^ Aintzsevtftihruug in Hamburg

^Etnttprrt. Am Montag, 19. April, in der Zelt «an 11 8k» tll Uhr, ist in Hamburg ein vor dem tzinauzennt in d«r Skeinstraße abgestellter zwei «oaate aÄer K»ab« mit dem Kinderwagen von ichiiq» tiAhar unbekannt gebliebenen Frau entführt Worden. B»i der Verdächtigen soll es sich um eine Mva 30iührige Frau mit dunkelblondem Haar, die «inen schwarzen Mantel trug, gehandelt haben. Trotz energischer Nachforschungen fehlt bisher vom Kinde und Kinderwagen jegliche Spur. ES muß damit gerechnet werden, daß die Täterin nicht «n Hamburg wohnt, sondern gleich nach der Tat Mit dem Kinde ab gereist ist, zumal sich der "Tatort in der Nähe des Bahnhofs befindet. An «lle Volksgenossen ergeht die Bitte um Mit­arbeit, damit die Tat ihre Aufklärung findet. Di« Kriminalpolizeilcitstclle Hamburg hat für An­gaben, dis zur Ermittlung der Täterin und Wie- »erherbeischasfung des ^Kindes führen, eine B e- hnu»!

so

lg von 5000 Mark ausgesetzt.

Die Tochter zum Schwarzschlachte» gezwungen Stuttgart. Eine Buchführung, die lediglich der Verheimlichung der Geschäftsvorgänge diente, be­trieb der 62 Jahre alte Christian Sautter. Metzgermeister und Gastwirt in Steinheim a. d. Murr, der sich wegen Schwarzschlachtung, Schlachtsteueihinterziehung, Höchstpreisüberschrei- tung und Nötigung vor dem Sondergericht zu verantworten hatte. Ende 1939 gab er nicht ein­wandfreies Fleisch an seine Wirtschastsgäste ab, so - verschiedene Personen erkrankten. Für diesmal Knute ihm nur dis Schwarzschlachtung von vier Schweinen nachgewicsen werden. Er sowohl als auch seine 32 Jahre alte Tochter verkauften Fleisch- und Wurstwaren zum Teil markenlos an »is Kundschaft. Insgesamt wurden von dem An­geklagten etwa acht Zentner Fleisch der öffentlichen Bewirtschaftung entzogen. Eme besondere Nieder­trächtigkeit war es von dem Angeklagten, daß er tztne Tochter mehrfach durch Bedrohung mit Er­ließen und durch Schläge mit einem Gummi- Wauch gezwungen hatte, ihm bei Schwarzschlach- lungen, also bei einem Kriegswirtschaft-Verbrechen, behilflich zu sein. Das Urteildes Sondergerichts Stuttgart läutete auf ein Jahr drei Monate Ge- süngni» 500 Mark Geldstrafe, 100 Mark Stenerstrase und 509 Mark Wertersah. Außerdem Wurde dem Angeklagten die Führung des Metzgerei- -etriebs auf die Dauer von drei Jahren untersagt. Seine Mitangeklagte Tochter erhielt wegen Abgabe »vn Fleisch ohne Marken 30V Mark Geldstrafe.

Die Rrichsfrauensührcrin in Hall osg. Schwöb. Hall. Für die schwäbischen Frauen ist es schon fast zur Tradition geworden, daß im Urühjahr die Reichsfrauenführerin, Frau Scholtz- Klink unseren Gau besucht und im Rahmen einer Kundgebung zu den Frauen und Mädchen spricht. In diesem Frühjahr findet die Kundgebung in Schwab. Hall, und zwar am kommenden Sonntag, >em 30. Mai, statt.

Zuchthaus für künstlich« Warenverknappung Crailsheim. Das Sondergericht Stuttgart verurteilte den 48 Jahre alten Wilhelm H 8 berle wegen, fortgesetzter Vrcisüberschrcituna und Zurück­

haltung von Textilwaren zu drei Jahren Zucht­haus, 30 000 Mark Geldstrafe und drei Jahren Ehrverlust. Der von ihm erzielte ungerechtfertigte Mehrerlös von 10 000 Mark wurde eingezogen, des­gleichen ein von ihm versteckt gehaltenes Waren­lager. Die Ausübung dcS Gewerbes als Teztil- warenhündler wurde ihm auf die Dauer von fünf Jahren untersagt. Ter Angeklagte hatte als In­haber eines Tcxtilet^elhandelSgeschästs in Crails­heim in der Zeit von November 1939 bis November 1942 in der Absicht, ein möglichst großes Waren­lager über die Kriegszeit hinüber aufzustapeln und so nach Kriegsschluß dem Ansturm der Käuferschaft gewachsen zu sein, seine Kundschaft vielfach nicht mit Ware beliefert, obwohl er hierzu in der Lage gewesen wäre, und diese zum Teil sogar versteckt, um sie der Bestandsaufnahme und Preisüberprü­fung zu entziehen. Für die von ihin verkauften , Waren verlangte er unter Verstoß gegen die preis- ' rechtlichen Bestimmungen viel zu hohe Preise.

