu Haferanteil in dem Gemenge -er In- öustriehafcrpreiS Sem Erzeuger bezahlt werden. Der Ersafsungsverteil» ist verpflichtet, die Bereitsten»»««. Pflicht dem Getreidewirtfchastsverband gegenüber z« erfüllen. Die Hauvtvcreinigung wird auf Grund die­ser Bereitstellung das Gemenge alsdann verfügen.

Stücksntfoerre «nd Rückversand von Getreidesäcke«. Eine Aufhebung von Stückantsperren sür leere Säcke ist nicht zu erreichen. Bei auftretcnden Schwierigkei- ten können die Berkebrsreferenten bei der Landes- bauernschaft Vereinbarungen mit den zuständigen Neichsüabndirektionen treffen, daß Stückgutsverre» für Getreidesäcke aufzuheben sind,, wenn die Gefahr besteht, Latz die Erfassung des Getreides sonst dar­unter leidet.

Zwei Ernten in Bulgarien: Getreide und Tabak.

Das bulgarische Landwirtfchastsministerium bat an die Tabakvroduzenten Anweisung gegeben, nach der Getreideernte Tabak auszusetzen, so Laß die Bauer» zwei Ernten im Jahr erhalten werden. Die Getreide, selber enthalten in diesem Jahr genug Feuchtigkeit, um eine Tabakernt« hervorzubringen.

Brasil" aus den» Werratal. I» den Flure» vo» Breitungen an ber Werra beginnt jetzt die Tabak- ernte, Seren Aussichten in diesem Jabr sehr a«t sind. Schon vor zweihundert Jahren stand bi» der Tabakbau in hoher Blüte. 2000 bis 8000 Zentner wurden in diesem Anbaugebiet jährlich vermögen. Durch die Einfuhr ausländischen Tabaks kam der alteingesessene Tabakbau fast zum Erliegen. Nach der Machtübernahme kamen die Breitung» zum Tabak- bau zurück. Neu« Anbau, und Bearbettuuasmctboden führte» zu einer wesentlichen Qualitätsverbesserung des Tabaks. Heute kann man feftstellen, daß d» BreituugerBrasil" den ausländische» Sorten nicht mehr viel nachsteht.

I_von 21.46 bis 5.43 Uhr ß

M.-kis-ss Vürttsmdsrg OmbN. OesLwtlsUuiig O. Losa, vsr, Stuttgart, krleärlabatr. 13. Vsrlagilsltsr uns Sobiikt» Sobosl«, 6 »Iv. Verlag: Lodvarru'alä-IVaudt 6 wbN. Oruvlc: Oslavdlligsr'aeks Luadäruebsral Öalrr.

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Hirsau, 12. August 1943

Schmerzerjüllt, geben wir die uns unfaßbare Nachricht, daß mein herzensguter Mann, der gute Bat» seiner Kinder, unser einziger Sohn, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

Obergefr. Friedrich Volz

Bäckermeister

im Alter voi) 35 Jahren bei den Abwehr- Kämpfen issi Osten gefallen ist. Er ruht au s einem Heldensriedhof.

In tiefer Trauer:

Die Gattin: Frieda Bolz» geb. Ziifle. Die Kinder: Hildegard u. Helmut. Der Vater: Karl. Bolz» Bäckermeister.

Trauergottesdiensl: Am Sonntag, den 15. August 1943, 3 Uhr nachmittags.

Dachtel, 10. August 1943

Wir erhielten die unfaßbar schmerz­liche Nachricht, daß mein innigst- geliebter Mann, Sohn, Bruder. Schwieger­sohn, Schwager, Onkel und Neffe

Christian Bäuerle

Feldwebel in einem Panzer-Pionier« Regiment

im blühenden Atter von nahezu 27Iahren bei Bjelgorod den Heldentod fand.

In tiefer Trauer:

Frau Martha Bäuerle geb. Stöffler. Die Ettern: Christian Bäuerle, GUltlingcn, und di« Geschwister. Die Schwiegereltern: Jakob Stöffler mit Familie sowie alle Anverwandte.

Trauergottesdienst: Sonntag, 15. Au­gust 1943, nachmittags 2 Uhr in Dachtel.

Nagold, 5. August 1943

Wir erhielten die unfaßbare Nachricht, daß unser herzensguter, jüngster Sohn, unser lieber Bruder, Schwa- ger und Onkel

Oberjäger Kllk! KiüitlAtk

Inhaber des KB«. 2. «l. mit Schwertern und der Ostmedaiüe

nach schwerer Verwundung am 17. Juni sein junges Leben für seine geliebte Heimat gab.

In schwerem Leid:

Die Eltern: Gottlob Killinger mit Fra« Maria, geb. Broß. Die Brüder: Gottlob Killinger, z. 3. im Osten, mit F-au «nd Kindern. Eugen Killinger, z. 3. bei der

Wehrmacht. Die Schwester: Maria Spö- ringer, geb. Killinger.

Der Trauergottesdienst findet am 15. Aug., nachmittags 14 Uhr statt.

Bruder

Maisenbach, 12. August 1943

Nach Gottes uncrsorschlichem Willen ist unser lieber Sohn und

Grenadier Karl Verger

im Atter von 19 Jahren, in den Kämpsen bei Orel für sein geliebtes Vaterland gefallen. Sein Wunsch, die Heimat als Soldat zu sehen, ist nicht erfüllt worden.

In tiefer Trauer:

Die Ettern: Karl Berger und Frau Frie­derike, geb. Burkhardt. Die Geschwister: Paul, Lydia, Eugen. Die Großmutter: Barbara Dolle, Wwe-, geb. Lörcher, und alle Anverwandte.

Tcauergottesdienst: Am Sonntag, 15. Aug. 1943, nachmittags 2 Uhr in Maisenbach.

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Nagold und Umgebung

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Karl Eberhard'

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Die trauernden Eltern: Friedrich Mayer und Frau Berta» ged. Gebhardt.

Die Beerdigung fand am 9. August in Adolzfurt statt.

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Die heutige 3llsammeilkunst der Sänger fällt aus. Nächste Sing­stunde Donnerstag. 19: August.

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