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Vk GatchaNMM melöet
^ Dt» »0« „tz t-I-f, N».tti"»Me »7k, der Deutsch»» llrziehr» «uktzeoeute GauanMnunr ans dem Kik- Hrbeiüt ist am Eonntagabend geschlofspn w»»d»n. Die Epttzenlekstunz«! sehen jetzt zur ReichsauH- »ellims nach Berlin, sie übrigen Ausstellung- imrcke wieder zurück in die einzelnen lkreise und Bchulhäuser.
In der Bahnhofstraße in Bad Cannstatt wurde An -8 Jahre alter, »erw. Ausläufer »an einem ßastkrastwagen angefahren und tödlich verletzt,
1 Tagaus des Kreises Stuttgart Der Gauleiter sprach zu Männern der Parkt n«b Stuttgart. Am Freitag fand in Stuttgart sine Tagung der Ortsgruppenleiter, Kreisamts- riter und der Führer der Gliederungen der iSDAP. des Kreises Stuttgart statt. DÄei sprach ßauleiter Reichsstatthalter Murr über aktuelle olitlsche Tagesfragen, Seine Ausführungen, die an unerschütterlichem Bertrauen zu der Kraft und «r Haltung des deutschen Balles getragen waren «nd die treffende Beispiel« für blase Haltung var allem auch in unserem Gau enthielten, gipfAten in »er absoluten Zuversicht, daß Deutschland diesen Kampf um seine Existenz, um Europa «nd seine Kultur siegreich bestehen wird. Kreisleiter Fi s cher dankte dem Gauleiter für seine Ausführungen und »ab der Entschlossenheit der Versammlung Aus-' druck mit der Versicherung, daß sich die Führer der Partei auch in Zukunft Im unerschütterlichen Glauben an den Führer für den Endsieg eikrsetzen werden, Mit dem Gruß an den Führer wurde die Tagung beschlossen.
Lrholungsurkaub für die BSnertn
N88- Stuttgart. In der Schaffung ausreichenden Erholungsurlaubs für die Landfrauen ist eine wesentliche Aufgabe der Volkspflege zu sehen. Diese Erkenntnis hat zu einem gemeinsamen VorgsheuDer RS.-VolkSwoblstchrt und des Rcichsamtcs für das Landvolk geführt, wonach erholungsbedürftige -Landfrauen auch im Gau Württemberg-Hohenzollern in den Wintermonaten in den Müttererho- tungs Heimen der RSV. untergebracht werden sollen. Daneben werden auch im Sommer unter Rücksichtnahme auf besondere Lebensumstiinde Ein- zclverschickungen besonders erholungsbedürftiger Landfrauen durchgeführt. Die NSV. ist bemüht, durch Stellung einer Haushalthelferin für «ine zu- , verlässige Vertretung der Landfrau zu sorgen. Aber auch der Gedanke der Selbsthilfe der Landfrauen untereinander wird dadurch gefördert, daß in diesem Falle eine angemessene Vergütung der Arbeitsleistung von der RSV. übernommen wird.
Iußendführuug auf dem Laad«
Stuttgart. Um die landgeborene Jugend dem Lande zu erhalten und die besten KrSste der Stadt dem Land« zuzuführen, ist ein Abkommen zwischen dem Reichsnährstand und der Reichsführung der Hitler-Jugend getroffen worden. Zu diesem Zweck -übernimmt der JugendberusSwart die berufliche Förderung- der gesamten bäuerlichen Jugend einschließlich aller Lehrlinge, Gehilfen und Gehilfinnen der Reichsnährstandsberuse. Es ist das Endziel der Jugendführung, in jedem Dorf nach sorgfältiger Auswahl einen eigenen HJ- Führec für die weltanschauliche, kulturelle wie sachliche Erziehung der bäuerlichen Jugend heranzubilden. Diese Sicherung einer bodenständigen und tatbereiten Jugend findet die ExistenzbasiS in den Aufstiegs- und Selbständigkeitsmöglichkeiten nach Ausweitung des bäuerlichen Lebensraumes im Osten.
