Schwäbisches Land
Oke Gairhauptstaöt melöet
Generalleutnant ». V. Wolfgang Schmidt- Log a n kann auf eine 40jährige Dienstzeit »urückblicken. Er »urde in der Öffentlichkeit be- »«»1, als er in der nationalsozialistischen Revolution im März 1983 Chef des Stabes beim Württ. AetchSkommissar, SA.-Obergruppenführer von Ja- N>w, und anschließend daran der erste Polizeigene- ral Württembergs wurde. Seit Herbst 1939 ist er wieder bei der Wehrmacht, nachdem er 1936 aus ihr auSgeschieden und Erzieher an der Reichssüh- rerfchule der SA. in München geworden war.
Di« KreiSbauernschast Stuttgart hatte zu einer Heinzen- und Geschirrsammlung für ihre fltegergeschädtgten Bauern und Landwirte aufgerufen. Gespendet wurden 2180 Heinzen, die iw diesem Jahr so notwendig gebraucht wurden, 980 Felghauen, Gabeln, Sensen, Rechen und sonstiges Geschirr, 12 Weinbergspritzen, 9 Kuh- geschirre und 3 Wagens Weitere 15 Wagen und 150 Doppelzentner Heu rlnd 180 Doppelzentner Stroh konnten käuflich erworben werden.
ver Gauleiter ehrt Dietrich Thurner
Dietrich Thurncr-Schule in Buchau
nsx. Buchau a. F. Im NSV. -Kindergärtnerinnenseminar fanden sich die Gauamts- leiter und Kreisleiter des Gaues Württembcrg- Hohenzollern, die Führer der Gliederungen, der Höhere und Polizeiführer Südwest, ^-Obergruppenführer und General der Polizei Hof- mann, RSKK.-Obergruppenführer Wagener, Pertreter der Wehrmacht und des Rcichsarh.eitS- dienstes ein. Gauleiter Reichsstatthalier Mnvr hatte sie sowie Frau Thurner mit einigen Angehörigen dorthin zu einen, ehrenden Totengedenken für seinen im Kampf gegen den Bolschewismus gefallenen verdienstvollen Mitarbeiter Oberbereichsleiter Dietrich Thurner zusammengerufen. Ter Leiter des Gauamtes für Volksgesundheit, Bereichsleiter Professor Dr. Stähle, gab einen Abriß aus dem erfolgreichen Schaffen Dietrich Thurners, der sich aus allen Gebieten der NSV. verdient gemacht habe und seine besondere Fürsorge dem Ausbau der Seminare sür NSV.-Kindergärtnerinnen widmete.
Tann nahm Gauleiter Murr an der Stätte, die sür alle Zeiten Zeugnis geben wird von dem tatkräftigen Wirken des toten Gauhauptamtsleiters der NSV.. eine herzliche Würdigung der Persönlichkeit des nationalsozialistischen Kämpfers Thurner vor, den er besonders sinnvoll dadurch ehrte, daß er dem NSV. - Kindergärtnerinnenseminar den Namen „Dietrich - Thurner - Schule' gab. Ter Gauleiter zeigte dabei das kämpferische Leben seines treuen Milarbeilers auf, der alle ihm übertragenen Arbeiten bestens löste und die von dem verstorbenen Gauamtslciter Kling übernommene Arbeit vollendete. Nachdem sich Oberbefchlsleiter Hilgenfeldt mit seinem Vorschlag, diese Schule „Dietrich-Thur- uer-Schule" zu nennen, einverstanden erklärte, soll nun dieser Name stets sür alle eine tiefe und heilige Verpflichtung sein.
Schwäbische Volkslieder erklangen in MadrÄ
Nenttiugcn. Zn einem großen Erfolg gestaltete siH eine im großen Madrider Retiro-Park in Made-» gemeinschaftlich von der Deutschen und der Spanischen Arbeitsfront mit ihren Freizeitorgank- sationen durchgeführte Veranstaltung. Der Volkslieder- und Tanzwettstreit zwischen zwei deutschen Gruppen, nämlich der Reichsrundfunkspielschar der HI. Berlin und der Trachten gruppe Betzingen ernteten großen Beifall. Die Betzing» Trachtengruppe, die am Sanistag in die Heimat zurückgekehrt ist, war auch vom deutschen Botschafter in Madrid empfangen worden und hatte den Alkazar besucht.
