Schwäbisches Land

Oie Gauhauptsta-t meldet

V»m Amtsgericht Stuttnart wurde die aus dem »rei» DIMngen a. D. gebürtige 25 Jahre alte verta S. zu einem Jahr sechs Monaten Ge- fangnis und 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Sie hatte als Zugschaffneraushelferin Fundsachen «4 Zugen für sich behalten und eigene Arbeit«, «meradinnen bestohlen, wobei sie sich mehrfach eines falschen Schrankschlüssels bediente.

*

Eine freudige Ueberraschung erlebte auf der Wahrt nach München ein durchreisender Wacht- Meister, der während eines kurze» Aufenthaltes «m Stuttgarter Hauptbahnhof am Stand 1 ein Los des Kriegshilsswerks des Deutschen Roten Kreuzes kaufte und dnbei einen Hauptgewinn über 1000 Marl zog.

Freie Bahn für die besten Jungen

nsx. Rottweil. Rund IVO Jungen, meist aus der »ierten Grundschulklasse, find in Rottweil zusam- mengekomiuen, um die Aufnahmeprüfung DrdieNatioi'alpolitijchsErziehungs- anstatt Rsttweil tRPEA.l ob staii'.iuell ^t ^.eiitn oer <7

dergs. Mau sicht ihren jungen Gesichtern die tuung darüber an, daß sie eine Einladung zu dieser Prüfung erhalten haben. Denn nicht jeder zählt zu dieser Auslese, sondern nur die Jungen, die auf Grund ihrer sportlichen und Schulleitungen und Ihrer charakterlichen Eignung sowie der Beurteilung durch ihren Klassenlehrer in die engere Auswahl gekommen sind. 30 bis 40 der besten Jungen werden bas Elternhaus für die Schulzeit verlassen, die NPSA. wird ihnen zur zweiten Heimat werden, vnd sie werden dort als Jungmannen eine Er­ziehung und Ausbildung erhalten, die sich in glei­cher Weise auf Körper, Geist und Charakter erstreckt. Entscheidend kür die Aufnahme sind lediglich die Leistungen und der Charakter des einzelnen, sowie die Erbgesundheit der Familie, nicht aber Stellung, Rang oder Vermögen des Vaters. Deshalb ist auch der jährliche Erziehungsbeitrag, in dem die Kosten kür Unterkunft, Verpflegung, Uniformierung und das Schulgeld enthalten sind, nach Einkommen und Kinderzahl der Eltern abgestuft. Für tüchtige Jun­gen unbemittelter Eltern sowie für Söhne aus kin­derreichen Familien stehen Freistellen zur Ver­fügung.

Generalleutnant Müller gefallen

Ulm. Bei den schweren Abwehrkämpfen im Raum von Orel erlitt am 16. Juli der Ritterkreuzträger Generalleutnant Richard Müller den Helden­tod. In Enseloh, Kr. Sangerhausen, geboren, führte ihn seine glänzende militärische Laufbahn zweimal auch in die alte Garnisonstadt Ulys: 1932 wurde er als Hauptmann in den Stab eistes Pio­nierbataillons nach Ulm versetzt und 1930 in Ulm lÜm Kommandeur der Pioniere eines Armeekorps eriianitt. Vorher war er bei einem Pionierbataillon in Wittenberg zum Oberst befördert worden. Für Lse i'iierschrockene Einsätzb'ereitschäft dieses hohen Offiziers spricht auch die Tatsache, daß er nach dem Weltkrieg in das Freikorps LeitonBVsrbtck tingetreten war.

Ritterkreuzträger Lindner-Sbingrn gefallen

Ebingen. De» mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Oberfeldwebel Hermann Lindner von hier fand am 8 . Juli btt den

schweren Kümpfen im Osten den HAdentod. Rach schwerer Verwundung und Verlust 0 «

schwerer Verwundung und Verlust oeS rechten Ar­mes war Oberfeldwebel Hermann Lindner aus seinen besonderen Wunsch wieder zuHTruppe ge­kommen. Er wurde als Ordonnanzoffizier in einem bayerischen Jäger-Bataillon eingeteilt und machte die Abwehrkämpfe am Kuban-Brückenkopf seit An­fang April 1948 wieder mit. Besonderen Anteil hatte er am 15. April an der Abwehr eines feind­lichen Angriffs; als di« Jäger von feindlicher Ueberinacht zurückgedrängt wurden, eilte er mitten zwischen durchgebrochenen feindlichen Panzern an die gefährdete Stelle und übernahm dort die Füh­rung. Bei weiteren schweren Kämpfen hat Ober­feldwebel Lindner nun den Heldentod gefunden.

