Die Gauhauptstaöt meldet

- Der Direktor der Stuttgarter Kunstakademie Fritz von Graevenitz weilte in Posen, wo der Direktor des dortigen Kunstwissenschaftlichen Instituts der Rcichsuniversität, Professor Dr. Kiehl, vor Mitgliedern des kunstwissenschaftlichen, germa­nistischen und musikwiffenschaftlichcn Instituts das bildhauerijche Wirken des Gastes aus Stuttgart in »nerkennenden Worten würdigte. Direktor von Graevenitz las im Anschluß einiges aus seinem neuen, noch nicht veröffentlichten Buch vor, das einem aus dem Felde hcimkehrenden Kameraden gewidmet sein soll.

Am Montagmittag wurde auf dem rechten Ncckar- sscr, 200 Meter oberhalb des Borger Steges, eine »»bekannte weibliche Leiche gelandet.

In der Blindenanstalt Nikolauspflege, Stutt­gart, konnte nunmehr, nach 15 Monaten Ausbil­dung, der erste Lehrgang des Reservclazaretts VI fSolitude) für kriegsblinde Stenotypisten- Anwärter erfolgreich beendet werden.

Warnung vor Schwindlerin mitKaffee" Stuttgart. In letzter Zeit ist eine etwa 50 Jahre alte Frau mit hagerem Gesicht und eingefallenen Wangen als Betrügerin aufgetreten. Sie spricht vorwiegend ältere Frauen auf der Straße an, erkundigt sich nach Nebensächlichkeiten und bie­tet Kaffeebohnen in einem verschnürten Päckchen für etwa 5 Mark an. Nach Erhalt d«S Geldes ver­schwindet sie. Die Geschädigten müssen später sest- stellen, daß der Inhalt des Päckchens aus Kaffee­ersatz oder Seifenpulver besteht. Personen, die noch betrogen worden sind, werden gebeten, Anzeige bei der Staatlichen Kriminalpolizei. Kriminalpolizei­leitstelle Stuttgart, Vüchsenstraße 37, oder bei der nächsten Polizeidienststelle zu erstatten. Wer von der Kafseeverkäuferin angesprochen wird, soll deren Festnahme durch den nächsten Polizeibeamten ver­anlassen

Auch eine Folge des Erdbeben-

Hechingen. Bei dem starken Erdbeben in der Nacht zum Freitag ist der bekannte Backofen­felsen oberhalb des Steinbruchs seitlich der Kapelle Maria Zell größtenteils abgestürzt. Einige hundert Kubikmeter Steinmassen überschütteten etwa ein halbes Hektar junges Laubholz. Mit wei­teren Abstürzen ist zu rechnen. In Jungtn- gen wurde die Kirche schwer beschädigt. Am West­giebel ist die Spitze in Höhe von etwa drei Meter vollständig herausgefallen.

Zur Hilfeleistung nach dem Erdbeben wurde in Ebingen und Tailfingen die Technische Not- Hilfe tingesetzt. Die Kräfte wurden von Ebingen und Balingen gestellt. Die Sofortmaßnahmen konn­ten bereits am Sonntaa beendet werden.

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Perlon, die neue Wunderfafer

Sin Vortrag des Chemikers Professor Dr. Eller aus Wolfen in der Medizinisch-Naturwissenschaftlichen

Die Kreisleiter in Schorndorf

nsg/ Schorndorf. Am Montag kamen die Kreis­leiter in der Gauschule Schorndorf zu einer drei­tägigen Arbeitstagung, zu der sie der G a u l e i t e r gerufen hatte, zusammen. Der Leiter des Gau» fchulungsamtes, Hauptbcreichslciter Dr. Klett, leitete die Tagung mit einem richtungweisenden Portrag ein. Er stellte die Führungsaufgabe der Partei heraus und zeigte, wie die Grundsätze der Bewegung für die Erzielung einer sauberen guten Haltung und die Erziehung zur schöpferischen Per­sönlichkeit ausschlaggebend seien. Nachmittags be­richtete der Leiter des Gauamtes für Volksgcsund- heit, Gauamtsleiter Dr. Stähle aus dem um­fangreichen Gebiet der Gesundheitspflege und Be- oölkerungspolitik und der Gauobmann der DAF.. Oberbercichslelter Schulz über die Aufgabe der Leistungssteigerung in, Kriege. An die Vorträge schlosse» sich eingehende Aussprachen an.

