^mMsciies Arnct

Dle Gauhauptfla-t meldet

Auf der Kreuzung Forst- und JohanneSstraßc er­folgte ein Zusammenstoß zwischen zwei Last­kraftwagen. Beide wurden erheblich beschädigt.

In der Nacht zum Montag hat ein Mann in »getrunkenem Zustand aus einem abgeänderten Militärgewehr etwa zehn Schüsse mit Platz­patronen in der Keltersiedlung in Zuffenhau­sen abgegeben. Verletzt wurde niemand. Der Täter wurde festgenommen.

Im Wohnzimmer einer Familie» in Weil im Dorf brach dadurch ein Ziminerbrand aus, daß die Ehefrau unter das Cbaiselongue zwecks Mot- tenvertilgnna ein Gesäß mit brennenden Schwefel- schnittcn gestellt hat. Hierdurch ist die Zimmerein­richtung in Brand geraten.

6000 Hitler-Jungen ausgebildet

asz. Stuttgart. Die vormilitärische Schi­ausbildung 1942/43 der Hitler-Jugend des Gebietes Württemberg hat ihren erfolgreichen Ab­schluß gefunden. Sie fand in der Zeit vom De­zember bis Mitte April d. I. in Oberstaufen statt. Seit Beginn des Krieges wird keine Sportart so stark gefördert wie der Schilauf, im Hinblick aus die Jahrgänge der Hitler-Jugend, die zur Wehr­macht einberusen werden. Insgesamt 6000 Jungen wurden in achttägigen Lehrgängen von 30 Haupt­schiwarten, in erster Linie Angehörige des RSRL., und 150 Hilssschiwarten aus den Reihen der Hit­ler-Jugend ausgebildet. Als Lagerleiter war je- 'weils ein hauptamtlicher HJ.-Führer eingesetzt. Ein großer Teil dieser ausgebildeten Jungen ist bereits bei der Wehrmacht.

Zwei Frauen bestahlen eine Leiche

Göppingen. Vor dem Göppingcr Amtsgericht hat­ten sich zwei Frauen wegen Diebstahls an einer Leiche zu verantworten. Die Verhandlung entrollte ein Bild seltenen menschlichen Tief­stands. Beide Frauen waren in der unflätigsten Weise mit den Leichenteilen einer Verunglückten umgegangen, hatten die Leiche ihrer Ohrringe be­raubt und diese für 5 Mark verkauft. Für diese bei­spielslose Gefühlsroheit diktierte der Richter jeder der beiden Angeklagten eine Gefängnisstrafe von einem Monat zu.

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Waiblingen. Kreisleiter Dickert hatte seine engsten Mitarbeiter zu einem Dienstappell zusam­menberufen, der besonders der Klärung wichtiger Tagesfragen galt. Nach einer Reihe von Rednern ergriff auch der Kretsleiter das Wort, wobei er nach längeren Ausführungen dem unerschütterlichen Glauben an den Endsieg der deutschen Waffen Ausdruck verlieh.

nsg. Backnang. In Allmersbach wurde im Beisein des Bürgermeisters und der Mütter ein neuer Erntekindergarten eröffnet. Es ist dies der 35. Kindergarten der RSV. im Kreis Backnang. Insgesamt werden zur Entlastung der Mütter im Kreis 1680 Kinder wohl behütet und betreut.

nsg. Heubach. Vor den Jungen des Wchrertüch- tigungslagerS Heubach sprach Kreisleiter Op­penländer. Er behandelte vor seinem aufmerk- samen jungen Hörern, die nun nach dreiwöchiger politischer und vormilitärischer Ausbildung kurz vor der Entlassung stehen, politische und weltan­schauliche Fragen. Im Mittelpunkt seiner Ausfüh­rungen stand jedoch der totale Krieg und seine Ausgaben, die er insbesondere auch für hie Jugend bringt.

