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Holz zum öffentli- cht, und zwar: en Tage ene Klötze und encs Floß- und Bau­ten Tage

nes Scheiter- und and

. Wellen, nft ist 10 Ubr Waldäckern.

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tförster Scho b er. g Stadt.

halben HauseH ter Fcuerwerk- te.

'rekutionswege zum halbe Haus sammt oerkstätte des Da- l e r,

?von 16.

von 340 fl. ange- aber die Gläubiger bedroht finp, so lalige Bersteigerung I derselben in öf- »erlangt. Es wird im am

1. Jan. 1846, s 2 Uhr,

use nochmals zum erden, wozu man >et.

neu in. der Stadl, Straße gelegen und )e erhalten, auch h-Gewerbe bis jetzt so baß ein fleißi- m kleinen Betriebs- n Fortkommen fin- j um so mehr, als n Nutzungen nicht

des Kaufschillings ise gestellt werden, ezablt werden darf, r in drei verzins­abgetragen werden

at einen tüchtige» und auswärtige cn sich mit Prädi- s-Zeugnissen aus-

rkt, daß einem kau­

fenden Messerschmid der vorhandene j Handwerkszeug auf einige Jahre zur! Benützung überlassen werden könnte.

Die Gemeinde-Vorstände werden er­sucht, diesen Verkauf ihren Amts-An­gehörigen bekannt zu machen.

Den 20. Dez. 1845.

Für den Stadtrath, der Vorstand: Speidel.

. Pfalzgrafenweiler, Gerichtsbezirks Freudenstadt.

Haus - und LiegeuschaftS- V erkauf.

Dbcramtsgerichrllchcm Aufträge zu Folge wird aus der Gammasse' des Friedr. Schl eh, Bier­brauers dahier, dessen säinmrliche Liegenschaft > nochmals zum Verkauf

gebracht.

Zur Verkaufs-Verhandlung wird Samstag der 10. k. M. u. I., Nachmittags 2 Uhr,

bestimmt. Die spezielle Aufführung der Verkaufs-Objekte ist in Nro. 96. die­ses Blattes zu ersehen.

Die Herren Ortsvorstcher werden um öffentliche Bekanntmachung höflich ersucht.

Den 20. Dez. 1845.

Schultheißenamt.

Klaiß.

Oberschwandorf, Oberamts Nagold.

WirthschaftS- und Gäter- Verkauf.

Oberamtsgcrichtlichcm Aufträge zu Folge wird am

Freitag dem 16. Jan. 1846, Mittags 1 Uhr,

die Liegenschaft des Schwanenwirths Schäfer dahier im Erekutionöwege auf dem hiesigen Rathhause wic-

_ iberholt im öffentlichen

Aufstreich verkauft werden, und besteht solche in:

einem geräumigen Wirthschafs - Ge­bäude lzum Schwanen, mit voll­ständig eingerichteter Bierbrauerei und Bäckerei,

einem Nebengebäude mit eingerichte­ter Branntweinbrennerei, einem Gemüsegarten und ungefähr 4 Morgen Aeckern und Wiesen. Die Bäckerei findet im diesigen Ort einen eben so guten Betrieb, als die Wirthschaft und Bierbrauerei.

Die näheren Bedingungen werden^ am Verkaufstage auf dem hiesigen Nathhaus bekannt gemacht, wozu die Liebhaber eingeladen werben.

Den 24. Dez. 1845.

Für den Gememderath:

Schultheiß Walz.

M ü h r i n g e n, Oberamts Horb.

WirthschaftS -, Brauerei -, Branntweinbrennerei-, Bäcke­rei- und Güter-Verpachtung.

Der Pacht der dicßherrschaftlichcn sehr frequenten Schildwirthschaft zum

Adler in h r i n- gen, womit eine Braue­rei, Brannt­weinbrenne­rei und Bäckerei verbunden ist, geht bis Lichtmeß 1846 zu Ende, und es wird eine neue Verpachtung derselben auf weitere 6 Jahre, Lichimeß 1846 bis Mart. 1852, vorgenommen werden.

Die Pacht - Gegenstände sind fol­gende :

-4. Gebäude:

Das massive und geräumige Wohn­haus zum Avler, worin sich im er­sten Stock die große Wirchsstube, 2 heizbare Nebenzimmer und die Küche mit einem laufenden Brun­nen befinden.

Der zweite Stock enthält einen großen Tanzsaal, 3 heizbare Zim­mer und 5 Kammern. Unter dem Dach sind geräumige Fruchtböden.

An das Wirthsbaus ist die wohl ein­gerichtete geräumige Brauerei und Branntweinbrennerei angebaut, und das zum Brauen und Brennen er­forderliche Wasser lauft von selbst in das Brauhaus.

Wein- und Bierkellcr, die zum größ­ten Theil neu erbaut und mit Stein­platten belegt sind, sind sehr gut und hinlänglich vorbanden, so wie auch Schcuren, Stallungen und Futterböden.

jb. Güter:

2 Morgen 2 Viertel Gras- und- chegärtcn,

8 Morgen zwcimähdige Wiesen und 44 Jauch. Ackers von guter Quali­tät, und cs liegen von den Aeckern 30Jauch, an einander, welche der Lchenhof genannt werden.

Zur Verpachtung dieser Objekte hat

man nun

Freitag den 16. Januar 1846, Vormittags 10 Uhr, festgesetzt, und ladet hiezu die Pacht- Liebhaber mit dem Bemerken in hiesige Rentamts - Kanzlei ein, daß nur solche zur Verhandlung zugelaffen werden kön­nen, welche sich durch gemeinderäthliche, oberamtlich beglaubigte Zeugnisse aus­zuweisen vermögen, daß sie im Stande sind, eine gerichtliche Kaution von 2000 fl. mit li/zfachen Unterpfändern oder baar gegen Verzinsung einzulegen, und nebenbei noch die erforderlichen Mittel zum Betrieb der Wirthschaft, Brauerei und Güter besitzen.

Die näheren Pacht-Bedingungen kön­nen der dem Unterzeichneten Rentamt an den gewöhnlichen Amtstagen, Mon­tag und Freitag, vernommen und die Gebäude, so wie die Einrichtungen und die Güterräglich beaugenscheinigt werden.

Der neue Pächter findet bei seinem Antritt solche Vorräihe guten Wmter- und Sommerbiers vor, daß sie zum Ausschank bis zum Herbst 1846 hinrei- chcn werden.

Die Herren Stadt- und Orts-Schult- beißen werden geziemend ersucht, diese Verpachtung in ihren Gemeinden bei Zeiten gefälligst bekannt machen zu lassen.

Den 23. Dez. 1845.

Freih. v. Münchsches Rentamt.

H a i l e r.

Edelweiler,

Oberamts Frcudenstadt.

Heu- und Oehmdverkauf.

Unterzeichneter verkauft am Samstag dem 27- d. M.,

Nachmittggs,

in seiner Wohnung etwa 40 Eentner Heu und Oebmd, welches einem Bür­ger dabier gehört.

Den 16. Dez. 1845.

Schultheiß Schöttle.

A ltenstaig.

Verkauf von Strickcr-Waaren.

Der Unterzeichnete verkauft aus der Ganimaffe der Wittwe des Strickers Karl Kübler am

Montag dem 29. Dezember, Nachmittags 1 Uhr, in der Wohnung derselben ein Quan­tum Stricker - Waaren , wozu er die Kaufslicbhaber höflichst einladct.

Den 22. Dez. 1845.

Güterpflegcr:

Maurermeister Roh.,