Das Hornberger Schießen

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Zu den kleinsten und dabei höchst gelegenen Dörfern im Altkreis Calw gehört das Dorf Dörnberg, das seit Jahrhunderten ein be­schauliches Dasein sührt.

Man bringt es- mit der bekannten Redens­art vom Hornberger Schießen in Beziehung. Doch hat unser Hornberg im Vorder-Schwarz- wald mit dem Hornberger Schießen auch rein gar nichts zu tun, vielmehr handelt es sich, MMN wir die spaßhafte Geschichte von der hi­storischen Seite betrachten, um einen anderen Lchwarzwaldort, und zwar um das Städtchen Hornberg, das in der Nähe von Ofsenburg in einem reizenden, wildromantischen Tälchen Hegt.

Wissen Sie übrigens, wie das Hornberger Schießen ausging? Hand aufs Herz! Es wird säum jemand darüber im Bilde sein!

Die Sache verhielt sich folgendermaßen:

Im Städtchen Hornberg war ein amtlicher Besuch des Regierungspräsidenten aAesagt orden, und da seit Menschengedenken kein

LS wurden also alle Straßen gekehrt, ob Wohl es noch nicht Samstag war. Das Stadt- wr wurde durch Tannenreisig und Goldpapier A einen Triumphbogen verwandelt/ jede mit Töchtern gesegnete Familie mußte einige weiß- gewaschene Jungfrauen liefern, die Kränze .auf den Kopf uns Blumensträuße in die'Hand bekamen. Die städtische Schützengilde rückte 17 Mann hoch in Parade aus, der Bürgermeister stellte sich mit sämtlichen Stadträtm unter Hem Tore auf, während die Eltern der ^veiß- gewaschenen Jungfrauen in ihre^ SAmstags- Aeidern das versammelte Volk bildeten.

Die vier Böller der Schießstatt würden auf

Eine Telegraphenleitung gab Kornberg nicht, und so wurde der Türmer als Beobachtungsposten auf dem Kirchturm in­struiert, scharf auszulugen und sofort dcis Zei­chen zu geben, wenn er den erwarteten Ehren­gast herannahen sehe.

Um sieben Uhr morgens war schon die ganze Stadt auf den Beinen, und jeder stand auf seinem Posten, aber es schlug acht Uhr, dann neun Uhr, dann zehn Uhr und noch immer ließ sich kein Regierungspräsident sehen.

Doch knapp vor elf Uhr stiegen große Staubwolken von der Landstraße auf und der Türmer schrie von oben durch das Sprachrohr herab:Er kommt, er kommt!"Feuer!" kommandierte der Oberschützenmeister, und die Böller donnerten lustig ihre Bums! Bums! in die Luft hinaus.

Die Bürger kamen aus den nahen Wirts­häusern, wohin sie sich zu einem Schoppen ge­flüchtet, eiligst herbei, die Frauen legten ihre Strickstrümpfe weg und alles setzte sich in Po­litur. Die Staubwolke kam dicht ans Stadttor heran und der Bürgermeister begann seine Rede:Seid uns herzlich willkommen in der getreuen Stadt Hornberg-" aber weiter

kam erdicht, denn in diesem Augenblicke ga­loppierten, durch die Böllerschüsse scheu ge­macht, sechs große Mastochsen durch das Tor herein, die der städtische Fleischhauer auf dem nahegelegenen Viehmarkte gekauft und durch seine beiden Knechte Heimtreiben ließ.

Die wildgewordenen Ochsen rannten die Herren im festlichen Anzug über den Haufen, während die weißgewaschenen Jungfrauen mit Zetergeschrei auseinanderstoben, die Böl­ler lustig fortkrachten und das versammelte VolkVivat hoch!" schrie.

Nur mit Mühe rafften sich die Väter der Stadt wieder auf, der zornglühende Bürger­meister schrie wütend zum Türmer hinauf: Er Esel! Mach er künftig die Augen besser auf!"Nicht mehr schießen!" schrie der Oberschützenmeister; aber die Geschützmann­schaft war von dem Geknalle halb taub gewor­den, hörte nicht mehr und ließ die Böller ru­hig weiter knallen.