Bürgermeister Gustav Müller-Hei-enheim ^

Heidenheim. Nach einem an Tatkraft, Arbeit im Dienste der Allgemeinheit und Erfolgen reichen Le­ben verschied Bürgermeister Gustav Müller im Alter von 59 Fahren an den Folgen einer schweren Krankheit. Der Verstorbene, der bereits in den Kampflahre» als Gefolgsmann Adolf Hitlers in viclcn^Versammlungen mannhaft für die Bewegung 1884 m Heidenheim geboren und er- lcrnte den > ! l.e- k 'i'r'.ner?. Das über »o7ii».e»e 0 7' r "7 ee zn eine»»,

führenden Gartenbaubetrieb. Ais Kunstturner war er in Turnerkreisen weit bekannt und nahm an vie­len - Landesturnfesten und mehreren Deutschen Turnfesten erfolgreich teil. In Gustav Müller wohnte aber auch ein großes Organisationstalent und ein äußerst regsamer Geist. So gründete und leitete er die Volkskunstvereinigung in Heidenheim und erwarb sich außerordentliche Verdienste um da» Heidenheimer Naturtheater, dessen geistiger Vater und Lenker er war und für das er «ne Reihe von

HWKn selbst »«faßte. 188S ««de er «hrenamt- lWr Bürgermeister und in de, Jahren 1941/44 vertrat er mit großem Geschick de« im Felde stehen- den Oberbürgermeister.

^ Böhringen bei Ulm. In Böhringen bei Ulm fiel das dreijährige Töchtrrchen Anneliese- der Familie Leopold Karg in den Jllcrkanal utrb ertrank. Die Leiche wurde am Archen eine» Elektrizitätswerks angeschwemmt.

Singen ». FilS, Kreis Göppingen. Ja dem Gar­te» eines Einwohners blüht in diesem Jahre «in junger Apfelbaum zum zweite» Male. Der Baum wurde dieses Frühjahr gesetzt, blüht«, trägt jetzt eine faustgroße Frucht und steht nun wie­der in voller Blüte.

Oer Spork am Wocheaeuve

Fußball. Aufstiegsspiele zur Gauklasse, Gruppe ir KV. Zuffenbausea TSB. Münster: Gruppe n: SSB. Mm SB. Göppingen. KreiSauswabl- spiele: Kreis Waiblingen BfB. Stuttgart in Schorndorf: Kreis Ludwigsbura SB. Keuerbach in Ludwigsbura: Kreis Hcidenbelm BfN. Aalen in HeidenScim: Kreis Weingarten TSG. 1848 Mm in Weingarten: Kreis Horb Stadtelf Ehlin­gen in Horb. KreiSklasse-Sommerrunde des Kreise» Stuttgart.

Hockt«. Ausscheidung zur Deutsch«» Jugendmeister- . , .».>»>««: Niedersachsen Württemberg.

Turner,. Gaume >»ernLasien in Medingen: Zwölf­kampf der Männer und Achtkampf der Frauen. »

Fechte». Gaumeisterschaft tm MannschaftSflorett- fechten der Frauen in Calw: Tfchst. Göppingen, TB. Bad Cannstatt. SGOB. Stuttgart und LSG. 1848 Ulm.

Radsport. Di« Stunde-Mannschaftsrennen nach Sechstaaeart tm Feuerbacher Tal, verbunden mit GebietSmeisterschasten -er HF.

Schwimme». Gehjeismeisttrschaften am 24.-3S. Juli ln Bietigheim.

SI« hervorragender deutscher Kunstwissenschaftler. In Liesen Tagen vollendet der hervorragende Vertre­ter der deutschen Kunstwissenschaft em. Ordinarius der Universität Basel, Professor Dr. Heinrich Alfred Schmidt, La» 80. Lebensjahr. Sein Forschen und Lehre» stand und steht im Zeichen Matthias Grüne- walds und Arnold Böcklins, über die er grundlegende Werke verfaßte. Wettere Schritte» gelte» Vorzugs- weis« Len süddeutschen Meistern des ausgehende» Mittelalters wie Hans Burgkmair, Hans Holüein. HanS Ballung und Martin Schonaauer. Professor Heinrich Alfred Schmidt stammt a«8 Basel, wo er auch lange Zelt Leiter der Kunstballe war. Sr wirkte ferner in Berlin hier au -er Nationalaalerte in Würrbura. Prag und ÄSttingen.