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Horb. Voraussichtlich wird noch in diesem Jahre eine öffentliche Volksbücherei mit 1200 Bänden errichtet. Sie wird in der Oberschule un- tcrgebracht.
Kirchheim u. T. An Stelle des in den Ruhestand tretenden, um die Stadt hochverdienten Bürgemeisters Marx tritt Bürgermeister Selber aus Onstmettingen.
Reutlingen. Der Haushaltplan der Stadt für das Jahr 1943 schließt in Einnahmen und Ausgaben mit je 7 927547 RM. ab. Größere Rücklagen sind vorgesehen sür den Bau von Schulgebäu
den, Bau eine» HJ.-HeimrS, für den Ban ein« Sportkampfbahn, für die Förderung des Wohnungsbaues, den Bau des Vieh- und SchlachthosS und den Erwerb der Straßenbahn Reutlingen—Eningen- Pfullingen, den Bau einer Schweinemastanstalt und für den Bau von Turnhallen.
Lnupheim. Einer Angestellte» eines Wirtschaft-» betricbS wurde ihr ganzes Spargeld in Höhe von 130 Mark, das sie im Rachtkästchcn verwahrt hatte, von einer Küchenhilfe gestohlen, die sich auf die Bahn setzte und nach Wien fuhr. Dort wurde sie von der Polizei gefaßt. Daher: Spar- gctd gehört auf di« Bankt
Herbertingen, Kreis Saulgau. Beim GraSmähen wollte der Landwirt Johann Weißzur Riedmühle den verstopften Messerbalken in Ordnung bringen. Plötzlich scheute das Pferd, zog an und bracht« die Maschine in Gang. Weiß wurden durch den Ruck an jeder Hand zwei Finger abge- scknitten.
Erzählte Kleinigkeiten
Nichard Strauß leitete einmal eine Probe, bei der u. a. eine Gewitterszene vorkam. °Dabei geschah es, daß dem Konzertmeister der Geigenbogen entfiel.
Da klopfte Strang ab und sagte: „Einen Augenblick, meine Herren, das Gewitter mutz noch einmal stattfinden, weil der Herr Konzertmeister seinen Regenschirm fallen gelassen
Joseph Kainz war dafür bekamst, daß er stets Ugstkonirnen irr seinen Rollen aukaina und daß er die Gewohnheiten, die ihm in irgendeinem Stück vorbeschrieben waren, auch in sein Privatleben übernahm. Daraus er- aben sich naturgemäß manchmal heitere wischenfälle.
So hatte er einmal in Moliöres „Geizigen"
Titelrolle zu spielen. In den die Rolle studierte, geschah eS ein Bekannter auf der Straß
Tagen, da nun, daß Straße um eine
die Titelrolle er die ihn
Prise Tabak bat.
Zornig schrie Kainz daraufhin den Erschrockenen an: „Was, Tabak wollen Sie von mir? Ja, verehrter Herr, bilden Sie sich etwa ein, daß ich meinen Tabak gestohlen habe? Wenn Sie nach diesem 'Genußmittel Verlangen tragen, so kaufen Sie sich gefälligst selber Tabak! Won mir bekommen Sie keinen!*
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In einer Kritik über eine vormals berühmt gewesene Sängerin, die nach vielen Jahren wieder einmal aufgetreten war, nun aber gar nicht mehr gefallen konnte, schrieb Paul Zschorlich: „Me Dame sollte lieber nicht mehr auftreten! Sie hat heute nur noch ihren guten Namen zu verlieren! Ihre Stimme hat sie schon lange verloren!"
Irgendwo wurde Ma; von Schillings „Der Pfeifertag" gespielt. Fm Vorraum des Theaters hing der Spiekzetkcl. In der Pause bemerkte von Schillings, daß jemand mit Bleistift darunterge- schrtebe hatte: „Mir find Wagners .Meistersinger' lieber!"
Woraus Schilling seinen Bleistift zückte und unter diese Worte schrieb: „Mir auch!!! Max von Schillings."
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Besuchskarte stolz „Heldentenor" nannte, aber kaum die einfachsten stimmlichen Qualitäten besaß, ließ sich einmal bei Heinrich SchlusnuS melden und bat den Sänger, doch einmal seine Stimme zu
Alsbald legte der junge Mann mit einer Arie los. Als er geendet hatte, sagte SchlnsnuS: „Eine solche Stimme habe ich noch nicht gehört! Sie wären ein vorzüglicher Ersatz sür Enrico Caruso gewesen ..."