Endlich wurde das Schießen durch den Ratsdiener, der hinaufgeklettert war, einge­stellt, die Herren Stadträte Putzten sich gegen­seitig die Galafräcke aus und alles erwartete nun wieder die Ankunft des Herrn Regie­rungspräsidenten.

Nachmittags um drei Uhr erhob sich wieder eine Staubwolke, und der Türmer schrie wie­der:Er kommt!" Wieder donnerten, die Böl­ler, wieder setzte sich alles in Positur, und als der Stadtpfeifer mit seinen Musikern den Willkommgruß anstimmte, rollte auch wirk­lich ein Wagen zum Stadttor herein, aber drinnen saß nicht der Regierungspräsident, sondern der Fleischhauer, der seine Ladung Kälber vom Viehmarkt selbst hereinbrachte.

Abermals große Enttäuschung und noch grö­ßere Entrüstung, abermals konnte das Schie­ßen nur mit Mühe eingestellt werden und abermals mußte man sich zum ferneren War­ten beauemen.

vcocy einmal gav es eine Stunde spater einen falschen Empfangslärm und eine er­neute Kanonade, als wieder eine Staubwolke herangerollt kam, aus der sich am Tore 4 wan­dernde Handwerksburschen loslösten, welche lustig singend in die Stadt cinziehen wollten, aber vom Ratsdiener gleich abgefangen und zum anderen Tor hinausgeschafft wurden.

So wurde es sieben Uhr abends, und keiner konnte vor lauter Warten mehr auf den Bei­nen,stehen. Die Bürger hatten so oft Labung und Stärkung suchen müssen, daß mancher einen Assen hatte, alle aber schon sich höchst schwankend und wankelmütig fühlten die weißgewaschenen Jungfrauen sahen von dem Staub, Straßenschmutz und dem Herumbalgen schon sehr schwarz und ungewaschen aus, der Bürgermeister, der wiederholt dein Türmer zahlreiche Esel und Schafsköpse hmaufgeschrien hatte, war davon stockheiser geworden da endlich kam wieder eine Staubwolke, schon von weitem hörte man das Horn des Postil­lons, fröhliche Weisen anstimmend, und rich­tig war es der Regierungspräsident, der in einer Postkalesche angefahren kam.

Schießen!" schrie der Oberschützenmei­ster.Schießen!" wiederholte der Bürgermei­ster, aber kläglich tönte von der Stadtmauer die Antwort des Zielers herab:Gestrenge Herr«! Wir könne» nicht schießen, wir Han kein Pulver mehr!"

So fuhr der Regierungspräsident durch das Tor herein der Bürgermeister hatte vor Aerger und Aufregung seine Rede vergessen, die schwachbeinig gewordenen Bürger waren von ihren Frauen nach Hause geführt worden, die nicht weißgewaschenen Jungfrauen hatten sich verschämt versteckt, und so fuhr der Regie­rungspräsident ohne Sang und Klang und ohne von jemanden begrüßt zu werden, im Herzen froh, so leichten Kaufs oavongekommen zu sein, in den Gasthof.

Der Empfang des hohen Gastes verlief also wie dasHornberger Schießen".

Unser Heimatgebiet im Wandel der Zeit

Vor 75 Jahren

Die Firma Fr. Schönhutin Wildberg war erloschen.

Die Gemeinde sin gen ließ den vor­deren Giebel und die Seitenwand des Schul- und Rathauses verschindeln.

^Der Vieh markt in Ebhausen war über Erwarten gut befahren und besucht. Zu Markte gebracht wurden: 74 Paar Ochsen und 325 Kühe und anderes Rindvieh.

