Schwäbisches Land

Oie Gauhauptstaöt meldet

«rin, Einsteigen in eitt^ in Bewegung befind- lich« Straßenbahn der Linie 16 kam auf dem Hin-

denburgplatz ein 68 Jahre alter Mann zu Fall und wurde v o m Anhänger angefahren. Der Unfall ereignete sich nach Einbruch der Dunkelheit. T^er Mann erlitt einen Rippenbruch und einen Bruch des Schlüsselbeins.

In der Augsburger Straße in Untertürk- heim wurde eine 56 Jahre alte Hausfrau von einem Straßenbahnzug der Linie 13 angefahren und zehn Meter weit geschleift. Sie erlitt GestchtS- verlehuNgen und Hautschürfungen an den Beinen.

In der Tübinger Straße stürzte eine 22 Jahre alte Hausgehilfin von ihrem Fahrrad, well ihr ein Mann in die Fahrbahn gelaufen war. Die Verunglückte trug eine Kopfverletzung davon.

BaselBodensee als Schissahrtswess

Stuttgart. Im vergangenen Jahr hat sich das eidgenössische Wasserwirtschaftsamt bekanntlich ent­schlossen, die Planungsarbeiten für den Ausbau der Strecke BaselBodensee als Schiffahrtsweg syste­matisch in die Hand zu nehmen. Gleichzeitig wollte man die annähernden Baukosten für den sogenann­tenkleinen Ausbau" dieser Rheinstrecke, aber auch für dengroßen Ausbau", nämlich für die Achlepp- schiffahrt, berechnen. Die Gesamtkosten sind für den kleinen Ausbau" dieser Stufe aus 15,58 Millionen und für dengroßen Ausbau" auf 19,279 Millionen Frank veranschlagt. Selbstverständlich ist man sich auch in der Schweiz darüber klar, daß erst in dev Nachkriegszeit an die Verwirklichung dieses großen Werkes herangetreten werden könnte.

ssoo Alleinstehende mit eigenen Wohnungen Stuttgart. Bekanntlich hat die Stadt Stuttgart einen Appell an die Einzelpersonen, die noch im Besitze einer eigenen Wohnung sind, gerichtet, und sie ausgefordert, durch Fortzug aus Stuttgart, durch Einzug bei nahen Verwandten oder Freun- oen oder durch Zusammenzug mit anderen einzel­stehenden Personen Wohnraum freizu­machen. Eine Anzahl solcher Wohnungen sind von Einzelstehenden freigemacht worden, wobei auch der Umstand der.Umzugskostenerstattung den Entschluß erleichtert haben mag. Daß es hier im­mer noch Reserven zu mobilisieren gibt, beweisen die folgenden Zahlen. In Stuttgart gibt es näm­lich immer noch 9500 Alleinstehende mit eigenen Wohnungen, und zwar 600 mit Wohnungen mit einem Zimmer (und Küche), 3000 mit 2 Zimmern, 8800 mit 3 Zimmern, 1200 mit 4 Zimmern, 500 Mit 5 Zimmern und 400 mit 6 und mehr Zim­mern. Es muß verstanden werden, daß sich die Stadt zur Treuhänderin der Volksgenossen, dar­unter vieler an der Front stehender Soldaten^ macht, die mit ihrer Heranwachsenden Familie Wohnrauin suchen und damit einen sozialen Miß- stand beseitigt. , >» -

' Gemeine Raffgier bestraft

Stuttgart. Die 55 Jahre alte ledige Sophie R. in Nottweil pflegte den in ihrer Wirtschaft ver­kehrenden Gästen, meist Arbeitern, gegen 100 Gramm Fleischmarken laufend nur 85 bis 90 Gramm Hartwurst und gegen 10 bis 15 Gramm Fettmar­ken kaum 5 Gramm Fett abzugeben. Auf diese Weise enthielt sie den Gästen im Laufe eines Jah­res widerrechtlich eine nicht unerhebliche Menge Fleisch und Fett vor. Außerdem verlangte sie für Hartwurst und Spirituosen laufend überhöhte Preise, wodurch sie einen unzulässigen Ueber- erlös von über 500 Mark erzielte. Ferner hamsterte sie seit Kriegsausbruch über 350 Liter Wein in ihrer Wohnung an, statt ihn pflichtgemäß an die Gäste abzugebrn. Endlich beschaffte die Rafferin sich aus purer Freude am Besitz auf erschlichene Bezugscheine Zahlreiche Paar Schuhe, die noch un- benützt bei ihr vorgefunden wurden. Das Sonder­gericht Stuttgart verurteilte sie nun zu einem Jahr GefSngnts. Der gehamsterte Wein und 50 Kilo- gramm Butterschmalz sowie der Uebererlös und die Schuhe wurden eingezogen. . ..

