SchwarZwaiö-Heimat
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Reserven kür üie ^Il^eineinlieit!
Die große Musterung in Kleiderschränken, Flickkisten und Truhen ist im Gange. Wieder knmal gilt es, der Nation durch emefrei- tvillige Sammlung Textilrohstoffe zuzusuhreu.
Es geht um Textilien schlechthin: Seide und Kunstseide, Leinen, Zellwolle, Baumwolle und Wolle, jedes Stück und jeder Fetzen, sei er auch noch so hofsnungslos zerschlissen und verschmiert, hat noch seinen Wert. Darüber hinaus geht es auch um Altsachen. Es sollte Uns heute nicht allzuviel Überwindung kosten, Großvaters Bratenrock endlich zu opfern. Viele Fahre hängt er schon im Schrank und nimmt Platz weg. Dabei muß man ihn immer von steuem gegen Mottenfraß schütze»:, sonst verzehrt er sich am Ende selbst. Die Hausfrau meint vielleicht, man sollte den Bratenrock hoch noch hängen lassen. Man wisse ja nicht, wie alles noch kommt. Dabei ist sicher, daß es auch in Zukunft ohne ihn gehen wird. Und so
ist es nicht nur mit Großvaters Bratenrock, das gilt auch für die Ballrobe der längst verstorbenen Tante Frieda. Es gilt überhaupt für viele Dinge, die unseren Kleiderschränken und Truhen manchmal geradezu Museumscharakter verleihen. Für Dinge, die man nur ausbewahrt, weil mau sie vielleicht „irgendwann" noch einmal brauchen könnte, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen.
Alle Reserven, die am Ende im Haushalt doch keine Verwendung finden, gilt es jetzt für die Allgemeinheit einzusetzen. Sie wandern durch den Reißwolf, um in Kürze ihre Wiederauferstehung in Uniformen für unsere Soldaten oder in dringend benötigten Kleidungsstücken des zivilen Bedarfs zu erleben. Deshalb auf die Sammelstelle nicht nur mit Lumpen aller Art, sondern auch »nit Bratenröcken, vorsintflutlichen Fräcken, unmöglichen Umhängemänteln, altmodischen Kleidern und anderen Mottenfängern ans unseren Kleiderschränken.
„Besinnlichkeit und Heiterkeit«
Maria Christine Vöbel im Resi-Laz. Nagold
Den Abschluß der Veranstaltungen im Mai, hie von der NSG. „Kraft durch Freude" in Zusammenarbeit »nit dem Referat Truppen- Setreuung im OKW. durchgeführt wurden, ßildete gestern ein Rezitations-Abend, der hon der in Nagold bestens bekannten Vor- xagskünstlerin, Frau Maria Christine Dottel-München gegeben wurde. Wenn solche Darbietungen meist Versager sind, so muß doch Diesmal festgestellt werden, daß man aufs angenehmste enttäuscht wurde. Frau Boebel perstand es meisterhaft, Schönes aus dem Pleiten Reiche der Dichter »rnd Denker den Soldaten nahezubringen, ja sie mit wahrer Begeisterung zu erfüllen. Balladen und Gedichte von Goethe, Schiller, Lessing, Mörike, lhland u. a. in. wurden nebst hübschen Anek- oten und Histörchen formvollendet und pak- eud vorgetragen und hinterließen nachhaltigste rindrücke. Der reiche Beifall, den die Künst- erin fand, war Her schönste Lohn für ihre Rühewaltung. Stabszahlmeister Kraft srach ihr den Dank der Zuhörer aus. Die ueiche Veranstaltung fand in den anderen !azaretten des Kreises Calw statt.
