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A^onlkg, 26. Zuli 1943
I^ummer 172
Neue Sowjetangriffe blutig abgeschlagen
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mck. Berlin, 26. Juli. An der gesamte» Ostfront hat sich gestern daS Bild der Kämpfe, verglichen mit den letzten Tagen, kaum geändert. Noch immer werfen die Sowjets rücksichtslos neue Mas. se» von Menschen und Material an die Front, ein- zig in dem Bestreben, einen Durchbruch der deutschen Stellungen zu erzielen, koste eS.was es wolle. Ader die deutsche Front steht fest; an alten Brennpunkten der großen Schlacht wurden die massierten Angriffe der Bolschewisten mit überaus hohen blutigen Berlusten zurückgeschlagen. An einzelnen Stellen, wo dein Gegner ein Einbruch gelang, wurden die bolschewistischen Eindringlinge abgeriegclt und vernichtet.
Im Südosten des Kuban-Brückenkopfes traten die Bolschewisten nach starker Vorbereitung durch Artillerie und Kampfflieger erneut zum Angriff gegen die deutschen Linien an. Sie wurden aber unter schweren Verlusten, teilweise im Gegenstoß, zurückgeworfen. Auch im östlichen Teil des Kuban-Brückenkopfes, wo der Feind ebenfalls mit Panzerunterstützung angriff, erlitt er dasselbe Schicksal. Gegenangriffe unserer Grenadiere kosteten die Sowjets mehrere Panzer und hohe Verluste an Toten und Verwundeten.
An der Mius-Front erneuerte der Feind seine von Panzern unterstützten Angriffe bis zu Regimentsstärke. Bei den wechselvollen Kämpfen, in ' die unsere Kampf- und Sturzkampfflugzeuge sowie rumänische Kampfflugzeuge durch Bekämpfung sowjetischer Batteriestellungen, Truppen- und Panzeränsammlungen besonders im Raum südlich Kuibyschews erfolgreich eingriffen, wurde der Feind ebenfalls in verlustreichen Kämpfen, bei denen er mehrere Panzer verlor, abgewiesen. Bei diesen Kämpfen trotzte die im heutigen Wehrmachtbericht erwähnte rheinisch-westfälische 16. Panzer-Grenadier-Division stark überlegenen Feindkräften und trug entscheidend dazu bei, den von den Sowjets beabsichtigten Einbruch in die deutschen Stellungen zu vereiteln. Die Division vernichtete in heldenmütigem Einsatz während der letzten sechs Tage allein 206 sowjetische Panzer.
Am mittleren Donez verhielt sich der Feind bis aus geringfügige örtliche Angriffe ruhig, deutsche Schlachtflugzeuge griffen im Raum von Jsjum erfolgreich in die Erdkämpfe ein, indem sie in Tiefflügen feindliche Stellungen und Truppenansamm- lungen mit Bomben und Bordwaffen angrifsen.
Im Raum von BjeUgorod erneuerte der Feind mit starken Infanterie- und Panzerkräften, unterstützt von Schlachtfliegern, seine Angriffe auf die deutschen Stellungen. Es entspannen sich harte Abwehrkämpfe, in deren Verlauf wieder 49 Sowjetpanzer abgeschossen wurden. Ein starker Verband' deutscher Kampfflugzeuge griff in die Kampfhandlungen ein und vernichtete Truppen- und Pan- zerbereitstellungcn des Feindes im Raum 40 Kilometer nördlich von Bjelgorod.
Beim Angriff einer verstärkten Regimentstruppe im Raume Orel, die eine verlorengeaangene Verbindung mit den Nachbartruppen^wieoer herzustellen suchte, wurden acht sowjetische Panzer vernichtet. In dem Wald- und Flußgelände nordwestlich Orel entspannen sich besonders harte Kämpfe. Durch Vernichtung starker feindlicher Kräfte brachte die Luftwaffe in diesem Raum in unermüdlichen Einsätzen den Verbänden des Heeres große Entlastung. Sie zerstörte eine große Anzahl bolschewistischer Panzer und vernichtete mehr als 150 feindliche Kraftfahrzeuge, zahlreiche Geschütze, Munitions- und Treibstofflager. Deutsche Jagdverbände schwächten wirksam den Einsatz der sowjetischen Luststreitkräfte.
