irten und ungefähr ckern und Wiesen, det im hiesigen Ort n Betrieb , als die erbraucrei. cdingungen werden auf dem hiesigen gemacht, wozu die n werden.
845.
>en Gemeinderath: hultheiß Walz.
i n g e n, ts Horb.
-, Brauerei-, nnerei-, Backe- Verpachtung.
dießberrschaftlichen childwirthschaft zum Adler in Mührin- gen, womit eine Brauerei, Branntweinbrenneierbunden ist, geht zu Ende, und es ^ ^Pachtung derselben ee, Lichtmeß 1846 genommen werden, enstände sind fol-
Ȋude:
geräumige Wohn- r, worin sich im er- große Wirrhsstube, »enzimmer und die m laufenden Brun-
Stock enthält einen al, 3 heizbare Zim- armern. Unter dem umige Fruchtböden, us ist die wohl ein- ' imige Brauerei und nnerei angcbaut, und :n und Brennen er- sser lauft von selbst us.
ller, die zum größ- baut und mit Stein- ind, sind sehr gut vorhanden, so wie , Stallungen und
lter:
rtel Gras- und Kü- ähdige Wiesen und
-44 Jauch. Ackers von guter Quali- > tät, und es liegen von den Acckern 30 Jauch, an einander, welche der Lehenhof genannt werden.
Zur Verpachtung dieser Obsekte hat man nun
Freitag den 16. Januar 1846, Vormittags 10 Uhr, festgesetzt, und ladet hiezu die Pachte Liebhaber mit dem Bemerken in hiesige Nenramts - Kanzlei ein, daß nur solche zur Verhandlung zugelassen werden können, welche sich durch gemeinderäthliche, vberamilich beglaubigte Zeugnisse auszuweisen vermögen, daß sie im Stande sind, eine gerichilicbe Kaution von 2000 fl. mit I hl, fachen Unterpfändern oder baar gegen Verzinsung einzulegen, und nebenbei noch die erforderlichen Mittel zum Betrieb der Winhschaft, Brauerei und Güter besitzen.
Die näheren Pacht-Bedingungen können bei dem Unterzeichneten Rentamt an den gewöhnlichen Amtstagen, Montag und Freitag, vernommen und die Gebäude, so wie die Einrichtungen und die Güter täglich beaugenscheinigt werden.
Der neue Pächter findet bei seinem Antritt solche Vorräibe guten Wmter- und Sommerbiers vor, daß sie zum Ausschank bis zum Herbst 1846 hinreichen werden.
Die Herren Stadt- und Orts-Schultheißen werden geziemend ersucht, diese Verpachtung in ihren Gemeinden bei Zeiten gefälligst bekannt machen zu lassen.
Den 23. Dez. 1845.
Freih. v. Münchsches Rentamt.
H a i l e r.
N e u w e i l e r,
Oberamts Calw.
Liegenschafts-Verkauf.
Dem Jakob Schlecht dahier wird am Samstag dem 10. Jan. 1846, Vormittags 11 Uhr,
lln Wirthshaus zum Lamm dahier DMWMWE seine ganze Lie- -genschast im Ere- kutionswege verkauft; dieselbe besteht in:
einer zweistöckigen Behausung mit Anbau und Keller, Backofen und einem Gemeinde-Antheil; ferner
1 Morgen hl, Viertel 18 Ruthen Baum- und Grasgarten,
2 Morgen 3hl. Viertel 29 Ruthen Acker, Alles nahe beim Haus.
Die Bedingungen hiebei werden am
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Kaufstage vor der Verhandlung bekannt gemacht werden.
Unbekannte Liebhaber haben amtlich beglaubigte Prädikats- und Vermögens- Zeugnisse vorzulegen.
Den 20. Dez. 1845.
. , Schultheiß - A.V.
Zifle.
Ebhausen,
Oberamts Nagold.
Akkord.