Ritterkreuzträger Willi Horner gefallen

Stuttgart. An der Ostfront fiel Oberleutnant Willi Hörner, Staffelkapitän in einem Sturz­kampfgeschwader, der>sich durch hervorragende Lei­stungen in drei Feldzügen das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes erworben hatte. Oberleutnant Willi Hörner, als" Sohn eines Kaufmanns am 10. März 1912 in Stuttgart geboren, erlernte das Schriftsetzerhandwerk, machte eine kaufmännische Ausbildung durch und ging dann in den Freiwil­ligen Arbeitsdienst. Nachdem er die Meisterprü­fung abgelegt hatte, wirkte er als Lehrer an der Höheren Fachschule in Berlin und als Sachbear­beiter bei der Wirtschaftsgruppe Druck. Nebenbei übte er mehrfach bei der Luftwaffe, war bei Kriegs­ausbruch Unteroffizier d. R. und wurde zum Sturzkampfflieger ausgebildet. Er bewährte sich im Einsatz gegen England wie im Balkanfeldzug und im Kampf gege» die Sowjetunion und war ein durch Tapferkeit und Kühnheit ebenso ausgezeichne­ter Einzelkämpfer wie umsichtiger Verbandsführer. Nachdem er im März 1942 das Deutsche Kreuz in Gold erhalten hatte, verlieh ihm der Führer ain 10. Mai 1943 das Ritterkreuz des Eisernen Kreu­zes.

^ Betriebe im Wettbewerb

Ludwigsbnrg. Am Samstag und Sonntag wurde im Stadion in Lndwigsburg der Gauentscheid im Betriebssport gruppen - Wettbewerb ausgetragen. Die Veranstaltung wurde von der NS.-GemeinschaftKraft durch Freude", Abteilung Sportamt, durchgeführt. 31 Betriebssport-Frauen­gruppen aus dem Gau waren zum Entscheid ange­treten. Der Samstagnachmiitag war mit Vorfüh­rungen von elf Sportgruppen ausgefüllt. Der Sonntaa brachte auch,den Gauentscheid für die

Männergruppen der LeMügskläffe l, um den nur drei Sportgruppen kämpften, da bekanntlich dir meisten männlichen Betriebsangehörigen zur Wehr­macht eingezogen sind.

Prof. Dr. Krauch stammt aus Württemberg Stuttgart. Wehrwirtschastsführer Professor Dr. «. h. Earl Krauch in Heidelberg, der bahn­brechende Forscher auf dem Gebiet der deutschen Stickstoff - Autarkie und Generalbevollmächtigter für Sonderfragen der chemischen Erzeugung, stammt mütterlicherseits aus der Gemeinde Burgstall bei Backnang, wo er in seiner Jugend manche Ferien zugebracht hat und dort noch heute öfter ein gern gesehener Gast ist. Sein Großvater war der be­kannt« vorbildliche Gutsbesitzer und langjährige Bürgermeister Ehr. Schwadere r. Die Schwa- derer sind ein altes in der dortigen Gegend 300 bis 400 Jahre nachweisbares, angesehenes Bauern­geschlecht dem eine große Reihe führender Land­wirte und Männer des öffentlichen Lebens entstam­men, seßhaft in Burgstall, Maubach, Gollenhof, Ditzingen, Harteneck u. a. O. der Kreise'Backnang und Marbach. Auch väterlicherseits wurzelt Prof. Dr. Krauch im schwäbischen Bauerntum. Sein Großvater war Landwirt auf dem Gollenhof und Leiter des landwirtschaftlichen Musterbetriebs Alle­wind bei Heidenheim a. Br.

