Schwäbisches Land
vle Gauhauptstaöt meldet
Die Cchwabenkameradschaft einer in Sowjet- »utzland eingeletzten Kompanie hat dieser Tage Oberbürgermeister Dr. Strölin einen Betrag von 1100 Mark für dir Flirgergeschädigten der Stadt überwiesen. Der Betrag wurde «mein von den SV Schwaben der Kompanie aufgebracht.
Di« 44jährige, zuletzt in Stuttgart wohnhafte Krau Jda Rondholzstürztean der Ellmauer Halt im Kaifergebirge tödlich ab. In Begleitung der Verunglückten befand sich ihr Mann. Die Leiche wurde geborgen und nach Kufstein über- Heführt. .
Nitterkreuz für einen Stuttgarter
cknd Stuttgart. Der vom Führer mit dem Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes ausgezeichnete Hauptmann Wilhelm Herget, Gruppenkommandeur in einem Nachtjagdgeschwader, ist in Stuttgart am SV. Juni 1910 geboren und ein auf mehr als 300 Feindslügen überaus bewährter Flugzeugführer und Verbandsführer, den Einsatzbereitschaft und unbeugsamer Angriffswille in hervorragendem Maße aus- zeichnen. Als Zerstörer erzielte er 14 Tagesabschüsse pnd vernichtete fünf Flugzeuge am Boden, in der Nächtjagd errang er sechzehn Luftsiege, unter denen sich acht viermotorige Bomber befanden. Houptmann Herget ist der Sohn eines Buchdruckmeisters, hat das gleiche Handwerk gelernt und sich ebenfalls den Meistertitel erworben. Als Zerstörer flog er im Westen, über d?m Kanal und gegen Eng- <and, erhielt im Wcstfeldzug das EK. 1, im Februar 1942 das Deutsche Kreuz in Gold.
Große Jugendkundgebung ln Ludwigsburg
usg. Ludwigsburg. In acht Banngruppen starteten am Wochenende die sportlich tüchtigsten Mannschaften des Gebiets Württemberg zu den Bann- aruppen wett kämpfen. Ausgezeichnete Leistungen zeigten die Jungen upd Mädel in den verschiedenen Sparten bei Leichtathletik. „Bei der sportlichen Ertüchtigung, die ein wesentlicher Bestandteil unserer Erziehungsarbeit ist, lernt der Hit- »erjnnge seinen Körper erproben und beherrschen. In Uebungen, die Kraft, Mut und Kameradschaftsgeist fördern, muß er beweisen, ob er als künftiger Soldat soldatische Tugenden in sich trägt!" Mit diesen Worten wandte sich Obergebietsführer Sundermann am Sonntag an die Jungen und Mädel der Banne 180 Ludwigsburg, 401 Calw, 427 Leonberg. 428 Mühlacker und 440 Backnang die vor dem Schloß in Ludwigsburg zu einer großen Ju- zendkundgebung angetreten waren. Der Führer der Banngruppe Ludwigsburg, K.-Bannführer Hauptge- folgschastssührer Engelhardt, gab in seiner Rede einen Rechenschaftsbericht übee^die bisherige Arbeitsleistung der Hitler-Jugend, die sich auf Befehl deS Reichsjugendführers im Kriegseinsatz leigt. Etwa viereinhalbtausend Jungen und Mädel ämpsten beim Großen Schlußdienst am Sonntagnachmittag in der Horst-Wessel-Kampfbahn Lud- wiasbura um den Siegertitel. Tänze, Reifen- und
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Ballgymnastik führte däS BdM.-Werk „Glaube und Schönheit" und Jungmädel vor und erfreuten die Zuschauer mit anmutigen Bildern. Nach der Rede von Kreisleiter Drauz nahm der ObergebietSfüh- rer die Siegerehrung vor.
Gedenkstunde für Ritterkreuzträger Rolser
nsg. Blaubeuren. Zu Ehren des gefallenen Ritterkreuzträgers. Studentenführers und Bildhauers Otto Rolser fand im Festsaal der Heimschule in Klaubeuren, der Heimatstadt des Gefallenen, eine Mrdenkfeirr der Partei im Auftrag des Reichs- jtudentenführers, Gauleiter Reichsstatthalter Dr. Scheel statt. Neben hohen Vertretern von Partei, Staat und Wehrmacht, sowie den Angehörigen des Gefallenen sah man namhafte Künstler und Hochschulprofessoren unter den Gästen. Auch die Studentenführungen der Kunstakademien Stuttgart und München, an denen Otto Rolser studierte, waren durch Abordnungen vertreten. Im Auftrag des Reichsstudentenfübrers hielt der Reichsfachgruppenleiter „Bilden und Bauen", Reichshauptstellenleiter 6 alon, eine ergreifende und zutiefst verpflichtende Rede. Er würdigte Otto Rolser als vielversprechenden jungen Künstler, einsatzfreudigen politischen . Kämpfer und tapferen Soldaten. Der Reichsministrr für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung habe gesagt, daß Otto Rolser das Ideal des künftigen Hochschullehrers verkörperte. Der Reichsfachgruppenleiter gab sodann einen Ueberblick über das Leben/ Schaffen und , Kämpfen Otto Rolfers bis
zu s«nem Heldentod im Osten. Intendant Ockel vom Stadttheater Ulm sprach Hölderlinworte aus einem von der Front zurückgekommenen Bändchen des Gefallenen. Das Städtische Orchester Ulm un- ter Leitung von Musikdirektor See gellen um- rabmte die Keier mit Mustkvorträaen.
