>es Land

Vk GatchaNMM melöet

^ Dt» »0«tz t-I-f, N».tti"»Me »7k, der Deutsch»» llrziehr» «uktzeoeute GauanMnunr ans dem Kik- Hrbeiüt ist am Eonntagabend geschlofspn w»»d»n. Die Epttzenlekstunz«! sehen jetzt zur ReichsauH- »ellims nach Berlin, sie übrigen Ausstellung- imrcke wieder zurück in die einzelnen lkreise und Bchulhäuser.

In der Bahnhofstraße in Bad Cannstatt wurde An -8 Jahre alter, »erw. Ausläufer »an einem ßastkrastwagen angefahren und tödlich verletzt,

1 Tagaus des Kreises Stuttgart Der Gauleiter sprach zu Männern der Parkt n«b Stuttgart. Am Freitag fand in Stuttgart sine Tagung der Ortsgruppenleiter, Kreisamts- riter und der Führer der Gliederungen der iSDAP. des Kreises Stuttgart statt. DÄei sprach ßauleiter Reichsstatthalter Murr über aktuelle olitlsche Tagesfragen, Seine Ausführungen, die an unerschütterlichem Bertrauen zu der Kraft und «r Haltung des deutschen Balles getragen waren «nd die treffende Beispiel« für blase Haltung var allem auch in unserem Gau enthielten, gipfAten in »er absoluten Zuversicht, daß Deutschland diesen Kampf um seine Existenz, um Europa «nd seine Kultur siegreich bestehen wird. Kreisleiter Fi s cher dankte dem Gauleiter für seine Ausführungen und »ab der Entschlossenheit der Versammlung Aus-' druck mit der Versicherung, daß sich die Führer der Partei auch in Zukunft Im unerschütterlichen Glau­ben an den Führer für den Endsieg eikrsetzen wer­den, Mit dem Gruß an den Führer wurde die Ta­gung beschlossen.

Lrholungsurkaub für die BSnertn

N88- Stuttgart. In der Schaffung ausreichenden Erholungsurlaubs für die Landfrauen ist eine we­sentliche Aufgabe der Volkspflege zu sehen. Diese Erkenntnis hat zu einem gemeinsamen VorgsheuDer RS.-VolkSwoblstchrt und des Rcichsamtcs für das Landvolk geführt, wonach erholungsbedürftige -Land­frauen auch im Gau Württemberg-Hohenzollern in den Wintermonaten in den Müttererho- tungs Heimen der RSV. untergebracht werden sollen. Daneben werden auch im Sommer unter Rücksichtnahme auf besondere Lebensumstiinde Ein- zclverschickungen besonders erholungsbedürftiger Landfrauen durchgeführt. Die NSV. ist bemüht, durch Stellung einer Haushalthelferin für «ine zu- , verlässige Vertretung der Landfrau zu sorgen. Aber auch der Gedanke der Selbsthilfe der Landfrauen untereinander wird dadurch gefördert, daß in die­sem Falle eine angemessene Vergütung der Arbeits­leistung von der RSV. übernommen wird.

Iußendführuug auf dem Laad«

Stuttgart. Um die landgeborene Jugend dem Lande zu erhalten und die besten KrSste der Stadt dem Land« zuzuführen, ist ein Abkommen zwischen dem Reichsnährstand und der Reichsführung der Hitler-Jugend getroffen worden. Zu diesem Zweck -übernimmt der JugendberusSwart die berufliche Förderung- der gesamten bäuerlichen Jugend ein­schließlich aller Lehrlinge, Gehilfen und Gehilfin­nen der Reichsnährstandsberuse. Es ist das End­ziel der Jugendführung, in jedem Dorf nach sorgfältiger Auswahl einen eigenen HJ- Führec für die weltanschauliche, kulturelle wie sachliche Erziehung der bäuerlichen Jugend heran­zubilden. Diese Sicherung einer bodenständigen und tatbereiten Jugend findet die ExistenzbasiS in den Aufstiegs- und Selbständigkeitsmöglichkeiten nach Ausweitung des bäuerlichen Lebensraumes im Osten.