Gewerbeschulrat Hegele 70 Jahre alt Stuttgart. Am 11. August kann der in der Deut­schen Turnerschaft bekannte Gewerbeschulrat a. D. Anton Hegele in Bad Cannstatt seinen 70. Ge­burtstag begehen. Er war von 1923 bis 1933,erster .Vorsitzender der Deutschen Turnerschaft in Wärt- temberg und hat wesentlich zur Gewinnung des k5. Deutschen Turnfestes 1933 .für Stuttgart bei- getragen. Der Jubilar ist auch bekannt durch seine schriftstellerische Tätigkeit auf den Gebieten des Berufsschulwesens, der Förderung und Geschichte von Handwerk. Handel und Gewerbe, der Leibes-

Kammermusik im Schloß Rosenstein -

Die dritte Kammermusik öeS Bad Cannstad- ter K^r r sommers brachte eine lwie der über­aus stark« Besuch zeigte) sebr willkommene Ab­wechslung mit Werken für Flöte und Cembalo aus der Zeit ibrer Hochblüte im 18. Jabrbunöert. Erich Ade lCembalv), der verdienstvolle Leiter des Bad Canristatter Musiklebens, und feine Gattin M a r a a- rete Ade, die nicht nur technisch vollendet, sondern auch tief beseelt Flöte spielt, bereiteten damit eine genußreiche Stund«, für die der stimmungsvolle Fest­saal des Schlosses Rosenstein der denkbar geeignetste Ort war. I» der Sonate in v-ckur von Johann Joachim Quanb, dem berühmten Flötenlebrer deS Alte» Fritz, der Sonate in 6-<jnr SeS Italieners "Giovanni Platt! und der Sonate in ll!-riur von Job, Seb. Bach vereinigte sich LaS Künftlerehevaar, das lebhaft gefeiert wurde, in nahtlosem Zusammenfpiel, während Erich Ade, der außerdem die Wttrttember- gisch« Sonate Nr. 1 von Karl Philipp Emanuel Bach, dem zweitältesten Sohne des Tbomaskantors und Sammercembalisten Friedrichs des Großen, als Solist spielte, mit einer gut in den Rahmen der Veranstal­tung passenden und recht ansprechenden sechssätzigen Bariationen-Suite bewies, daß er nicht nur als nach- fchaffender Musiker, sondern auch selbstschövferisch aus diesem Instrument beachtliches Können zu erweisen vermaa. K.-H. Scbulto

Aendening im Stuttgarter Theaterleben

Das Reichspropagandaamt Württemberg teilt mitk Jni Zuge der UeberfNbrung der Privatitzealer aus die öffentliche Hand im Reich wurde nach Weisung des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propa­ganda das Reichspropagandaamt Württemberg ver­anlaßt, das StuttgarterSchauspiclbauS in diese Maßnahme einzubezieben. Gauseiter Neichs- stattbalier Mürr bat die Ueberfübruna des Theaters genebmigt und die Stadt Stuttgart beauftragt, das Schauspielhaus in städtische Regie zu übernehmen. Als Intendant wurde von Oberbürgermeister Dr. Strölin Schausvieldirektor Tannrp 1, der bisherige Leiter des Bremer Schauspielhauses, nach Stuttgart berufen. Das Theater wird ab 1. Oktober die Be­zeichnungStadt. SchauspielhausStutt- g a r t" führen.

Lsusl sei VÄeksLw seftiitrs Dein LrnteZut!

