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Dlr leben in einer Welt harter Tatsachen. Das Stoffliche, die Masse, die Zahl scheint Im Schicksal der Völker entscheidend geworden zn sein. Vor allem auf seiten der Gegner Pflegt man den Kult der Zahl. Weil man die Hilfsquellen fast der ganzen Welt zur Verfügung hat. tut man so, als hielte man den Sieg schon in Händen. Mit der Menge des Materials oder, noch deutlicher, mit der Menge des Goldes glaickt man jede Frage des Daseins lösen zu können. Nichts wäre verkehrter, als die Macht der Zahl zu unterschätzen. Oft genug hat sie der deutsche Soldat über sich gefühlt, in Afrika wie im Osten. Was hier gegen uns anstürmte. war die zusammengeballte Kraft ganzer Erdteile, war die Zahl in ihrer grausamsten Gestalt.
Wir würden den Mut unserer Truppen wie das Genie der Führung verkleinern, wenn wir die Gefahr der Zahl verkleinerten; besser und nützlicher ist es. sie in die eigenen Dienste zu nehmen. Dos ist der Sinn dieses Frühjahrs, dazu strömten Taufende in die Betriebe unv andere Tausende aus den Betrieben zur Front, dazu kürzen wir unseren
privaten Verbrauch, dazu drehen sich bei Tag nnv bei Nacht die Räder in de» Fabriken. Wir kenne» die Bedeutung der Zahl, gewiß, aber wir sürchten sie nicht, denn sie ist nicht das Letzte — entscheidend ist immer und überall der Geist.
ES gab einmal eine Zeit, in der man den Ursprung aller Kultur und Entwicklung tn den äußeren Umständen sah; sie sollen den Menschen ge- zwunaen haben, dauernd auf die Verbesserung seiner Lage bedacht zu sein — eine typisch jüdische Anschauung, dir hinter jedem Tun stets nur den Vorteil sucht. Dir Geschichte spricht anders. Alle großen Umwälzungen, die das Gestcht der Welt änderten, gingen vom Seist aus, auch der heutige Kampf ist mehr noch ein Kampf um das innere Leben aü um das äußere. Geist steht gegeu Geld.
Dieser Geist ist unsere beste Waffe. Mit ihm haben wir die Krise des Winters überstanden, mit ihm meistern wir selbst die härtesten Fragen des Daseins. Dieser Geist wird auch — davon find wir fest überzeugt! — in der Stunde der Bewährung wie rin Feuer über unser Volk kommen und eS stark machen zur letzten Entscheidung.
8200 » R«. für das DRK.
wurden am vergangenen Sonntag im Kreis Calw gespendet. Wieder ein schönes Zeichen dafür, daß die Einwohnerschaft unseres Kreises sich ihrer Pflicht der Front gegenüber vollauf bewußt ist!
Von der Fliegerschar Calw
Daß unsere Flieger eine gründliche Ausbildung genießen, ist bekannt. Daß diese mit Kleinarbeit in der Schule beginnt, gehört zum Geheimnis des Erfolges. Schon in den letzten Schuljahren hat der Hitlerjunge im NS.-Flie- gerkorps Gelegenheit, in eigener Werkstätte seinen Wissensdurst mit Bastelarbeiten zu befriedigen. Mit Modellbau aller Arten wiÄ> der Junge systematisch in das Gebiet des Flng- eugbaues eingesührt und dafür begeistert. Das iSFK. stellt großzügig alles zur Verfügung, was sich der Bastler wünscht. Alle Flugmodelle können gebaut werden. Von dieser Kleinarbeit ist zurzeit eine Modellschan im Hause Roller (Marktplatz) zu sehen. Neben den einfachen Modellen sieht man auch größere Typen, schwanzlose Motormodelle usw. Es lohnt sich, die Schau mal anznfchanen. Man wird seine Freude daran haben.
Ragolder Stadtnachrichten
Die frühere Büglekkn Frl. Marie Blum, Tnrmstr. 38, wird, morgen 81 Jahre alt. Sie
entstammt einem alten, angesehenen Nagolder Geschlecht. Ihr Vater war Baumeister. Auch sie erfreut sich großer Beliebtheit.
Nachforschung nach Bermitzlen inTunefien
Wir wir von zuständiger Stelle erfahren, empfiehlt es sich, daß die Angehörigen neben der Anmeldung auf dem Wehrmeldeamt Calw auch einen Nachforschungsautrag beim Deutschen Roten Kreuz, Kreisstelle Calw, einreichen, der über die DRK - Landesstelle V Stuttgart nach Berlin geleitet Witt). Hierzu werden von dem Vermißten folgende Angaben benötigt: Vor- und Zuname; Dienstgrad; Feldpostnummer; Geburtstag und -jahr; Geburtsort; evtl, seit wann als vermißt gemeldet; wo vermißt; letzte Nachricht von ihm wann; kommt Post zurück und mit welchem Vermerk. Ferner genaue Anschrift des Antragstellers auf Nachforschung, ob Eltern, Ehefrau, Geschwister. Weitere Auskunft in dieser Angelegenheit auf der DRK-Kreisstellc Calw, Landratsamt, Marktplatz, Zimmer 15,1. St., Tel. Calw 244.