verdiente Ehrung eines Heimatforschers

Rohrdorf, Kr. Horb. Zu Ehren des im 7V. Le­bensjahre stehenden Landwirts Wilhelm Schäfer, der sich in jahrzehntelanger Arbeit unvergänglich« Verdienste um die Erforschung seiner engeren Hei­mat erworben hat, begab sich der Sülchgauer Gesch^ichtS-und A l t^e rtumsverein an

den " "" .

Der eine

Forschers, die sich hauptsächlich auf die Geschichte

-^üaV^inrr'nWKn^Mv wetlerÄt Altt- j, sowie'Ne kirchlichen und wirtschaftlichen ttrWtnsise dieses Gebiet« erstreckte, hohe Auer- kenuung fand, Prof. Dr. Goeßler-Tübingen betonte unter Hinweis auf das von Schäfer ge­gebene Beispiol, daß Geschichtsforschung nicht aus- MieKkich eine Sache der Gelehrten sei, sondern von jedem betrieben werden könne, der »aS Zeug dazu hat.

Leonberg. Von welch vorbildlichem Aufiautvll- len di« Bevölkerung des Kreises Lemberg beseelt ist, geht daraus hervor, daß anläßlich der in diesen Wochen laufenden Mitgltederwerbung meh» als 1000 Volksgenossen ihre Mitgliedschaft bei de, NS.-Volkswohlfahrt erklärt haben.

Enzberg, Kreis Vaihingen. Belm ALmontieren eines Brettervers-ylage» verletzt« sich vor einiger Zeit ein Mann aus Enzberg. Der Verletzte, der die kleine Wunde zunächst nicht beachtete, mußte bald darauf das Krankenhaus aussuchen, wo er jetzt an den Folgen dieser Verletzung gestor­ben tst.

nsx. Crailsheim. Im Beisein von Kreisleitu Seid sprach in Crailsheim zu den Erziehern und Erzieherinnen des KroiseS RegieruaoSdiiektor Michel von Stuttgart über Ivkr weltanschau­lichen Grundlagen der nationalsozialistischen tz». ztehung". Der Redner zeigte die totale Snvolutton aus, welche die nationalsozialistische Bewegung auch auf dem Gebiet der Erziehung herbeigesährt hat.

Balingen. Die Führung des Bannes 127 Zollern der Hitler-Jugend, die bislang ihren Sitz in Ebingen hatte, ist nunmehr nach Balingen in Räume der früheren Billa RSSle übergefiedelt.

Kopernikus-Zeier öer württ. Hochschulen

Die württembergischen Hochschulen gedachten in einer gemeinsamen Feier im Festsaal der Stutt­garter Hochschule für Musik des vor 400 Jahren verstorbenen deutschen Astronomen Nikolaus Ko- pernikus. Der Feier wohnten zahlreiche führende Männner der Partei und ihren Gliederungen, des StuateS der Wehrmacht und der Stadt Stuttgart bei, ferner die Rektoren sämtlicher württembergischer Hochschulen. Nach der vom Orchester der Musik­hochschule vorgetragenen Gluckschcn Symphonie hielt oer Ordinarius für Physik au der Universität Tü­bingen, Prof. Dr. Back, die Gedenkrede, in der er Leben, Werk und Wirkung des Kopernikus ein­gehend würdigte. Der Vortragende entwickelte fol­gende Gedankengänge: Die Wirkung deS Werkes des Kopernikus, das gerade in seiner Todesstunde im Druck erschien und der Öffentlichkeit zugäng­lich gemacht wurde, war die größte, die jemals der Findung eines neuen wissenschaftlichen Gedankens gefolgt ist. Das bis dahin allein herrschende astro­nomische Weltbild des griechischen Altertums ver­sank, und an feine Stelle trat ein anderes, das der Erde eine andere Stellung in der Welt zuwies und der Menschheit «in neues Lebensgefühl gab. Kein Zweig menschlicher Kultur blieb von dieser Wand- lling unberührt. Hatten nach dem alten, um ISO v. Zw. entstandenenPtolomäischen Weltsystem", alle andern Himmelskörper die an ihremunver­änderlichen" Platz stehende Erde unaufhörlich um­kreist. nach der damaligen Auffassung sich somit

qcheu Bvkk etsciri "br Ire «Via rmP

stellten tNtzoadeirs

die Sonne in den gemeinsamen Mittelpunkt der Planetenkreise stellt und die Erde ihres Ranges als Weltenmitte beraubt, ja sogar zu einem der kleinsten Planeten der Sonne degradiert. Für diese Titanentat hat das deutsche Volk seinen: großen Sohn eine unbeglichene Dankesschuld abzutragen.