Bei trübem Wetter setzten die Bolschewisten südlich des Ladogasees nach heftiger Feuervorbr-
reitung durch Artillerie, Granatwerfer und Salvengeschütze die Angriffe der Vortage unter dem Einsatz stärkster Kräfte und zahlreicher Panzer fort. In harten Kämpfen wurden die Angriffe zum Stehen gebracht. Hierbei kam es zu erbitterten, für den Feind sehr verlustreichen Nahkämpfen.
Im Zuge ihrer Angriffstätigkeit versuchten die Sowjets, auch in unsere Stellungen nördlich Do- rogobusch einzudringcn und die Hauptkampflinie aufzurollen. Batterien aller Kaliber, Salvengeschütze, Pak und Granatwerfer bereiteten in einem 20 Minuten anhaltenden Trommelfeuer den Angriff vor. Nachdem die Sowjets Minensperre und Drahthindernisse beseitigt hatten, traten sie unter dem Schutz des Morgenneöels mit drei Kompanien und zwei starken Stoßtrupps als Angriffsspitze gegen die
Stellungen einer sächsischen Einheit an. Während der Feind im zusammrngefaßten Abwehrfeuer der Infanteriewaffen schon vor der Hauptkampflinie überall blutig abgewie- jen wurde, wobei er über hundert Tote und viele Verwundete verlor, gelang es einer feindlichen Pau- zergruppe, in einen unserer vorgeschobenen Stützpunkte etnzudringen. Da warf sich der Stützpunkt- kommandant, ein deutscher Unteroffizier, mit nur vier Grenadieren der Uebermacht von fünfzig Bolschewisten entgegen. In dem sich nun entspinnenden Kampf gelang es der kleinen tapferen Schar, die Bolschewisten mit über hundert Handgranaten und ununterbrochenem Maschinengewehrfeuer in wenigen Minuten restlos zu vernichten und so ein Aufrollen unserer Stellungen zu verhindern.
Sizilien - kein Spaziergang für den Feind
rectmen mit xestcixertcm Wickerstaack - Orr Lampk um ckeu ^etnn
Von unserer Nerliuer Sckrittterturiz
rck. Berlin, 26. Juli. Am SoNntagmorgen meldeten britische Kriegskorrespondenten, der deutsche Widerstand im Kampfdrrieck zwischen Messina und Catania habe sich weiter versteift. Trotz aller Anstrengungen der alliierten Luftwaffe erhielten die deutschen Truppen ständig weitere Verstärkungen und Nachschub, so daß man mit einer gesteigerten Erbitterung der Kämpfe rechnen müsse. Die Erwartungen der Anglo-Amerikaner, Sizilien werde ihnen als reife Frucht in den Schoß fallen, sind wirklich schmählich enttäuscht worden. Sie können nicht mit möglichst geringen Opfern einen Triumphmarsch über diese im Vorfeld Europas liegende Insel inszenieren, sondern müssen ihre Operationen mit größtem Aufwand an. Menschen und Material durchführen, wobei in ihre mengenmäßige Uebermacht empfindliche Lücken gerissen werden. Es ist also auch hier ähnlich wie im Osten, wenn auch nicht in den dortigen einmaligen Ausmaßen, ein Abnutzungskampf.