Wegen Äriegsverlusten vor allem im Osten, bei Vermißten und Kriegsgefangenen wendet man sich ebenfalls an die DRK-Kreisstelle Calw, di« auch den brieflichen Verkehr mit den Angehörigen im feindlichen Ausland, vor allem Nordamerika, vermittelt. — Auf der DRK-Kreisstelle sind auch für besondere Fälle
Volk und Jugend kraftvoll erhalten!
Kreisleiter f.e>polck-?rietiiicksli3ken besuchte KHV.-1.3Aer im Kreis Lalrv — Vom Sinn uiut 2veck Zer Erweiterten KiliZerlZndverscüicüunZ
Dieser Tage stattete Kreisleiter Leypold von Friedrichshafen den KLB.-Lagern „Burghalde" bei Bad Liebenzrll, „Sonne" in Dobel und Hetschelhof bei Enzklösterle einen Besuch ab. In diesen Lagern sind Kinder aus dem Kreise Friedrichshafen mit ihren Lehrern untergrbracht und erhalte» hier in Verbindung mit der sonst in den KLB.-Lagern üblichen Betreuung regelrechten Unterricht. Der Kreisleiter besichtigte eingehend die Einrichtungen der Lager und sprach sich recht anerkennend über dieselben aus. Bor allem freute ihn, daß die Kinder in der würzigen Schwarzwaldluft prachtvoll gedeihen.
Im, übrigen erstrecken sich augenblicklich die fürsorglichen Maßnahmen der NSB. des Kreises Calw hauptsächlich auch auf die im Rahmen der Erweiterten Kinderlandverschickung erfolgende Unterbringung von Kindern und Müttern bombengeschädigier Familien der Landeshauptstadt.
Schon immer war der Kreis Calw in der Durchführung der ErweitertenKin- derlandverschickung vorbildlich. Die Bevölkerung zeigt sich von einer herzlichen Gastfreundlichkeit, und die Volksgenossen aus den luftgefährdeten Gebieten haben am eigenen Leib erfahren, daß sich die Erweiterte fiinderlandverfchickung in jeder Hinsicht als außerordentlich vorteilhaft bewährt hat.
Diese vom Führer angeordnete Maßnahme findet nach dem letzten Terrorangrrff auf Stuttgart bekanntlich auch für die Landeshauptstadt Anwendung, um in erster Linie der Jtlgend und den Müttern aus den stärker heimgesuchten Stadtteilen auch im Kriege Gesundheit und Lebensfreude zu erhalten.
Alle, die in den Vorzug dieser Erweiterten Kinderlaudverschickung kommen, müssen sich darüber im Klaren sein, daß der Hauptgrund kür die erweiterte Betreuung der Jugend neben der Gefährdung aus der Luft vielmehr die ungeheure Beanspruchung ist, der die deutschen Familien heute in der Heimat unterworfen lind. Zahlreichen erwerbstätigen Müttern hat die Kinderlandverschickung die Schwierigkeiten erleichtern können, neben der anstrengenden Tätigkeit in einem kriegswichtigen Betrieb auch noch für daS Wohl ihrer Kinder sorgen zu müssen.
Ein besonders deutlicher Beweis, daß die erstrebten Ziele in gesundheitlicher Hinsicht voll und ganz erreicht wurden, ergibt sich aus den manchmal fast unglaubhaft anmutenden Gewichtszunahmen der verschickten Kinder, die erst in diesen Tagen wieder an der aus Düs - eldorf und der Boden feegegend in en Schwarzwald verschickten Jugend festgestellt werden konnten.
Noch wesentlicher als auf gesundheitlichem Gebiet aber dürfte der auf erzieherischem Sektor erzielte Erfolg sein, und die bisher gemachten Erfahrungen lassen erkennen, baß die KLD.-Lager den höchsten schulischen Anforderungen gerecht werden und die Grundlage für eine Erz,ehungsform geschaffen haben, die auch in Zukunft aus der deutschen Bolkserziehuug nicht mehr wegzudenken ist.
Lager und Familienstellen, aber auch die Betreuten müssen daran denken, daß es auch zu den Aufgaben und Pflichten der Heimat gehört, Kriegsschäden zu vechüten, unser Voll und unsere Jugend kraftvoll und ungebrochen zu erhalten und damit dem Kamps unserer Soldaten erst den rechten Sinn zu geben.