Im Stuttgarter Planetarium fand gleichfalls eine eindrucksvolle Gedächtnisfeier statt. In einem fesselnden Vortrag ließ Studiendirektor Karl Zeller- Stuttgart das PersönlichkeitSbild Kopermku»' als Mensch und Forscher erstehen. Durch zähes Festhalten an dem erkannten Prinzip habe Kopernikus das Tor zur neuen Astronomie geöffnet utzd sei dadurch zu einem der größten Deutschen, ja der größten Menschen geworden, zu dem wir in Ehrfurcht und mkt freudigem Herzen aufschauen. -

Oberfchlesle» «brt« Nikol»»« Kopernikus. Di« Gtjftullä OberschsesieuS u«chrn in dem Dorf »- v>enig ttn Kreise Neiße bi» Enthüllung einer Ä e.hentzt akel vor, Ne au Ser Schul» de» LrtiS Erbracht worben tst und daraus binweist, Saß der arotze -rutsch« Astronom in fein« väterlich«: Ajneu- We. »iewm Dorfe entstammt. Die EnMTunsSfeler e«W durch »te Anwesenheit von Bauleiter und Vse«räsi»Hst Br, a St , -er in einer aroßanacleg. ten Rede -atz We« «bpermkckS «a'rdlKe, Äre üe- sv>rd»tt B«ö»»«a.

UMMrÄ äen

< Aufruf-es RrichsjugenöfüZrcrS

Junge» und Mädel Ser Hitler-Jugend! Ank> IS. und 3». Mai begebt Ihr in diesem vieLer Euer trötztes svortkichcS Fest, den Reich SH sportwettkampf. Mehr denn je seid Ihr ver-i »flichwt, Sure «esundheit, Kraft und L »IK » ä o »S iäbigkeit ,u erhalt»» und »u fdvdrrn. »m alle»,

tzrsvrderniffen des KriegSeinsatzoS in volle« U/rl^

lau« «recht »« «erben. Die Leideö«e!e-a«o stell» mit tm Vordergrund Eurer »«SbKdvng tn d-rn bifter-Suaend. Durch Mure »oktzävlt« rellaapme! »m ReichSsportweEamvi sollt Ihr im vierten KrtcgS-i icchr '»r dem Sichrer rnd icm deuqcheu Volk etncirf erneuten ablegen, dob '

ioderreit einsatzbereit ikvxn

kömmt «nb tatkrälti« alle Sach «stellten erfüllt."

Dt« Zwilche*»»»-« zur Deutsche» ««adv-il-Weitt«r» schaft der Männer «ird am S. I. nt anserwarrn.s ES spielen: SB Waldbaf GV4ZP S SB Dresden «BOP H-mbu-s. LivB ««neSL Brios Berliner HLK. MDLB Sam-.rrvrt «aech LB MilS«rtShosen. Den Kamst in Lchweu.surt l»N tet Marquardt tEWnaen).

»reise fttr S*ets»k«»»is«l» t» W*rt^«»cra. E» «eugersestpreis« für «i Kiloavamm bis Si. Musust 1S4S: Sür «eibe. «te und btaue Sorten s««t «mv- sangsftatton 4,SS. stir gelbe «orten» Mark: fit« wctbe, rvtr und btaue Dorten frei Verladestation «d«r Verladrstell« S.SV, für selbe Sorte» 4,1k Mark. Brt unmittelbar« Lieferung des Erzeugers frei Keller deS Kleinverbrauchers dürfen höchstens br, rechnet werden: in den PretSgebiete» « für gelbs Sorte» ö., ftir weihe, r»te n»d diaue Sorten KLV Mark, in den PreiSgebieten B V,8S b,w. S,SS Mark, in den Preisacbtcten L S.8S bzw. k Mark, in den »r«i»,«bikte» D 4,80 bzw. 4,SS Mark. Akt unmittelbarer Lieferung des Erzeugers frei Keller des Großverbrauchers mittels eigenem Tahrmua i>eb Erzeugers dürfen höchstens berechnet werden: i» de» PreiSgebieten A für gelbe Sorte» V,VS, für wsttz», rote und blaue Torten 4.7S Mark, in Ln, Preis» geSteten B 4.SS b,m. 4,S5 Marl, i>» den Preill, gebieten L 4,80 bzw. 4,00 Mark.