Bolksschädling hingerichtet

Stuttgart. Am 1. Juni ist der am 22. Mai 1913 In Tübingen geborene Heinrich Buhl hingerichtet worden, den das Sondergericht Stuttgart als Volks­schädling und gefährlichen Gewohnheitsverbrecher zum Tode verurteilt hat. Der mehrfach, darunter auch mit Zuchthaus, vorbestrafte Verur­teilte hat erneut eine große Anzahl von Diebstählen und Betrügereien begangen. Bei den Diebstählen hat er teilweise die Verdunkelung auSgenützt. Im übrigen hat er sich als Kriminalbeamter ausgegeben und das Parteiabzeichen unberechtigt getragen.

.Mariana" im Ivürtt. Siaatsrheater

Ott« dsieoisls Oper I» dlenvenrdeitoog

Der Erneuerungsarbeit derReichsstelle für Musikbearbeitungen" verdanken wir die Wieder­erweckung der OperMariana" von Otto Nicolai, »ie vor hundert Jahren in Mailand unter dem Titel ,Ll proscritto" urausgeführt wurde und der wegen widriger Umstände und ihres dentsch-roman- llfchen Stils kein nachhaltiger Erfolg beschicken war. Nach ihrer Neufassung durch den Komponisten selbst und Uebersetzung ins Deutsche durch Sieg­fried Kapper ging es der Oper nach einer Erstauf- führung in Wien 1844 unter dem TitelDie Heim­kehr des Verbannten" auch nicht besser, denn die Wiener waren teils ebenfalls italienisch orientiert, teils erwarteten sie eine entschiedene Reform der Oper. So kam es nur noch zu einer Gedächtnis- »ufführung in Berlin kurz nach Nicolais Tod, und sann verfiel sie der Vergessenheit. Die Neubearbei­tung durch Willi Hank.e und Dr. Max Loy ver- Ichmolz die beiden ersten Fassungen. Entsprechend Ihren Stimmungsmomenten und denen der Musik wurde die Handlung von England nach Italien »erlegt und die Personennamen geändert. La er-, hielt das Werk den Namen der weiblichen Haupt­gestalt,Mariana".

Diese Mariana ist die Gattin Marcos, der in den mittelalterlichen Machtkämpfen des Adels als Geächteter fliehen muß. Nach zwölf Jahren gilt H für tot. kehrt aber am Tage der Vermählung

Marianas mit seinem politischen Gegner Claudio zurück. Alle drei geraten in schwerste Seelennot, aus der sich Mariana durch Freitod befreit, zuvor aber die beiden Gegner zu Freundschaft und gemein­samem Dienst ani Vaterland verbindet. Nicolai wertet den Stofs zur Oper großen Stils aus. Jedenfalls ist das Werk geistreicher als manches Zugstück jener Zeit, das heute noch volle Häuser macht.

Es ist vor allem den beiden Bearbeitern und erst recht Willi Hanke zu dan^n, der gastweise die Inszenierung der Stuttgarter Erstaufführung inr Großen Haus übernahm, ferner dem musikali­schen Leiter Alfons Rtschner für seine umsich­tige, den Text zur Geltung kommen lassende Füh­rung. Paula Kapper als Mariana, Wilhelm Otto als Marco, Engelbert Czubok als Clau­dio und Max Oh Wald, Fritz Wind gaffen, Hans Ducrue und Lore Wißmann in den Nebenrollen gestalteten die Aufführung zu einem Fest der schönen Stimmen. Die durch Hubert H e i- nen einstudiertcn Chöre, die Leistungen des Bal­letts unter Mascha Lidolt, die durch Frank Schultes besorgten prächtigen Bühnenbilder und Kostüme und die treue Arbeit der Bühnentechni­ker Fritz Hansing, Anton Schwarzenber­gs r und Adolf Schröder verdienen volles Lob.

Die Hörer spendeten der wiedcrerstandenen Oper, dem Spielleiter, dem Kapellmeister und besonders den drei Hauptdarstellern warmen, anhaltenden Beifall, der für die nunmehrige Lebenskraft der Oper Zeugnis ablegte. Hermann 2!elkleiscli

