Emberg, de» 10. Juni 1943
Todesanzeige
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten teilen wir mit, daß unsere liebe Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante
Christine Rentschler
nach längerem Leiden im Alter von nahezu Sk Jahren heute früh heimgegangen ist.
- In tiefem Leid:
Familie Matthäus Rentschler
Beerdigung Sonntag nachmittag um 2 Uhr.
Agenbach, II. Juni 1943
Todesanzeige
Teilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten di« schmerzliche Nachricht, daß unsere liebe, herzensgute Mutter, Tochter, Schwester, Schwägerin und Tante
Katharine Rentschler
gest. Umbeer
am Freitag vormittag '/,11 Uhr nach schwerer Krankheit im Alter von 48 Jahren sanft entschlafen ist.
In tiefem Schmerz:
Die Kinder: Erna und 2da. Die Mutter: Elisabethe Umbeer und alle Anverwandten.
Beerdigung Montag nachmittag 2 Uhr.
Lalw, 4. Juni 1943
Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heimgang meiner treubesorgten lb.Frau u. guten Mutter Maria Blatter, s. d. vielen Kranz- u. Blumen- spenden, sowie allen denen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben, recht herzlichen Dank. Der Gatte: Karl Blatter mit Tochter Ilse
Nufringen/Emmingen, 7. Juni 1943 Danksagung
Beim Heldentode meines lb. Mannes Gefr. Karl Köhler wurde mir viel Liebe u. Teilnahme entgegengebracht wofür ich herzl. danke. Bes. Dank auch den Altersgenossen u. allen, die an der Trauerseier teilnahmen. Luise Köhler geb. Weitbrecht mit allen Angehörigen
Ernstmühl. Juni 1943 Danksagung
Für die überaus herzl. Teilnahme an dem schweren Verlust uns. vorbildlichen, hoffnungsvollen, unvergeßlichen Sohnes Gustav Menge», Oberleutnant eines Inf.-Rgts., sprechen wir unser» innigsten Dank aus. Familie Jakob Menge» mit Angehörigen.
Calw, 8. Juni 1943
Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme anläßl. d. Hinscheidens unseres lb. Entschlafenen Albert Daleolmo» Schreinermeister, sowie für die Blumen- u. Kranzspenden sagen mir auf diesem Wege herzljchen Dank.
Die trauernden Hinterbl.
Haiterbach, 4. Juni 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Heldentod unseres lb. Emil, sowie für die vielen Blumenspenden und den erhebenden Gesang des Kirchenchors sprechen wir unseren herzl. Dank aus.
Familie Ehristian Walz
Gültlingen Böckinge»,
den 8. Juni 1943
Danksagung
Allen, die uns beim Heldentod meines lieben Mannes uns. guten Sohnes und Bruders Hans Finkbeiner soviel aufrichtige Liebe entgcgen.brachten, sowie den Altersgenoffen sagen wir herzlichen Dank.
Die Gattin: Margarete
Finkbeiner, geb. Rexer
Mötzingen, 9. Juni 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Anteilnahme beim Heldentode meines innigstgcl. u. unoergeßl. Mannes Obgesr. Paul Hagenlocher sagen wir allen herzl. Dank sowie denen, die a. d. Trauerseier teilnahmen.
In tiesem Schmerz:
Die Gattin: Klara Hagenlocher geb. Hauser u. alle Ang.
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Edith Rexer Kurt Schlenker
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^fingstsn 1943
Wir erlauben uns, alle Verwandte uncl gekannte ru unssrsr am Pfingstmontag, äen 14. äuni 1943 statt- tindsndsn
l-lochrsitstsier in den Qastbotr. ,8vbwarr- waid' in Wiiddsrg trsund- iivbst sinruiadsn,
/KLSLKI 8QKIb!Si0Llr, veckenpfronn 6SP7K1M KV87, Wiicidsrg
KircbgsnglZUbri.Wildbsrg
Worv
risn Strumpt dos Kleid bsscbmisrsn?
i-iisr Hilst bestimmt: gut ovspoiisrsnl
Wir baden uns vsriobt:
Irma Bareis Emil Bürkle
Obslisutnsnl in stnsm
k?trk^clotf Krsis Oslw Qllnrjfingsn krsls l4c>fb
pfingstsn 1943
Ibrs Verlobung geben bekannt:
Elfe Gamer Ernst Raufer
O'Lsfr. doi slnsm ^lsk-^bt.-Ztab
pfingstsn 1943
Ltafkort
Lbfiauasn
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Jung?