Sulz a. E. In guter Gesundheit vollend am Pfingstmontag Witwe Margarete Denc l e r, geh Kübler, das 70. Lebensjahr.
.. Unterschwandorf. In geistiger und körpe lrcher Gesundheit wird am Dienstag Will, Maria Glöckle 81 Jahre alt.
Baiersbronn. In Mitteltal wurde ei NSB. - Dauerkindergarten eröffnet. Dam wurde der 30. NSB.-Kindergarten im Kre Freudenstadt geschaffen.
Herrenalk. Der 55 Jahre alte ledige Ta löhner und Rentner Wilhelm Hädinge wohnhaft in Kullenmühle, wurde tot aus d Alb geborgen. Hädinger scheint in einem A, fall — er war Epileptiker — in die Alb g fallenzu sein.
Baiersbronn. Am 11. Juni vollendete der Ordinarius der Beterinäranatomie an der Universität Leipzig, Prof. Dr. Eberh. Acker- knecht, sein 60. Lebensjahr. Er wurde 1883 in Baiersbronn geboren. Sein Spezialgebiet ist die pathologische Anatomie des Herzens. Er ist der Entdecker des Ackerknechtschen Organs im Mundboden der Säugetiere und hat eine größere Reihe von Schriften aus seinem Forschungsgebiet veröffentlicht.
Freudenstadt. Auf der Fahrt zum Kniebis stürzte der 7 Jahre alte Werner Hornberger, s>°r «üt zwei Kameraden auf der Ladefläche' d«S seinem Val« gehörenden Lastwagen, Matz grnvm- hatk, durch eine» «nAückttchrn Umstand auf di« Fahrbahn herab. Er erntt so schwer« Kopfverletzung»«, daß » Wverhal» «Mi*» Miaut«, stMfb.
Luftpostbriefsormulare für Kriegsgefangenen- post Und Zrvilinterniertensendung erhältlich.
Dienstnachricht. Zum Reichsbahninspektor ernannt wurde Reichsbahnsekretär Baur in Calw (Reichsbahnbetrieosamt).
Die Abgabe van Speise-Eis an Jugendliche ist gesetzlich geregelt. Wir machen auf die Bekanntmachung des Landrats dkS Kreises Calw in der heutigen Ausgabe unserer Zeitung besonders aufmerksam.
Die Altstofferfassung ist für dt« Lehrerschaft und die Schuljugend rin KriegShilfLdienst zur Stärkung unserer Wehrmacht geworden. Im vergangenen Jahre wurden nämlich nicht weniger als 281 OVO Tonnen Altstoffe gesammelt.
Wir sehen im Fttnr:
„Wen di« Götter lieben...." i« Volkstheater Calw
Dieses bedeutende Filmwerk um den großen Genius Wolfgang Amadeus Mozart, das wir an dieser Stelle bereits besprochen haben, ist eine beschwingte und ergreifende Bildsym- vhonie vom Leben und Schicksal eines melodienseligen Götterlieblings. Schlicht und menschlich, wie uns Mozarts Lebensbild überliefert wurde, geht auch der Mozart dieses Films seinen schicksalhaften Lebensweg durch Glanz und Glück, Not und Sorgen über Tiefen und Höhen bis zu seinem frühen Ende in Armut und Dunkel. Das Leben dieses genialsten deutschen Musikers wird fesselnd und tief de, wegend geschildert. Hier haben wir wieder ein erschütterndes Beispiel jener dunklen Tragik, die das Leben vieler deutscher Genies überschattet hat. Beschwingt wird dieses dramatische Filmwerk von der herrlichen Musik aus „Figaros Hochzeit", „Don Inan", „Die Zauberflöte" und „Das Reqiem".
„Der dunkle Tag" i« Tonfilmtheater Nagold
Die Geschichte dreier Menschen, die das' Schicksal durch eine Mordaffaire in schwere Verwirrungen und seelische Konflikte gebracht hat, wird hier packend geschildert. Vor allem ist es, wie wir in einer Besprechung des Films bereits darlegten, eine Frau, die zwischen Pflicht und Sehnsucht steht. Die tragischen Ereignisse einer Nacht führen zn dem „dunklen Tag", nämlich dem Tag einer dramatischen Gerichtsverhandlung, die der Höhepunkt des Films ist. Die zwei Männer, die im Vordergründe des Filmgeschehens stehen, verkörpern zwei Welten: der eme eine leidenschaftliche, impulsive Eroberernatur, der andere ern zurückhaltender nobler Charakter, dem Pflicht und Treue Leitstern seines Lebens sind. Der erstere ist des Mädchens sehnsuchtsvolle Jugendliebe, der andere, der, ohne daß sie nefe Liebe zu ihm hat, ihr Gatte wird, ist ein Pflichtmensch. Im zähen Ringen um die geliebte Frau siegt indessen doch die Pflicht, und ein neues Glück blüht auf.