Nah- und Fernbeben ausgezeichnet
Stuttgart. Der Württembergische Erdbebendienst teilt mit: An den württembergischen Erdbebenwarten Stuttgart. Ravensburg und Meßstetten werden «och weiterhin fast täglich mehrere Nah- und Fernbeben ausgezeichnet. Dem stärkeren Nahbeben, das in der Frühe des 14. Juli auf der Südwestalb pattgefunden und im Herdgebiet von Ebingen — Onstmettingen — Pfeffingen der Stärkegrad 6—7 erreicht Hai. find in der Zwischenzeit noch mehrere allerdings meist schwache Beben vom Stiirke- gv.rv 2 -4 uachgesolgt. Am Freitag nachmittag um 1? Uhr 7 Miume» wurde ei« stärkeres Fern- bcbcu onlaezetcknet unö in der Nacht vom Freitag auf Samstag begann um 3 Uhr 41 Minuten 51 Sekunden die Aufzeichnung eines starken Nahbebens. dem um 5 Ubr 27 Minuten noch ein
schwächeres Nahbeben fdlgtt. Der He« vkeger befdW SivWKn liegt von Stuttgart mir in etwa süWttchrr^Wtung in einer EMtzmimg-von H4Ü Kilonieter, also im Gebiet ber ttalisnifchen Ost- atzren.
Rach einer Meldung aus Ma bl and. ist diese» Beben auch'in der Provinz Bettüno soptte in'Venedig und Triest wahvgensnrmen Waiden. Am Freitag und Samstag find übrigens auch von der GodbÄbenwarte in Jena drei Beben xggiMert warben; fi« bürsten mit de« Wahrnthmuligen in Stuttgart zufannnenhängen.
Kleinkind« erholen sich durch die NSV.
osg. Stuttgart, der RSV. isn"Gau
>fe Kleinkindererholungshenne
jürttembe
«tn sind
aitch Mt wichrenb des Krieges ständig belegt. Eins npue Kürzest geginnt am 27. Juki' mtd endet am W. August. In »iesen Wochen uehyren di« NSV - Klvinkind er e r h o l u n g s h e i m e in Buchgu, Jreudenstadt, Stammheim bä Calw, Hohenstaufen bei Göppingen und. das Kinderheim Frey in Hoch» möffinM 114 Kleinkinder aus den Kreisen Trails- heim, Eßlingen, Göppingen, Hall, Heidenheim, Wrtingen, Reutlingen, Sttsttgari, Mbingen und Ul« auf. 22 Kleinkinder aus'dem Gau Westmark «pH ein Kinh^^uS dem Gau Batzen find fett Ende Juni bis Anfang August im NSV.-Klein- kipdererholungsbeim Jägerhaas bet Eßlingen zur Erholiing untergebracht.
Zuchthaus für ehrlos« «etdügerin '
Stuttgart. Me 27 Jahre alte geschiedene Helene Hößle in StüttgärttFeuerbach idurds von der Strafkammer Stuttgart wegen Betrugs unter Annahme eines besonders schweren Falls zu einem Jahr.sechs Msnaten A usch khau ssünd zwei Fahren Ehrverlüst^verürtsilte Die noch nicht vorbestrafte..Ästg'eklägte*. Wie - ejuer Kr^egekwnwe mit vier Kiüd'ern in Stuttgart unter allerlei Lügen und dem Versprechen bÄdDr ' Rückzahlung nach und nach ihr ganzes'Vermögen in Höhe von 6200 Mark als Darlehen abgeschivindelt. Schon vorher hatte sie in über 3v,Fällen'Frauen und Mädchen unter Ausnützung der Kriegsöerhältniffe vorgelogen, fi« könne ihnen aus-Frankreich und Rußland Kostümstoff. Wäsche, Schuhe und andere Lcderwaren beschaffen, müsse aber, das Geld hierfür im voraus einschicksn. Auf diese Weise gelang es ihr, über 3200 Mark zu erWliierii-
Chefarzt Dr. Poehlmann
«. Waiblingen. Der in Fachkreisen weithin bekannte Chirurg Dr. med. Poeblmann, Chefarzt des Waiblinger KreiskrankenLauses, ist ist'der Nackt zum Sonntag ganz unerwartet einem ZMagankau erlegen. Der hochgeachtete, in Stadt und Land lehr aelchiivte Arzt, wirkte 31 Jahre lang als Lener
Ml Mlfr von SS Jä
Dvei Geschwister zusammen 2« Jahre alt
Degg»»ge«, Kr. Göppingen. Der seltene Fall, daß drei Geschwister - das schöne Mter von zusammen 246 Jahren erreichen, ist in Deggingen zu verzeichnen. ES handelt sich um die im Alftr von 85 Jahren stehende Gipserswitwe Kreszentia Schirm! in ger, geb. Mayer, die 81 Jahre alt« Gipserswitwe Maria Gansstos.er, g«b. Mayer, und den in Schwab. Gmünd wohnhasten Oberlehrer i. R. Otto Mayer mit fast 80 Jahren.