Viertes Stuttgarter Schloßkonzerl

Mit selten gebörter Kammermusik für Flöte und Streichinstrumente wartete das für Las Vierte Stutt- garter Schlobkonzert gewonnen«, von Walter Devle iSlöte), Theo Mever lBiollne), Herbert Pöche lBratschel und Jan van Len Doorn (Cello) gebildete Den Haager Kammerauartett" auf. Macht sich in dem vorklassischen Werk Ls-ckur von Job. CLr. Bach, dem jüngsten Sohn Job. Sebastians, ein warmes Gefühl und eine geistreiche Melodik gel­tend, so ist die anmutige Serestade in v-cknr von Beethoven ganz auf spielerische Mustzierfreud« ab- aestellt. Serenadcncharakter besitzt auch Mozarts O-äur-Quartett mit seinen sogenanntenMannhei­mer Seufzern" und seinem ftändchenartigen Adagio, in dem die Slötenmelodie von den gezupften Tönen der Streichinstrumente begleitet wird. Alle Mittel einer neuzeitlichen Harmonik und einer kühnen Kon­trapunktik nützt das Trio in b'-ckur LeS Franzosen Albert Roussel aus, Lessen impressionistisches tzarben- sviel im Schlußsatz z« einem brillanten Feuerwerk aufsprüht. Die virtuose Wiedergabe des Werkes trug den Künstlern lebhaftesten Beifall ein. blrvin Larsio

Reue Ausstellnng der Staatsgalerie. Die Staats- galcrie im Kronprinzenvalais in Stuttgart eröffnet am Sonntag eine neue Ausstellung, en der Nach­bildungen von Rubens-Gemälden gezeigt werden.

Der erste Runbfnnkprofesfor. Der a.o. Professor für Nuiidfunkwissenschaft an der Universität Frciburg im Breisgau Dr. Fritz Roeöemeverift zum ordent­lichen Professor ernannt worden. Im Jahre 1939 übertrug man ihm die erste planmäßige Profeffnr für NunSfunkwissenschaft an der Universität in Freibura.

DaS Ulmer Thealeriahr I« Zahlen. Insgesamt fanden an ^389 Spieltagen 438 Ausführungen mit 288 347 Besuchern statt. Im Vorjahr waren eS an 800 Spieltagen 413 Aufführungen mit 233 466 Be­suchern. Die Durchschnittsbesucherzahl hat sich im Schauspiel und in der Over gehoben. Die einzelne Vorstellung wurde durchschnittlich von 694 Güsten besucht, gegenüber 866 im Vorjahr und 471 in der. ersten Kriegsspielzeit. Angesichts Ser Tatsache, daß das Ulmer Stadttheater nur 487 Sitzplätze bat. find diese Besuchszahle» wohl einmalig im Reich. Kür die Wehrmacht «nrden 81 geschlossene Vorstellungen, da- von 82 auswärts und 42 Bunte Nachmittag« oder Abende durchgeführt. ,, . ,

Übungen und der Hemiatgeschichte. Besonderelk Verdienst erwarb er stch als Geschäftsführer dA" Gewerbe-und Handelsvereins Cannstatt bis zu dck sen Auflösung im Jahre 1934 und als Prüfer bei der Meisterprufungskommisfion der Handwerks- kammer Stuttgart. Als Verfasser der Ge- UW seiner Heimat Wasseralfingen, Hofen und Huttlmgen hat er stch ein dauerndes Gedenken dort bewahrt. Der noch rüstige Siebziger hat den Weltkrieg 1914 bis 1918 in Frankreich mit Aus­zeichnung mitgemacht und ist Ehrenmitglied de» Turnkreises Schwaben und der Deutschen Turner- schaft. Vom Führer erhielt er die Ehrenurkunde für geleistete tteue Dienste und trägt seit 1939 auch das Goldene Treudienstehrenzeichen

Hun ckukctt c/en Spor-t

Wehrkampftage dom IS. Aug. bis 80. Sept.

In der Zeit vom 16. August bis 30. September finden in allen Gruppen » Standorten Weh«, kämpfe statt, an denen außer den Einheiten de» SA. und der SA.-Wehrmannschaften die NSDAP., ihre Gliederungen und anaeschloflenen Verbände, die Betriebsgemeinschaften Ser DAS., die Vereine LeS StSRL. und die Krieaerkameraüschaften sowie Mann­schaften der Wehrmacht, »er Waffen-tt, der Polizei und des Reichsarbeitsdienstes teilnehmen. Die von der Obersten SA.-Sührung erlassenen Ausschreibun­gen und Durchführungsbestimmungen setzen fünf Mannschaftskämpfe vor, die unter Ser Be­rücksichtigung der Erfahrungen der Front aus Hi», dernislauf und Sprung, Hanüaranatenwurf und Schieben, Marsch und Gclgnbeorientieruiig in ver­schiedener Weise zusammengesetzt sind.