Gesellfqafl zu Zena entSllilte erstauNMS« Tatsache» über die jünasten Forschungsergebnisse auf dem Ge­biet -er Faserstoffe. Unter Vorlegung von Muster­stücken gab der Vortragende Ergebnisse bekannt, die das» angetan sind, nach dem Kriege eine Revolution in der Textilwirtschaft hervorzurufe». Die neue» Stoffe führen eine Unabhängigkeit von der Einfuhr herbei und greifen nicht mehr auf das Holz unserer Wälder zurück. Verblüffend sind die Eigenschaften dieser neuen Faserstoffe, übertreffen sie Loch an Festigkeit. Elastizität usw. alle», was bisher be­kannt oder vorstellbar war. Textilien aus Liefe« neuen Stoff. Perlon genannt, besitzen eine Halt­barkeit, üie in der Textilindustrie bisher unbekannt war. Daniensirümvfe. die lLS Tage getragen wur­den und ebensoviel mal gewaschen wurden, blieben wie »ei« nnd ohne Löcher. Soldatenstruinöse ans einer Mischung von 70 v. H. Zellwolle und SO v. H. Ve-lori, die 188 Taae tu Militärftiekeln getragen

toiaLeiß Lust»

allsr Spinnstoff» unck Sekul,»«

Sie ckisnen «Ir kokrtoffs für «sie Keiegrwiek- sckoft. locke biovsOou gibt ,'iu« Lpenck» rur

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uild 8-mal gewaschen wurden, blieben ebenfalls ganz. Schnürsenkel aus der neuen Wunderfaser er­wiesen sich als unzerreitzbar. WebrmachtSbemden aus Baumwolle mit 30 v. H. Perloninischuna übertrafen alle anderen Hemden weit an Haltbarkeit. Dabei lassen sich Gewebe aller Art Herstellen n»d überdies gut färben, und Borsten aus Perlon sind sogar de» Schweinsborsten überlegen. Aus all dem gebt bev- vor. datz Kleider, Anzüge nnd Wüsche aus Perlon eine weit längere Haltbarkeit als solche aus Wolle nnd Seide haben werden.

»

Die Slusuntzniig der Güterwagen. TaS NeichS- verkebrsministcriuin bat seine Anordnung, wonach für die Zeit der Höchstbeansvriichuna der Eisenbahn die Güterwagen bis zu zwei Tonnen über oie Tragfähigkeit hinaus belade» werden dürfen, mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres anbei Kraft gesetzt. Ausfchlicblich für die gedeckten Wagen mit fünfzehn Tonnen nnd mehr Ladegewicht lWancn der O-Gruvvef ist, um den Benutzern dieser Wagen die Umstellung auf Ale neue Regelung zu erleich- tcrn, üie Ueberbelaüung in dem bisherige» Umfang bis zum 30. Zuni ziiaefasien worden.

von 22.15 bis 4.55 Uhr

A8. kresso Württemberg QwdH. (ZesLmtloltuvg 6. Löse­ns r, LtuttgLrt, j?risäriobstr. 13. VsrlLMlsitvr uvü Lebriit- leiter kV Zekvsis, VsrlLg: LebvLrrvLlä WLokt

Wir ksvsri gsksirstst:

Dietrich Kretschmer

s-tptm. u. Komp.-Okoi ln »lNDr ps.-ksokr-.-^dtlg., r. 2t. im

Maria Kretschmer

gsd. I'kalmsnn, im K/M.

örvslsu 23 üsna9/64

Türingstr. 80 Osin

Hktdurgvrsll-. 69

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^lo VsrmAklts grüösn

Helmut Elsner

Lina Elsner

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Hildegard Prechtl

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Zsnipk äer Lekalir!

sielkt Unfälle verhüten!

Bekanntmachung des Wiirtt. Mrtfchastsministerr, Lasdes- ernShrungsamt Abt. ü iiber Futtermittelfcheine' fSr Pferde

Abschnitt 1 der ab 1. Juli 1948 allein gültigen neuen Futtermittelscheine für Pferde wird hiermit zum 1. Juni 1943 aufgerusen.

Auf diesen Abschnitt kommen bis zu

180 Pferdemischfutter für je ein leicht arbeitendes Pferd

240 kx Pferdemischfutter für je ein normal arbeitendes Pferd

360 kA Pferdemischfutter für je ein schwer arbeitendes Pferd für die beiden Monate Juli und August 1943 zur Verteilung. Zum Bezüge von Futtermitteln berechtigen nur Futtermittel- fcheine, welche mit dem Dienststempel des zuständigen Ernäh- rnngsamtes versehen sind.

Tie Abschnitte müssen zur Sicherung der Belieferung bis spätestens 15. Juni 1943 einem wiirttembergischen Verteiler übergeben werden. Die Futtermittelvrrteiler erhalten dann auf Grund der vorgelegten Abschnitte bei ihrem zuständigen Er- liühruNgsamt Abt. ^ (Kreisbauernschaft) auf Antrag einen Bezugschein. Der Verteiler hat diesen Bezugschein bis spätestens

Juni 1943 einem Großverteiler weiterzuleiten. Später beim Großverteiler eingehende Bezugscheine können nicht mehr be­rücksichtigt werden.