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Mönsheim, Kr. Leonberg. Im Atter von N Jahren starb der langjährige Gememdepfleger und Ortsbauernsührer Friedrich' Setter.
Derbingrn, Kreis Baihingen. Landwirt und Weingartner Gottlob Klein wurde bei'der Feld- arbrit vom Herzschleg getrossen und war sofort tot. Er stand im 07. Lebensjahr.
Aalen. Das seltene Fest der DiamMenen^Hoch- «it durften dieser Tage in guter Mltigkett ln« Eheleute Anton Botzl er und'Flau'Maria, geb. Jakob, begeh»«.
oog. Heibenheim. In einer von nationalsozialb stischem Geist erfüllten und eindrucksvoll gestalteter Totenfeier, die besonders stark und überzeugend dal Neue dieser nationalsozialistischen Feiern erkenne« ließ, nahm die Partei mit der Stadtgemetnde Hei. drnheim Abschied von dem verstorbenen Bürgermei ter Gustav Müller. Die Wertschätzung des Bev torbenen kam in ehrenden Nachrufen von Kreis «iter Mgler und Oberbürgermeister Dr. Maiei zum Ausdruck. Im Namen aller Partei- und Volks- genossen legte der Kreisletter am Grabe einen Kranz nieder und auch der Gaupropagandaletter, Oberbereichsleiter Mauer, widmete seinem Kameraden aus der Kampfzeit einen Kranz.
Kirchheim-Trck. Vor einer zahlreichen Zuhörerschaft sprach im Rundsaal des Schlossis der Lan- vesleiter des ReichSbundes für Deutsche Vorgeschichte, Dr. Kost- Schwab. Hall, über unsere stein- zeitlichen UrvoMrhren. Ein Kreisring Nürtingen- Kirchheim des ReichSbundes wurde gegründet.
Reutlingen. Seit einer Woche weilen als Gäste der NSV. in Reuflingen 38 Frontsoldaten aus allen Gauen des Reiches,, die zum Teil auch aus Lazaretten kamen. Sie bilden die zweite Fronturlauber-Kameradschaft, die sich dieses Jahr in der Stadt aufhält und die den Namen „Lichtenstein" tragt.
Tuttlingen. Durch mit Zündhölzern spielende Kinder entstand in einer Wohnung der Hermannstraße ein Brand, der aber durch rasch herbeieilende Nachbarn ««löscht werden konnte. Dieser Fall gibt erneut Amaß, dk Ellern Mio Erzlshungs-
berechtigten darauf hinzuweisen, Zündhölzer so zu verwabren. daß sie Kinder nickt
erreichen können.
Feinde im Haus
Feinde im HauSi Wir denken da beileibe nicht an Diebe oder Einbrecher, sondern an viel kleinere, aber trotzdem gefährliche Feinde. Sie haben meist sechs Beine und sind geflügelt oder ungeflügelt. Das Ungeziefer, das immer wieder versucht, sich in unserem Haus breit zu machen, ist es, dar wir uns heute mal aufs Korn nehmen wollen. Wir sind freilich immer peinlich sauber, aber kann eS nicht einmal sein, daß wir in eine verwanzte Wohnung ziehen müssen, oder Wanzen von draußen eingeschleppt werden? Und das sauberste Kind kann Läuse bekommen, wenn eines der Spielkameraden oder Schulgefährten verlaust istl WgS tut die Hausfrau nun? Sie versucht, der Untiere mit Hilfe von „alterprobten Hausmitteln" Herr zu werden, und je peinlicher und pünktlicher sie als Hausfrau ist, desto weniger gejrW sie sich zum Drogisten zu gehen und ein kräftiges Mittel zu holen, oder gar einen Kammerjäger kommen zu lassen, weil es als „Schande" empfunden wird, Ungeziefer zu haben. Aber dieser Gedankengang ist falsch I Erstens helfen die Hausmittel nicht gründlich genug und zweitens ist eS nur eine Schande, Ungeziefer zu haben und nicht mit den stärksten Mitteln dagegen vorzugehen.