Nah- und Fernbeben ausgezeichnet

Stuttgart. Der Württembergische Erdbebendienst teilt mit: An den württembergischen Erdbebenwar­ten Stuttgart. Ravensburg und Meßstetten werden «och weiterhin fast täglich mehrere Nah- und Fern­beben ausgezeichnet. Dem stärkeren Nahbeben, das in der Frühe des 14. Juli auf der Südwestalb pattgefunden und im Herdgebiet von Ebingen Onstmettingen Pfeffingen der Stärkegrad 67 erreicht Hai. find in der Zwischenzeit noch mehrere allerdings meist schwache Beben vom Stiirke- gv.rv 2 -4 uachgesolgt. Am Freitag nachmittag um 1? Uhr 7 Miume» wurde ei« stärkeres Fern- bcbcu onlaezetcknet unö in der Nacht vom Frei­tag auf Samstag begann um 3 Uhr 41 Minuten 51 Sekunden die Aufzeichnung eines starken Nah­bebens. dem um 5 Ubr 27 Minuten noch ein

schwächeres Nahbeben fdlgtt. Der He« vkeger befdW SivWKn liegt von Stuttgart mir in etwa süWttchrr^Wtung in einer EMtzmimg-von H4Ü Kilonieter, also im Gebiet ber ttalisnifchen Ost- atzren.

Rach einer Meldung aus Ma bl and. ist diese» Beben auch'in der Provinz Bettüno soptte in'Ve­nedig und Triest wahvgensnrmen Waiden. Am Freitag und Samstag find übrigens auch von der GodbÄbenwarte in Jena drei Beben xggiMert warben; fi« bürsten mit de« Wahrnthmuligen in Stuttgart zufannnenhängen.

Kleinkind« erholen sich durch die NSV.

osg. Stuttgart, der RSV. isn"Gau

>fe Kleinkindererholungshenne

jürttembe

«tn sind

aitch Mt wichrenb des Krieges ständig belegt. Eins npue Kürzest geginnt am 27. Juki' mtd endet am W. August. In »iesen Wochen uehyren di« NSV - Klvinkind er e r h o l u n g s h e i m e in Buchgu, Jreudenstadt, Stammheim Calw, Hohenstaufen bei Göppingen und. das Kinderheim Frey in Hoch» möffinM 114 Kleinkinder aus den Kreisen Trails- heim, Eßlingen, Göppingen, Hall, Heidenheim, Wrtingen, Reutlingen, Sttsttgari, Mbingen und Ul« auf. 22 Kleinkinder aus'dem Gau Westmark «pH ein Kinh^^uS dem Gau Batzen find fett Ende Juni bis Anfang August im NSV.-Klein- kipdererholungsbeim Jägerhaas bet Eßlingen zur Erholiing untergebracht.

Zuchthaus für ehrlos« «etdügerin '

Stuttgart. Me 27 Jahre alte geschiedene Helene Hößle in StüttgärttFeuerbach idurds von der Strafkammer Stuttgart wegen Betrugs unter An­nahme eines besonders schweren Falls zu einem Jahr.sechs Msnaten A usch khau ssünd zwei Fah­ren Ehrverlüst^verürtsilte Die noch nicht vorbe­strafte..Ästg'eklägte*. Wie - ejuer Kr^egekwnwe mit vier Kiüd'ern in Stuttgart unter allerlei Lügen und dem Versprechen bÄdDr ' Rückzahlung nach und nach ihr ganzes'Vermögen in Höhe von 6200 Mark als Darlehen abgeschivindelt. Schon vorher hatte sie in über 3v,Fällen'Frauen und Mädchen unter Ausnützung der Kriegsöerhältniffe vorgelogen, fi« könne ihnen aus-Frankreich und Rußland Kostüm­stoff. Wäsche, Schuhe und andere Lcderwaren be­schaffen, müsse aber, das Geld hierfür im voraus einschicksn. Auf diese Weise gelang es ihr, über 3200 Mark zu erWliierii-

Chefarzt Dr. Poehlmann

«. Waiblingen. Der in Fachkreisen weithin be­kannte Chirurg Dr. med. Poeblmann, Chefarzt des Waiblinger KreiskrankenLauses, ist ist'der Nackt zum Sonntag ganz unerwartet einem ZMagankau erlegen. Der hochgeachtete, in Stadt und Land lehr aelchiivte Arzt, wirkte 31 Jahre lang als Lener

Ml Mlfr von SS

Dvei Geschwister zusammen 2« Jahre alt

Degg»»ge«, Kr. Göppingen. Der seltene Fall, daß drei Geschwister - das schöne Mter von zusam­men 246 Jahren erreichen, ist in Deggingen zu verzeichnen. ES handelt sich um die im Alftr von 85 Jahren stehende Gipserswitwe Kreszentia Schirm! in ger, geb. Mayer, die 81 Jahre alt« Gipserswitwe Maria Gansstos.er, g«b. Mayer, und den in Schwab. Gmünd wohnhasten Ober­lehrer i. R. Otto Mayer mit fast 80 Jahren.

