Die Gauhauptstaöt mel-et

Am 24. Mai hat Frau Elise von Oßwald, tle Witwe des im November 1914 vor Verdun ge- ßillenen Generalleutnants H. von Oßwald, Mutter »«» Befehlshabers im Wehrkreis V und im Elsaß, Weneral der Infanterie Oßwald, Inhaberin des Mutterkreuzes, im jkreise ihrer fünf Kinder und zahlreicher Enkel in geistiger Frische und körper­licher Gesundheit ihren 8 5. Geburtstag ge­feiert. "

, Eine rückfälligeHeckenschützin" ist die Maria Rauch aus Vaihingen die für sich den traurigen Ruhm in Anspruch nehmen darf, daß sie als an­onyme Briefschreibertn schon 14 Tage nach Ver­büßung einer dafür verhängten Gefängnisstrafe von drei Monaten rückfällig wurde. Sie verdächtigte zwei Personen, an denen sie sich rächen wollte, bei oer Geheimen Staatspolizei politischer Verbrechen. Da die erste Gefängnisstrafe auf sie anscheinend keinen großen Eindruck gemacht hatte, wurde sie jetzt unter Fortdauer der Hast zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.

Gauschulungsleiter Or. klett zur Lage

N8g- Eßlingcn-Mettingen. Im überfüllten Trau­bensaal befaßte sich der Gauschulungsleiter, Haupt­bereichsleiter Dr. Klett, bei einer Kundgebung der Ortsgruppe Mettingen mit der gegenwärtigen politischen Lage. Die glaubensstarken Ausführun­gen gewährten interessante Einblicke» in die Ver­hältnisse derneutralen" und ntchtkriegsührenden Länder und gaben schließlich der Ueberzeugung Ausdruck, daß am Sieg der deutschen Waffen und damit an'der endgültigen Niederwerfung deS-Bol- ichewtsmus, der Vernichtung des Judentums und der Aufrichtung eines neuen, gesunden Europas nicht zu zweifeln ist.

Lossprechung von Landivirtschaftslehrlingen

»8g. Münsingen. Im Kreisverbandssaal nahm die Kreisbauernschaft in Anwesenheit zahlreicher Ver­treter der Partei, der Wehrmacht und des Staates, sowie berufsstänoischer Kreise die feierliche Los­sprechung von 16ü Land- und Haus- arbeitSlehrltngen vor. In mehreren Aus­führungen wurden diese tüchtigen Nachwuchskräfte oer Landwirtschaft auf die Vorzüge ihres Berufs und die großen völkischen Aufgaben hingewiesen, die dem Bauernstand als BlutSqucll oer Nation gerade im Kriege gestellt sind.

liche Ausrichtung aller »Utaidetter oer Par«, vor unp ging in nachhaltiger Weife auf die Hinter­gründe dieses vom jüdischen Erbfeind entfachte» Krieges ein.

Heikbronn. Der älteste Einwohner in Heilbronn, Adam Ttefenbach, feierte seinen 99. Geburts­tag.

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M» Handbuch »««ui sraebeir »rit Le» «ttk: ,Z » ScmdenbUder fllr die Durchführung »er «muMvrcl« fttr LeibeSübmiacn'i in Sem mit h» einfachsten Mitteln «in frischer, fröhlicher Sp»M«»meh entwickelt wirb. Snf der Ge- biellltihr«,, Württemberg weichen an jedem Nochen- erch» tu einzeln» Banne» SnrzlehrgSnac mit prak- Mchem rftftr rm ft Mnac n t« der «SvnEchnke »er Let- LeSiwnna durchooflkbrt.

D« »««t. Seanenhockemnetü«, «chchsbah» Stuft- gart, nuchte t« «tusche« VMchttvtel gogen die «tutt- ^»t«« aarter Kntzuft sine uaerrvirrtele Rtederlaae otn- Neue Ausrichtung vermittelt« ein« Di« Mckers-K,««», käme« »tt Sei m ein««

nsx. Eßlingen a. N. Im Men Rathaus veran­staltete die Gaugesundheitssührung eine Kund­gebung, bei welcher der Äaugesundheitssührer, Mi­nisterialrat Prof. Dr. Stähle, überNational­sozialistische Gcsundhcitssührung im Kriege" sprach. Eine große Zahl von Kästen ans Partei, Staat, Wehrmacht, von der Stadt und dem Deutschen Roten Kreuz wurden mit der Wichtigkeit aller da­mit zusammenhängenden Fragen vertraut gemacht.

