Tagunz ürr Nästun^sfroma:l>sion

nsg. Stutrzart. Unter Le»>. Vorsitz des LLehr- krcisbcavftrcigtrn V des Reichsnünistcriuins für Licwaisuung und Munition, Dipl.-Jug. Ort­en a n n, snnd iw Sitzungssaal des Wirtschaftsmini- fierü-ms eine Tagung der Siüstuiigdkouiiuission statt. Mach gri.ud'ätzllchen RuSführungen von Diplom- Ingenieur Ortmami standen im Vordergrund der Beratungen die wchrwirtschastlich wichtigen Fragen der Leistungrstcigecung, der Rationalisierung und de» EllahrungsauLtousches. Anschließend sprachen Oberst Kletl, RüstuagSinspektion V, über beson­dere Maßnahmen, Präsident Burkhardt, Lan- desarbeitSqmt, über die Arbeitseinsatzlage und Mi­nisterialrat Zimmer, Landeswirtschaftsamt, über die Energieversorgungslage und Stillegungsaktion, Präsident Rohrbach von der Gauwirtschafts­kammer gab ein auschaulicheS Bild über die Zusam­menarbeit der Betriebe und über die Selbstverant­wortung der Wirtschaft. Nach einer zufammcnfas- senden Betrachtung von RüstungSobmann Dr.-Jng. Fahr erfolgte in einer allgemeinen Aussprache ein Austausch der Erfahrungen.

In der nachmittags stattgesundenen Tagung der Grupp« Arbeitseinsatz sprach Professor Dr. Meyer über die Durchführung der Betriebs­prüfungen. Zur selben Stunde hielt auch die Gruppe Produktionsmittel im Sitzungssaal des Wchrkreisbeauftragten V eine Besprechung-ab.

Oie Sieger desHilf-mit'-Weltbewerbs

Stuttgart. Auf dem Höhenpark Killesberg, wo seit einigen Wochen die Gauausstellung desHilf- mit"-W«keS der deutschen ErzieherFür Deutsch­lands Freiheit Ter Kampf im Osten" der Oes- fentlichkeit zugänglich ist, fand am Sonntagvormit­tag im Nahmen einer Tagung der Kreisbeauftrag- ten desHilf-mit"-Werkes und der Standortoffi­ziere für Schulfragen in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäste aus Partei und Wehrmacht unter ihnen der Gausachberater für Erzieherangelegen­heiten, Gauhauptstellenleiter Obergemeinschastsleiter Plenske, Vertreter der Inspektion für Erzie- hilngs- und BildungSwescn des OKH. und der be­nachbarten Wehrkreise sowie vieler Eltern und Erzieher die feierliche Ehrung der aus dem Wett­bewerb hervorgegangenen Gausieger statt. Be­kanntlich haben sich aus dem Gau Württemberg- Hohcnzollern 3500 Jungen und 1870 Mädchen mit 18 654 Arbeiten an diesem Schülerwettbewerb be­teiligt, davon koknten 60 mit Reichsprcisen, 418 mit Gaupreijen und 1100 mit Gaudiplomen aus­gezeichnet werden. Die feierliche Tagung «öffnete Major Dr. Kückltch vom Stellv, Generalkom­mando V; er wies in kurzen Worten auf den Sinn und Zweck der Tagung hin: Die enge Verbunden­heit zwischen den Offizieren für Schulfragen und de» Erziehern und Erzieherinnen, wie sie in der Arbeit desHilf-mit'-WerkeS zum Ausdruck komme, noch weiter zu stärken und zu vertiefen. Wie die Wehrkraft der deutschen Jugend gesteigert werden kann, beleuchtete in einem umfassenden Vortrag Hauptmann Wagner von der Inspektion für Er- ziehungs- und Bildungswesen OKH. Berlin. Es sei Ausgabe aller Erzieher, durch Leibesertüchtigung unsere deutsche Juaend willens- und lebenskrästia

»u machen, pe zu lehren, van p: >o zu irren y«r. daß sie keinerlei Schaden leid« »»« ollen Lebens­lagen gegenüber gewachsen ist.