Nutz - und Sahrkuh
»erkauft
Wilhelm Rentschler, Zainen
Eine junge-
Nutz- und Fahrkuh
«eumelkig, verkauft amMontag, 14. Juni, mittags 1 Uhr
Gottlob Bäuerle, Dachtel
Kurnus nurrlort, vo 6 er dickste 8 climutr sitrt!
Sortieren äsr 8cbmutrwäsdis bükt tzurnus spsren. Heute sind nur äie erg verscbmutrlen Stücke „burnusreis". Kurnus löst äsnk seiner Virkstokle äen schwierigen Sckmutr schon beim kinweicken. Oes V/sscben reibst mscbt äsnn hslbs Arbeit, unä isnges Kochen') äer Vsscbe wird überklüssig.
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Wer«Ww-Be«erller des Heer«
Längerdienende Freiwillige (Uffz. Bewerber) für das Heer können sich mit 16'/, Jahren melden. Einstellung nach Vollendung des 17. Lebensjahres.
Voraussetzungen für die Einstellung find:
1. Besitz der deutschen Reichsangehörigkeit
2. Wehrwürdigkeit
3. Abstammung von deutschem oder artverwandtem Blut
4. Einsatzbereitschaft, überzeugte nat. soz. Einstellung, hochwertiger Charakter
5. Bolle Felddiensttauglichkeit
6. Beendigung der Lehrzeit oder Einwilligung der Lehr- herrn zur Lehrzeilverkürzung
7. Ableistung der verkürzten Arbcitsdienstpflicht von 3 Monaten
8. Keine gerichtlichen Vorstrafen
Längerdiencnde Freiwillige (Uffz. Bewerber) verpflichten sich zu 4'/, oder 12jähriger Dienstzeit. Waffengattung und Truppenteil können selbst gewählt werden. Beförderung zum Uffz. kann bei Feldbewährung nach einer Dienstzeit von 10 ^Monaten erfolgen.
Umfangreiche Fiirsorgcmaßnahmen sichern nach der Dienstzeit jedem den ihm zusagenden Beruf. Es bestehen folgende Möglichkeiten: Fortsetzung der soldatischen Laufbahn als Heeresbeamter, Übertritt in die Zivilbeamtenlausbahn, Uber- »ahme eines landwirtschaftlichen Betriebes (Wehrbaucr) . der Übertritt ins freie Erwerbsleben.
' Übernahme in die Offz. Lausbahn bei überragenden Führer- und Charakteranlagen und besonderer Bewährung vor dem Feinde ist möglich.
Auskunft und Meldung beim
Wehrbezirkskommando Calw
V___-
Oberschule für Jungen (Realschule) Nagold
Die Aufnahmeprüfung in Kl. 1
für Schüler (innen) der 4. oder einer höheren Bolksschulklasse findet statt: Donnerstag, den l. Juli 1943, von vorm. 8 Ahr an. Schrift!, oder mündl. Anmeldungen unter Vorlage eines Geburtsscheins nimmt: der Schulleiter bis 19. Juni 1943 entgegen. Mündliche Anmeldungen Dienstag u. Donnerstag 16—18 Uhr, Samstag 11—12 Uhr Oberschule Nagold, ll. St.
Bis 19. Juni 1943 sind auch etwaige Anträge auf Ausnahme besonders leistungsfähiger Schülers innen) aus der 3- Grundschulklasse zu stellen.
Ragold, den 29. Mai 1943. Nage!
Zcliükf die 8oof gegen Vogslkrall.
Lenau so einfach vis Lererem-Irocksndeirs onvvenckbor!
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3is können in ciiei Islnen mekr V/3scke besitren sls snäere ttsus- krsuen, otme äsü 8ie äskür Punkte drsucken. Lie müssen slleräings äsrsuk scbten, äurck szlstematiscbe IViisckepiiege äie vielkscken 8cbs- äensmöglicbkeiten von lkrer 1VS- scke kernruks>ten.1V<lscke,äie sonst entrweigexgngen wäre, vircl nack Isbren nocb gut unä taäellos sein. blSkeres bierüder, unä besonäers über äie Vermeiäun^von Väscke- scbääen Liter IKrt, tinäen 8ie in einerweitvollenHenkel-bebrscbritt äie Iknen kostenlos rugessnät virä.
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