nsx. Schwäb. Gmünd. Bei einer von Kreislciter Oppenländer für den Kreis Gmünd einbe- rufenen Arbeitstagung, die mit einer Kundgebung in der Stadthalle abschloß, ergriff auch der Leitkr der Gauschule der RSV. Kopfenburg, Pg. Mutsch­ler, das Wort. Der Gauschulungsbeaustragte der RSV. nahni dabei in einem von überzeugender Beredsamkeit getragenen Vortrag die weltanschaü-

,roße Kundgebung der NS.-Frauenschast Deut- ches Frauenwerk im Kreis Balingen, bei welch« >ie GaufraurnschastSketterin, Pgn. Ha in dl, üb« den deutschen Freihettskampf und die richtige in­nere Einstellung des deutschen Volkes dazu sprach.

ns,. Rsttweil. Im Frstsaal der Dietrich-Eckart- Schule sprach der erste Ritterkreuzträger des Krei­se- Rottweil, f/-Hauptsturmsührer Markus Faul­hab er, als Vertreter der kämpfenden Front. Aul spannendem Erleben heraus richtete er einen lei­denschaftlichen und anfriittelnden Appell an di, Heimat, von der er starke Herzen und einen un­beugsamen Siegeswillen forderte.

Hue? ckurck cken §pork

Lehrgänge für ll-Sporttvarte Der Reichsjugendführer bat kür die Durchführung -er Leibesübunsen der Hitler - Jugend im Kriege folgende Anordnung erlassen:Die Svmtt- arunbfchule des Deutsche» Jungvolks und der jün­geren Jahrgänge der Hitler-Jugend ist neben der Webreriachtiaung der älteren Jahrgänge und dem Leistungssport der Besten «ine der wichtigsten Auf­gaben der Hitler-Jugend im Kriege." Die Gcbiets- führung Württemberg hat deshalb bereits in grotzem Matze mit der Ausbildung von L-Svortwarten be­gonnen. Die Banne stellen zu diesem GebietSlahr- gana «Ln Hitlcrjunsen ab. die Las Erlernte tn Baonlebräüngen oder tn ihren Einheit.«»

de« Spielverlauf nach verdient«,» Erfolg.

Die Nürtt. KeSirtSmei stert »« « tnr Hanbba« wirb am S. Jnnt tn einem Turnt« zwischen den Gruppe n> Hegern Bann Freubenstccht. Bann Göppingen. Ban» Ehlingen und Bann Wtkwlingen entschieden.-

«nSgesoichnete Setstnnge» wurden bei eine« Leicht- achletiksvortfest in Hamburg erzielt. Ruth Schwank <TB1 Volte sich bi« 100 Meter in der nene» Jahres­bestzeit von 14,4 Sekunden. Bei Le» Männern ge- wann Behrendt (LSB Hamburg) die 400 Meter tn 50,0 Sekunden.

Fräulein Käbnse» lHamäurgj crreichte bei einem Abendsportfest im lOO-Meter-Lauf mit 13,5 Sekunden eine neue Jahresbestzeit. Altmeister Max Spring gewann di« 8000 Meter leicht tn 8:56L.

In Kopenhagen stand im Mittelpunkt einer Schwimmveranstaltung da» Zusammentreffen der besten dänischen Schwimmerinnen, und zwar über 100 Meter Brust. Diesmal war Inge Soerensen in 1:34,S um eine Zehntelsekunüe schneller als Inge Soerensen. Die 400 Meter Rücken wnrden von Ka­ren Margrethe Haruv in 8:48,5 gegen Greta Tilda Joergensen in 6:10,0 gewonnen, womit die Sieger«» 10 Sekunden über Raanbillr HvcgerS Rekord Rieb.

Um die Tischtennis-Titel von Deutschland bewer- ben sich am 20. und 80. Mai in Breslau LO Spie­ler und Spielerinnen aus 21 Gaue». Unter ihnen befinden sich mit Trude Pritzt, Wunsch und Bednar (alle Wien) sämtliche Titelverteidiger.

Kroatiens Fntzballmeift« Eoncordia Zagreb wurde von Graöjanski im Meisterschaftsspiel knapp mit 3:1 besiegt.