Einheitlich« NeIchSW«ss«rstraßi-nor»»nug. Durch ein« vom Ministerrat für die Rktchsverteidiguug er» laüseneVerorduuim über b!« ReichSwasserstratzrn" find dem Generallnfvektor für Wasser und vwergez» NeichSmiuister Svee », neue Ausgaben auf ds-i-i» Gebiet »ugewiese» worben. Gleichzeitig wird rc>»> mehr die Uebernabmc Ser verkehrSwichtigeo Dasser­säufe von Sen Ländern auf LaS Reich akv abge­schlossen erklärt. Dadurch wir- den verschiedentlich geäußerten Wünschen nach ein« Klarstellung dar­über, welche Gewässer Reichswasserstratzen sind und wie sie solche werden, Rechnung getragen.

Volksbank Rag«!». Bei einem Umsatz vou 4K-Li Millionen Mark im GeschSftNahr 1042 veroeichwe» die VolkSdank Nagold eine erhöbt« Büangfiuum» ,ou 8,90 Millionen Mark. Au» dem Retngewstu: ,«» 32 000 Mark werden wieder, nach Snst-birma namhafter Beträge <rn die Rüiksiellungeu, k v» H. Dtvtdeurde verteilt«

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Heilbron», Böckingen, Giiltlingsn. 27. 5. 43

Wir erhielte» die Gewißheit, daß mein lieber, unvergeßlicher Mann, unser bester Papa, unser guter Sohn, Bruder, Schwiegeisohn, Schwager und Onkel

Hans Fmkbeiner

Schütze in einer Pauzer-Icigcc-Abtlg.

im Raum von Stalingrad im Alter von 39 Jahren wie sein Bruder Wilhelm den Heidentod fand. Sein jüngstes Kind zu sehen, war ihm nicht vergönnt.

In tiefem Leid:

Die Gattin: Margarete Finkbeiner geb. stierer mit Kindern Sieglinde und Hilde­ross. Die Mutter. Margarete Finkbeiner aci>. Bihlcr. Die Geschwister: Barbara Dingter geb. Finkbeiner mit Gatten z. Zt. Im Osten und Kindern. Karl Finkbeiner z. 3t. im Oste» mit Drau und Kindern. Emil Dinkbeiner Uffz. z. 3t. b. v. Wehr­macht mit Drau und Kindern. Martha Ninkbeiner mit Bräutigam Paul Wacker z. 3t. im Felde. Die Schwiegermutter: Mar­garete Rexer Wtw. geb. Kalmbach und alle Angehörigen.

Traucrfcier am Sonntag, 30- Mai, nachm. '/,2 Uhr in Gultliiigen.

Haiterbach, den 25. 5. 43

Unerwartet und schwer traf uns die unfaßbare Nachricht, daß mein lieber Sohn, unser guter Bruder, Schwager und Onkel

Obergefr. Emil Walz

Snh. de« KrieaSverdienstkreuze« mit Schwertern und der Ostmedaille

nach kurzer, schwerer Krankheit im stiller von 29'/, Jahren in einem Feldlazarett sür seine geliebte Heimat gestorben ist. Er ist auf dem Heldenfriedhof Orlik bei Orel begraben.

In tiefer Trauer:

Der Bater: Ehristian Walz. Schreiner- meister. Die Brüder: Ernst Walz. Obergefr. z.3t.im Osten mit Frau. Albert Walz, Obergefr. z.It.im Osten mit Frau. Die Schwestern: Mina Gühring geb. Walz, Klingen, mit Gatten z. 3t. b. d. Wehrmacht. Luise Guteknnst geb. Walz, Haiterbach, mit Gatten z. 3t. b. d. Wehrmacht. Emilie und Gertrud Walz.

Die Trauerseier findet am Sonntag, 30.5, nachmittags 2 Uhr statt.

Sechingen, 25. Mai 1943

Wir erhielten die traurige Nach- ^ richt, daß mein lieber Sohn, unser guter Bruder ^Unterscharführer

Eugen Tchmohl

mit nicht ganz 21 Jahren den Heldentod Im Osten gestorben ist.

In tiefem Leid:

Die Mutter: Paulin« Schmohl» Wwe- Die Geschwister: Mathilde m. Gatten Hedwig mit Gatten Hermann mit Fran Gertrud mit Gatten Albeetine und Enkelkinder.