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Fietschzulage für B lutspen d er lst von »SO aus 450 Gramm erhöht worden. Ebenso erhalten Frauen, die Milch an Frauenmilchsammelstellen abgeben, künftig eine Fleischzulage von 450 statt bisher von 350 Gramm. Gegen entsprechenden Verzicht auf Fett oder Fleisch kann an Personen über 70 Jahre auch ohne ärztlich« Bescheinigung täglich ein Viertelliter Vollmilch abgegeben »verden. Sie müssen dafür in der Zuteilungsperiode auf 800 Gramm Fleisch oder 18V Gramm Fett oder auf 400 Gramm Fletsch und 90 Gramm Fett verzichten
Zugendspsrt
Der Jugendsport steht augeublicklich im Zeichen der Vorbereitungen für den am Samstag und Sonntag stattfindenden Reichssportwettkampf. Bon ärztlicher Seite wr>» mitgeteilt, daß die Diphtherie-Impfungen, die in den letzten Tagen durchgeführt wurden, keinerlei Beeinträchtigungen der sportlichen Leistungsfähigkeit mit sich bringen.
Gleichzeitig mit dem Reichssportwettkampf wird der Unterführer-Fünfkampf und Unter- führerinnen-Dreikampf abgehalten. Ferner werden an den Tagen des Reichssportwettkampfes in den Einheiten als Vorbereitung für die Bannmeisterschaften Einzelmeisterschaften ermittelt.
Mit Wirkung vom 15.4.1943 wurde als Bannfachwartin für Handball Amalie Hafner in Nagold eingesetzt.
Wildberg. Heute wird unser geschätzter Mitbürger Johann Georg Huber, Bierbrauer, in voller geistiger und körperlicher Rüstigkeit 82 Jahre alt.
Altensteig. In diesen Tagen beging die älteste Einwohnerin unserer Stadt, Fräulein
Luise Beck, ihren 89. Geburtstag. Ans diesem Anlaß versammelte sich der große Verwandten- kreis der Familien Beck (zum „Anker") zur Geburtstagsfeier.
Leonberg. Das Soziälgewerk Stuttgart verfügt über 3 Gemeinschaftsküchen und gab iin Jahr 1942 158 896 Essen ab. Diesem Beispiel will nun auch das Sozialgewerk Leonberg mit der Errichtung einer Gemeinschaftsküche in Leonbcrg folgen. Gerade nach Leonberg kommen viele Gefolgschaftsmitglieder aus der engeren und weiteren Umgebung und hatten seither keine Möglichkeit, sich warm zu verköstigen. Hier will die Gemeinschaftsküche abhelfen mw zum Mittag ein einfaches, aber gutes und bekömmliches Essen bieten. Zur Zeit ist man nun dabei, eine solche Geineinschaftsküche im Gasthaus zum Anker, das geschlossen hält und dessen untere Räume die DAF. gemietet hat, cinzurichten. Hier können dan» in zur Verfügung gestellten praktisch-hygienischen Essenträgern, die zum Teil zwanzig Liter fassen, die Betriebe für ihre Gefolgschaft das Essen abholen lassen.
Freudenstadt. Die Milchverwertung Freudenstadt hielt ihre 8. Hauptversammlung. Als Gäste nahinen teil Kreisleiter Maier, Kreis- bauernsührer Kal mb ach und Regierungsveterinärrat Dr. Honeker. — Gegenüber 1941 ist die Gesamtablieferung beim Bezirksmilchverwertungswerk um 17,82 V.H. gestiegen. In der: ersten Monaten des Jahres 1943 ist eine Weitere Steigerung der Milchanlieferung um 10 A festzustellen. 1942 haben sich Weiterevier
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Genossenschaften angeschlossen, nämlich Hopf- au, Bettenhausen, Leinstetten und Baiers- bronn. Damit zählt die Bezirksmilchverwertung 51 Mitgliedergenossenschaften und uinfaßt nunmehr alle Genossenschaften in dem ihr zugewiesenen Einzugsgebiet. Das Bauerntum hat im Kainpf um die Schließung der Fettlücke einen sehr beachtlichen Fortschritt erreicht. Zum Beweis diene die Tatsache, daß hier die Buttererzeugung im Jahre 1942 um 24,89 A und die Käseerzeugung um 4,39 A gesteigert werden konnte. Kreisbauernführer Kalmbach betonte, daß man erstaunt sein müsse über den Aufschwung des Bezirksmilchverwertungswerkes. Sein Dank galt vor allem der Bauernfrau.
