Schwäbisches Land

Die Gatthauptstaüt meldet

Für den mit dem Eichenlaub mit Schwertern Hum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichne­ten Oberst Dietrich Peltz ist Stuttgart die zweite Heimat. Ein Jahr lang arbeitete der aus Gera gebürtige Kampfslieger als Praktikant in der Mo- lorenabteilung bei Daimler-Benz, Untertürkheim. Die Mutter des Ausgezeichneten, Frau Edda Maycr-Peltz, ist als OrtsfrauenschastSleiterin der Ortsgruppe Zeppelin tätig.

Auf der Kreuzung Tal- und Hochstraße stießen ein Lastkraftwagen und eine Radfahrerin zusammen. Die Radfahrerin, welche ihr zwei Jahre altes Kind bei sich auf dem Rad mitführte, stürzte zu Boden. Mit Verletzungen im Gesicht und an den Beinen wurden die Frau und das Kind ins Karl-Olga- KroukenhauS eingeliefert.

Arber 600 000 NSV-Mitglieder lm Van

nsx. Stuttgart. Im Monat Juni sind weitere 16 671 Volksgenossen aus dem Gau Württemberg- Hohenzollern NSV.-Mitglied geworden. Im zweiten Vierteljahr 1943 beträgt damit der Neu­zugang allein in unserem Gau 63 997 NSV.Mit- zlieder. Am 30. Juni waren 599 077 Einwohner des Gaues Mitglied der NSV. Die jetzt einge- gangeuen Zwischenmeldungen aus den Kreisen zei­gen, daß auch im Juli weitere Volksgenossen zur NSV. geworben wurden, so daß nunmehr über 6 00 000 deutsche Volksgenossen in unserem Gau NSV.-Mitglieder sind. Diese Zahl zeigt neben den Eammelergebnissen des WinterhilfswerkcS und des Kriegshilfswerkes für das Deutsche Rote Kreuz, wie sehr die Arbeit der NSV. von der deutschen Volksgemeinschaft gerade jetzt im Kriege gewürdigt wird, sie beweist aber auch den unermüdlichen Eifer der Politischen Leiter und NSV.-Walter, immer mehr Volksgenossen für die NSV. zu ge­winnen.

HI besucht Marine-Stützpunkte

nsA. Stuttgart. Eine Abordnung der Hitler- Jugend des Gebietes Württemberg besucht auf Einladung der Kriegsmarine in Begleitung eines Marineoffiziers vom OKW. verschiedene Marine­stützpunkte. Dort werden sie den Besatzungen der U-Boote einen Teil der Schallplatten über­reichen, welche die Hitler-Jugend in Württemberg auf Anfordern der Kriegsmarine sammelte. Das Ergebnis dieser Sammlung im Gebiet Württem­berg war so hoch, daß hiervon der gesamte Bedarf an Schallplatten für die U-Bootmänner der Kriegs­marine gedeckt werden konnte. Als Dank für ihren großen Sammeleifer wurde eine Auslese der HJ.- Marine-Einheiten des Gebietes auf diese Fahrt ge­schickt, die in Stralsund ihren Abschluß nimmt. Hier werden sie noch an den Reichssportwettkämpfen der Hitler-Jugend teilnehmen.

Landmüdel vor großen Ausgaben

nsg. Stuttgart. Obergebietsführer Sund er­mann und Landesbauernführer Arnold spra­chen auf dem Landdienstlehrhof der Hitler-Jugend in Ellwangen zu den Stellenlekterinnen ssir Bauerntum und Landdienst in den Bannen der Hit­ler-Jugend des Gebietes Württemberg, die gleich­zeitig Kreisjuaend-Berufswartinnen des Reichs­nährstandes sind. Die beiden Redner nahmen zu den FührungS- und Berufsaufgaben dieser Mädel Stellung, die als Stellenleiterinnen die Arbeits­gemeinschaften des BDM.-WerkeSGlaube und Schönheit" auf dem Land letten und di« Werbung

und Auslese weiblicher SLnMeW führen. Ms KreiLjugendbeWD» sie die an der bäuerlichen Awnt i»tx«i ottl in ländliche LchrtzsMttMe Md Sei liche Lehrlinge und PfuchtjabrmAchen. Rundgang wurden die vorbildWen Mn. . des Landdienstlehrhofe« eingehend besichtigt.