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bkaekrielrter» aus aller Melt
Mit 188 Jahren aestorbcn. Iran Marie Ries» Witwe aus Rieööfchingcii in Baden, die am 8. Juni dieses Jahres ihren IVO. Geburtstag feiern konnte, starb dieser Tose. Sie erfreute sich bis ins hohe Alter einer erstaunlichen Rüstigkeit.
Durch Güllengase ums Lebe« gekommen. Nach dem Bcgüllcn der Wiese» wollte Sie LS Jahre alt« Landwirtstochter Walburga Keck in Zwirkenberg (Bayerisches Allgäu) die Auslausleitung ab- schließen. Dabei fiel ihr der Schraubenschlüssel in die tiefe Vorkammer der Grube. Bei dem Versuch, de» Schlüssel bcrauszubolen, wurde sie von giftigen Gase» betäubt nnü stürzte von der Letter in bie mit Gülle gefüllte Grube. Bei dem Versuch, die Verunglückte »zu retten, stürzte auch ihr 24 Jahre alter Bruder in die Grub«. Beide Geschwister erlitten de» Erstickungstod.
Mutterfreuden «uter Wasser. Im Tierpark Hellabrün» im M ü n ch e n wurde ein Nilpferd geboren. Wie ,schon bei früheren Znchterfolgcn kam daS kleine Nilpferd unter Wasser des groben Schwimmbecken» zur Welt und schwamm zum ersten Abzüge an die Oberfläche. Es. trinkt auch nnter Wasser und ist be- reiiS munter und spiellnstig.
Tod durch »ureifes Otst. ES kann nicht genug davor gewarnt werden, Obst im unreifen Anstand zu essen. So bat der siebentSbrtae Schüler Swbann Reeg auch Schorn (Bayern), der unreife Stachel- Leeren aß, unter gräßlichen Schmerze» sein Leben lasten müssen. — Ebenso ist Vorsicht geboten »ach dem Genuß von Kirschen, ans di« man kein Wasskr trinken darf.
Schwarze Geldbörse der Sude«. In Pretzhnta konnte die Kriminalpolizei eint schwarz« Geldbörse -er Juden ausheben. In einem bestimmten Hanf« wurde sehr rer» Passantenverkebr beobachtet. Beim Eindringen -er Beamte» wnrden dort außer der iü-tschen WoSnungsiuMerin zwei weiier« Juden gestellt. Auf -em Lisch rag ejn halbe» Kiloaramm «ruchgolS im Werts «»n 7« RM KE., dg» ans Ein- drnchSdteSstählen stammle und an der schwarz» Börse verschoben werden sollte.
Teuer bezahlt« «uouumttät. Anonyme Briefschret- Ser erfreuen sich, wen» sie erwischt «erden, »»r Gericht Immer einer .Fcsonderen Belieb«stk". Da» mnßte auch ein« Krau ans Lastrop - N a u r e l ersahren, -ie eine» Fubrvarkleiter beim Ae-rLezirkS- kommand» beschuldigt hatte, sich Lank seiner «guten Beziehungen" bisher vom Wehrdienst gedrückt zu haben. Die Gerichtsverhandlung «raab die völlige Haltlosigkeit dieser Anschuldigung. Di« anonym«
Briefschreicberiu wurde zu Svov Mark Gelöstrase verurteilt.
Nabbi als Urk«nd«nfälscher. Der Rabbi Fried- mann von Huszt, einem kleinen Städtchen im Karvaienland, wurde von dem Budapest» Strafgericht wegen umfangreicher Urkundenfälschungen zu sechs Jahren »nö ein jüdische» HelferSdelser »« vier Jahren Zuchtbans verurteilt. Der Rabbi hatte an Juden verschiedene gefälschte Urkunden ausgestellt, Mit denen sie sich unberechtigterweise Lebensmittelkarten verschafften.
Kultureller kunäblick
Auswärtiger Ersolg eines Stuttgarter «LnstlerS. Nach zwei Liederabenden in Wtldbaü und dreimaligen Gastspielen im Opernhaus Nürnberg als Hundina in „Walküre" sang Otto von Rvbr von ^r Staatsover Stuttgart mit großem Erfolg anläßlich der Haodn-Bra-ms-WoH« in Kretburg im Bretsga« LI» Baßpartien in Haydn» „Schöpfung".