»

Mönsheim, Kr. Leonberg. Im Atter von N Jahren starb der langjährige Gememdepfleger und Ortsbauernsührer Friedrich' Setter.

Derbingrn, Kreis Baihingen. Landwirt und Weingartner Gottlob Klein wurde bei'der Feld- arbrit vom Herzschleg getrossen und war sofort tot. Er stand im 07. Lebensjahr.

Aalen. Das seltene Fest der DiamMenen^Hoch- «it durften dieser Tage in guter Mltigkett ln« Eheleute Anton Botzl er und'Flau'Maria, geb. Jakob, begeh»«.

oog. Heibenheim. In einer von nationalsozialb stischem Geist erfüllten und eindrucksvoll gestalteter Totenfeier, die besonders stark und überzeugend dal Neue dieser nationalsozialistischen Feiern erkenne« ließ, nahm die Partei mit der Stadtgemetnde Hei. drnheim Abschied von dem verstorbenen Bürgermei ter Gustav Müller. Die Wertschätzung des Bev torbenen kam in ehrenden Nachrufen von Kreis «iter Mgler und Oberbürgermeister Dr. Maiei zum Ausdruck. Im Namen aller Partei- und Volks- genossen legte der Kreisletter am Grabe einen Kranz nieder und auch der Gaupropagandaletter, Ober­bereichsleiter Mauer, widmete seinem Kameraden aus der Kampfzeit einen Kranz.

Kirchheim-Trck. Vor einer zahlreichen Zuhörer­schaft sprach im Rundsaal des Schlossis der Lan- vesleiter des ReichSbundes für Deutsche Vorge­schichte, Dr. Kost- Schwab. Hall, über unsere stein- zeitlichen UrvoMrhren. Ein Kreisring Nürtingen- Kirchheim des ReichSbundes wurde gegründet.

Reutlingen. Seit einer Woche weilen als Gäste der NSV. in Reuflingen 38 Frontsoldaten aus allen Gauen des Reiches,, die zum Teil auch aus Lazaretten kamen. Sie bilden die zweite Fronturlauber-Kameradschaft, die sich dieses Jahr in der Stadt aufhält und die den NamenLichten­stein" tragt.

Tuttlingen. Durch mit Zündhölzern spielende Kinder entstand in einer Wohnung der Hermann­straße ein Brand, der aber durch rasch herbei­eilende Nachbarn ««löscht werden konnte. Dieser Fall gibt erneut Amaß, dk Ellern Mio Erzlshungs-

berechtigten darauf hinzuweisen, Zündhölzer so zu verwabren. daß sie Kinder nickt

erreichen können.

Feinde im Haus

Feinde im HauSi Wir denken da beileibe nicht an Diebe oder Einbrecher, sondern an viel kleinere, aber trotzdem gefährliche Feinde. Sie haben meist sechs Beine und sind geflügelt oder ungeflügelt. Das Ungeziefer, das immer wieder versucht, sich in unserem Haus breit zu machen, ist es, dar wir uns heute mal aufs Korn nehmen wollen. Wir sind freilich immer peinlich sauber, aber kann eS nicht einmal sein, daß wir in eine verwanzte Wohnung ziehen müssen, oder Wanzen von drau­ßen eingeschleppt werden? Und das sauberste Kind kann Läuse bekommen, wenn eines der Spiel­kameraden oder Schulgefährten verlaust istl WgS tut die Hausfrau nun? Sie versucht, der Untiere mit Hilfe vonalterprobten Hausmitteln" Herr zu werden, und je peinlicher und pünktlicher sie als Hausfrau ist, desto weniger gejrW sie sich zum Drogisten zu gehen und ein kräftiges Mittel zu holen, oder gar einen Kammerjäger kommen zu lassen, weil es alsSchande" empfunden wird, Ungeziefer zu haben. Aber dieser Gedankengang ist falsch I Erstens helfen die Hausmittel nicht gründlich genug und zweitens ist eS nur eine Schande, Ungeziefer zu haben und nicht mit den stärksten Mitteln dagegen vorzugehen.