Bei der Siegerehrung händigte die Gau- beauftragte desHi!f-mit"-Werkcs an IN Stutt­garter Gnusieger Auch- und Geldpreise aus. Der Schüler Ludwigs B ii r k von der Koppler-Oberschule in Tübingen, der den besten Aussatz im Gau schrieb, wurde mit einem Sonderpreis des Stellv. General­kommandos ausgezeichnet. Außerdem erhielten noch einige Schüler Wehrmachtspreise. Die Reichssieger erhalten ihre Preise anläßlich einer besonderen Ehrung in Kottbus. Darunter sind u. a. Eberhard Köster - Sigmaringen, der für seine einmalige Ar­beit mit Sonderpreisen des Stellv. Generalkom­mandos und der Stadt Stuttgart bedacht wird, Ge­meinschaftsarbeiten der Klasse 3 der Ostheimer Mittelschule Stuttgart, der Volksschule Plochingen, der Karls-Oberschule Stuttgart und der Mädchen- Oberschule Ulm, die Schüler Knoll - Heidenheim, Günter Tischner - Tübingen, Werner Zeyher- Schorndorf, Günter H ä f e l e - Stuttgart, Walter Schütt-Stuttgart und die Schülerin Waldtraut Koch- Reutlingen.

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nsx. Nürtingen. In einer Gemeinde des Kreises übergab ein Schwerkriegsbeschädigter aus dem ersten Weltkrieg der Ortsgruppendienst­stelle der RSV. als Spende für das Krtegs- htlfSwerk des DR K. seine ganze mo­natliche Rente. Der Spender schrieb dazu:

Da ich selbst dos Glück hatte, üb« nenn Monate in einem Lazarett des LRK. verpfleg: und deyau- dclc pi werden, weih iH, welcher Segen diese Einrichtung heute für unsere Soldaten ist."

Nott«cil. Zv einem Jahr Gefängnis ver­urteilte die Mnifkammer oru« 81 Jahre alte ver­heiratet« P ofis a ch a r b e > t e r i n, die «ehre«, ihr zur Resteuvva anverlraute Briefpaket« unter­schlagen und Ihre» Inhalts beraubt hat.

Ravenöäiirg. Der Schloss« Julius Weggen­mann, d« dies« Tage seinen 8V. Geburtstag feiert«, ist seit 55 Jahren in der Maschinenfabrik Escher-Wyß tätig; seit mehreren Jahren versiebt er trotz seines hohen Alters bei best« Gesundheit den Dienst eines Werkaufsehers.

ns§. Wangen i. A. Im Auftrag des Reichs- jugendführers besichtigt Ritterkreuzträger Witsch, selbst ein alter HJ.-Führ«, Einrichtungen d« Hitler-Jugend. Ganz plötzlich traf er auch im hiesigen KLB.-Lager ein und wurde von den Jungen stürmisch begrüßt.

Lin Künder feiner schwäbischen Heimat

Der schwäbische Mal« Karl Stirn er, der am 4. November vorigen Jahres seinen 60. Geburts­tag begehen konnte, ist nach langem Leiden gestor­ben. Mit ihm ist einer der liebenswürdigsten Idyl­liker der Palette und des beschaulichen Wortes dahingegangen. Berühmt wurde Stirn« seinerzeit durch seine Illustrationen zu MörikesStuttgar­ter Hutzelmännlein", mit denen er sich als einen Seelenverwandten des Dichters bekundet hatte. Von seinen Reisen nach Italien und Nordafrika brachte er blühende Temperabildcr mit. Doch gehörte seine Liebe immer den kleinen und einfachen Dingen sein« schwäbischen Heimat, in deren guter Erde in seinem Geburtsort Rasender« bei EllwAi- gen er nun ruht.

Reue» au» »Iler sVelt

Kind aus dem Schnellzug gestürzt. Bei ber Babn- statio» Otting -Wcilbei in in Bayerisch Schwabe» stürzte der achtjährige Adolf Mittcrmüller aus Mittcnbeim bei Slbleibbcim. der sich in Be-