Der Autor unö öas Abenteuer"

llrsukküftrun, im VVilrtt. 8laatstkcaler Aus der Schule des Dramatikers plaudert Bernd Rehse tn seiner KomödieDer Autor und das Abenteuer". Besessen von der Aufgabe, in wenigen Wochen ein Theaterstück zu schreiben, spinnt sich der junge Schriftsteller so stark in seine Äcdanken- und DvrstcllungSwelt ein, daß seine geistige Werk­statt zugleich zum Theater und zur Wirklichkeit wird. Er 'greift die etwasverrückte" Idee von einem eingebildeten Selbstmordkandidaten auf und versetzt sich so eindringlich in die Lage und Denk­weise dieser Gestalt, daß er gewissermaßen eins mit ihr wird, läßt sich aber dann durch einen tele­phonischen Anruf in der Wciterverfoigung der Idee stören, da er die Stimme im Telephon höchst ver­führerisch findet. Gäbe eS nicht eine Möglichkeit, mit dieser Stimme, die von einer jungen Dame auszugehen schien, bekannt zu werden? Etwa auf die romantische, eines findigen Lustspteldichter» würdige Art, sich im HauS der Dame als Arbeiter vom Störüngsamt einzuführen? Gesagt, getanl Der Autor dreht sich also ein Lustspielchen an, in dem er selbst der Held ist. Er hat sein Abenteuer und das Abenteuer hat ihn. Es endet mit einer Verlobung: aber bis es so weit ist. wird, mit der

Ealw-Wimbeeg, 25. 5. 43 Danksagung

Alle», die uns b. Heldentod meines lieben Mannes unseres guten Sohnes und Bruders Karl Dürr so viel aufrichtige Liede enigegenbrachtc», sagen wir herzlichen Dank.

Die Gattin: Helene Dürr Jam. Dürr, Calw-Wimberg

Wildberg, 20. Mai 1943 Danksagung

Für die vielen Beweise herzl. Anteilnahme beim Heimgang uns. lb. Kindes Lothar, für d. vielen Blumenspenden u. allen denjenigen, die ihn zur letzten Ruhe begleitet haben, herzlichen Dank.

Jam. Rich. Zank« mit Jam. A. Bihler

Calw, 26. Mai 1943 Statt Karten! Danksagung

Für die ausrichtige Teilnahme beim Heimgang uns. lb. Sohnes u. Bruders, Uffz. Anto« Josef Weihing» d. Wehrmacht sowie für Kranz- und Blumenspenden für Begleitung zur letzten Ruhe­stätte sagt herzlichen Dank.

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Folgerichtigkeit des geborenen Dramatikers der Witz der Situation ausgeschöpft, dabei der Wissen­schaft und dem formalen Rechteines angehängt", so daß der belustigte Zuschauer auch zum Nach­denken angeregt wird.

Heinz Rassaerts ist der illusionistische, pos­sierliche und verliebte Schriftsteller, Kurt Äor- gall das schemenhafte Spiegelbild des Selbstmord­kandidaten, Hannelore Roeck die anmutige junge Dame, Annemarie de Bruyn die fabelhaft ver­ständige Wirtschafterin, Harald Baender der loyale Staatsanwalt, Ferry Dtttrtch ein sach­licher Archivdirektor, Manfred Kömpel-Ptlot ein verbindlicher Regierungsrat, Paul Dättel ein urwüchsiger Werkführer und Erik Hoffner der menschenfreundliche Wärter. Richard Dörge, Hermann Gau pp und Kurt Wolfs bilden ein amüsantes Trio von medizinischen Sachverständi­gen. Zum Schluß erscheint Elsa Pfeiffer als gescheite Frau Staatsrat. Der Zuschauer hält eS mit Werner Sch ramms nüchternem Wachtmei­ster, der seinen Augen nicht mehr traut. Spielleiter Heinz Haufe zog da» Werk, für das Erich Dommes zweckentsprechende Bühnenbilder stellte, mit feinem Humor auf. Für dke überaus beifällige Aufnahme konnte sich der Autor selbst bedanken.