Die private Mildtätigkeit mußte mangels einer staatlichen Fürsorge - Oranisa- tion groß sein. So wurden für das Haus der Barmherzigkeit in Wildberg neben größeren Geldsummen auch Lebensmit­tel in reicher Fülle aufgebracht. Zur Linderung einer schrecklichen Hungersnot in Finn­land wurden gleichfalls namhafte Gelder ge­spendet.

In Simmersfeld wurde der dortige Gemeindewaldschütz Theurer morgens er-

Di» derW" und der alte« PaWterin in Nazald

Als noch keine Eisenbahn durchs Nagoldtal fuhr, kam derPost" in der alten Oberamts- staot nicht allein wie jetzt noch die Bedeutung eines Gasthofes, sondern auch eine amtliche und staatliche Würde zu, undPosthalter" Gschwindt vereinigte in seiner Person auch die Geschäfte eines Postverwalters oder Post­meisters. Dazu gehörte auch eine ansehnliche äußere Erscheinung und ein geschicktes Haus. An beiden fehlte es nicht.

DiePost", in früheren Jahrhunderten Vasthof zurSonne", hat unstreitig die beste Lage in der Stadt sich auserwählt und be­herrscht die bedeutenosten Verkehrswege der­selben, die alle zu ihr münden. Vor ihr brei­tet sich der größte öffentliche Platz der Stadt, der Adolf-Hitler-Platz, aus, dem sie früher ihren Namen aufdrücken durfte, der an andern Orten Marktplatz genannt worden wäre. Dort flutet auch heute noch das Leben, dort ent­wickelte sich einmal der Markt, dort versam­melte sich die Schuljugend am Schlüsse ihrer Feste, ovrt war der Hauptschauplatz der Feuer­wehr mit ihrem Steigerturin, dort zeigten sich die fahrenden Künstler auf dem kleinen und großen Seil.

Ehedem brachte der Postwagen, derOmni­bus", der hier mit 4 Pferden sich neu be­spannte, von Frcndenstaot kam und nach Stuttgart ging und von dort seinen Weg über Nagold zurück nahm, alle Reisenden, die ihr Weg hieherführte, in das Haus, das nicht nur einen der schönsten Wirtshausschilde mit der Sonne" in seiner Mitte führt, fondcrn auch ein besonders stattliches Gebäude oarstellt. Die NagolderPost" hatte immer schon der guten Bewirtung, der aufmerksamen und freundli­chen Behandlung, der gepflegten Weine und der vornehmen Sauberkeit und Reinlichkeit wegen, die in Küche, Zimmer und Bettstatt zu finden war, einen Landesruf, der ihr selbst V>en Besuch der Landessürsten zu verschiedenen Malen eintrug.

Bekannt ist die Anekdote, nach der Herzog Eugen auf der Nagolder Post sich nur über ?inen Mißstand zu beklagen hatte: über die Zudringlichkeit und Gelüstigkeit der vielen ücken, die von der Frau Posthalter nach sti­er Meinung nicht recht gezogen worden seien, ie aber auch der Herzog, PS Hst, klugz und

witzige Frau Posthalter auf diesen Vorhalt hin für sie besonders gedeckt und den Tisch be­reitet hatte, mit all seiner Macht und Gewalt nicht regieren und an ihren Platz dirigieren konnte. Noch heute genießt diePost" bei den Reisenden des Landes besondere Bevorzugung. Dazu kommt, daß jahraus, jahrein zahlreiche Kurgäste das gastliche Haus immer wieder aufsuchen.

DiePost" gehört unstreitig zu den ältesten Gasthäusern der Stadt. In früheren Jahr­zehnten pflegten die Nagolder Patrizier die Post" als ihr Lokal zu betrachten. Auch sonst war diePost" nicht unpopulär. Das

rührte von der Leut mit der sich die Po

eligkeit und Liebe her, thalterfamilie von Ge­

schlecht zu Geschlecht in die rechte Beziehung zu der ganzen Stadt, insbesondere auch zu den Armen derselben zu setzen wußte. Und da war es die Frau Posthalter, die diesen feinen Kon­takt herstellte, während die Posthalter selbst mehr durch ihre körperlichen und geistigen Ei­genschaften ein gewisses Ansehen sich zu geben wußten. ^