Reftroy-Uraussübruu« in Wie». Restroy» noch immer nicht aufgeführtr Posse „Nur keck" hat im Wiener Burgtheater in einer Bearbeituna von Franz Paul, Musik von HanS Lang, eine posthume llrausführnug erlebt.
Et« Denkmal Mr den Humor. In Schöppen» ft «dt, daS ebenso «ie Schilda durch Schildbürgerstreiche bekanntgeworden ist. befindet sich die bekannt« Eulensptegel-Sammluns, die nun durch eine Sammlung von Schildbürgerstreichen erweitert werden soll. Die Stadtverwaltung will außerdem dem Humor als Lebensphilofophi« ein Denkmal setzen.
Sin «wauzlgtaufeudiäbrkgu Mammutzahn. Im Verlauf vo» Abtragarüette» in einer Sandgrube bei Weimar wurde et» »»gewöhnlich großer und langer Knoche» zunächst teilweise freigelegt. Nach eine« Gutachten von Professor Guaa bandelt eS sich um einen Mammutzabn von zweieinhalb Meter Länge, besten Akt» SV600 Jahre betragen dürften Jm Auftrag von Gaukett er Gauckel wird der Sun» unter fachmännischer Leitung völlig geborgen und in. entsprechende Verwahrung genommen.
Stu« Urenkelin Btörusous Schauspiel«!«. »er »- Itot Björns»», ein« Urenkelin des großen Dichters vjörnstierne Btörnson, erhielt da» Diplom -er norwegische» Schauspielschule und wurde an da« OSlaer Nattonaltheater verpflichtet. Ihr Großvater ist Erling »jörnson. »er b«S Erke seiue» großen BaterS verwaltete und der «in Mitkämpfer OuiS- kingS ist.
. . Ate hätten an seiner Stelle sterben sollen!"
*
Clemens Sch malst ich erhielt einer Tages den Besuch eine» jungen Sängers, der um eine Prüfung seiner stimmlichen Anlagen bat. Schmalstich in seiner liebenswürdigen Art sagte z», woraus der Besucher eine Arie loSschmetterte. und zwar mit einer Stärke, daß die Fensterscheiben zu erzittern begannen.
Als er endlich endete, fragte er Schmalstich: Run, Meister, wie beurteilen Sie meine Stimme? Was kann wohl au» mir werden?"
Und es kam die unerwartete Antwort Schmal» stichs: „Ein ganz ungewöhnlich begabter Auktionator!"
kür »Ile
Verfütterungsverbot für Gerste aufgehobc«
Ans Li« besonderen Maßnahme», die im Vorjahr« wegen der starken AuswinterungSverlust« beim Brotgetreide im Hinblick aus die Heranziehung eines erheblichen Teiles Ser Gerltenernte für die Brotstrek- kung erforderlich waren, kann in diesem Sabre tm wesentlichen verzichtet werden. Der ReichsernährnngS» minister bat daher da» BerfütternngSverbot für Gerste und Gerfteuaemeuge sowie daS Gebot der Ablieferung der gesamte» Ernte tu diesen Getretde- arten aufgehoben. Sm neuen Wirtschaftsjahr rvird stc,«dessen den Erzeugern wieder ein Ablieferungssoll an Gerste und Gerstengemenge anf- erlegt, und zwar in Sem Umfange, In dem die Erfassung Ser Gerste zur Verwendung Mr bestimmte Zwecke stchergcstelkt werden mutz. Dabei wird der Erzeuger verpflichtet, die ihm belassene Menge im Rahmen der vorgeschriebenen Schwciueablieferung zur Verfüttern»« bei Ser Schweinebaltuna zu verwenden, und zwar zu Zucht- und Mastzwccken.
Ferkel und Läufer beschlagnahmt
Der württembergische Wirtschaftsuiinister bat zur Sicherstellung der Schlachtschweine-Erzeugung anae- ordnet, daß mit Wirkung vom 2. Juli ab sämtliche Ferkel und Läufer beschlagnahmt werden. Ueber die beschlagnahmten Ferkel und Länser kann also nur noch mit Zustimmung der zuständige» Stellen verfügt werde«.