Mögen diese unangenehmenHausgenossen" hei­ßen, wie sie wollen: Wanzen, Läuse, Flöhe, Kaker­laken, Fliegen, Mücken, Motten, Teppichkäser, Rat­ten und Mäüse, sie sind nicht nur.lästig und ekel­haft. sondern sie sind in erster Linie gefährlich als

Vernichter des Volks» er mögen- uns als Träger und Verbreiter der Mikroben, jener kleinsten Lebewesen, die die bösesten Krankheiten Hervorrufen. Wir. wissen heute genau, daß das Fleck­sieber allein durch Läuse verbreitet wird, daß es ohne Ratten und Rattenfloh keine Pest gäbe, daß zur Uebertragung der Malaria eine bestimm« Mückenart gehört. Aber ist es um» auch bekannt, daß die so harmlos scheinende Stub.enfliege Verschlepperin der Tuberkulose ist, und baß die Schaben oder Kakerlaken ebenfaK ansteckende Krankheiten wettertragen? Natten, Mäuse, Motten und der sehr gefährliche Teppich käs er, ein kleiner schwärzer" Käfer, sind zudem noch Vernich­ter unseres Volksvermögens, das wir heute keines­falls mehr leichtsinnig aufs Spiel setzen dürfen- Darum Kainpf k> iesen Feinden im Ha u Sl Däß sie da sind, ist oft nicht unsere Schuld, aber wenn sie da bleiben, so fällt das auf uM zurück. Verlangen wir ohne fälsche Scham ein kräftiges, sicher wirkendes-Abwehrmltkel gegen sie in der Drogerie, oder lassen wir den Kammer­jäger kommen, wenn er noch zu haben ist! Ge­rade heute mutz der Kampf gegen Ifngeziefer im Haus und am Menschen ständig geführt »verden, nicht allein, was schon an und für fich genügen würde, der Reinlichkeit wegen, sondern auch in erster Linie deshalb, um das Volksvermögen zu schützen und Seuchenvrrschleppungen und Ausbrei.

kVeu«« «n»

T«rse«diö»ri«e Kemelck« In Grf.-'-r. - .' er AK»

sie» «nd bekanntesten Veme>. n .. . die >»'

zwei Meter Höbe noch 14 Meicr. 7 Liieleichc A Erke bei Dorsten, scheine eisznsehc».

Baum wird von der Nachwelt alsdie stärkste ivesK Mische Eiche" bezeichnet und ist über tausend Jab« alt. Seine Krone ist durch Stürme gebrochen, und de» Stamm ist ausgeböbtt. Der Riese, der »ach Leu lut' Archiv ,» Bocholt anfbewahrte» Urkunden bereit»' 1441 als Kemstnbl diente, wird seit Jahren durch kräftige Eisenriuge »usan,mengchatten. Trodbei» ver­fällt dieses seltene Naturdenkmal t» letzter Zeit sehr stark.

Henschrcckenschwärme. 480 Hektar Sruchtlan» t» Nordweftira» wurden durch riesige Heuschrek- keuschwSrme kablgefressen. Militär wnrde zur Be­kämpfung der Plage eingesetzt »nd geht mit Klam- menwerfern vor. An einer Stelle wurde» nicht weni­ger als »4 Tonnen Heuschrecke» verbrannt.

Sch««« UederschwemmnngSfchäde» in »«« chlu«. sychH^Vr»»r»»«« Sukien nnd Honan. Regengüsse »nd UebersÄMeiMMtnaen, die einem die Provinz S u- A e » heimsuchenden Taifun folg«», verursachte» tn Fvststban großen Schaden. Das Hochwasser des Min» WsseS stieg drei Tage lang, bl« die ganze Stadt über- sHchemmt war. Biele Häuser, die der Taifun veih> schorft Mit», wurde» von der nachfolgenden vlut bM wesaeschwemmt. Der Verkehr in den Straßen der' Matzt kann nur mit Booten aufrechterhalten werden. Mehrere hunderttausend Bewohner des Lschnngkt», Unterstehenden Gebiete« der Honan-Provl», nnö durch grobe Ueverschwemmnngen des Gelbe» NlusseS obdachlos geworden. Der Fluh hak einen Teil der Dämme zwischen Suhsi «nd Tschaukiaka« durchbrochen. __

kür »II«

Stttkageninwach» bei de» württembergische« BolkS- banke». EinlagenzuwachS und Kreditrückzahlungen haben auch in der erste» Hälfte des laufenden Jahre» die Entwicklung der Bolksöenken maßgeblich be­stimmt: Wie der Gesamtbilanz zum 80. Juni zu ent­nehmen ist, sind die Len württembergischen VolkS- banken anvertrauten Gelder nunmehr aufnaSezn 7 80 Millionen Mark angewachfen bei 595 Millionen Mark Ende 1S4S. Beachtenswert ist dabei vor allem öie Erhöhung ber Spareinlagen um ö« auf 444 Millionen Mark. Hierunter befinden sich Eiserne Spareinlagen" in Höhe von rund 8,4 Mil­lionen Mark.