Montag den 5. Jan. 1846, Morgens 9 Uhr,
wird die Herstellung eines steinernen Brunncnkastens sammt Stock und Ablaßvoble im öffentlichen Abstreiche verakkordirt; weßwegen die Onsvorsteher ersucht werden, dieses den betreffenden Handwerksleuten mit dem Beifügen bekannt machen zu lassen, daß sie sich über Vermögen und Prädikat auszuweisen haben.
Nach dem Kosten - Voranschläge beträgt die
Grabarbeit .
Maurerarbeit Steinhauerarbeü Pflasterarbeil
Schmidarbeit
Jngemein
Den 20. Dez.
. 5 fl. 47 kr.
. 46 fl. 36 kr. . 239 fl. 17 kr. . 10 fl. —
. . . 3fl. —
. . . 21 fl. -
— ft 325 fl. 40 kr. 1845.
Schultheißenamt. Hailer. .
Privat-Mszeigen.
Haiterbach,
Oberamis Nagold. Wirthscbafts- Verkauf.
Der Unterzeichnete bat sich entschlossen , nachstehende , Gebäulichkeiten aus -freier Hand zu ver- _ _ , -kaufen, und zwar:
1) die Hälfte an einem zweistöckigen Wohnbaus mit zwei Wohnungen, die Wirtbschaft zur Krone dahier, nebst angebauter Scheuer und Stallungen unter einem Dach, sammt Hofraitbe, und
2) einen neuen Anbau mit zwei Wohnungen, in welchem eine Bierbrauerei , Branntweinbrennerei und Bäckerei eingerichtet ist; dabei befinden sich zwei Keller und ein Pumpbrunnen.
Diese Gebäulichkeiten liegen in einer angenehmen Lage, beinahe mitten in
der Stadt, an der Nagolder, Horber und Altenstaiger Straße, und befinden sich durchaus in einem ganz guten Ln- stände.
Die Kaufsliebhaber, mit legaleü Vermögens-Zeugnissen versehen, können diese Gebäulichkeiten jeden Tag einse- hen und einen Kauf mit ihm abschließen, wobei sie sich billiger Zahlungs- Bedingungen versichert halten dürfen.
Bemerkt wird noch, daß auf Verlangen dem Käufer auch das vorhandene , zur Wirtschaft erforderliche Schreinwerk, Faß- und Band-, auch Trinkgeschirr in den Kauf gegeben wird.
Die Herren Ortsvorsteher, denen dieses Blatt zukommt, werden höflich ersucht, dieses ihren Untergebenen bekannt machen lassen zu wollen.
Den 12. Dez. 1845.
Georg Ziegler, Bierbrauer.
Oberreichenbach, Oberamts Calw.
Haus-, Ziegelhütte- und Güter- verkanf.
Der Unterzeichner ist gesonnen, seine sämmtliche Liegenschaft aus freier Hand an den Meistbietenden zu verkaufen, und zwar:
. >^ ein im Jahre 1842 neu er- E bautes, an der neuen Landstraße von Calw nach Kalmbach und Wildbad stehendes Wohnhaus, enthält eine Stube, zwei Kammern, zwei weitere Zimmer, eine Küche, einen schönen gewölbien Keller, zwei geräumige Ställe, eine große Bühne zu Aufbewahrung von Frucht und Futter, mit einem laufenden Brunnen und schönem Hofraum; eine ungefähr hundert Schritte von dem Wohnhaus ent- kernt stehende ^Ziegelhütte --sammt Brenn- ^ofcn und fünftausend Gestellen zum Trocknen; ferner einen Wagenschopf und laufenden Brunnen dabei; ungefähr '/o Viertel Küchengarten;
1^/4 Morgen W esen neben dem Haus; 3/4 Morgen weitere Wiesen;
1 Morgen Acker und 2/4 Morgen Lehmgrube.
Dieses Anwesen würbe sich nicht nur für einen thätigen Ziegler eignen, da