Freudenstadt. Am 23. Mai konnten in Mitteltal die Eheleute Schreinermeister David Finkbeiner und Agathe geb. Walz das Fest der Goldenen Hochzeit feiern.
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tAuswlrkungen der Zleischrationsänderuug
^Der Reichsernährungsminister behandelt in einen» «laß die Auswirkung der Aenderung der Fleisch- ktion auf di« Sonderverbrauchergruppen. Kran- « 1 -, Heil- und Pflegeanstalten nehmen an de» Kürzung der Normalverbraucherration teil, während ste für diese Anstalten vorgesehenen Zuschläge unverändert bleiben. Auch die Sonderzuteilungen an Nährmitteln und Käse erhalten diese Anstalten. Vegetarier, die aus ihr Fleisch verzichten, erhalten dafür künftig für vier Wochen zusätzlich n00 Gramm Nährmittel, 250 Gramm Butter uns «SO Gramm Quark. Kinder bis zu sechs Jahren kbnnen die halben Mengen dieser Rationssätze beuchen. Vegetarier können auch die ihnen als Schwer- und Schwerstarbeiter soivie als Lang- und Nachtarbeiter zustehenden Fleischrationen gegen Mhrmittel, Butter und Quark eintauschen. Der Krlaß regelt weiter die Belieferung derArbeiter- »emeinschaftslager, der^ Gemeinschaftsver- ^egungseinrichtungen der Jugendlichen usw. Die
Tritt auch du der RSB. bei!
Zer Limvotiner unseres Kreises sind IVlitAliecier
Die Zahl der NSV.-Mitglieder ist auch im Kreis Calw in ständigein Steigen begriffen, ein Zeichen dafür, daß man auch bei uns immer mehr die hohe Aufgabe dieser größten Wohlfahrtsorganisation aller Zeiten und Völker erkennt.
Die neueste Mitgliederliste nach dern Stand vom 30. 4. 1943 iveist wieder eine Steigerung der Mitgliederzahlen auf. Von 87966 Einwohnern ini Kreis Calw sind 14919 Mitglied der NSV. — eine Zahl, die sich durchaus sehen lassen kann. Somit wären 16,9 5L aller Einwohner in unserem Kreise Mitglieder der NSV.
In Höfen a. d. E. sind 27,2 H der Einwohner NSV.-Mitglieder; Höfen nimmt den ersten Rang unter den Orten ein, die besonders hohe NSV.-Mitgliederzahlen aufzuweisen haben.
Es folgt Hirsau mit 27,1 ?6. Die dritte Stelle nimmt Neuenbürg mit 26,3?L ein. An vierter Stelle kommt Aichelberg »nit 24,IN. Ebenfalls 24,1 A hat Gräfenhau- sen aufzuweisen. Es folgen Enzklösterle mit 20,4A, Nagold mit 20,0?L, Bad Liebenzell mit 19,9?L, Emmingen mit 19,4^, Schömberg mit 19,1^, Altensteig mit 18,9^, Wildberg »nit 18,5^, Simmersfeld mit18,4A,Oberschwandorf mit 18,3?L, Effringen mit 18,OA, Oberreichenbach mit 18,OH, Bad Tei- nach mit 17,7H, Wildbad mit 17,7H, Calw mit 17,4 H. In Abständen bis zu
11,7H folgen die anderen Orte des Kreises Calw.