Zwangsmaßnahme« »ei Nichterfüllung der Eier- A»li'eftrun vflicht. Dir ErnährungSümter werden rrmächtigt, Geflügelhaltern, die der Eier-Ablieferungs- »flicht nicht Nachkommen, die Geflügelhaltung auf Zeit zu untersagen oder Len Geflügelbestanö »ugunsten der Hauvtvereiniaung Ler Deutschen Milch-, Fett, und «lerwirtschast. GeschäftSaLtciluna Reichs- stelle für Fette und Eier, für verfallen zu erklären. Diese Maßnahme soll insbesondere in den Fällen anaeweniet werden, in denen die Verhängung von Ordnungsstrafen nicht ausreichend erscheint. Geflügel iM Sinne des Erlasse« sind Hühner, Gänse, Enten, Tritt- und Perlhühner.

Stuttgart« Schlachtvlehpreise für die Woche ab 34. Juli. Ochsen a) 44 bis 4S. b) 40 bis 41, c) 83 bis 86, -) 36! Bulle» a) 43 bis 44, bl »8 dis 4», c) 33 HS S4, L) 36: Kühe a) 41 bis 44. b) S7 bis 4«. ei 37 bsS 94. dl 18 blS 24: Färsen al 43 bis 46. b) 88 bis 41, «l öS. dl 34; Kälber a) SS. bl SS bis SV, c) 41 ÄS 66, S) 80 LiS 40: Lämmer und Hammel al 80 biS SS, e) 40 bi» 48. L) 38: Schafe c> 30 biS »3: Schwein« al 78. b 1) 73, b 3) 71. e) 69, i) 66. e) 68. f) 68. g 1) 78, i) 71. Marktverlauf: Alles zuaeteilt.

Stuttgarter Großhandels»«»« für Fleisch für dt« Woche ab 34. Juli. Bulleufletsch 1) 77; KuMeisch 1) 77. 3) 66; Färsenfletsch il 80: Kalbfleisch lim Selll 1) 84, 3) 70; Hammelfleisch 1) 96: Schweinefleisch 1l 76. Marktverkauf: Rind-, Kalb-, Haminel- und Schweinefleisch mäßig belebt.

«icgvreiie. rnavensoura: sarren 2S0 bi» 820. Arbeit», oder Anstellochsen 81 Mark je Zentner, Milchkühe SS0 bis 6S0. trächtige Kühe SSO SIS 700. Kalbeln lSochtrSchtig) 6S6 bis 900. Kalbeln (füblba, trächtig) S80 bis 720, Anstellrinber (von 6 Äs 13 Monaten) 180 bis 280, Anstellringer von 13 bis 17 Monaten 370 bis 880, Anstellrlnder lvo» 18 bis 24 Monaten) 876 bis 460 Mark.

Schweineoreise. Ulm: Milchschweine 66 Mark. ErätlILetm: Milchschweine SO ÄS 68, Läufer 90 Ä» 11» Mark.

Nsret« re r>e/ verkokte,r/celt.'

von 22.10 bis 5.21 Uhr

tlZ.-krssss Württemberg Ombkl. Lvsamtlettuiig 8. Loeg- » « s, Stuttgart, i?rioc>rleb»tr. 18. Vorlagelslisr uaä Sedrilt- 0älv. Verlag! Zedvar-vLlä-Vaekt vkuelli A. OoI»ebIIgor »ob» LaedärucliersI Oalv. 2u» 2oit I»t 1>roI,II»ts 7 gültig

^-->

/->

Ikrs Vsrmüklung gvdsn bokanni:

Ikrs VsrmLkiung gobsn bsksnnt:

Kart Zimmer

r. dal der V/stirmsokt

Willi Sieagtt

Ols?. Üoi sinsm

Anna Zimmer

gab. Xoelc

Liaa Gienger

gmi». Lokstr

k?sioksn-Ssfksn6o5f ^ltburg

Soklvsisn t<f.