nsg. Aalen. Als es galt, 75 Dauerklein­gär t e n, dt« auf einem von der Stadt Aalen zur Verfügung gestellten Gelände von rund 41000 Quadratmeter entstanden, mit Wasser zu veasoroen, nahm sich die Partei dieser Aufgabe an. Ihre Ver­mittlung hat es zuwege gebracht, daß sich eine statt­liche Zahl tatbereiter Partei- und Volksgenossen in den freien Stunden zu vorbildlicher Gemein- schastSarbeit zusanunensand, so daß die 300 Meter lange Wasserleitung sertiggestellt werden konnte. Bitt en > e ». En, treuer und alter Mitkämpfer des Hrers, Rektor Altenmüller, der Träger des ldenen Ehrenzeichens der NSDAP, ist uud volle drei Jahre den Kreis Böblingen in national»

chem^Geiste leitete, wurde nunmehr zum At ernannt.

nsg. Schönaich, Kreis Böblingen. Eine ganze Gefolgschaft von Hiterjungen hat sich zu freiwilli­ger Arbeitsleistung im Freibad eingefunden, wo die Jungen zahlreiche Schäden ausbesserten, Bänke zimmerten, malten, teerten, das Gras ab- mähtep.und putzten, um der Gemeindeverwaltung Kräfte zu sparen und die Eröffnung in Bälde zu ermöglichen.

usx. Freudeuftadt. In diesem Monat wurden in ^Gemeinden Ach, Hallwange», HerzogSwetler. Herschweiler, Grüntal, Grömbach, Lombach und aStE?"t°kindergär1en der NSV «öffnet. Weitere Kindergärten kommen in den näckKen Tagen zur Eröffnung.

nsg. Balingen. Die Politischen Leiter der Orts­gruppen Hechtngrn, Stetten. Bisingen, Grosselfin- gen, Jungingcn und Rangenden fanden sich zum ersten Dtenststellenappell mit Kreisleiter Arnold im Museum in Hechingen ein. Der Kretsleiter nahm in richtungweisenden Ausführungen zu aktuell- len Fragen der Gegenwart Stellung, behandelte die seelischen Kräfte als Unterpfand des Sieges und forderte di« Parteigenossen auf, jeden Augenblick Träger eines fanatischen Glaubens und Siegeswil- lens M sein.

Woche -er Zrontöramakiker tn Stuttgart

keierliek« LrLHuungs Lunckgeduog

Die von den Württ. Staatstheatern veranstaltete Woche der Frontdramatiker wurde am Sonntagvormittag im festlich geschmückten Kleinen Haus mit einer feierlichen Eröffnungskundgebung eingeleitet, der zahlreiche Ehrengäste aus Partei und Staat, mit Landeskulturwalter Oberbereichsleiter Mauer und Obergebietssührer Sundermann an der Spitze, sowie führende Persönlichkeiten des kulturellen Lebens beiwohnten. Im Mittelpunkt der Feierstunde stand eine grundsätzliche Ansprache des Obergebietsführers Reichsdramaturgen Dr. Rai­ner Schlösser. Mit der Frontdramatiker-Woche wolle die Heimat ihren Dank an die Front bekun­den. In allen Epochen hätten die dichterisch gestal­tenden Menschen das Bewußtsein in sich getragen, daß Schwertund Gei st eine Einheit bilden müssen, wenn man die Stürme des Schicksals be­stehen wolle. Ohne die Begriffe des Krieges und des Kampfes sei das Drama schlechterdings undenkbar. Der Dramatiker, der zuvor als aktiver Kämpfer die große Schicksalsstunde seines Volkes miterlebte, könne mit überwältigender Gestaltungskraft seiner Sendung gerecht werden. Denn stets müsse das Kämpferische den Kern der Kunst bildend So wür­den auch unsere jungen Frontdramatiker das gewal­tige Geschehen des gegenwärtigen Freiheitskämpfer kraftvoll dichterisch zu gestalten vermögen und Werke von bleibendem Werte schaffen.

Das Orchester der Württ. Staatstheater um­rahmte unter der Leitung von Josef Dünnwald die Anivracke eindrucksstark mit der Festmusik von

Albert Jung und demHeilig Vaterland" von Heinrich Spitta.

An auswärtigen Ehrengästen haben sich für die Frontdramatiker-Woche Intendanten und Drama­turgen verschiedener Bühnen angesagt; von den Frontdramatikern haben Fried. Wilh. Hymmen, Herybert Menzel und Herbert Reinecker ihr Erscheinen zugesagt, während als Vertreter der Frontkomponisten Gerhard Strecke und Alfred Uhl anwesend sein werden.