Der Mitarbeiter der argentinischen Heitung^Cri- ttca" Mario Mariani schildert' die SchwieriMnen für die alliierten Truppen im Aetnagebiet. Er meint, wenn die Deutschen ihre Verteidigung im nordöstlichen Dreieck in den Provinzen Catania und Messina konzentrieren (was inzwischen geschehen ist), dann könne das militärische und strategische Problem der Besetzung der ganzen Insel noch sehr schwierig werden. Am Fuße des Aetna gebe es
Stellungen, die ein Maschinengewehr gegen eine große Uebermacht halten könne. Hier könnten keine Panzer operieren, und der Wald stelle eine natürliche Tarnung dar. Die Schlacht um den Aetna könne deshalb trotz zahlenmäßiger Ueberlegenheit der Alliierten noch sehr hart werden. Daraus erklärt sich der Hinweis Eisenhowers auf die noch bevorstehenden „blutigen Tage", mit dem er den Optimismus auf der Feindseite däinpfte.
Nicht nur zu Lande, sondern auch auf dem Meer erleben die Angreifer harte Verluste. Während der vergangenen Woche waren es nach einer amtlichen militärischen Meldung aus Rom insgesamt vier Schiffe mit 35 000 ART., die versenkt wurden. Außerdem wurden noch zwei Handelsschisse, ein Tankdampfer, drei Kreuzer und ein Kriegsschiff einer nicht sestgestellten Kategorie beschädigt. Wie sich diese Schiffsverluste aus die Dauer aus- wirkcn, enthüllte jetzt der Schiffahrtssachverständige Sir Archibald Hurd im „Daily Sketch". Er gestand ein, Englands Vorkriegs handels- flotte sei bis auf wenige Ausnahmen vernichtet ^-ord^rr- Das sei „das traurige Ergebnis von vier Jahren Seekrieg". Ein ihm bekannter englischer Reeder habe von seinen sieben Schiffen sechs, eine bekannte große Schiffahrtsgesellschaft von 32 Schiffen 31 verloren. Interessant ist die Erleuchtung, die Sir Archibald Hurd bei dieser Gelegenheit kommt. Er meint, England habe deshalb bereits aufgchört „Kern der Welt" zu r-i»-
Den eisernen Kanal-Borhang -nrchbrochen
Wie rvei ckeutscbe lorpeckoboote britiecke Zerstörer unck 8ct»neIIboote »drviwiueiten
Von lLiiegsderiobter IVlllz? bukriuanii
rck. 1>I(. Im Kanalgebiet konnten die Engländer ini ersten Weltkrieg noch nach Belieben schalten und walten. Damals hatten sie die Enge hermetisch abgesperrt. Heute ist die Straße frei geworden, ihre Durchfahrt für beide Teile jedoch natürlich immer noch ein Wagnis. Auf die beiden deutschen Torpedoboote, die diesmal die Enge passieren wollten, hatten es die Engländer besonders abgesehen. Gar zu gern hätten sie die beiden Boote gefaßt und auf den Grund geschickt. Durch ihre Aufklärer waren die Boote gemeldet. Di^ Fernkampsbatterien in Dover waren alarmiert, und die Kanoniere standen an den Rohren bereit, den eisernen Vorhang herabzulassen, der den Deutschen den Weg verlegen sollte.
Aber der eiserne Vorhang verfehlte seine Wir-. kung. Er konnte den deutschen Torpedobooten kein Halt gebieten. Mithoher Fahrt ging es durch die Enge, mochten auch drüben wieder die feurigen
Seegefecht vor der niederländischen Küste
Xampkkrrncklunxen rruk 8irilieu örtlick dexrenrt - Hrrorsnxrikk »uk Hamburg
A«S dem Führer-Hauptquartier, 25. Juli. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt:
Am Kuban-Brückenkops und an der Mius front scheiterten mehrere örtliche Angriffe des Feindes, die zum Teil im Gegenstoß abgewehrt wurden. Am mittleren Donez ließ die Angriffs- fütMeit der Sowjets mehrfach nach. Stark« sowjetische Infanterie- und Panzerkräfte versuchten wiederum vergeblich den Durchbruch im Raum von Bjelgorod. Im Kampfgebiet von Orel hielten die wechselvollen Kämpfe an. Die Sowjets wurden an mehreren Stellen in erfolgreichem Gegenangriff zurückgeworfen. Oertliche Einbrüche wurden abgeriegelt. Südlich des Ladogasees brachen auch gestern wieder sämtliche mit stärkeren Kräften geführte Angriffe unter besonders hohen Verlusten des Feindes zusammen. Die Sowjets verloren in den Kämpfen des gestrigen Tages 125 Panzer. Bei den letzten Kämpfen an der Miusfront zeichnete sich die rheinisch-westfälische 16. Panzer- Grenadier-Division besonders aus.