Der Trauergottesdienst findet am Sonntag- 30. Mai. 14 Uhr statt.

, Gechingen, 28. Mai 1S43

Unerwartet hart und schwer Isaf uns die kaum faßbare Nachricht, daß unser innigstgeliebter Sohn und Bruoer

«efr. Otto Kielwein

im blühenden Alter von 21 Jahren, am 17 . Aprjl im Osten sein Leben für seine U- liebte Heimat geopfert hat. Er ruht aus einem Heldenfriedhof.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Gottlob Kielwein und Frau Marie geb. Mammel. Die Geschwister: Maria, Küthe, Hermann z. 3t. 0 . 0 . Wehr- macht, Lina, Gretel und Inge.

Trauergottesdienst am Sonntag, 30. Mai, nachmittags 2 Uhr.

Wildberg. 25. Mat 1943

Todesanzeige

Schmerzerfüllt teilm wir Verwandten und Bekannten mit, daß Unser lieber st^äter, Groß­vater, Bruder, Schwager und Lnsirl

Liidviz Nießrich Srslin

Metzger

am Dienstagmittag imAlter von 81°/,Jahren nach längerem Leiden sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Der Sohn: Friedrich Braun mit Familie

Beerdigung Heute, Donnerstag, 27. Mai, 13.30 Uhr.

Die Trauerfeier für Oberleutnant Gustav Menge« findet am Sonntag, den 30. Mai 1943, nachmittags 15*/, Uhr in der Kirche in Hirsau statt.

Fam. 3ak. Menge« Ernstmühl

/^i« Variable grilövn:

Liefe! Braun

StsbskollsNn

vtto Noltuenluann

». 2t. Im kalO»

>d»r»tisillt odorkoUV««»

U,I 1S4S

«ll7 Z5

KLEIDE

w! h fl! 8'r/XIi

Größere, Industrieunternehmen in Stuttgart sucht rüstige Männer für

Werkschutz,

ferner solche für

Wcrkfeuerwehr

(auch leicht Kriegsversehrte). An- ebote unter U. 178V an »Ala" gart, Friedrtchstr. 20.

Nagold. 25.5.43 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Hinscheiden meines lb. Mannes, uns. guten Bruders, Schwagers u. Onkels Michael Theurer, spreche ich meinen herzlichsten Dank aus. In tiefer Trauer: Die Gattin:

Sriedriko Theurer geb. Bachmann mit Angehörigen

Bad Liebenzell. 25.5.43 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Tode unseres lieben Sohnes und Bruders Joseph Laub sagen wir allen unseren herzlichsten Dank.

Emma Laub, Witwe, mit Kindern.

Von flreltsg, 28. 5.43, bi« pkinxrten

VErreisl.

0r. PI»pm»an,

Lkksrisei».

Vertretung In «irlngsnckea ksllen

krau Br. Kakrrralatar-

1el«k. Haruk über Xrel«- krinkanksus dlazolü.

Zwei 11 Wochen alte

Deutsche Schiiserhöndinnen

mit Stammbaum »erkauft

Wilhelm Schllhl«. Cal« Teuchelweg 8S

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Angebote an die Geschäftsstelle der -Schwarzwald-Wocht" unter

D.Ä.1-2.

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Angebote sind zu richten unter H« F. 11V an die Geschäftsstelle der.Schwsrzwald-Wacht".

Don der Langen Steige nach Stammheim

Geldmappe

mit Inhalt u. Klüdirkatte «er. l«r»n gegangen. Mgugeoen geg. Belohnung bei

Ehr. Biihler, Stammheim,

Hermannstr. 59

Lorgfzltige» ähtrockneir cker fl/ioze am besten mit veicbem sispirk gleich nrcsi ckxn, flr,irrer» rriiLik che sicknittsiisiiglceit.

Wie suchen im Bezirk Nagold- Altensteig für dringende Aufträge

Schreinereien nr-d HolzdearbeitnngsSelriebe

zur Herstellung von rinfachenHolz» teilen. Gute Berdienstmögllchkest ist geboten.

Interessenten werden um3uschrift an unsere Adresse nach Urbach ge­beten. damit dann persönliche Be- sprechungmitMvstcivsrlagein un­serem Werk Altensteig oder HI» stattfinden kann.

Holzbearbeitungswerk A. H.Beuhl

Nrbach/Wttbg.,aus dem Wasen

^»Lelzeo kür üiv oürlivt:»

^rr»F»d« müsren di» deute mit­tag 12 lldr in unserer üercksitr- »teile sukgexeden »ein. V/ir bitten, äier ru derückzicktixen.