Auer äurckr cken Sport
Am Wochenende Bolkstag LcS NSRL Sur Erinnerung an Las Deutsche rurniest in Stuttgart IMS wird am 10. und 11 . Juli im Svort- gau Württemberg an Stelle -er gesonderten Turn- und Svvrttage für die verschieLenen Sachgebiete ein Bolks-Turu- und -Sporttag Lurchgc- führt. Aus diesem Anlab richtet NSRL.-Svortaan- fübrer Hauptbereichsleiter Dr. Klett an alle «ürt- trmbergischen NSRL--Gemelnschaften einen Auf.
ruf. in Leu, er Ne auffvrdert. Nch restlos an bi.l-r senndaebuna zu beteiligen. Weiter Leibt eö in Lem «ufrus u. a.: Den Auftakt bilden am 10. Juli die Borfübrungen der Filme vom Deutschen Lnrn- und Svortfest BreSla» 1838 und von unserem Gau- Turn- und Sportfest LuLwissbura 1888. Am Sonn-
tag, 11. Juli, beginnen dann Pis Len verschiedenen Soortvläben um 8 Ubr vormittags die Wettkämpfe. Alle Teilnehmer prüfen ihr Können in einem Drei- kampf. Hierauf wickeln Nch in bunter Reibe fachliche Einrelkämpfe, Spiele, Volkstänze, Kinderturnen und Vorführungen verschiedener Art ab. Die Ebrung der Sieger ist in eine würdige Schlubfeier eingebaut. Da di« Wettkämpfe so gehalten Nnd. Lab Nch vom zehnjährigen Pimpf oder Jungmädel bis hinauf ,u Len Alte» alles mitmachen kann, erwarte ich zahlreiche Beteiligung.
Die Fnbball-Answabl von Angsdnrg gewann ln der Hauptstadt der Bewegung das Rückspiel gegen München überlegen mit 4:1 Toren: Nationalspieler LeLncr war wieder in ausgezeichneter Form.
Buntes Länderspiel der Artistik
bleue Spielkolge Im 8tuttz«rler Stacktßarten
Die Spielfolge des Sommervarietös im Stuttgar- ter Stadtgarten für die erste Julihälste steht unter dem Motto „Das bunte Länderspiel der Artistik". Damit ist schon die Vielfalt der Darbietungen umschrieben, die — das kann gleich vorweg betont werden — höchsten Ansprüchen genügen. Da ist zunächst die von früheren Gastspielen wohlbekannte chinesische Truppe Hay-Jung, von der besonders die akrobatischen Leistungen der vierjährigen Aü Hung Tsing Lun und das seit dem letzten Auftreten weiter gesteigerte universelle Können der jugendlichen Winnie und Gracy., Bewunderung erregen neben Viktor Lo 1ko, der am schwingenden Trapez unerhört sichere Balance zeigt, auch Ilse und Melitta, die bet ihrer Luftsensation Erstaunliches an Kraft und Gewandtheit erweisen ebenso wie die Original Livier (drei Damen und ein Herr) auf den großen weißen Kugeln. Der bekannte Exzentriker Paul Smoll weiß seinen Körperverrenkungen wieder eine humoristische Note zu geben. Das ungarische Seltner-Duo ist ein elegantes Tanzpaar, das den klassischen Tanz nach Musik von Chopin und Liszt genau so beherrscht wie den akrobatischen bei einem Bolero. Mt hübschen
Versen verbindet die einzelnen Nummern dieser von Rolf Miller mit seinem Orchester wieder ausgezeichnet musikalisch betreuten Spielfolge Helmut Krüger, ebenfalls ein alter Bekannter, der auch selbst mehr oder minder Ungereimtes geistvoll auf- zutischen versiebt. L.-ii. Lcliulir
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Z» Professoren ernannt. Der Rcichserzichunss» minister hat den Lebrern Lei der Staatlichen Hochschule für Musik in Stuttgart, Kammersänaer Fritz Wind gaffen und Max Lang, die Dienstbe- »eichnung „Professor" verlieben. — Ferner bat der Reichserziehnngsminister den Dozenten Dr. med. Anton Staub in Tübingen zum autzervlanmäbi- gen Professor ernannt. Professor Staub ist 1800 in Hechingen als Sohn des Geheimen MedizinalraiS Dr. Staub geboren, trat 1839 als Assistent von Professor Kirschner in die Chirurgische Klinik in Tübingen ein und babilitlerke sich hier 1887 kür Chirurgie,
Goethe-Medaille für Professor Heil«. Der Führer hat dem wissenschaftlichen Mitglied des staatlichen Instituts für experimentelle Therapie in Frankfurt am Main. Professor Dr. Heinrich Hetsch, aus Anlab -er Vollendung feines 78. Lebensjahres in Würdigung seiner Verdienste auf dem Gebiete der Seuchenbekämpfung die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft verliehen.