Auf Sizilien fanden gestern nur örtlich begrenzte Kampfhandlungen statt ohne daß der Feind Erfolge erzielen konnte. Jagd- und Zerstörerverbände der Luftwaffe griffen in die Erdkämpfe ein. Flakartillerie schoß in der Straße von Messina ein feindliches Schnellboot in Brand.
- Vor der niederländischen Küste kam es in der vergangenen Nacht erneut »u Mehreren Ge
fechten zwischen den Sichermrgsstreitkräften eines deutschen Geleits und britischen Schnellbooten. Em Schnellboot wurde versenkt, fünf andere in Brand geschossen und mehrere beschädigt. Ein eigenes Fahrzeug ging verloren. Teile der Besatzung konnten gerettet werden. , ^ ,
In den Gewässern des hohen Nordens schlugen deutsche Jäger in den heutigen Vormittagsstunden einen Angriff feindlicher Fliegerkrafte auf eigenes Geleit ab. Von den angreifrnden 35 feindlichen Flugzeugen wurden 17. darunter elf Bomber, abgeschossen.
Durch Tagesangriff nordamerikanischer Bomber auf norwegisches Gebiet hatte die Vevöl- kerung erhebliche Verluste an Toten und Vernum- deten. Besonders in Drontheim wurden starke Ge- bäudcschäden in Wohngebieten verursacht.
Ein starker Verband britischer Bomber führte in der vergangenen Nacht einen Terrorangriff gegen die Stadt Hamburg, durch den schwere Verluste unter der Bevölkerung und starke Zerstörungen an Wohnvierteln, Kulturstätten und öffentlichen Ge- bäuden entstanden. Lustverteldigungskräfte schossen im nordwestdeutschen Küstengebiet und im norwegischen Raum nach bisherigen Feststellungen 1? der angreifendeu Bomber ab.
Bei den schon gestern gemeldeten erfolglosen Angriffsversuchen feindlicher-Fliegerkröste auf Kreta wurden insgesamt 21 feindliche Flugzeuge über der Insel abgqschossen.
Augen der Abschüsse aufblitzen. Koffer auf Koffer kam herangeheult, zischend standen die riesigen Wassersäulen der Einschläge in der See. Aber umsonst verschossen die Briten ihr Pulver, keiner der schweren Brocken konnte die deutschen Boote erreichen. Sie durchbrachen, gestützt auf Wagemut und seemännisches Können, die Sperre. Die auf ihre Spur gehetzten englischen Zerstörer und Schnell^ boote aber, die ihnen im Kielwasser folgten, mußten Zurückbleiben, um nicht in das eigene Feudr zu geraten. Auch flößte das deutsche ErMOerungsfeuer aus den Fernkanrpfbatterien, das die Antwort nicht schuldig'blieb, ihnen wohl genügend Respekt ein.