Mögen diese unangenehmen „Hausgenossen" heißen, wie sie wollen: Wanzen, Läuse, Flöhe, Kakerlaken, Fliegen, Mücken, Motten, Teppichkäser, Ratten und Mäüse, sie sind nicht nur.lästig und ekelhaft. sondern sie sind in erster Linie gefährlich als
Vernichter des Volks» er mögen- uns als Träger und Verbreiter der Mikroben, jener kleinsten Lebewesen, die die bösesten Krankheiten Hervorrufen. Wir. wissen heute genau, daß das Flecksieber allein durch Läuse verbreitet wird, daß es ohne Ratten und Rattenfloh keine Pest gäbe, daß zur Uebertragung der Malaria eine bestimm« Mückenart gehört. Aber ist es um» auch bekannt, daß die so harmlos scheinende Stub.enfliege Verschlepperin der Tuberkulose ist, und baß die Schaben oder Kakerlaken ebenfaK ansteckende Krankheiten wettertragen? Natten, Mäuse, Motten und der sehr gefährliche Teppich käs er, ein kleiner schwärzer" Käfer, sind zudem noch Vernichter unseres Volksvermögens, das wir heute keinesfalls mehr leichtsinnig aufs Spiel setzen dürfen- Darum Kainpf k> iesen Feinden im Ha u Sl Däß sie da sind, ist oft nicht unsere Schuld, aber wenn sie da bleiben, so fällt das auf uM zurück. Verlangen wir ohne fälsche Scham ein kräftiges, sicher wirkendes-Abwehrmltkel gegen sie in der Drogerie, oder lassen wir den Kammerjäger kommen, wenn er noch zu haben ist! Gerade heute mutz der Kampf gegen Ifngeziefer im Haus und am Menschen ständig geführt »verden, nicht allein, was schon an und für fich genügen würde, der Reinlichkeit wegen, sondern auch in erster Linie deshalb, um das Volksvermögen zu schützen und Seuchenvrrschleppungen und Ausbrei.
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T«rse«diö»ri«e Kemelck« In Grf.-'-r. - .' er AK»
sie» «nd bekanntesten Veme>,ä. n .. . die >»'
zwei Meter Höbe noch 14 Meicr. 7 Liieleichc A Erke bei Dorsten, scheine eisznsehc».
Baum wird von der Nachwelt als „die stärkste ivesK Mische Eiche" bezeichnet und ist über tausend Jab« alt. Seine Krone ist durch Stürme gebrochen, und de» Stamm ist ausgeböbtt. Der Riese, der »ach Leu lut' Archiv ,» Bocholt anfbewahrte» Urkunden bereit»' 1441 als Kemstnbl diente, wird seit Jahren durch kräftige Eisenriuge »usan,mengchatten. Trodbei» verfällt dieses seltene Naturdenkmal t» letzter Zeit sehr stark.
Henschrcckenschwärme. 480 Hektar Sruchtlan» t» Nordweftira» wurden durch riesige Heuschrek- keuschwSrme kablgefressen. Militär wnrde zur Bekämpfung der Plage eingesetzt »nd geht mit Klam- menwerfern vor. An einer Stelle wurde» nicht weniger als »4 Tonnen Heuschrecke» verbrannt.
Sch««« UederschwemmnngSfchäde» in »«« chlu«. sychH^Vr»»r»»«« Sukien nnd Honan. Regengüsse »nd UebersÄMeiMMtnaen, die einem die Provinz S u- A e » heimsuchenden Taifun folg«», verursachte» tn Fvststban großen Schaden. Das Hochwasser des Min» WsseS stieg drei Tage lang, bl« die ganze Stadt über- sHchemmt war. Biele Häuser, die der Taifun veih> schorft Mit», wurde» von der nachfolgenden vlut bM wesaeschwemmt. Der Verkehr in den Straßen der' Matzt kann nur mit Booten aufrechterhalten werden. Mehrere hunderttausend Bewohner des Lschnngkt», Unterstehenden Gebiete« der Honan-Provl», nnö durch grobe Ueverschwemmnngen des Gelbe» NlusseS obdachlos geworden. Der Fluh hak einen Teil der Dämme zwischen Suhsi «nd Tschaukiaka« durchbrochen. — __
kür »II«
Stttkageninwach» bei de» württembergische« BolkS- banke». EinlagenzuwachS und Kreditrückzahlungen haben auch in der erste» Hälfte des laufenden Jahre» die Entwicklung der Bolksöenken maßgeblich bestimmt: Wie der Gesamtbilanz zum 80. Juni zu entnehmen ist, sind die Len württembergischen VolkS- banken anvertrauten Gelder nunmehr aufnaSezn 7 80 Millionen Mark angewachfen bei 595 Millionen Mark Ende 1S4S. Beachtenswert ist dabei vor allem öie Erhöhung ber Spareinlagen um ö« auf 444 Millionen Mark. Hierunter befinden sich „Eiserne Spareinlagen" in Höhe von rund 8,4 Millionen Mark.