Köthchen von Hcilbronn" ale Tanzsplel

Die K d F.-K ulturgemeinde Stuttgart vermittelte in einer stark besuchten Sonntagmorgen­veranstaltung im Stuttgarter Schauspielhaus die Bekanntschaft mit dem Laientanzspiel vomKäth- chen von Heilbronn", in dem Elisabeth Merkel die durch Kleists Ritterschauspiel bekannte Fabel ln vereinfachter choreographischer Nachdichtung volkstümlich gestaltet und zu dem Friedrich Jung eine ebenso eingängige, den romantischen Charakter der Vorlage ausgezeichnet kefsende Musik geschrie­ben hat. Der Laienchor der Tanzschule Grete Breitkreuz brachte die vier Bilder, die ein Sprecher (Joachim Wittmer) in der Lands­knechtgestalt desMännleS" vom Kiliansturm mit launig gereimten Versen verbindet, recht anspre­chend zur Schau. Aus der großen Zahl der Mit­wirkenden, die sämtlich ihre Aufgaben für Laien­tänzerinnen bewundernswert geschickt und sich« bewältigten, ragten Liselotte Kirchgraber als sympathisch« Graf von Strahl, Lore Keidel als liebliches Kiithchen und Marianne Berchtold

Die Mädchenerziehung im Kriege

Die Frau steht jetzt notgedrungen vielfach aus dem Platz des Mannes. Trotzdem verliert die Mäd- chenerziehung die eigentliche Berufung der Frau als Hausfrau und Mutter auch im Kriege nicht aus den Augen. Diese Berufung bleibt das Pri- märe. Das andere ist nur zeitbedingt. Einen wesent­lichen Teil der Sonderheiten der spezifisch weib­lichen Erziehung bildet der Unterricht in Haus­wirtschaft, geteilt in Handarbeit und Hauswnk. Seiner besonderen Förderung gilt ein neuer Erlaß des Reichserziehungsministers. Früher hieß es im Kochbuch:Man nehme . . ." Heute heißt es Sparen"! Dies« Forderung paßt sichderHauS- werku nt erricht unserer Zeit an, wenn ihm aufgetragen wird, bei beschränkter Zuteilung einfachste Gerichte und Eintopfmahlzeiten herzu- stellen, den Gebieten der häuslichen Arbeit, der wohnlichen Gestaltung des Heims, der Pflege des Tisches, der Behandlung und Reinigung dn Wäsche, der Bearbeitung des Schulgartens, d« Aussprache über Nährstoffgehalt usw. eine erwei­terte Bearbeitung und vertiefte Behandlung zu widmen.

Ebenso wird dn Handarbeitsunterricht ^ich der gegebenen Materialverknappung anpassen müssen, ohne sein eigentliches Ziel aufzugeben. Neben den noch möglichen Neuanfertigungen, so sagt die Anordnung, erscheinen die A'usbesserungS-

uno Jnstanvsetzungsarbeiten als sehr wohl geeig­net, in eine bestimmte technische Systematik eingc- »rdnet zu werden. Ausnahmsweise können auch an kleineren Uebungsstücken aus anoerweit nicht ver­wendbarem Altmaterial handwerkliche Fertigkeiten geschult werden.

Bel sämtlichen Arbeiten aber und diese Fest­stellung ist wohl der entscheidende Punkt des Er­lasses ist das für den einzelnen, den Haushalt, die Wirtschaft und das Volksganze allgemei-n Gültige herauszu st eilen und den zusätz­lichen Auswirkungen auf die Erziehung zur per­sönlichen Anspruchslosigkeit, häuslichen Sparsam­keit und bewußten Einordnung in gegebene Ver­hältnisse die erforderliche Aufmerksamkeit zuzu­wenden.

Zur Förderung dieser Bestrebungen werden in sedem Schulkreis aus den Reihen der Lehrerinnen Fachberaterinnen" eingesetzt. Auf keinen Fall darf der Hauswirtschaftsunterricht infolge Lehrermangel, Beschränkung der Unterrichtszeit oder Material­mangel gänzlich eingestellt werden. Er hat untn allen Umständen als wesentlicher Bestandteil der Mädchenerziehung stattzufinden, er ist dabei stets so zu führen, daß er seinem Ziel durch entsprechend« Abwandlung der verbliebenen Arbeitsmöglichketten nach «t» m, nahe kommt.

als gut charakterisierte Kunigunde hervor. An dem überaus herzlichen Beifall durfte mit Blumen und anderen Angebinden die Verfasserin, die auch für die Spielleitung verantwortlich zeichnete, mit Grete Breitkreuz und dem Komponisten teilhaben, der den ihm zugedachten Lorbeerkranz an den Diri­genten WM Steffen für die wesentlich zum Gelingen des Ganzen beitragende vortreffliche Lei­stung des Landesorchesters Gau Württemberg- HohenLvllern weitergab. L. fl. 8ckultr