Diese neuen Futtermittelscheine, für deren Bezug nur nicht- landwirtschaftliche Pferdehalter in Frage kommen, werden vom Ernährungsamt Abt. ^ (Kreisbauernschaft) ausgestellt. Auf einem beim Ortsbauernführer vorliegenden Vordruck ist ein entsprechender Antrag zu stellen und zusammen mit den alten Futtermittelscheinen hierher zu senden.

Nichtlandwirtschaftliche Pferdehalter, die noch keinen vor­geschriebenen Vordruck ausgefüllt haben, wollen dies sofort nachholen, da die Abschnitte 1 bis spätestens 15. Juni 1943 bei einenr wiirttembergischen Futtermittelverteiler abgegeben sein müssen.

Calw, den 31. Mai 1943.

Ernährnngsamt Abt. ^

(Kreisbauernschaft Calw) Der Kreisbauernfnhrer: gez. Kalmbach

Stadt Nagold

Ausgabe der Reichsseifen- und Zusatzseifenkarten

gültig für die Zeit vom 1. 3uni 1943 bi« 31. Januar 1944 in Nagold, ohne Stadtteil Iselshausen

Rathaus am Donnerstag, 3. Juni 1943

Zimmer 7 » ,^^

»-X Zimmer 6 ^ °°n 7.30 - 12.15 Uhr

I.A Zimmer 7 i»,.

Z-L Zimmer 6 ^.30 - 18 Uhr.

Die Seifcnkartcn sind sofort bei der Ausgabe nachzuzählen. Spätere Reklamationen werden nicht berücksichtigt.

Nagold, 1. Juni 1943

Der Bürgermeister

Oberschule für Jungen (Realschule) Nagold

Die Aufnahmeprüfung in Kl. 1

für Schiiler( innen) der 4. oder einer höheren Bolksschulklasse findet statt: Donnerstag, den l. 3uli 1943» von vorm. 8 Uhr an. Schristl. oder mündl. Anmeldungen unterWorlage eines Geburtsscheins nimmt: der Schulleiter bis 19. Juni 1943 entgegen. Mündliche Anmeldungen Dienstag u. Donnerstag 1618 Uhr, Samstag II12 Uhr Oberschule Nagold, ll. Et.

Bis IS. Juni 1943 sind auch etwaige Anträge auf Aufnahme be­sonders leistungsfähiger Schüler( innen) aus der 3. Grundschulklasse zu stellen.

Nagold, den 29. Mai 1443. Nagel

0 r. Sellmltt, Liilieiigsieli

im jVloliat )uni

verreist.

Vertreter: Or. l^keil.ticlrsr, Oalvv, lelekon 410 vr. Loklaloli», Oslv, kelekon 392

Miitterberatungsstunde Nagold

24 Uhr im Staatlichen G«>

Donnerstag, de« 3 . 3uni, nachm sundheitsamt Nagold, Hohestr. 8

Alte Frau mit kleinem Haus­halt sucht

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zwischen 30 und 45 Jahren, Fräu­lein, alleinstehende Frau oder Witwe. Bewerberinnen wollen sich melden

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Verloren ging Montag vorm, zwischen 1112 Uhr zwischen Be­zirkskrankenhaus und Bahnhof Calw ein

rot-seidenes Halstuch

Der ehrliche Finder wird gebeten, dasselbe gegen Belohnung aus der Polizeiwache abzugeben.

Haiterbach

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mit dem 2. Kalb.

Fakob Helber, Gärtner

Se* RS.-R»ich»bund Deutscher Gchmestern

Gau Württembg.-Hohenzollern

nimmt am 1. 11.1943 in seine Krankenpflegeschulen in Stutt­gart-Bad Cannstatt, Heilbronn, Ludwigsburg, Reutlingen, Tü­bingen, Tuttlingen und Ulm

Schülerinnen zur Ausbil­dung als Krankenschmesler

aus. Anmeldungen u. Anfragen sind zu richten an die Gaudienst­stelle des NS.-Reichsbundes Deutscher Schwestern, Stutt- gari-N., Gartenstr. 32, Tele­fon 63609 oder an dle Iung- jchwesternsllhrerinnen dieser Krankenpslegeschulcn.

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Die am 23. 5. ausgefallene Theaterveranstaltung wird am kommenden Sonntag, den S. S.. nachm..SV Uhr im Pforzheimer Stadttheater mit dem Schauspiel

Iphigenie auf Tauris"

nachgeholt.

Die alten Theaterkarten sind bei dieser Beranstaltung gültig.

Erscheinen nur in Dienstkleidung

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