Wenn hier unter diesen Frauen der Frau Pösthalter Gschwindt ein Denkmal der Liebe und Dankbarkeit gesetzt werden soll, so hat das seinen einfachen Grund darin, daß sie heute noch in Nagold in bester Erinnerung steht.Auf der Post, wo's nichts kost't" hieß es im Volksmund und damit wollte inan das Gegenteil davon sagen, daß nur vermögende Leute diePost" besuchen können. Die gute Frau Posthalter Gschwindt hat eben diesem Volkswort einen anderen Sinn und Inhalt gegeben und es für viele, ja für alle Armen der Stadt ivahr gemacht:Ans der Post, Wo's nichts kost't".

Tag für Tag gingen Strömender Liebe von der Postküche aus in die Stuben und Kran­kenzimmer der Armen und Verlassenen, und keines war von ihr vergessen. Wenn ein Mensch durch dieVergelts-Gott" und di« Danksagungen seiner Mitmenschen in den Him­mel getragen worden ist, so war es Frau Posthalter Gschwindt mit ihrem freundlichen Gesicht und ihrem ltebewarmen Herzen und ihrer unermüdlichen LiebeShand, die diePost" zur wahrenSonne" für viele Nagolder ge­macht hat.

schlagen vor seinem Hause aufgefundeu. Ein Streit hinter dem Bierglas war die Ursache. In Jselshausen wurde ein friedlieben­der Mann im Verlauf von Raufhändeln in den Kopf'gestochen und war alsbald tot. Er hinterließ vier unversorgte Kinder.

Der Weg Rohrdorf-Oberschwan« wurde, einer Korrektion unterzogen.

Der Bierbrauer Johann Aoam Graf von H. (Oberamt Nagow), der in Diensten stand bei Blumenwirt Heinrich Buob in Altensteig, erhielt eine Kreisgefängnisstrafe von 6 Wo­chen. Ein 13. Jahre alter Junge mußte beim Wasserholcn eine in der Nähe der Brauerei des Blumenwirts sich befindende Treppe hin­unter, wurde dabei vom Hund des Blumen­wirts angebellt und stieß mit dem Fuß nach ihm, worauf Graf ein« eiserne Ofenschaufel nach dem Knaben warf und ihn so unglücklich am Kopfe traf, daß er unter fürchterlichen Schmerzen nach 8 Tagen starb.

Das Bezirksbauamt Calw wurde dem Verweser desselben, Bauinspektor Ger­ber, übertragen.

Die Landtags Wahl versetzte di« Ge­müter mehr, als es sonst der Fall war, in Er­regung. In letzter Stunde trat für Nagold neben dem bisherigen Abgeordneten Geigle, der Sohn des verstorbenen Nagolder Ober­amtsarztes Dr. Silber, Professor und Archi­tekt Silber von Stuttgart als Kandidat auf. Der Wahlkamps erinnerte an Szenen aus dem Jahre 1848. Beide Parteien schickten nach al­len Himmelsrichtungen laufende, fahrende und reitende Wahlagenten, die auf den Rat­häusern und in den Wirtschaften Reden hiel- ten. Doch kam es nirgends zu Ausschreitun­gen. Der Wahlkampf zeitigte das Gute, daß' das Interesse an politischen Tagcssragen ge­weckt Wurm. Der Wahltag verlief m größter Ruhe. Geigle, der zu den Regierungsmannern zählte, erhielt 2105 und Silber 1022 Stim­men. Die NagolderBergartillerie" begrüßte die Wahl des Nagolder Bürgers Geigle mit 101 Schüssen. Die Naaolder Musikkapelle durch­

zog mit schwarz-rot-goldenen Schärpen unter Trompetengeschmetter die Stadt. Am Abend brachte man dem Gewählten ein Ständchen. Ter Tag wurde mit einem kräftigen Trunk beschlossen

In Calw wurde Kaufmann Georg ii in den Landtag gewählt. Er gehörte der Volks- Partei, also den Liberalen, an.