Auch in unserem Kreise gewinnt der Gedanke immer mehr Raum, daß Deutschlands Kraft und Stärke sein Glaube an die Volksgemeinschaft sind. Ohne die freiwilligen Spenden aller Volkskreise wäre es z.B. nicht möglich gewesen, daß die NSV. im ganzen Reiche 27000 Kindertagesstätten errichtet hätte. Im Gau Württemberg-Hohenzollern nahm die NSV. — und zwar schon 1939 — beinahe 20000 Kinder in über 650 Kindertagesstätten auf. Heute sind es 1216 Kindertagesstätten, die täglich von 60 800 Kindern besucht werden. Diese Zahl ist aber immer noch im Steigen begriffen; denn die NSV. will ja mit dieser Einrichtung möglichst vielen berufstätigen Müttern d»e Sorge um ihre Kinder abnehmen.
Uber 550000 deutsche Mütter, davon allein 27 400 Frauen aus dem Gebiet Württemberg- Hohenzollern, weilten zur Erholung in den Müttererholungsheimen: dem romantischen Wildberg, im schönen Schwarzwald, im Mgäu, irn Remstal, und wo sie sonst noch alle sind, und holten sich dort neue Kraft für den Alltag.
Auf allen Gebieten der sozialen Maßnahmen hat die NSV. Vorbildliches geschaffen und gesorgt, daß allen, die Hilfe brauchen, auch Hilfe zukommt. Aus diesem Grunde ist es aber auch notwendig, daß jeder, in Verdienst stehende Volksgenosse, Mitglied der NSV. wird; denn es gibt viel zu tun, und dazu muß jeder helfen!
Vom MMN! MWU
Roman von Holla Gn tkelch
Oop)'rigtit bz- Lrumelilous-Verlag Dr. Diobsclcor, Oröbanrisli d. diUnvkeo.
(1. Fortsetzung)
Knurrend steigt Sedgewick aus, beugt sich über Sainy. „Verdammt noch »nal — jetzt hat es den auch erwischt!" knirscht er. Zwischen den beiden Stangen der Rischka liegt der Neger am Boden, sein Kopf ist schlaff zur Seite geneigt, seine Augen sind verschwommen.
Drüber» auf der anderen Straßenseite befestigt ein schwarzer Polizist ein großes rotes Plakat an der hellgetünchten Mauer eines Eckhauses. „Hallo!" ruft Sedgewick ihn an, und als er nicht hört, noch einmal. „Hallo' Du sitzt Wohl auf deinen Ohren'?"
Eilig kommt der Polizist herbeigelanfen. „No, Senor Sedgewick. Ich nix sitzen — stehen —" grinst er.
„Na, lang genug sind sie dazu. Paß »nal aus, »nein Rischka-Boy hat einen Malaric- ansall. Du bringst ihn zu mir nach Han e, verstanden?"
„Senor — ich ihn bringen nicht nach Ha ns — ich ihn bringen ins Hospital."
Der Schwarze weist mit ausgestrcctl.mi Zeigefinger auf das Plakat.
Sedgewick schiebt den Hut in den Nacken, schlendert über den Damm, liest das Plakat. „Achtung! Bei Malariaerkrankungen sich sofort zur kostenlosen Behandlung im Hygiene- Departement melden! Parker, Gouverneur", murmelt er leise vor sich hin. „So ein Blödsinn!" und dann »nacht er sich zu Fuß auf den Weg zum Regierungsgebäude.
Ein schwarzer Diener, der offensichtlich stolz auf seine goldstrotzende Livre ist, führt Mr. Sedgewick durch eine kühle Marmorhalle zu den Räumen des Gouverneurs Parker. Lautlos schließt sich die Tür hinter ihm, und die beiden ungekrönten Könige der Insel stehen sich gegenüber. Sedgewick im zerknitterten Weißen Leinenanzug, eine Hand in der Hosentasche, mit finsterer Falte zwischen den Brauen. Der Gouverneur in hellgrauem Tuch, streng sportlich, sehr gebügelt, mit verbindlichem Lächeln. Seine Ordensschnalle, erworben in diplomatischen Diensten, blitzt. Feierlich Abstand bewahrend, verbleibt er hinter seinem Schreibtisch.