Britische Jagdbomber sollten die bis dahin entgangene Beute doch noch zur Strecke bringen Sie flogen immer wieder den Hasen an, in dem die deutschen Boote an der Pier lagen. Wohlgezieltes Flakfruer schlug ihnen jedesmal wirkungsvoll entgegen. Die wenigen abgeworfenen Bomben trafen nur ein weit abgelegenes Wohnhaus oder sausten in den Modder des Hafenbeckens. Als die Boote im nächtlichen Dunkel wieder auLltefen, ihren Weg fortzusetzen, ging die See hoch, vom stürmischen Wind gepeitscht, und die Wolken hingen ^ies herab. Für die Schnellboote war das kein An- greffswetter mehr. Die Jagdbomber freilich waren wieder zur Stelle. Aber die deutschen Seemänner waren wachsam, und die Reihenwürfe der Bomben klatschte« ergebnislos in die aufgewühlte See. Ein eisern« Geschoßhagel wuchs aus allen Rohren den Angreifern entgegen, von denen einer im Abdrehen eine lange Rauchfahne hinter sich Herzog. Mochten auch die Brecher das Vorschiff überspülen und die Boote in stundenlanger Fahrt schlingern und stampfen, die Aufmerksamkeit blieb unvermindert und dem Gegner jeder Erfolg dadurch versagt. Wiederum schickten die Engländer am folgenden Tage ihre Jagdbomber herüber, aber die aus vielen Rohren feuernde Flak schickte sie jedesmal schnell wieder heim.
Der Führer zeichnet Oberst PelH aus
äud. Führer-Hauptquartier, 24. Juli. Der Führer verlieh am 23. Juli 1943 daS Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Dietrich Prltz als 31. Soldaten der deutschen Wehrmacht. Die hohe Auszeichnung wurde ihm vom Führer persönlich überreicht. Oberst Peltz, der als dritter Kampfflieger das Eichenlaub mit Schwertern erhielt, ist als Sohn eines Fabrikdirektors am 9. Juli 1914 in Gera (Reuß) geboren. Im Kriege zeichnete er sich als Staffelkapitän in einem Sturzgeschwader hervorragend aus: Nach Polen und Frankreich erwuchs auf zahlreichen unermüdlichen und erfolgreichen Einsätzen gegen England sein hoher fliegerisch« Ruhm.
Amerikas Maske
Seitdem die Vereinigten Staaten mit der Waffe in das Ringen der Gegenwart eingegriffen haben und auch schon vorher, zeigt es sich immer unoer- hüllter, daß die Pläne des Weißen Hauses auf eine absolute Judenherrschaft in der Well nach dem Kriege abgestellt sind. Schritt sür Schritt haben sich die Amerikaner im Dienst des Weltjudentums politisch und militärisch in allen Teilen der Erde elngenistet, sei es nun in Mttel- oder Südamerika, in Kanada, Australien, Irland oder Nordafrika. Sogar in Indien haben sie wirtschaftlich festen Fuß gefaßt und England, das sie in ihre Zukunftspläne schon als Teil der USA. einrechnen, die Vorherrschaft streitig gemacht. Diese brutale Durchdringung der weiten Gebiete der Welt mit amerikanischen Methoden, mit amerikanischen Dollars und mit amerikanischer Gewalt geschieht natürlich nur, wie der Neuyorker Erzbischof Spellmän festzustellen beliebt, „zuni Wohlergehen der ganzen Welt", denn die Amerikaner sind bekanntlich von Natur aus Weltapostel, Friedensund Glücksbringer.
Leider wird es Mr. Spellmän schwer fallen, hierfür überzeugende Beweise zu bringen. Aber uns in Europa ist es ein leichtes, das Gegenteil zu beweisen. Wir wissen, daß ihre „wcltbeglückcn- den" Botschaften nur Maske ihrer imperialistischen Ziele sind. Seitdem die Amerikaner auf dem europäischen Kriegsschauplatz und im Kampfgebiet Nordafrika—Mittelmeer erschienen sind, hat sich endgültig herausgestellt, was sie unter „Wohlergehen" verstehen. Die amerikanischen Luftbarbaren besonders bewiesen das mit ihren Bomben auf Rom. Für derartige vorher für unmöglich gehaltene Verbrechen werden sie von den Juden in Neuyork auch noch extra hoch honoriert. In ihren Schulen haben sie kaum mehr als die Namen einiger Großstädte Europas kennengelernt, jetzt aber können sie sich Ms Befehl Judas endlich einmal richtig austoben und ihren Haß- und Vcr- nichtungsinstinkten, die durch die jüdische Kriegs- agitation-großgezogen worden sind, wie auch ihrem Minderwertigkeitsgefühl dem europäischen Kulturgeist gegenüber freien Lauf lassem
Für sie geht es nicht um das „Wohlergehen der Welt", sondern der Krieg bedeutet für sie „das große Abenteuer", bei dem es auch noch etwas zu verdienen gibt. Jeder Flug und jede Bombe wird ihnen mit Pfund und Dollar reichlich bezahlt. So erzählte ein in Gefangenschaft geratener Flieger, daß er in vier Monaten schon 12 000 Mark gespart habe.