UransfüLrn»- «» Miilüanseu. Intendant Erik «Ildvaaen von den Städtischen Bühne» in Mül- bansen im Elfatz Lat die Märchenoper „Prinzes- l'» S.lieaenvik," von Felix Neumann. Musik von Viktor Dinand. ,nr Uraufführung erworben.
Nosegaer-SSrnnqe« im Ga« Steiermark. Im Gau/ Steiermark finden »um Gedächtnis des 38. Todestages de« grobe» Volksrichters Peter Rofegger verschiedene Veranstaltungen statt. Am 37. Juni wür-i digt Gauleiter ReiibSstattbalter Utberretther,' in einem Gedeukakt Werk nnd Persönlichkeit des Dichter«. In Gra, «erbe» die Roscgger-Ausstöl-' lung der Steiermärkischen Landesbidliothek und öie- Schau „Steirische Baugesinnung" i« LanScSmusenm Johanueum durchgefübrt. Die Neu« Galerie bietet- eine Ausstellung „Rosegger-Bildnisse". ^
HVirtsckaLt kür «1^
Neu« Devisenbestimmungen für Geschäftsreise»
Mit dem 1. Angnst treten neue Vorschriften über den Geschäftsverkehr nach dem Ausland in Kraft., wodurch sich wesentliche Acnderungen gegenüber de» bisherigen Devisenbestimmungen ergeben. So tritt an Stelle der Verwendung eigener Devisen oder der Zahlung im Berrechnungswcge grundsätzlich die Abgabe von Reiseschecks, Kreditbriefen oder Akkreditiven. Ueberweisungen im Verrrchnuugswea sind uur noch ausnahmsweise in bestimmten Fällen «ugelasien. Die Bereitstellung der Geschäft»- reisekosten in baren ausländischen Zahlungsmitteln ist unbeschränkt nur noch für die besetzte« Ostgebiete emfchlieblich der Reichskommissariate Ost- land und Ukraine vorgesehen. Kür Geschäftsreise» nach Len übrige» Ländern dürfe» lediglich kleine Barbeträge zur Deckung der ersten Ausgaben im Ausland bis »nr Einlösung der Reiseschecks, Kreditbriefe oder Akkreditive abgegeben werden. Aus praktischen Gründen ist der Barbctrag für das Generalgouvernement »ns 888 Zloty, für Belgien ans 8880 Belgische Frank und für Frankreich auf 8888 Französische Frank heraufgcfetzt, so Latz.für Liese Lände« Reiseschecks, Kreditbriefe und Akkreditive nur bet längeren Reisen erforderlich sind.
Die Dringlichkestsbescheinigungen für die Mitnahme von Barbcträge» bis zu 188 Mark gemätz RE. 68/89 und die Befürwortungen zur bevorzugten Inanspruchnahme eines ReisevcrkehrsabkommenS gemätz RE. 142/S7 8. VII fallen weg. Für Geschäftsreise» gibt es neben Len allgemeinen Genehmigungen und den Einzelgenebmiaungen der Devisenstellen in Zukunft nur noch „Dcvisenrecht« liche Geschästsreikebescheiillaungen" ,d?r Gauwirt. schaftSkammern und Wirtfchaftskainmern. Diese berechtigen »um Erwerb von Reiseschecks. Kreditbriefen und Akkreditiven, ersatzweise zur Ueberwcisung im Verrechnuugsweg und zum Erwerb kleinerer Beträge in baren ausländischen Zahlungsmitteln bis insgesamt 108 Mark, ferner zur Mitnahme deutscher Scheidemünzen oder RentenSankscheine bis zu 88 Ersadmark. Die Gültigkeitsdauer der bis zum 88. Juni 1843 lausenden allgemeinen Geschäftsreise»»- nehmigunaen wird im Rahmen der bisherigen Höchst- bcträge bis »um 31. Juli 1943 verlängert.
von 22.26 bis 5.00 Uhr
üwbll. Vruvb! Lllcdckruclioroi 6alv.