KIrokkolm/l'polc ^isgolü

l«vlsksussn

lull 1943

lull 1943

^ .. .. >

V- ^

MNtlingen, 25. Juli IS43

Dauksagung

Für die vieles Beweise aüsr. Teilnahme b. Heldentode uns. lb. unvergeßi. Sohnes, Bruders und Neffen Gren. Ernst Stauch sagen wir.insbes. den Kamera­dinnen für ihre Blumenspenden, herzlichen Dank.

Die tr. Eltern und Geschwister:

Fam. Friede. Stauch

»rolfelden. 22. Juli 1943 Danksagung

Für all die liebevolle Anteil­nahme an dem Heldentod mei­nes innigstgel. Mannes u. treu- besorgten Vaters Obergestriter Gottlob Beuerle» danken wir von Herzen.

Die Frau: Eva Beuerle.

Der Vater: Fakob Beuerle mit Angehörigen

dkklöktll ging am Freitag Nähe

Bahnhof Calw ein Geldbeutel.

Abzugrben gegen Belohnung in der Geschäftsstelle der »Schwarz- ixald-Wacht".

2do Liter guten

Apfelmost

oerkattst

LO. ff-.Meule. «»MWS-ardt

Eltern-und geschwisterloser Del» seu», geschieden, mit Kind, sucht liebevolles Mädel oder Witwe, 3840 Lahre, ev., von Ortschäst, wo evtl. Friseur benötigt wird, zw. baldiger

Heirat

Kennen zu lernen.

Nur ernste Angebote mit Bild unter D. B. 17L an di» Geschäfts­stelle dxr .Schwarzwald-WachtFj

, gabrauchan I ilwst dal seauyung

IMI

vdio

NSrparpsiagamIIIas.

Ingenieur sucht für dauernd gut möbllUrtes

Zimmer

ab l. g. oder ftüher. ' - Angebote unter U, W. an die Geschäftsstelle derSchwarz- wald'-Wacht".

Gute

Sahrkuh

sarnt^ ^^zweiten Halb hat zu

>/Vss 6 j)svsrIust clureli Sietislftsitsnsclsln? vurcb Lickerbsitsnückslnzekt mekr Mscste entrvei, als 81s ckenken. Oos Oevved« virci rgrsiocken, ze- rerrt unä bekommt ockileüllck ein I.o«k. Me oft virck ein sdZepIstr- ter Ltrumpkkslter mit cker Llcker- keitsnückei »m Ollttel kerlxemackt. Me okt vergüt msn cksnn, ckle Äs- ckel vierter kersusrunekmea. Ms okt bleibt auck eins Sickerkxits- nackei sm KInckerleibcken stecken gnck klluti'z x«nu8 L>dt es cksnn floslkiecke unä später I.ücker. lieute, vo iVäsck« so knspp unä sckver ersetrdsr ist, müssen vir soicke ftekler vermeiäen. Ml- tere vicktlx» lVinke rur länge­ren Lrksitung äer IVäscka linäen 8ie In äer t1enkel-l.ekrsckrikt MsckerckSäsn unä Ikrs Verkfl- tunzl. ^usenäunz kostenlos.

XI» vroekaaod» »»! N»e»ll-V»rl«», 00«»«I6oel

»xlkl.SlMßh oxOPOttk»,» vso iNUFMSLirenrxvni»

lLWSMlL'v'llllL

-

Maschinenstrickerei

Fachehepaan sucht Laden mit S-Zimm,rwoh«,u»g «d. Kleine» Häuschen od. Par. terrewotznung» wo Beruf aus­geübt werden kann. Gest. An­gebote an Gleichere? Meyer, Duisburg, Dellstraße 6.

ciz» 2u^un/t/

0llermllN'§

Vllven»elleil

s! ein^IZsriizl

§c^u/rersms «Ln-oa^n.'

»IngGtp. XV»

5«Idbtii0vck«iVnnG»chnf skv9»G -GNvPtz. Lrr»

«sg» düMchn o. pvUsraa. V»k Tlanrtzrllck »cHSn»»

Lest vst v»m»

«SttNokin-

sch koekigGretsSttGN

an«GNn.kod^k «Lin

Fabrikation bezw. Lagerritnme

im Nagold-Gebiet von Calw bis Liebenzrll ea. 300 qm gesucht, -an» Raether, Komm.-Ges.» Dresden A LT.