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Alte« Heilbad wieder rriisfnet ^

Backnang. Vor wenigen Tagen ist das Bad Rietenau, Kreis Backnang, unter der Bezeichnung RietenauerBadbronnen seinem ursprüng­lichen Zweck wieder zugeführt worden, und zwar als Kinversanatorium Dr. med H. H. Bieling KG. Die Kuranstalt wird zur stationären Behandlung 40 bis SO Kinder im Alter von 2 bis 14 Jahren aufnehmen, wobei zur Zeit nur kranke Kinder aus luftgefährdeten Gebieten berücksichtigt werden. In Bad Rietenau handelt es sich um ein Mineral­wasser, bei dem zunächst mengenmäßig der Gehalt an Sulfaten und Karbonaten bemerkenswert ist. MS Heilanzeigen gelten alle chronischen Erkran­kungen des Bewegungsapparates, die länger behand­lung-bedürftig sind.

Ritterkreuzträger Oberst Hachtel ^

Heilbronn. Auf einem Urlaub in Konstanz ist im Alter von 49 Jahren Oberst Georg Hachtel überraschend schnell gestorben. Oberst Georg Hach- trs, am 29. Juni 1894 als Sohn des Pfarrers Ernst H. in Reubach, Kreis Crailsheim, geboryr, jxat nach Ablegung des Offizinexamens an der

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Kreuzes. Pt« BeHetznng »tgsg« hervorragenden Soldaten fand gestern in Heikbronn statt.

Arbeitsscheuer Aigruner verurteilt Rottweil. Im Zuge des Arbeitseinsatzes wurde ein Zigeuner aus dem Kreise Rottweil zur Arbeits- leistung bet einer Schramberger Firma verpflichtet. Getreu den eigenartigen Methoden seiner Raffe er­schien er zur Arbeit, wie und wann es ihm paßt«. Die Firma jagte deshalb den arbeitsscheuen Bur­schen davon. Anstatt sich nun wieder beim Arbeits­amt zu melden, vagabundierte er im Lande herum. In dieser Zeit entwendete er einem anderen Zigeu- ner den Wehrpaß und gab sich bei Kontrollen als Inhaber dieses Ausweises aus. Der Angeklagte wurde nun zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.

Eßlingen. Der kürzlich vom Führer mit dem Ritterkreuz zum Kriegsverdienstkreuz ausgezeich­nete Gesandte Dr. Rudolf Rahn ist mit seiner Gattin und seinem hier lebenden Vater, dem Notar a. D. Rahn, auf dem Rathaus feierlich empfangen und geehrt worden. Gesandter Dr. Rahn brachte seine Freude über die Ehrung mit herzlichen Wor­ten zum Ausdruck.

Oie Frage öer Pfahlbauten

Das Freiburger Alemannisch« Institut ver­mittelte dieser Tage eine Aussprach« »wischen den »uftändiaen Wissenschaftlern aus dem Raum am OLerrhein und Schwaben zu der zur Zelt fesselndsten Frage der Borgeschichtswissenschaft, ob es Pfahl­bauten gegeben Sabe oder nicht. Bekanntlich tst Hauvtkonfervater Dr. Paret (Stuttgart) auf Grund seiner Forschungen zu dem Schlich gelangt, dab die Reste der stein» und bronzezeitlichen Siedlungen in unseren Seen und Mooren nicht von Pfablbauten herrübren,- sondern von Siedlungen auf dem Fest­lande, die erst später durch ein Steigen des Seesvie- gelS inS Master gelangten. Dadurch sind nun aller- LinsS auch viele bisher unlösbare Unstimmigkeiten einfach zu erklären. Die erste Aussprache in Freibnrg erörterte zunächst verschiedene Borfragen und soll an einem Pfahlbauobjekt möglichst fortgesetzt werden.

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Goeibe-Medaille für Professor Dr. Ore. Der Sichrer bat dem Professor Dr. August Ore in Krefeld aus Anlab der Vollendung seines. 80. LebenSjabreS in Würdigung seiner wissenschaftlichen Verdienste auf dem Gebiete der klassischen Archäologie die Goethe- Medaille für Kunst und Wissenschaft verlieben.

RombachSAlerius" im 11». Tausend erschiene». Von Otto Nombachs berühmter» RomanDer junge Herr Alexius", für Len der Dichter den Schwäbischen Dichtervrei» 1841 erhalten bat. ist letzt bas 118. Tau- send erschienen. Das U e b e r s e tz u n g S r e ch t wurde bisher von Finnland, Italien und Holland erworben.