2s!t ist ^esis11»ts 7 xüitix
Rohrdorf bei Nagold, 5. Juli 1943
Todesanzeige
Meine liebe Frau, unsere geliebte Schwester, Schwägerin und Tante
Paula Weinheimer
geb. Lamport»
ist am Sonntag abend ganz unerwartet nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 52 Jahren heimgegangcn.
In großem Leid:
Adolf Weinheimer, Elise Lampaet.
Emma Weinheimer, geb. Lamport m. Familie
Beerdigung: Mittwoch 13.15 Uhr
lbrs Verlobung gsdon bs- ksnnt:
Elfe Mittler Georg Dingler
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üirs Knsgsttauung gsbsn bekannt:
Albert «razr
Ufsr. lr»»smsm Qrsn.-Ksgi.
Anna Graze
gab. VoU»
Kirebgang Donnerstag, 8.7. mittags 1 ttbr in öäüttlingvn
Stadt Calw
Alle aus luftkriegsgeschädigten Gebieten
zugezogenen Personen
oder sich auch nur besuchsweise hier aushaltendcn Personen werden auf- gesordert, sich im Lause des heutigen, spätestens des morgigen Tages aus dem Rathaus Zimmer Nr. 1 zum Zweck ihrer Erfassung zu melden, auch soweit sie sich bereits polizeilich angemeldet haben.
' Calw, den 6. Juli 1943.
Der Bürgermeister:
G ö h n e r.
Stadt Calw
Mütterberatungsstunde
morgen Mittwoch nachmittag S—4 Uhr im Staat!. Gesund« heitoamt, Altburgerstraße 12 (Erdgeschoß)
Beratungsstelle für werdende Mütter und kinderlose Ehepaare in Nagold
Sprechstunde jeweils am ersten Mittwoch jeden Monats, diesen Monat ausnahmsweise am Donnerstag, den 8. 3uli 1943, nach- mittags um 3 Uhr im Staatlichen Gesundheitsamt Nagold, Hohes». 8, abgehalten von Herrn Dr. Beck. »
Gemeinde Deckenpfronn
Zu dem am Donnerstag, den 8. 3uli 1943, stattfindenden
Dieh- und Schweinemarkt
Wird elngeladen. Die seuchenpolizeilichcn Vorschriften sind einzuhalten.
Der Bürgermeister, i. B. Lutz
N 8 VE
Ortsgruppe
bonnerstax, ckea 8. lull 1943, vvirck im Irsuden-Zsnle ein
Opeicetten-HtraaL
geboten. Austübrencke: 8tsckttkester kürtlr liieren virck kreunckliebst eingelscken.
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Eintritt: 1. ?Istr M. 2.—, 2. ?Istr 1.50
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ging am Samstag abend von Na- aold bis Slsabrik Herrenwind« sacke. Es wird gebeten, dieselbe gegen Belohnung abzugeben.
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Aelleres Ehepaar in Heilbronn a. N. sucht für Etagcn- haushalt eine brave, tüchtige
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im Alter bis zu ^1 Jahren für Küche und Haushalt, möglichst in Dauerstellung. Eintritt sofort oder später.
Angebote unter W 887 an Biel, Anzeigenmittler,
Heilbronn a. N.
Am Freitag ging ein dunkelblaues Wolljäckchen vom Ba- dischen Hof bis Turnplatz
verloren.
Abzugeben gegen Belohnung bei Epplea, Ealw, Schloßwiesenweg 2.
8lkoaen6 vssckea» reitgemak vssckea k
kurnur lür dllo VSrck«, lük ölkLN 1 Lckmutr. cker vckrck epöier «lecke» mSgllcl, rein. Heute Irl voraus aur kür ckle »Ilerrclimutrlgrten lVLschertücka cko -»» ckle sonrt ru dertem Velden unck öürrlen, ru lengem Kocken verleiten l §o erreichen 81« mit venia vurnur siel: schonenckes Weichen »och cker erg verschmutzten V/irchs« stück«, ckurch 8chmutzI2;eo schon beim klaveichen'),
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Wegen Erkrankung des seitherigen Mädchens wird tüchtige, im Haus und Kochen erfahrene
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ging aus dem Wege von Psanu- kuch bis Hotel Adler in Calw ein Damengeldbeutel. Abzugeben geg. Belohnung b. Maria Henne« ka*th, Eiseistäite.
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Schon »in ftoldor KttONK-Sostan- evürfal g«nvgt, um »Inon Lokonror» rn stracken.
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Einspännerpferd
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