Nippon im Film

Es ist ein großartiges Filmwerk, das M Sonn­tagvormittag im Stuttgarter Ufa-Palast vor vielen Vertretern der Partei, des Staates und der Wehr­macht sowie der Kulturschaffenden in einer fest­lichen Veranstaltung des Reichspropaganda­amtes Württemberg und der Deutsch- Japanischen Gesellschaft seine Erstauf­führung erlebte: Nipp o n, das Land der ausgehen­den Sonne. Der Film gewährt dem Beschauer um­fassenden Einblick in die Lebensweise oes japani­schen Menschen, macht ihn mit Sitten und Ge­bräuchen unserer Antipoden bekannt, die sich in so vielem von den unseligen unterscheiden und die in so manchem wiederum überraschend stark und deut­lich an unsere Lebensgewohnheiten anklingen. Die­ses Filmwerk von japanischer Kultur und Technik, von japanischem Bauern- und Volkstum zeigt deut­licher als viele Worte, daß kein anderes als dieses uns so eng verbundene, hochentwickelte und ord­nungsliebende Kulturvolk dazu berufen sein kann, die Neuordnung des asiatischen Ostens zu gestalten. Der Beifall des Publikums bekundete die Achtung vor dieser rein japanischen Filmschöpfung, bei der jede unnötige Länge vermieden ist und deren Ab­lauf man daher bis zum Schluß mit lebhaftem, fast spannendem Interesse verfolgt. K. Kottiscker.

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Staatssekretär Gutterer sprach vor den Bnchschaf- sende«. Auf einer Kundgebung zu Ehren von Johan­nes Gutenberg, die der Oberbürgermeister von Leipzig aus Anlatz des Namenstages des gro- tzen Deutschen im Gewandhaus veranstaltete, sprach Staatssekretär Lütterer vom Reichsvropaganda- Ministerium überDas Buch als geistige Waffe im Kriege". Sr stellte fest, datz eines L« wichtigsten FützrungSmittel in dem ledigen gewaltigen Ringen der Weltanschauungen das Buch sei.

Ein« Tragödie um Kleist. Schauspieldirektor Hein, Hanf«, bisher Erst« Spielleiter des Württem- berglsche» StaatSschansvielS t» Stuttgart, hat «In« Musst vollendete vieraktiae TragödieKleist" von Earl Weichardt. dem Berliner Knlturschrift. stell«, zur alleinige» Uraufführung an den Städ­tischen Bühnen Katto-iib-SönlgSbüttr angenommen.

Merksätze für de« Landwirt

tüerüsttrocknrmg der Heuernte Macht VN» der Witterung weitgehend »«abhängig.

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Trntrbergung nnd Neulsste8««-i sind eng miteinander verbundene Arbert«»»rsä»ge.

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Bauer, denk jetzt schon mr die Wiederdestel» lung Leines Frühk«rt o ffrlsel des!

Als Nachfrüchte für Frühkartoffeln eignen sich Raps und Gemüse.

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Vorsicht beim Ernten und Heimfahren von Raps und Rübsen, weil diese Oelfrüchte sehr leicht ansfallen!

Ernteverluste verhüten, hilft siegen.

gieitung einer Aufsichtsperson öefand, ans bisher unbekannter Ursache aus dem fahrenden Schnell­ing. Der Junge starb kur» »ach dem Unfall.

Schweres Booismrglück in der Schweiz. Am Sonw- tagvormittag ereignet« sich auf der R a utz bei Otten. bach im Kanton Zürich ein BootSnnglück, LaS sechs Opfer forderte. 2S Mitglieder eines Züricher Ruder­klubs unternahmen von Luzern aus eine Fahrt. Das Fahrzeug stieb auf eine Eisenschwelle unter Wasser und brach entzwei.

Znsammenftob zwischen Zug «ud Omnibns. Ei» folgenschwerer Unfall ereignete sich am Samstag an einem Eisenbabnübergang in der Nähe von Ha­rnst n a in Südsinnland. Ein Eisenbahnzug und ein VerkebrSomnibus stieben an ein« unübersichtliche» Stelle zusammen. Fünf Personen wurden getötet, 2« schwer und 14 leicht verlebt.

Arrkara-Ervreb entgleist. In der Türkei ereignete sich KV Kilometer von Ankara entfernt ein Eisen­bahnunglück. Die Lokomotive und einige Wagen deS Ankara-Ervretzzuges entgleisten. Das Note Kreuz leitete die Hilfsmabnahmen und sorgte für die Ueber- führnna der Verunglückten in Krankenhäuser.