Deutsch-javanisch« Vorlesungen t» Heidelver«. Di« Universität Heidelberg bat für La» kommende Win- ttrfemester eine» Zyklus deutsch - tavanifcher Bor­lesunsen geplant, die einen möglichst »rohe» Krell mit dem kulturelle» Schaffen und Leben unseres ia- panischen Verbündeten vertraut machen sollen.

«rsolgreiche Ausstell»»««» t« Helllr»««. Wie aus dem Jahresbericht Le» Kunstverein» ersichtlich ist. konnte Ser AusstellungSbetrieL in »ollem Umfang ^aufrecht erhalte» werden. Im ganzen haben neun Ausstellungen stattgefundeu, wovon zwei Lurch die Wehrmacht Lnrchgesührt wurden. Insgesamt waren Si» »erke ausgestellt. Die SM der Besuch« hat sich gegenüber dem Vorjahr wesentlich erhöht.

«erschollene NeSeo-AuSgade «eueutdeckt. Die bisher vermißteAusgabe lebt« Hand" des fchiller- sch en Sie » e 0 . die vom Dichter 178S in Leipzig beräestellt wurde, wurde vor einiger Seit von dem

Königsberg» Literarhistoriker HanS Heinrich Bor- chardt wird« aufgefnnden. Die Handschrift galt seit über achtzig Jahren all verschollen und wurde auch von Goedek«, Srm Herausgeber -er ersten kritisch- historische» Schillerausgabe, nicht Angesehen. All ge­schlossene» Werk war ste vorher nie veröffentlicht. In gemeinsamer Arbeit mit dem Leipziger Schiller-Bio­graphen Buchwald wnrde min -er Text Lu Fassung wiederb«rgestcllt und für ein« demnächst im Jungen Bühnenvertrieb Ralf Steger-Berlaa erscheinende Buchausgabe vorbereitet. SiescoS Entwicklung ver­lauft hier wie in der Ausgabe von 1788 tragisch, doch stillt sich Berrina »um Schlutz dem Gericht des be­stritt» Volkes. Damit gewinnt der Abschluß eine neue voftttve politische Sinngebung.

Wiktugerzoichuuuar« «ulleckt. Ein« Nachricht an» OSl» »ufol« wurde» tu HoruSS (SkeLergj Wikinger- zeichnuilgen entdeckt. Die Zeichnungen schmücken «ine »rei Meter hohe Sranitwand. Sie hielten sich bisher unttr einer Licke» MooSschlcht verborgen. Insgesamt wurde» 21 SchfffSzelchuungen entdeckt. Di« größte weist eine Länge von 1,80 Meter auf. EI» Schiff trägt am Heck einen »eltäbnlich«» Aufbau, während seine Kiellinie in zwei mit Tierköpsen verzierten Schnäbeln endet.

Berlin« Erfolg de» Stuttgart« Martouetteu- lleättrs. DSS Stuttgart« Mnsiler-Marionetten- Theater von Georg Deiniuser gastiert wie im Bortahr in Berlin auf L« Sommevblumenschau am Sunktnrm tn einem besonder» für- diese» Gastspiel von -er Stadt «bauten entzückenden Tbeaterchen. D« Etfol» ist noch größer all im Bortabr. 58 888 Wien noch vdr Halbzeit »rS Gastspiel» da» Lheattr Macht.

»m. S». »S««»«

Im « «lch oivfch» Sd« kwiMkn «irrHgMr tx den Harffchr» SelchtuitHlettkre-etstevfllafterch' dm. am Samstag Sonntag rm LÄn».

ovstadtoa abgowtckeL werde«. Di« Besetzung -A Wettkämpfe, sowohl dl»: der MLaner, als anch dw -er Kraue» ist tzervvrrggeud. obwohl natürlich man­cher Meist» und Spitzenkönner diesmal »icht Labet' kein kam». Bet de» Fenne« fehlt von den Spitze»-' kvnr>«innen »uc -1« «krankte Olvmpiaftegeri» Gisela Mauermav«.

