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licher BezirkS- in.

)ez. d. I. abgehal- ilung des Vereins ^ lirthschaft und Ge­rden die bisherigen - durch Zuruf in lt, als:

Zerw. von Reuthin,

! von Sulz, lth. v. Schönbronn, ^ nenwirth v.Nagold, i rerberv. Walddorf, ' tzer v. Nagold,

Aktuar v. Nagold, ! ! von Wanh. !

sind folgende neue ! men worden, als: arzt in Nagold, uchh. in Altenstaig, ister in Nagold, Bierbrauer von da, mtsassist. inAltenst., ekan in Nagold,

»alt. in Pfalzgrfwl., > htskand. in Nagold, l cker in Nagold. ! 1845. ^

des landwirthsch. Vereins: Roller.

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licher Bezirks- in.

ses der Plenarver- d. M. wird zur lKenntniß gebracht, Schweinszüchter, g beim landwirth- ! r - Feste um einen ill, sich über jeden ,es Zeugniß zu ver« !

seiner Zeit der f zulegen habe, chlosscn, daß am »östlichen Feste an weiblichen Dienst- ! ens 10 Dienstjahre l schaft ununterbro- f i, je 6 Preise nebst gctheilt werden und ! stboten Ehrenbriefe ^ Preisen nicht mehr . Die näheren Be- Z. öffentlich bekannt n 28. Dez. 1845. ,

des landwirthsch. Vereins: Roller.

Nagold.

Zunft-Versammlung der Schuh­macher bei der Nagolder Lade.

Zm Auftrag des K. Oberamts wird der Unterzeichnete Zunft - Obmann die ordentliche Versammlung bei der Schuh­macher-Zunft

Donnerstag den 8. Jan. 1846, Morgens 8 Uhr, auf hiesigem Rathbause abhalten.

Die Ortsvorsteher wollen hievon die betreffenden Meister mit dem Bemer­ken in Kcnntniß setzen, daß derjenige, welcher am persönlichen Erscheinen ge­hindert ist, durch Einsendung eines vom Ortsvorsteher beglaubigten Stimmzet­tels an der Wahl der Zunftvorsteher Theil nehmen kann.

Der Meister, welcher ohne triftigen Grund weder aus die eine oder andere Weise seine Wahlstimme abgibt, verfällt in eine Ordnungsstrafe von 1 fl.

Den 29. Dez. 1845.

Zunft-Obmann:

Stadtschultheiß Fuch statt.

W i l d b e r g.

Geld auszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen gegen gesetzliche Versicherung 150 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 16. Dez. 1845.

Ludwig Mangold.

Nagold.

Neue Häringe (Milch­lings), Wein­geist und gerei­nigtes Lampeuöl cmfiehlt Ehr. Schwarz

Altenstaig.

Lehrlings - Gesuch.

Der Unterzeichnete nimmt unter bil­ligen Bedingungen einen jungen Men­schen von ordentlichen Eltern in die Ledre auf.

Den 17. Dez. 1845.

Ochsenwirth Sailer, Metzger.

H e r r e n b e r g.

Farren feil.

Unterzeichneter bat einen schönen, ^ Jahre alten, zum Dienst taug­lichen Farren, rothbraun, l ohne Abzeichen, zu verkaufen. Den 20. Dez. 1845.

Stadtrath Sauter.

A l t e n st a«' g.

Fahrniß - Auktion.

Am Freitag dem 2. Januar, Vormittags 9 Uhr,

findet imHause der gewesenen Ehefrau des verstorbenen Johann Georg Roth fuß eine Fahrniß-Auktion statt; an gleichem Tage,

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Nachmittags 2 Uhr, wird eben daselbst eine noch junge Kuh gegen baare Be- WkWW Zahlung im öffentlichen Auf- ftreich verkauft.

Den 28. Dez. 1845.

Der Pfleger

der unmündigen Kinder:

Friedrich Luz, Nadler.

Beuren,

Oberamts Nagold.

Geld auszuleihen. Unterzeichnetem liegen 200 fl. Pflegschaftsgeld zum Ausleihen parat.

Den 19. Dez. 1845.

Joh. Georg Erhardt.

A l t e n st a i g.

Gel- auszuleihen.

Bei dem Unterzeichneten liegen 300 fl. Pflegschaftsgeld gegen die gesetz­liche Versicherung zum Ausleihen parat.

Den 12. Dez. 1845.

Bäcker Reuter.

Mözingen,

Oberamts Herrenberg.

Geld auszuleiheu.

Der Unterzeichnete hat 150 fl. Pfleg­schaftsgeld gegen gesetzliche Ver­sicherung sogleich zum Ausleihen parat.

Den 29. Dez. 1845.

Hirschwirth Morlok.

Württembergifehe Chronik.

Gestorben: Den 22. Dezember Schultheiß Bau­mann zu Ucht, 65 Jahre alt.

Ernannt wurden: Gcmeinderath Hoffmann in Eningen bei Reutlingen zum Schultheiß daselbst, Verwal« tungs- und Amtsversammlungs-Aktuar Fischer m Not- tenburg zum Oberamtspfleger daselbst, zum Schulmeister in Hößlinwarth Strobel zu Baiersbronn-Mittelthal, in Höfen Oechsle zu Waldenbuch, in Teinach Weilbacher zu Gablenberg; Schulmeister Lang in Gingen erhielt die erbetene Entlassung.

X Nagold, den 29. Dezbr. Nach mehrtägigem Regen weiter sind in vergangener Nacht die Nagold und Waldacb stark angcschwolten, diesen Morgen je­doch wieder merklich gefallen, so daß kein Schaden ver­ursacht wurde.

ftp Pfalzgrafenweiier, den 27.Dezember. Die Bewohner der Ritterde rger Sägmühle, eine halbe Stunde von hier, hatten heule Mittag ein großes Un­glück. Wie man sagt, soll der Slubenofen nicht im be­

sten Zustande gewesen seyn, so daß durch denselben das Bettchen eines V« Jahre alten Kindes Feuer fing, wäh­rend die Mutter nur eine Viertelstunde entfernt war. Man denke sich den Schrecken derselben, als sie nach Hause kam, war ihr Kind bereits todt. Weiterem Unglück wurde schnell vorgebeugt.

Pfalzgrafenweiler, den 27. Dez. Im Publikum herrscht mehr oder weniger die Meinung, als hätte ich den Aufsatz in Nro. 103 dieses Blattes geliefert, was ich auf diesem Wege zu widerlegen für geeignet halte.

König!. Posthalter Stockinger.

(Daß Hr. Posthalter Stokinger nicht der Einsender des fraglichen Artikels ist, bestätigt die Redaktion.)

Tags - Neuigkeiten.

Eine eigenthümliche Merkwürdigkeit wird in diesem Augenblicke in einem Laden der Straße St. Honore zu Paris gezeigt, nämlich eine Uhr, bei der durch einen kunst­reichen Mechanismus acht kleine Vögel die Flügel flat­ternd erheben und singen.