Schon nach wenigen höflichen Bearllgungs- worten wettert Sedgewick los: „Blödsinn, Herr Gouverneur, mit ein paar Plakaten ist uni nichts geholfen l Damit erreicht man nichts, fo kommen wir nicht weiter!"
„Aber mein lieber Mr. Sedgewick —", Le? ginnt Parker begütigend. Er ist ein alte» Mann und begegnet allen an ihn herangetre- lenen Problemen mit Gelassenheit. Auch liebt er Leute nicht, di« allzu laut reden. Er zieht ich an seinen Klubsessel da» Tischchen mit L>s- oda und Whisky heran und gießt den spru« »elnden Trank in zwei Gläser.
„Der Teufel ist hier „lieber Mr. Sedgewick" schreit der andere aufgebracht. „Wollen Sie mir vielleicht erklären, wie ich mein Ge'chüft weiterführen soll, wenn mir an einem Vormittag allein sechs Leute krank werden?"
Der Gouverneur ergreift bedächtig »in Glas. Langsam geht er auf Sedgewick zu und fragt, während er ihm den Whisky-Soda hinhält, mir fast unmerklich spöttischem Unterton: „Alles Malaria, Mr. Sedgewick?"
„Dachten Sie vielleicht Kindbettfieber? Natürlich Malaria. Mit meinem Riffcha-Boy sind das sieben Mann heute. Wissen Sie, was das für mich bedeutet?"
Der alte Herr mit dem feinen Gesicht wiegt bedauernd den Kopf hin und her. „Ja, das. ist natürlich unangenehm. Diese, Jahr ist es auch besonders schlimm, so war es noch nie. Wir tun ja, was wir können, aber —. Er zuckt die Achseln.
„So? Dann können Sie eben verdammt! wenig und Ihr ganzes Hygiene-Departement!
ist ein schlechter Witz. Da zieht man uns e Geld aus !
das Geld aus der Tasche, um dies«, herrlich« Institut zu gründen, und dann bestcht sein ganzer Erfolg darin, daß di« Malaria langsam aber sicher die Insel unbewohnbar macht!''
Parker dreht sein Glas zwischen aristokra-s tisch welken Händen hin und her. Mm i« dieser Besuch unbequem. Wie schön ruhig waH es noch vor einer Viertelstunde in meinen^ Zimmer mit den gegen Sonnenhitze und Lärnz halb heruntergelassenen Jalousien, denkt « und entgegnet förmlich: „Mr. Sedgewick, ich als Gouverneur —
Aber schon fällt ihm dieser schrecklich« Ted- gewick ins Wort: „Tie als Gouverneur haben dafür zu sorgen, daß ich in Ruhe m«ins Ge« schäfte machen kann! Wollen Sie mir erklären, wie Sie das zu tun gedenken?"
reißen lassen.
klinge! seines Schreibtisches.
Ein Angestellter des Kolonialamtes erscheint „Bitte Exzellenz?" fragt er respektvoll. ,Lett Professor Förster soll kommen."
(Fortsetzung folgt.)
das Olreelienvä iriaeks lieuse Überstunden!
»Mir ueckirelll es etsvas'weniger okt, als rvir ckies
ivon krüber der gesvöbnt sinä, unck schon sieben . !vir eine diene« V/sscsimittel gespart und suüer- eiem cksr „punnreteure" Hemck gescsiont, äss vom siHukgen V/ascben ja gucsi nicsit besser virck. . ^stürlicsi osrk ckas kckemck ckurcsi ckss längere Vrsgen nILtiScsimukrlger vercken. kckesir Läunurr ^0 vor v-äscbo verbraucsir niesir Leite, vir siätken »Iso 1»um gespart, beliebigen vir ck-rum. v« M0!«r« L1Iäer^rrigen. vie Lei/eü äzrre äso üt er uns.
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