Erster Band der Stuttgarter Hölderliu-Ausaave erscheint. Znm 100. Todestag -es Dichters Friedrich Hölderlin am 7. Juni wird trotz der krtegSbedingten Schwierigkeiten der erste Band der Groben Stutt­garter Hölderlin-Ausgabe als Dovvelband im Verlag Cotta (Stuttgarts berauskommen. Das Ge­samtwerk, Las nach sorgfältiger Vorbereitung in wlir- -iger Ausstattung erscheint, wird im Auftrag des Württembergischen Kultusministeriums und der Deutschen Akademie in München, unter Förderung durch boüe Reichsstellen. von Dr. babil. Friedrich Retßner berausgegeMr. Der letzt erscheinende Band umsabt Gedichte Hölderlins dis 1800 nebst Lesarten und Erläuterungen. Bildern und Faksi­miles.

Neues »o» de« Württ. Staatstheater». Im Rah­men der AuStaufchgastsviele zwischen Stuttgart und Nürnberg inszenier! Intendant Willt Hanke von den Theatern der Stadt -er Reichsparteitage im Großen Haus die OverM arta » a" vo» Otto Nicolai in den Nürnberger Dekorationen von Frank SchulteS. Die Erstaufführung findet am 2S. Mai unter der musikalischen Leitung von Alfons Risch »er statt. Am 28. Mai gastiert wiederum Alf Rauch von den Stadt. Bühnen Frankfurt a. M. als Kalaf tu PuceinisLurandot".

p'r ..vrwc» «-cywenntna

zer Uhrenfabriken Kienzle und Mauthe wuÄ »en Schaukochen durchgesührt, bei welchen die be? rufstätigen Frauen dieser Betriebe im Beisein voik Parteigenossin Ade von der Gauwaltuna der, DAF. wertvolle Anregungen erhielten.

Mm a. D. Vor 50 Jahren ist Schriftleiter Vernck hard Freitag in den Dienst der deutschen Presst getreten. 4S Jahre dieser langen und arbeitsreichen? Zeit verbrachte er in Ulm, wo er noch heute als Schriftleiter desUlmer Sturms" tätig ist.

Wange» i. «. Vor wenigen Tagen hat die Heuernte ihren Anfang genommen und zu Ihr gehören die verschiedenen Formen der Heinzen, die jetzt zu Tausenden auf Wiesen und Matten stehen.

kür »II«

Beachtliche Erweiterung »es Apsclanbaus Um in Sukunft die «roßstadwevölkerung ori«

» "'e es der Ernährungsweise

de« dentsA» Volkes sowie den Wünsche» der Reichs. aesunSSeitssübrnng entspricht, müssen auf schnellstem Wege die große« Lücken ansgefüllt werden, die die katastrophalen Frostwinter in unsere Obftbaum. bestände gerissen habe». Der Sonderbeauftragte für Sen Wiederaufbau und die Erweiterung des Obst­baues hat die Errichtung von etwa 250aooHekt- ar Avtelnieberstam«. Obstanlage» vorgesehen die unter Anwendung einfacher Kultur» methoden und Einschaltung in den landwirttchast- lichen Betrieb durchgesührt werden. Eine Voraus­setzung kür die Erweiterung des AvselanbaucS ist Sie vermehrte Anzucht von Veredelunasunterlaaen. Zu diesem Zweck wurde auf der Domäne Egeln (Sachsen) die Obstvermebruna G. m. b. H. gegründet, auf der in den nächsten 12 bis 15 Jahren etwa siebzig Millionen Avfelunterlagen zusätzlich beranaezogen werden sollen. 75 Morgen sind bereits mit wertvollem Znchtmaterial bepflanzt worden. Außerdem ist die Anlage einer Beisptelpflanzung für Nieder- stämme geplant, ebenso einer Spczlalbaumschnle für nenerc Avfelsorten und Baumfvrmen.