Bezahlte Mörder also sind es, die ihre Bomben äuf die Kulturzentren des Abendlandes abwerfcn. Aber sie werden nicht nur honoriert, sondern von Juda auch noch hoch geehrt. Die Großloge in Washington hat beschlossen, alle amerikanischen Flieger, die an dem Terrorangriff gegen italienische Städte teilgenommen haben, also auch an der Bombardierung Roms, zu „Ehrenfreimaurern" zu ernennen. Diese Tatsache zeigt schlag- artig ebenso die Hintermänner wie die Wcltherr- schaftsziele dieser Angriffe!
So sehen die Leute aus, die heute in scheinheiligen „Botschaften" auf den Gimpelfang ausgehen und behaupten, die Well „vor den Mächten des Bösen behüten" zu wolle». Schon während des spanischen Bürgerkrieges haben diese sonderbaren Gqttesstreiter keinen Finger gegen diese „Mächte des Bösen" gerührt, auch die bolschewistischen Massaker an den polnischen Offizieren, die doch ihr« Verbündeten sind, haben ihnen kein Wort der Entrüstung entlockt. Was gut und was böse ist, darüber wird die Weltgeschichte später einmal zu urteilen haben. Aber heute schon steht es fest, daß eine für jeden Sehenden auffällige Parallele zwischen den bolschewistischen Massengräbern in Katyn und Winniza einerseits und dem Bombenterror der Amerikaner und Engländer andererseits zu finden ist. Wenn die Luftgangster die Ewige Stadt bombardieren, so stellen sie sich damit in eine Front mit den Bolschewisten, die Zehntausende durch Ge- nickschuß ins Jenseits befördern.
Aber die Engländer und Amerikaner sind trotzdem nach wie vor der kindlichen Auffassung, Europa werde ihnen auch in Zukunst noch glauben, daß sie das Glück höchst persönlich bringen. Wir wissen schon, wie dieses Glück aussieht, denn ein Blick in die „Times" genügt dazu. In einem Artikel „Die Organisierung des Welthandels" kommt der englisch-amerikanische Pferdefuß ganz deutlich zum Vorschein. Es heißt da: „Es ist allgemein anerkannt,, daß in Zukunft der Friede nur durch internationale Zusammenarbeit in bezug auf eine geordnete Produktion und den Verbrauch in der ganzen Welt sichergestellt werden kann. . Der Plan einer Welthandelsallianz zeigt den Weg, wie eine organisierte Zusammenarbeit an Stelle der Konkurrenz um die Märkte treten kann."
So also denken sich die Amerikaner und Briten Vas „organisierte Wohlergehen" der Welt. Man kontrolliert den Welthandel und schreibt den Völkern vor, was sie produzieren und verbrauchen dürfen — und Her Dauerfriede auf der Grundlage der Knechtung oder Vernichtung, der Ausbeutung oder der reinen Fronarbeit sür das Judentum in da! DaS haben sie schon einmal 1918 versucht. Aber eS wiederholt sich nichts in der Weltgeschichte. Inzwischen sind die europäischen Völker über da» Wesen amerikanisch - englischer Wohltätigkeit genügend aufgeklärt worden. Die Angelsachsen habe« hierzu selbst den Anstoß gegeben, Venn die ganz« Welt konnte sich jetzt davon überzeugen, wie es sich in Wirklichkeit mit denjenigen verhält, die angeb- . lich für die „Befreiung Europas" kämpfen wolle«,