In der Nacht vom 8. zum 9. Juli brann 1 e in Ernstmü,hl die Spinne­rei von Schill L Wagner -total ab.

Schuhmacher Johann Georg Leitz in Wart wanderte mit seiner Familie auf Ko­sten der Gemeinde nach Amerika aus.

Auf Hohen nagold wurden umfang­reiche Erneuerungen an der Burgruine durch­geführt. U. a. wurde unterhalb des runden Turmes ein Strebepfeiler errichtet.

Sitze und Sprengel der Kreisgerichtshöfe, Kreisstrafgerichte, Schwurgerichte und Ehege­richte wurden neu geregelt. Tübingen war zu­ständig für die Oberäniter Calw, Herrenbera, Nagold, Neuenbürg u. a. m.

In der zweiten Hälft« des Juli gab es fast jeden Tag ein Gewitter. Von starkem Ha­gelschlag betroffen wurden teilweise Ebhäu- sen, Mindersbach, Rohrdorf, Unterjettingen und Mötzingen. Auf den Markungen der bei­den letzteren Orte war der Hagelschlag beson­ders schwer.

Ein Gewitter, das am,27. Juli über unsere Gegend ging, richtete Verwüstungen in Wen­den, Ebershardt, Wart, Berneck, Ebhausen- Monhardt und Altensteig an. Besonders wurde Wart betroffen, wo kein Halm stehen blieb, das Obst vom Baume gerissen. Vögel und selbst Feldhasen erschlagen wurden.

Das Wetter gestaltete sich furchtbar heiß. Von 88 Tagen waren 60 Sommertage.

Zum Stadtschultheißcn von Hat­te rb ach wurde der dortige Gemeinderat Fr. Klenk ernannt.

Der Schuldienst in Holzbronn wurde dem Untcrlehrer Braun in Böblin­gen übertragen.

Gesteigertes Lebensgefühl

Naturhaft tgkeit: Anschauungsfreude, Ur­sprünglichkeit und Naturliebe erneuern das Leben > mit jedem Tag und steigern das Lebensgesühl in schönster Weise. Alle Künsteleien dagegen ver­krampfen, verengen den Blick und das Herz; sie bringen weder unsere Gefühle noch unser Streben in erfolgreiche Bewegung. Wer aber wirklich natur­haft ist, der lebt auf breitem Boden und in gro­ßen Linien, er ist auch nie allein, weil er in Wech­selwirkung steht mit allen unwandelbaren Energien.

Umstellungsberettschaft. Unsere Lei­stungsfähigkeit hat meist einen größeren Umfang als wir denken, nur müssen wir uns auch einmal etwas Ungewöhnliches zumuten, müssen das Alltägliche an uns vorbeiziehen lassen, um für das Besondere mehr Zeit und Bereitschaft zu haben. Wie könnte^ vur sonst feststellen, wo unsere eigentlichen Kraft quellen liegen? Gewohntes beruhigt wohl, ab«' es erschlafft auch mit der Zeit, und die Welt ist doch nicht nur in uns, sondern auch außerhalb uw sereS Seins! Selbst die Freude traut sich nicht zi uns heran, wenn wir sie nicht mit der Aufgeschlo« senheit unseres Wesens immer einmal ermuntern

Begeisterungsvermögen: Der Willi macht es nicht allein, auch die Beharrung genüa nicht, und selbst die Klugheit» würde versagen, wenl nicht noch eine aufschwingende Kraft hinzukänst die alles das erhebt. Bei angespanntem Einsatz eo starrt jeder Wille auf die Dauer, wenn er nicht durch eine lebensvolle Begeisterung wieder net entflammt und aufgefrischt wird. Diese Begeht« rung ist dann der Erreger von allem Außerorocnö lichen und Neuen. 1? 8 ^

Diese« Zungen <m «5V^Las« MM »S genau s» ,ut «t» daheim bei Muttem»