Grob« Diamantenlchiebuugcn I» Mexiko. Zur Zeit ist in Mexiko eine geheimnisvolle Organisation am Werk, alle irgendwie znm Berkauf stehende» Brillanten zu erwerben, die dann aus ebenso ge­heimnisvolle Weise aus dem Lande verschwinden. Man schätzt, bab in letzter Zeit für etwa eine Mil­lion Pesos Brillanten über die nördliche Grenze MexikoS ins Ausland geschmuggelt worden stnd-

^ kür »II«

Der Abschluß der Wüwa Nach dem Bericht der Württembergische» Warenzentrale landwirtschaftlicher Genossenschaften AG., Stuttgart, ent­sprach die Getreideernte 1941, im ganzen gesehen, den Erwartungen: die verbältnismäbig geringe» Auswinterungen konnte» durch vermehrten Anbau von Sommcrsrüchten ausgeglichen werden. DaS RavsgcsKäff hat Lurch Beraröberung der Anbau­flächen einen «frenlichen Aufschwung genommen, die angelieferte» Mengen wurden reibungslos aus­genommen. Die Umsätze in Sveisekartoffeln «fuhren gleichfalls eine beträchtliche Erhöhung, desgleichen in Saatkartoffel», wo allerdings auch Schwierigkeiten ber Beschaffung ausgetreten find. Die Kernobfternte war 1941 nur mittelmSHIg. Die Verteilung von Saatgetreide an Sämereien konnte zufriedenstellend burchgefübrt werden. Der Gesamtumsatz der Wüw» wird für dar Berichtsjahr mit 4M Millionen Dop­pelzentnern im Werte von 49,S4 Millionen Mark angegeben, gegenüber 8.04 Millionen Doppelzentnern mit 87,46 Millionen Mark im Vorjahr. AuS dem Reingewinn einschließlich Bortraa von 17ö 228 (185 297) Mark wird «iettt eine Dividende von ö v. H. verteilt.

Stuttgart« Schlachtvichpreife für die Woche vor» 86. Juni. Ochse» al 43 SiS 46. b! 4V bis 42. c) blS 87: Bullen a) 42 bis 44. bl 38 bis 40. ei 80

bis 3S.- Kühe ai 41 bis 44. b) 36 bis 40. c) 2« bis

34. d) 18 LiS 24: Färsen ai 43 bis 45, b) 39 bi»

41. t) 24.- Kälber a) SS. b) S4 bis S9. c) 41 bis M,

dj 3V LIS 38; Hammel a) 6V bis 62, ci 3«,- Schweine a) 73, b 1) 72, b2> 71. c) 69. L) 66. e) und f) SS. gl) 78, g2) 66. Marktverlauf: Alles zugeteilt.

Stuttgart« Gr«bha*delsvreis« für Fleisch für die Woche vom 26. Juni. Bnllcnfleisch 1) 77: Snbfleis» 1) 77. 2) 65: Färienfleisch 1) 8V: Kalbfleisch im FÄl 1) 84. 2) 7V: Schweinefleisch 1) 76. Rind- und Schweinefleisch lebhaft. Kalbfleisch mäbig belebt.

von 22.29 bis 4.54 Uhr

fiL.-ksteiss Württemberg Omdll. Lovamtlsitaiix 8. 8 «ee­ner, Stuttgart, k>ieckried,tr. 18. Verlex»lsttsr uns Sekrikt Islter 1'. kl Sebeel», Oel». Verleg: sekverevelck-weodt 6md3. Druck: 21. OeI»edI»g«r'»ed» Luebckriiekerel Oalir. ^ 2ur 2sit I»t I>r-!»il»l« 7 gMig

Calw, 26. Juni 1943 Gasthof zurLinde"

Mitten aus einem arbeitsreichen Leben wurde ganz uner - wartet mein lieber, treubesorgt«'Gatte, unser lieber Sohn, Bruder, Schlager und Onkel

Georg Lreuzberger

uns durch einen Unglücksfall jäh entrissen.

Die tieftrauernde Gattin:

Rosa Lreuzberger mit AngehSrlgen

Dem Wunsche des Entschlafenen entsprechend findet die Beerdigung in aller Stille statt.

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