Zwangsmaßnahme« »ei Nichterfüllung der Eier- A»li'eftrun gß vflicht. Dir ErnährungSümter werden rrmächtigt, Geflügelhaltern, die der Eier-Ablieferungs- »flicht nicht Nachkommen, die Geflügelhaltung auf Zeit zu untersagen oder Len Geflügelbestanö »ugunsten der Hauvtvereiniaung Ler Deutschen Milch-, Fett, und «lerwirtschast. GeschäftSaLtciluna Reichs- stelle für Fette und Eier, für verfallen zu erklären. Diese Maßnahme soll insbesondere in den Fällen anaeweniet werden, in denen die Verhängung von Ordnungsstrafen nicht ausreichend erscheint. Geflügel iM Sinne des Erlasse« sind Hühner, Gänse, Enten, Tritt- und Perlhühner.
Stuttgart« Schlachtvlehpreise für die Woche ab 34. Juli. Ochsen a) 44 bis 4S. b) 40 bis 41, c) 83 bis 86, -) 36! Bulle» a) 43 bis 44, bl »8 dis 4», c) 33 HS S4, L) 36: Kühe a) 41 bis 44. b) S7 bis 4«. ei 37 bsS 94. dl 18 blS 24: Färsen al 43 bis 46. b) 88 bis 41, «l öS. dl 34; Kälber a) SS. bl SS bis SV, c) 41 ÄS 66, S) 80 LiS 40: Lämmer und Hammel al 80 biS SS, e) 40 bi» 48. L) 38: Schafe c> 30 biS »3: Schwein« al 78. b 1) 73, b 3) 71. e) 69, i) 66. e) 68. f) 68. g 1) 78, i) 71. Marktverlauf: Alles zuaeteilt.
Stuttgarter Großhandels»«»« für Fleisch für dt« Woche ab 34. Juli. Bulleufletsch 1) 77; KuMeisch 1) 77. 3) 66; Färsenfletsch il 80: Kalbfleisch lim Selll 1) 84, 3) 70; Hammelfleisch 1) 96: Schweinefleisch 1l 76. Marktverkauf: Rind-, Kalb-, Haminel- und Schweinefleisch mäßig belebt.
«icgvreiie. rnavensoura: sarren 2S0 bi» 820. Arbeit», oder Anstellochsen 81 Mark je Zentner, Milchkühe SS0 bis 6S0. trächtige Kühe SSO SIS 700. Kalbeln lSochtrSchtig) 6S6 bis 900. Kalbeln (füblba, trächtig) S80 bis 720, Anstellrinber (von 6 Äs 13 Monaten) 180 bis 280, Anstellringer von 13 bis 17 Monaten 370 bis 880, Anstellrlnder lvo» 18 bis 24 Monaten) 876 bis 460 Mark.
Schweineoreise. Ulm: Milchschweine 66 Mark. — ErätlILetm: Milchschweine SO ÄS 68, Läufer 90 Ä» 11» Mark.
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MNtlingen, 25. Juli IS43
Dauksagung
Für die vieles Beweise aüsr. Teilnahme b. Heldentode uns. lb. unvergeßi. Sohnes, Bruders und Neffen Gren. Ernst Stauch sagen wir.insbes. den Kameradinnen für ihre Blumenspenden, herzlichen Dank.
Die tr. Eltern und Geschwister:
Fam. Friede. Stauch
»rolfelden. 22. Juli 1943 Danksagung
Für all die liebevolle Anteilnahme an dem Heldentod meines innigstgel. Mannes u. treu- besorgten Vaters Obergestriter Gottlob Beuerle» danken wir von Herzen.
Die Frau: Eva Beuerle.
Der Vater: Fakob Beuerle mit Angehörigen
dkklöktll ging am Freitag Nähe
Bahnhof Calw ein Geldbeutel.
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