Goldenes Doktsrinbililum elneS bedeutenden Ge­lehrte». Der als Leiter des Hygienischen Instituts der Universität yretburg weltbekannte Hygieniker und Bakteriologe Gebeimrat Professor Dr. S-c. Pani Ublerrbuth beging fei» goldenes Doktorlubi- lkuur. Umfangreich sind seine Forschungen und Ent- Lecknnaeu. Lr ist u. a. der Entdecker einer biologischen

Methode zur Unterscheidung und Erkennung von Menschen- und Tierblut. Im ersten Weltkrieg ent­deckte er den Erreger der ansteckenden Gelbsucht uni stellte ein wirksames Schutz, und Heilserum gegen Liese Krankheit ber. Im Anttformin fand er ein Mittel, baS sämtliche Bakterien auflöst. Neuerdinar bat er sich um die Erforschung der bösartigen Lym­phogranulomatose des Menschen besonderes, Verdienst erworben.

AnszelchuNns für Professor'Dr. Ernst Kretschmer. Die Medizinische Fakultät ber Universität Würzbura bat dem Direktor der UniversttSts-Nervenklinik in Marburg a. b. L., Professor Dr. Ernst Kretsch­mer, gleichzeitig mit Professor Dr. Knoop,- bingen, die Goldene Josef-Schneider-Medaille ver­lieben, und zwar mit ber Begründung, -ab mit den bahnbrechenden Arbeiten Kretschmers über Körper- bau und Charakter nicht nur die pathologische, son­dern auch die normalbiologische Persönlichkeitsfor­schung durch fruchtbarste Ergebnisse bereichert und damit eine ganz neue biologisch« Forschungsrichtuna ins Äeben gerufen worden sei. Der bekannte Kon- MtutionSsorscher Professor Dr. Kretschmer, ein Schwabe, wirkte lange Jahre fruchtbaren Schassen- an Ser Universität Tübingen. Dab die schöne un- seltene Auszeichnung diesmal auf zwei alte Tübinger gefallen ist. darf als besonders erfreulich vermerkt werden.

Bo» der LandeSuuiversttSt. Professor Dr. Adols Merk! wurde als Nachfolger LeS nach Jena be­rittenen Professors Dr. von Mangoldt zum ordent­lichen Professor für öflentltcheS Recht in ber Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Univer­sität Tübingen ernannt. Professor Merkl, ber ans Wien gebürtig Ist, lehrte seit 1618 an der Universität Wien, 1982 wurde er dort zum ordentlichen Professor ernannt. Er tst durch zahlreich« Schriften auf dem Gebiet des Staats- und BerwaltunaSrechtS hervor- getret<n.

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nn»f dvr Männe): und 8lWik«m»f ügLUraueÄ «»»»tet, holt« sich im Zwömämvt K^w« « « A a «er (Kuchen) di« Meisterschaft »ch h» «vu Kühner (Feuettchuchwvkzei «uch»ä»t>. A«M M Geräteoehnkampfmemerfchast fiel an K«»«», duner nttt 187,4 Punkte». Stark umstritten war -« erste Platz im Zehnkampf ter Männer, «,« de«i schließlich Beiter lSGOP. Stuttgart) mit isoM Punkten als Sieger bervsrgina, vor Nerz (TSV? »Gingen). Hermann lTSG. 1818 Ut«) »«wie«! i« Gerätestebenkamvk sein« alle Klasse und Selevttz mit 18S Punkten den erste» Platz vor Mühlei» (TB. Eislingen) und Kraus lTV. Gavlenber«). Im Sechskamvf ber Männer lKlasse n> war Weiß (Reutlingen) nicht zu schlagen. Mit 113,8 Punkte« sicherte er sich Len Sieg vor Hanselmann (MTB. LüSwigSburg) mit 188 und Fritz (TG. Stuttgarts 9m Merkamvf -er Männer (Klaffe 11 über SO Iah. M) siegte bei sehr starker Beteiligung Scholv» (LG. Eblingen) mit 81 Punkten.

Im Achtkamvf cher Frauen batte Lillv Ulm­schneider lOberndorf) keine ernsthaften.Konkur­renten. Mit 14 Punkten Borsvruna verteidigte sie ihren Titel erfolgreich vor Ben« (MTB. Stuttgart) (18S,S) und Schneider (MBB. LuLwigsbiirg) (129,8 Punkten). Genau so unerreicht war Trudel W ek­ler (TGB. Eblingen) im Gymnastischen Sieben­kampf. Bon den sieben Hebungen erhielt sie in fünf die volle Punktzahl von 20. Mit 188 Punkten nahm sie die erste Stelle ein vor Steiubart (TSG. 1818 Ulm) und Blum (TSB. Eblingen). Im Gemischten Siebenkampf der Frauen ging unter 58 Teilnehme­rinnen Bachmeier (Giengen a. b. Br.) vor Hügel« (TG. Eblingen) und Schiirr (MTB. Lud­wigsburg) als Siegerin hervor.