fdnrner-Ganmeisterschaften kn Metzingen Die Turner LeS Svortgaues Württemberg führe» am Sonntag in Metzingen ihre Gaumeifterfchaf-s ten durch. Diese sind zugleich Ausscheidungen für die Deutschen Zwölfkampf-Meisterschaften Le« Männ«> und Achtkamps-Meistcrschafte» der Frauen am 4. und" ö. September in Augsburg. Da zahlreiche Rahmen- Wettkämpfe für alle Altersklassen eingeschaltet sind, steht eine Beteiligung von 288 Turnern und Turne­rinnen fest. Im Zwölfkampf dürfte die Entscheidung zwischen Kühner lSeuerschubvolizei Stuttgart) und Kammerbaucr lKuchen) fallen. Bei den Turnerinnen können die Nachwuchskräfte Ucbcrraschungen bringen. Eine besondere Nnziebungskraft und zugleich ein« Steigerung der Nachmittags-Veranstaltung wird die Teilnahme des Deutschen Turncrmeisters 1943 Gög- gcl lSti'ttaari) bedeuten.

Der FT. Schalle 84 hal einen neuen.schweren ... Inst zu beklagen. NachAllan"-llrban starb nun auch der talentierte Außenläufer und Stürmer Bernhard Küller den Heldentod.

68 Gewichtheber wurden zu Le» Deutschen Heber- Einzelmeisterschaften am 81. Juli und 1. August t» Wien zugelasse». In -er Meldeliste stehen sämtliche Meister des Vorjahres, darüber hinaus aber auch die Altmeister und Olvmviasteaer Jsmayr und Manger.

Der sunge Läuff»« Kraulschwimmer Erik Cürl- stophersen erwies sich erneut als vielversprechende» Talent. Gr legte Sie-löM Meter Kraul in 21:07 Min. zurück. Diese Zeit ist die drittbeste, die in diesem Jahre in Europa erzielt wurde.

Viirlsrliakt kür »Ile

I« diesem Jahre keine Betriebsausnabm«. Die Perfonenstandsaufnabme ist im Deutschen Reich »rach dem Stand vom 10. Oktober 1S4S durchzufübren. Da, W wird auf die Betriebsaufnabme 1943 verzichtet. Urlisten 1943 werden nicht aufgestellt. Es kann auch auf die Ausfüllung der Hausliste verzichtet werden, wenn sich nicht mehr als fünf Haushalte in einem Haus befinden. Dt« Gemeinden, die über eine laufend und zuverlässig sortaeschriebene Einwohnerkartet ver­fügen, können von der Perfonenstandsaufnabme be­frist werden.

Für »s« dleStährig« Hovfeuerutt werden folgende Preise ftftgesebt: Im Anbaugebiet Rottenbura« Herrenborg Weil -er Stadt 183 bis 238 Mark Er­zeugerpreis und 288 Mark Höchstverkanfsvrcis LeS Handels: im.Anbaugebset Tettnang 180 bis 288 Mark Erzeugerpreis und 318 Mark Höchstverkaufspreis des Handels.

B>ll»reff«. Biberach an Ser Riß: Farren 288 bi» SSO, Ochsen öl biS 32 Pfennig i« '/> Kilo- «ramm Lebendgewicht, Kühe 613 bis 1088, Kalbcln «So biS 1128, Jungvieh 228 bis 348 Mark.

Schwettrepreffe. BtSerachanderRiß: Milch­schweine 48 RS 68. Muser 78 biS 8V Mark da» Stück.

I_ von 22.13 bis 6.18 Uhr I

AZ.-kro«» Württemberg 6md8. Os-LMtlsItuvg s. Leeg, der, Stllttg»rt, irisörleb-tr. IS. Vorlsg-Ioiter ouä SoLrikt-'

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Nagold» 24. Juni 1943

Unser lieber, hoffnungsvoller Sohn und Bruder

Willi Ziegler

Ussz- in etner Panzereinbeit. 3nh. des Kriegs» »«dienstkreuzes 2. Kl. mit Schwerter«, d« Me­daille für Teilnahme an der Winterschlacht tm Osten 1S4l/42> de« Verwundetenabzeichens in Silber und des Panzerkampfabzeichens

hat am 3. Mai 1943, im Atter von fast Jah­ren, am Kuban-Brückenkopf für seine geliebte Heimat den Heldentod gesunden.

In tlesem Leid:

Die Eltern: Friedrich Ziegler, Haupiw. d. Sch.-Pol. a. D. mit Frau Litt« geb. Messerschmidt. Der Bruder: Erich.