»
Di« Selbstversorgung für Getreide. Die bisherig« NetchS-Mahl- und -Brottarte'wird ersetzt durch eine Reichs-Brotkarte Mr Selbstversorger, die »um Kauf einer bestimmten Menge Brot oder Mehl berechtigt und durch eine Neichs-Mablkcme, die zum Umtausch oder zur Lohnverarbcitung in -er Mühle bestimmt ist. In einzelnen Gebieten wird unter Berücksichtigung der örtlichen Besorrderheiten verbindlich vorgeschriebe», ob das eine oder daS andere Verfahren zur Anwendung kommt.
Stuttgarter Großhandelspreise für Fleisch für bi« Woche ab ». Jirlt. Bullcufleisch 1) 77: Kuhfleisch
1) 77: Särseusleisch 1) 8l): Kalbfleisch im Fell 1) 84.
2) 7V: Schweinefleisch 1) 76. Rind und Kalbfleisch mäßig belebt, Schweinefleisch lebhaft.
Stuttgarter Schlachtviehpreife für -ie Woche aS r. Juli. Rinder: Ochsen a) 4L: Bullen a> 48 bis
44, b) 48, c) 85: Kühe a) 42 bis 44, b) 8« bis 40»
e) 2ö bis SS. d) Sl bis 24: Färsen a) 43 »iS 45.
h> SS biS 41: Kälber a) 58, b) 55 bi» 5S. c> 45
bis SS, d) 30 bis 87: Lämmer und Hammel a> 52: Schweine a) 7S. S) 73. b 2) 71. c) SS. L) SS. s) W. ,1) 78. Marktverkauf: Alles,»geteilt.
Viebpreise. RavenSbura: Karren 880 St» 450. trächtige Kühe 450 SiS 070. Lochträchtiae Kalbcl« 740 biS IM), fühlbar trächtige Kalbel» 55V bis 780. Snstcllriuüer S bis 13 Monate all 180 bis 280. 13 bis 18 Monat« all 270 -iS 420. 18 bis 24 Mo- «ate alt 8SS Hs» 500 Mark.
Oestordono: Jod. Osorx Lofllor, 74 Mart; Lrnst l- osd > od, LnodttSnälsr, IVrlckback; I'oockor Lltlnstsr, §isucksnstackt; Laroltno 8 oft wist, zsd. QnLsIbsrxsr, 44 I., 8orb-i?roii- ckonstackt; Lkaris Duetts, gsd. d'riak, 71 I., Rockt; dknris dltlIIsr, ^ItditrgsrmslStsrs-VTttvs, 72 Ortlntal; Otto Ohülsr, 36 I., Rsrrsndsrz; Dbsoäor DsnxI« r, Hsrrsnderx; Raul 8 trnnü, Lszck.
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I von 22.26 bis 5.00 Uhr I
H8.-krs»sv ^ürttvurdsrx 6md3. (ZssLwtlvituQß Lose^ vor, ZtultZrßrt, S'risärlodotr. 13. Verl»«!eiter auä 3odrut- lsttsr k'. 2. Verlag: LelnvLrrnalä-WLekl
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Nagold, 3. Juli 1943
Todesanzeige
Meist lieber Mann, unser guter Vater, Schwiegervater und Großvater
Gottlieb Walz
Schreinermeister
durste nach langem, schwerem Leiden seinem jüngsten Sohn in die Ewigkeit Nachfolgen.
Im Namen aller Angehörigen:
Die Gattin: Christine Walz gcb. Butz. Beerdigung Dienstag nachmittag '/,2 Uhr.
Amtliche öekanntmachunsen
Zuteilung von Eiern
Aus den vom 28. Juni dis 25. Juli 1943 gültigen Bestellschein Nr. 51 der Reichseierkart« werden insgesamt -wei Sie- sür jeden Versorgungsberechtigten ausggeeben und zwar auf die Abschnitte « unv v je ein Ei.
Calw» den 2. Juli 1S4S
Der Landrat
Ernährungsamt Abt. L —
Icsiustcreme e»n»/>aren'
6 uffok/n"
0«Aol>«.kad^It UI«
Beihingen. 2. Juli 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme b. Hinscheiden meiner lb. Gattin Marie Vrotz cb. Walz, des. sür die zahlreiche Leichenbegleitung u.die Zranz- u. Blumrnspenden danken
die trauernden Hinterbliebenen
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