Württembergs HJ.-R«d«rer kamen tn Mannheim bei de» Ausscheidlingskämvfen für die Deutschen In« aendmeisterschaflen auf den fünften Rang, während Hessen-Nassau die erste Stelle einnahm, gefolgt vou Westmark, Moselland und Bade». Im Kanu-Mann» schaftsboot kam Las Gebiet Württembera als Erster ein, wurde jedoch distanziert.

IVirksckakt kür allv

Neuer Leiter der Reichsstelle sür Lederwlrtschast. Mit Wirkung vom 1. Juli ist Wehrwirtschastssührcr Dr. Euge» Mohr. Gauwittschaftsberater des GauS Danzig-Westvreuben zum kommissarischen Ncichs- beauftragten sür Lederwlttschaft ernannt worden.

Im besetzten Frankreich solle» 188 heutfch« Land- wittschastssührcr eingesetzt werde», die im Verein mit der offiziellen französischen Landwittschaftsver­waltung die durchzufübrende» erzeugnngssieigernden Maßnahmen überwachen werLen.

Bjebvrejse. Munderkingen: Narren 298 bis 888, Ochsen S68 bis 768, Kühe 888 bis 888. Kalbcln 788 biS 868, Rinder 168 bis 788 Mark: 23 Mutter- schweine 438 bis 888 Mark Las Stück: 214 Milche schwetne, zu Len GewichtSböchstpreise« verkauft.

Schweinevreife. Munderkingen: Mutler- schweine 438 bis S88 Mark. IlSv 0 fen : Milch- schiveine bis zu 18 Kilogramm Lebendgewicht 8,88 Mark LaS Kilogramm. ______

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> von 22.09 bis 5.22 Uhr ß

6wdH. Oruoicr OslsodlSxsr'sods Luckärucksre! Oalv. 2ur 2s!t ist kroislists 7 gültig

Pfrondorf» Mühle. 25. Juli 1943

Schmerzersüllt machen wir die traurige Mitteilung, daß meine liebe treusorgende Gattin, meine gute Mutter, Schwester, Schwä­gerin und Tante

Martha Necker

geb. Kayser

heute früh im 46. Lebensjahr nach schwerer, mit großer Geduld ertragener Krankheit im Kreiskrankenhaus Nagold allzufrüh ge­storben ist.

In tiefer Trauer:

Emil Necker mit Sohn Manfred Julie Müh, Wwe., geb. Kayser, mit Sohn und alle Verwandte

Beerdigung am Mittwoch nachm. 2,Uhr ln Pfrondorf. Don Beileidsbesuchen bitte ich Abstand zu nehmen.

Beihittgen, 26. Juli 1943

Mein lieber Alaun, unser gyter, treusor« gender Vater, SctMegergtzter und Großvater

Johann Georg Schwenk

ist heute früh nach schwerem, mit großer Ge­duld ertragenem Leiden im Alter von nahe­zu 78 Jahren in die Ewigkeit abgerissen worden.

Die Trauernden: Ehristine Schwenk, geb. Günther, mit Kindern. Christian Schwenk mit Familie, Nagold. Emma Schwenk» Wwe., geb. Theurer, mit Kin­der«. Anna Frey mit Familie, Ehristi­ne Ttöhr mit Familie, Karl Schwenk mit Familie. Gustav und Luise.

Beerdigung: Mittwoch, 28. Juli, nachm. 1 Uhr.

Nagold. 25. Juli 1943

Todesanzeige

Tlesbetriibt machen wir die traprigs Mitteilung, daß meine liebe Frau, unsere treubesorgteMutter.Schwiegermuttir und Großmutter

Friederike Kehle

geb. vöß

im Alter von 68 Jahren unerwartet rasch von uns gerissen wurde.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen i Eugen Kehle, FlasWermeisikr

Beerdigung: Mittwoch nachmittag 2 Uhr, vom Trauer- Haus, Freudenstädterstraß» 12, aus.

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In der Bekanntmachung des Landratamts voin 21. Juli 1943 ist in der 2. Uberschristzcile ein Druckfehler unterlaufen. Es handelt sich nicht um die Anmeldung unbelegtrr Wohnungrn, sondern um die An- Meldung unterbelegter Wohnungen. Die Bevölkerung wird aufgefor­dert, unterbelegte Wohnungen anzumeiden, wie aus dem Text der Be- kannimachung hervorgcht.

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