Lodesnkteil in Pforzheim
In Pforzheim tagte das Mannheimer Sondergericht und fällte hier das erste Todesurteil in der Pforzheimer Rechtsprechung. Im Januar d. I. wurde in der St. AntoniuS- nrche in Brötzingen eingebrochen. Der Dieb begab sich in d»e Sakristei bemächtigte sich des Schlüssels für den Tabernakel, nahm die Monstranz heraus und entfernte aus dieser wertvolle Stücke mit einer Zange. Dann brach er die Opferstöcke auf und raubte sie leer. Als er in einer hiesigen Wirtschaft übernachtete, wurde er als verdächtig festgenommen.
Man hatte in dem Einbrecher und Dieb den langgesuchten 28 Jahre alten verheirateten Ernst Koch aus Kassel-Bettenhausen ge-
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schnappt. Es wurde ermittelt, daß er in 18 verschiedenen Städten, teils unter Ausnutzung der Verdunkelung, weit über 60 Einbruchs- und Kirchendiebstähle verübt hat. Er gab sich auch als Vr. msä. aus und horchte in einem gestohlenen Arztkittel die Patienten nicht nur an der Brust, sondern auch am Geldbeutel ah.
Gauletter Sauckel spricht ln Stuttgart
USS- Stuttgart. Zu Fragen des Arbeitseinsatzes und der lohnordnenden Maßnahmen wird tm Rahme» einer Veranstaltung der Arbeitskammer Württemberg der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauletter Fritz Sauckel, am kommende» Mittwoch, 16. Juni, in der Stuttgarter Liederhalle zu den württembergischen Betrieben sprechen. Gauleiter ReichZstatthalter Fritz Sauckel von Thüringen ist seit seiner Ernennung zum Generalbevollmächtigten, für den Arbeitseinsatz am 2S. März Ist-tT zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten der deutschen Kriegführung geworden. Die Ausführungen jenes Mannes, der mit meisterhafter Hand dir totale Mobilmachung der europäischen Arbeitskräfte durchführte und den Arbeitseinsatz des Kontinents schon heute auf einen für unnwglich gehaltenen Höchststand brachte, dürsten daher auch im Schwabenland stärksten Widerhall finden.
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Dir letzten Pokalspiele ln Württemberg
Die Pokalspiele der GaueS Württemberg gebe» ttunmebr ibrem Ende «utaeaen. Die «Lchste Rund« ist auf dem 2 o. Iuni mit folgenden Braeannnae» angelebt worben: BfR Heilbronn — BlB Stuttgart, ST Böblingen — SvB Kcuerbach, Sportfreunde Ehlingen — SSB Reutlingen oder SGOP Statt- gart. Am 27. Sunt spielt TS« 1848 — LSB Lindau, und am S. S uIt spielen BfR Aalen gegen TGG 1848 Ulm oder BfS Ltndan nnd Stuttgarter KtckerS — SG Böblingen oder DpB SeuuSach. Die Borschluhrunöe ikt auf de» 18. S«1i »«beraumt.
S» den Aufstiegsspiel«» »ur wart« temberaischrn Gauklasse wir» der Kampf in der Grttvve 1 am 28. Juni fortgesetzt. Der Schwa rzwaldrneist« und derzeitig« Tabellen füdr«, SB SS Schramberg. sowie drr Meist« deS Unter- landrs, Svvag Hellbraun, beenden an diesem Sonntag bereits dl« Vorrunde. DI« HeNbronner babeu den TSV Münster m Gast, während der SB Zuffenhausen auf d«n Savortte« dieser Gruppe. SV 08 Schramberg. trifft. Die Grupp« 2 kan» mit de» Spiele» noch nicht beginnen, da die Lage bl« »och nicht restlos geklärt ist.
tZestordvu«: Llkriecke Rener, zed. kluder, Dobel; Karl klein- 8 übler, 24 1-, freuäeostackt; Karl Qlaser, 34 kfeseidack; äuxust ttler- Veiäle, xed. A mm ermann, S7 f-, Oerlmxen; mann, Vertreter, kreuckeustackt; krieckerilc« Kalkarme Nu der, xeb. fliaxlinx, 51 Perouse; Mlk. Leküle, Sekneickermeister, 65 f., Vlerklinxen; Lckam Tuckscdverckt, klolr- dauer, 65 f., Nerroxsveller.
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