Mit uns trauert um ihren geliebten zukünftigen Lebenskameraden Rartha Schuon mit ihren AngehSrigen.

Trauergottesdienst 2 b. Zuii, um 2 Uhr in der ev. Stadtkirche in Nagold.

Mindersbach, 23. Juli 1943 ^

Wir erhielten die schmerzlich«, unfaßbare Nachricht, daß unser lieber, unvergeßlicher, hoffnungsvollkr S 8 hn, Bruder und Neffe

Pionier Albert Dürr

tm blühenden Alter von 20 Jahren am Do- nez für seine geliebte Heimat gefallen ist. Sr ruht aus einem Heldensriedhos im Osten.

In tiefer Trauer:

Die Eitern: 3oh. Georg Dürr und Iran Sarle, geb. Holzäpfel. Die Geschwister: Erwin. Oberaesr.. z. 3. im Osten, Klara, Maria und Paul s»ivi« alle Nnvern».

Mit den Angehörigen trauert um den Vcr- tust eines treuen Arbeitskameraden die Be-

Iriebsgemeinschaft der Maschinenfabrik »zum Brpderhaus-, GmbH.

Trauergottesdienst: Sonntag, 26. Lult, 2 Uhr.

Beihingen, 21. Juli 1943

Schmerzersülit geben wir die un­faßliche Nachricht, daß mein lieber, guter Sohn, unser innigstgeliebter Bruder, Schwager, Onkel und Neffe

3 iig«r Gottfried Raisch

tm Alter von 1 SV, Jahren, sein junges Leben für seine geliebte Heimat gab. Er ruht auf einem Heldensriedhos im Osten.

In tiefer Trauer:

Die Eitern : Ksnrad Raisch» z.Ochsen" mit Fra« Sattliebin, geb. Hafner. Die Ge­schwister: Konrad Raisch, Feldwebel, mit Frau und Kind. Georg Raisch, z. 3. bi- urlaubt. Ehrfftian Rais», Obergesr. i. Osten mit Frau. Richard Raisch, Ooergefr.^,I. bei der Wehrmacht. Karl, Paul «nd Rtz« bert Raisch. Maria, Rikele mit Bräuti­gam, Elsa, Rosa und Hedwig «nd alle Anoerwandlen.

Trauergottesdienst: Sonntag, 26. Juli, nachmittags */,2 Uhr.

»ildberg, 21. Juli 1943 Unsere liebe, gut» Tochter und Schwester

Elisabeth Remßhardt

Krankenschwester a. d. Univ.-Rerv«n- Klinik in Tübingen

ist nach ganz kurzer Krankheit in der chirurg. Klinik in Tübingen Ihrir am 23. Ianliar ds. Is. entschlafenen Mutter tm Tode nach« gefolgt.

Der Vater: PaulRemßhardt. Die Brü- der: GÄthold Remtzhärdt mit Ftzau» Frankfurt a. M., z. 3. Dolm. bei der Wehr­macht. Ernst Remßhardt, Ufm. bei RAD.» Gaultg. XXVl.

Beerdigung: Samstag, 24. Juli, nachm, l Uhr, Effringcn.

Vorsicht schiltst äis Hirnis!

Ostelsheim, 22. Iüli 1943

Todesanzeige

Mejn lieber Gatte, unser lb. Vater, Schwiegervater und Großvater

Gustav Schösfler

ist heut« früh '/,5 Uhr im 93. Lebensjahr in seinem Gott ent­schlafen.

In tiefer Trauer:

Marie Tchüssler, geb. Groß. Heinrich GchMe« mit Trau. 3«liu» SchSsflee mit Iran «nd Kinder«. Trau- gott Gchilssler mtt Frau und Sohn. Panline Frey mtt Man« «nd Kindern. Anna Ehrenfelo mit Mann «nd Kindern. Elsa «ehrina mit Mann «nd Kinder«. Karl Schlffler mst Frau, Hilde Schmid mtt Mann n. Kindeen. Beerdigung: Samstag, 24. Juli, '/, 3 Uhr in Ostelsheim.

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Gvang. Gottesdienst«

in Calw

Samstag» 24. Sntt: 20 Uhr

Konzert des Leipziger Sölö- qüarttits iii der Stavikirche.

Sonntag, 2d. Aulir 9.80 Uhr Haupthottesdienst.

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