Erster Reichsschwimmtag der Hitler-Jugend Wie auf leichtathletischem Gebiet der erprobte Neichssportwcttkampf. so erfaßte der SSrvimmtag Ser HI. am Wochenende die größtmögliche Gesamtheit aller Einheiten. Neben-öcm Kampf um die Punkte für Las reine SKwimmenkönnen, dessen Schwer­punkt in der Beseitigung des Nichtschwimmers liegt, gab es mannigfache Möglichkeiten. Die Ablegung deS Grundscheines der Deutschen Lcbensrettungsgcmcin- schaft, die besonderen Anteil am Reichsschwimmtag halte, di« Prüfung«» »um Neichslcistungsschein I nnd H der Hitler-Jugend, Einzelwettkämvfe -er Fortge­schrittenen, Staffeln und Vorführungen ergaben überall ein Bild der Aussöhnung mit dem für Len Nichtschwimmer feindlichen Element.

Rund um den Fußball Im Wettbeiverb um Len Tschammervokal wurde» am Sonntag zwei weitere Ga »sieg er für die Teilnahme an der ersten Schlußrunde ermittelt. DI« Spvgg Erfurt sicherte sich mit 2:1 und der 1. FT Nürnberg mit 7:6 über die Spvgg Fürth den Gaupokalsieg. An den sieben Tr -! >"7- Nürn­berger war der Stuttgarter Tor beteiligt.

Vor 36 060 Zuschauern errang o, . .tiet- ^

ster Dresdner SC in Königshüue in Ober­schlesien gegen die dortige Germania mit 3:1 (1:01 nur einen knappen Sieg. BIS znr 76. Minute hiel­ten die Oberfchlesser das Ergebnis auf 1:1.

Am Sonntag wird die Mannschaft deS Würt- tembergtfchen GebietSmetsterS, Ban»

121 Heilbronn, auf dem dortigen BM-PIatz zur Vor­bereitung auf die Endspiel« um die Deutsche Jugend- meisterschaft in Breslau gegen eine württembergische Gauauswahlelf «»treten. Die Kutzballaemetnschaften der Sportkreise Ulm, Ebingen und Biberach wollen in der kommenden Spielzeit ein« Kreisklassen» Somerrunde bilden. Bemerkenswert ist. Lab die Kreisstädte Biberach und Ebingen keine Elf zu stel­len vermögen, während Laupheim zwei Sviclgcmein» schäften besitzt, die jede eine Mannschaft stellt. Zwischen dem Hesscn-Naffailischen Meister Kicker» Offcnbach und den Stuttgarter Kicker» wird am 22. August ein Freundschaftsspiel am Bie­derer Berg ausgetragen.

Der Knbballebrgang, den das Neichssach- amt unter Leitung von Reichstrainer Herberger vo« - 9. bis 29. August für die verfügbaxen Nationalspie­ler und die besten Nachwuchskräfte durchführen wollte und zu dem auch eine Anzahl württemvergtscher Spie­ler eingela.den war, wurde abgesagt und auf un­bestimmte Zeit verlegt.

I von 21.49 bis 5.40 Uhr I

NS.-kissss tVlirtiomberg ümbL. OosawUsilunL ü. Lose« osr, Stuttgart, l?risärtL>»tr. 13. VsrI»g»Is>tor ovä Ledriit- loilor i'. li Sodsols, Oolv. Vsrlaz: Kckvarevalö-ZVaekt 6rad8. Oruolc: OglsvdlÜ^Kr'sk'Iik'

Agenbach, 9. August 1943

Todesanzeige

Nock, kurzer schwerer Krankheit verstarb heute mein lieber Mann, unser guter Vater und Großvater. Bruder. Schwager und Önket

Sohannes Maiseribacher

Maschinenwärter Die trauernden Hinterbliebenen:

Die Gattin: Marie Maisenbacher, geb. Rentschler. Die Kinder: David Maisenbacher nnd Drau Friederike. «Kristine Lörcher mit Satten 3akob LSrcher. Die Enkel- Kinder: «-Illob, Walter. Gerda. Dieter und Helmut.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag 2 Uhr.

^>r iisbsn uns vsrlodt; -

Anny Schrimps Willy Schiihle

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