Heidelbeer-Er»«« 1243 wird erfaßt. Der Reichs- orstmeister erklärt mit Erlab. Laß der diesjährige Ertrag an Waldbeercn, ücsoirders Heidelbeeren, in größtmöglichem Umsans eingebracht und, wegen des hohen gesundheitlichen Wertes, der Volksernäbrung in zweckmäßigster Weise öicnst'ar gemacht werden soll«. Um «ine» Ueberblick über Sie Erntemöglich, ketten und Sen Sammlereinsatz zu erhalten, sind öle Forstämter beauftragt worden, ent. sprechende Berichterstattung dnrchzufährcn, durch die auch tiber die Prüfungsstellen der nichtstaatliche Wald von über SOS Hektar Fläche erfaßt wird.

Das Breune« uud Markiere« vo» Korke» ist ab sofort oerboten worden, doch dürfen Meiner,«u- aer, die schon bisher im eigenen Betrieb ihre Wein« Müllten und die Korke» hierfür selbst druckten oder brannten, LieS weiter tun. DaS Bedrucken oder Be- Lruckenlafsen von Kronenkorken ist verboten.

I rerre/ I

I von 22.07 bis' 5.01 Uhr I

^Z.-kressv Württemberg 0mb3. (ZssLMtlsltuvg 6. Lose- ver, Ltutteert. ^rjsäriedstr. 13. Verlsseleitsr uvä Ledrlit- leltsr D. ID Lodovle, Verleg: Zedverrvelä-Weebt

6mb3. Druck: OsIseblLxsr'sebs Luebäruokerel Oelv.

2ur 2sit krsrsUstö 6 gültig.

Lalw, 2t. Mai 194S

Hart und schwer traf uns die Gewißheit, daß unser lieber, einziger Sohn und Bruder

Erich

am 21. Februar bei den schwerem Kämpfen im Gebiet von Drei im Alter von 21 Jahren dm Heldentod erlitten hat.

In tiefem Schmerz:

Familie Ulrich Lutz.

Bad Liebenzell, 24. Mai 1943

Todesanzeige

Am Sonntag, den 23. Mal, 16 Uhr verschied in Bad Liebmzell tm 82. Lebens­jahr mein lieber Schwager

Notar a. D.

Gustav Kellermann

«hem. Mitglied des Bezirkstages für daS UnterelsaS und lansj. Beigeordneter der Stadt BuehSweiler im UuterelsaH.

Er konnte die Rückkehr seiner Heimat, des deutschen Elsaß, zum Großdeutschen Reich noch erleben.

In tiefem Leid:

Prof. Dr. W. Hergesell, Bad Liebenzell. Beerdigung Mittwoch, 26. Mai, 14 Uhr

Ikk» Krisgstrauung geben bekannt

Karl Seuche!

Uttr. in oinsm gfon.-Ngt.

Elsa Seuche!

gsd. SoknLmm!«

^Itdury, lm 1943

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Stadt Calw

Abwehr des Kartoffelkäfers

Die Nutzungsberechtigten von landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzten Grundstücken sind verpflichtet, auf das Auftreten des Kar­toffelkäfers zu achten und sein Auftreten sowie alle verdächtigen Erscheinungen, die auf sein Vorkommen auf ihren oder anderen Grundstücken schließen lassen, unverzüglich der OrtspoNzeibehörde anzuzeigen. Die gleiche Anzeigepflicht hat auch jeder andere, der den Schädling findet oder Beobachtungen macht, die sein Vorhandensein vermuten lassen. Die Kartoffel- und Tomatenpflanzungen in der Feldmarkung von Calw werden auch in diesem Jahr jeden Montag- Nachmittag durch besondere Suchkolonnen (Suchdienst) abge- sucht. Eingefriedigte, vom Suchdienst zu begehende Grundstücke müssen während der Suchzeit offengehalten werden, damit sie von den Suchkolonnen betreten werden können. Bei Kleingärten inner­halb des bewohnten Stadtgebiets, die vom Suchdienst nicht erfaßt werden, haben die Nutzungsberechtigten die besondere Verpflichtung, aus das Auftreten des Kartosselkäsers zu achten und am gleichen Tag ihre Pflanzen abzusuchen.

Calw, den 21 Mai 1943

Der Bürgermeister als Poliztziverwalter:

Göhncr

»zr»l.r»vnr» PER»«»» MV loiUNWMLNkXMIL

VLWKMIklll'lllllL

Einen Morgen

Heu- und Oehmdgras

Nähe Schafscheuer, gibt ab

Sottlieb Rothacker, Calw

Alzenbergcrweg 12

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