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Die Ke»e*n M Höiösrlins los.Toöesias

An, 6. und 7. Juni wird »er 100. TodeStaa L«8 Dichters Friedrich Hölderlin an den Orten seines Lebens und «irkenö Lauffen am Neckar. Stuttgart? und Tübingen feierlich gedacht werde». Die LLrnn. gen werden eksgeleitet in Stuttgart urtt - ff . « » RetchSseterskmb« d«S Haupttulturarnt» der REDAH^ dt« am Sonntag üv Großen Hanl dar Dürften bergt««» «Elfter mit Ansprachen. B-zitattr-, u«n «nS HökderttnS Werten u»t «mükalikch«, «etmmni «mWndet. und ein« Festvorsteilung in» «einem Han« mit de« TrauerspielDer Tod da» «envedoüe«". Die Feierst«»-« iu Sanften, de»

I Geb nrWort d«S Dichter«, bringt «io« Ansprache vo» Gsuvrvpagandalciter OberDereichSlrfter Mauer. Dtp Feiern in T ü b i n a e o, wo Hölderlsn zu« Dichte» «reikt ist un» seine» Lebensabend verbracht hach c^aen eingeleitet mit einer Morgenfeier der Kreis» «ftung, die am Somitagvornnttag im Festst»«! der «bnverfft« »archacstthrt wird: im Mittelpunkt de» Ttckt-pehrnng steht die Akademisch« Feier im Sech, laal der Universität am Montagvormittag, die Lurch «Me Ansprache von Ministerpräsident irnd Kult, «inisftr Mergenthaler, sowie durch wistenschaftlicho Bvrtrage chre Bedeutung erhalten wiM>. WSüren» sich eine Stunde zuvor die Gtndenteafchaft an HSl» desliuS Grab zu einer Gedenkfeier versammelt, wich» am Nachmittag die feierliche Gründung der Hölüer- Ii»-Gcsellschcist vovgnwmme» werden Dt« GedenL. tage werden beendet mit einer «bendfeter im Keft- stml der Universttät. Anläßlich der Hölberlin-Ebrung dat LaS ReichSvrovagandaamt Würt- t« mbergein künstlerisch ausgeftaltetes Programm- best berauSaeaeben.

Aus tt >00 WSrtt««brrger ? Sparbücher

Der Geschäftsbericht des Württemberg», sche» Sparkassen- und GiroverbandS kür 1042 gibt ein ausdrucksvolles Bild von der ÄvarSaffenarbejt, di« stärker denn je ans die Förde­rung der Kapttalbtkduna ««»gerichtet war. Bei einer Zunahme von 83,4 v. H. gegen 30,6 v. H. im Vor­jahr sind dieSvar«inlag«n1S43 äuf 3477^1 MMonen M ark an gewachsen. Auf den Kopf der Bevölkern»« komme« 888 Mark ttOtl 683 Mark). Bei 3 345 800 Sparkassenbücher (1S41: 3 083 706) ent- fallen anf etn Sparkassenbuch 1103 Mark t93v Mark), auf 1000 Einioohner 756 Sparkassenbücher l684). Die GivzahlungSvosten haben sich von 4 177 8SS auf 5 3SS661 «chöhi, mährend die RückzahluinrSvoste» von 1141 888 auf 1184 791 «urückgeganaen sind. Der Umsatz (ans einer Hanptbnchsette) ist von 16310 Millionen'Mark im Borsahr auf 18114 Millionen Mark gestiegen. Die sonstigen Einlagen (kurzfristige Gelder) habe» nur um 58 Millionen Mark (Vor­jahr 74,6 Millionen Mark) zugenomuien: der Stück, gang entspricht der allgemeinen Tendenz der Ver­lagerung ber Gelder zu de« langfristigen Svarou- lage». Die Gesamteinlagen bei den württeinbergi- schen Sparkaffen, einfchltetzlich Hobenzollern, sind um 664.5 Millionen Mark gleich 38.84 v. H. auf 2068.8 Millionen Mark lmgewachsen (1941: 501,6 Millionen Mark gleich 38,78 v. H.). Die Bilanzsumme hat di« S-Milliarden-Gren-e überschritten. Um die Mitarbeit jedes einzelnen bei -er Rationalisierung zu sichern, hat der Verband unter der Gefolgschaft der Svar- kassen ei» Preisausschreiben erlaffen, auf LaS drei- z^in Vereinfach ungsvorsch läge cingc- aangen find, die »um Teil mit Erfolg im praktischen Betrieb ausgcwertet «»erden konnten. '

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