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Guter Gewichts« uuü Gesundheitszustand

osx. Gtuttarrt. Aus dem ersten Vierteljahrsbericht AS43 des Gaugesundheitsführers entnehmen wir «uS den verschiedensten Aufgabengebieten folgende Tatsachen: Die Inanspruchnahme der Gau- «beitSgemeinfchastHilfe bei Kinderlosigkeit in der Ehr* wächst ständig. Allein in Stuttgart kamen kn ersten Vierteljahr 1943 297 Frauen «nd 71 Männer zur Untersuchung. Laufende Gewichts- Prüfungen von Jugendlichen in Heimschulen des Landes ergaben, daß gegenüber Friedenszeiten keine Aenderung der Gewichtsverhältnisse festzustellen ist. Die Neuregelung der Ernährung Jugendlicher in Gemeinschaftsverpflegung durch den Erlaß des RcichSministers für Ernährung und Landwirtschaft ist außerordentlich zu begrüßen. Bei einer Gie­ßerei wurden Vergleichswägunaen gegenüber November 1912 durchgeführt. Die durchschnittliche Gewichtsabnahme war 1,760 Kilogramm, die durch­schnittliche Gewichtszunahme 1,820 Kilogramm. Es ergibt sich also für die ganze Gefolgschaft eine durchschnittliche Gewichtszunahme von 0,325 Kilo­gramm. Dieses auslesefreie Ergebnis läßt sich in berechtigter Weise aus die schaffende Gesamtbevöl- terung übertragen. Bei denJnfektionskrank- heilen bat sich im ersten Vierteljahr 1943 sowohl Lei Erkrankungen wie bei Sterbefällen eine wesent­liche Besserung eingestellt Die Zahl der Erkran­kungen an Diphtherie bei schutzgeimpften Kindern Ist verschwindend klein, der Verlauf dabet durchweg gutartig. Rach vollständig durchgeführter Diph- therteschutzimpfung ist nur ein einziger Sterbefall be­kannt geworden, bei dem die Erkrankung unmittel­bar im Anschluß an die zweite Impfung eintrat und offensichtlich der Impfschutz noch nicht ausrei­chend ausgebildet war. In der Bevölkerung, na­mentlich auf dem Lande, taucht immer wieder das Gerücht auf, daß Kranke über 60 Jahre keinen Anspruch auf Versorgung mit Arzt und Heilmitteln haben sollen. Obwohl täglich der Be­weis für diese Versorgung geliefert wird, wird das Gerücht hartnäckig von böswilliger Seite erhalten.

Ehrung für Ritterkreuzträger Zehndcr

Urbach, Kr. Waiblingen. In einer Festsitzung aus dem Rathaus wurde Ritterkreuzträger Eugen Zehnder geehrt, wobei Kreisleiter Dickert dem tapferen Helden die Glückwünsche des ganzen Kreises übermittelte. Bürgermeister Uhl übergab als äußeres Zeichen der Dankbarkeit namens der beiden Heimatgemeinden Ober- und Unterurbach eine Urkunde, durch die dem Ritterkreuzträger ein Bauplatz im Gewand Steinhalde geschenkt wurde. Der Geehrte sprach zum Schkstß der Ehrung die Versicherung aus, in unerschütterlicher Treue für Führer, Volk und Vaterland bis zum Endsieg zu kämpfen. In Unterurbach wurde dieser Tage ein neuer NSV.-Ki nd er garten einge­weiht.

usx Urach. In gewissen Zeitabständen führt die Partei Sprechabende in den einzelnen Orts­gruppen durch, bei welchen praktische Fragen der

Parteiarbeit besprochen und die Volkskameradschast wesentlich vertieft werden. Die Zellenversammlung im Gasthof Frank erlebte dabei als freudige Ueber- raschung die Anwesenheit von Kreisleiter Rau­sch n a b e l-Tübingen, der dienstlich in Urach weilte und die Gelegenheit der persönlichen Fühlungnahme mit den Parteigenossen gern wahrnahm. Seine mit­reißenden Ausführungen schlossen mit dem zünden­den Appell zur kompromißlosen und unbedingten Gefolgschaft für den Führer.

Nürtingen. Zum Ortsbeauftragten der NSV. kam ein 79 Jahre alter Mann, der auch heute noch als Schuhmacher tätig ist und brachte für das Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz die schöne Summe von 100 Mark. Die Spende stellt den Arbeitsverdienst von mehreren Monaten des Volksgenossen dar und bedeutet deshalb eine be­sonders große und schöne Opferbereitschaft.

Münfingen. In einer der letzten Nächte drang ein Marder oder Iltis in den Hühner st all eines Landwirts ein und tötete eine größere Anzahl von Hühnern. Dieser Vorfall ist wieder eine War­nung an alle Hühnerhylter, dafür zu sorgen, daß ihre Hühnerställe einwandfrei geschloffen sind.

osx. Ravensburg. Der Kreis Ravensburg der NSDAP, hat sich in besonders rühriger Weise bei der Mitgliederwerbung für die NSV. eingesetzt und auf Grund der sozialen Gesinnung seiner Bevölke-

Was aus Lumpen

^ukruk äer ^eiLtiZfrauenfüIirunA rur

Zur Spinnstoff- und Schuhsammlung 1943 er­läfft die Reichsfrauenführung einen Aufruf, dem wir folgendes entnehmen: Trotz Rohstosfknappheit and kriegsbedingter Erschwerungen bei Produktion und Verteilung ist eS Deutschland gelungen, dem wachsenden Tcxtilbedarf zu genügen. Millionen oo'n Soldaten erhielten eine dem Klima Ihres Kampfgebietes angemessene Ausstattung, Millionen von Schassenden in der Kriegsindustrie, die für ihren Arbeitsplatz zweckmäßige Kleidung, viele an Hab und Gut Geschädigte den notwendigen Bedarf an Wäsche und Kleidung ersetzt. Gleichzei­tig hat die durch die Kleiderkarte festgesetzte Ratio­nierung dafür gesorgt, daß diese notwendigen For­derungen auch in Zukunft erfüllt werden können.

Eine solche Leistung ist nicht möglich ohne die gewissenhafte Bewirtschaftung alles in Frage kom­menden Rohmaterials. Hierzu gehört auch die Ver­wertung unbrauchbar gewordener Spinnstoffe. Noch haben die Ergebnisse der bisherigen Sammlungen stets die Erwartungen übertroffen und der Textil­wirtschaft einen beträchtlichen Teil an Rohstoffen zugeführt. Die diesjährige Sammlung wird wie­derum zeigen, daß die deutsch« Frau nicht nur weiß, wie wichtig ihr Sammlungsbettrag für die Wirt­schaft ist, sondern auch danach handelt. Sie wird gründlich Nachschau halten. Der Erfolg der bisherigen Sammlungen ist gerade daraus zu

«mg auch hervorragende Erfolge erzielt. So wur­den bis Mitte Mai insgesamt 2480 neue Mit­glieder für die NS.-VolksWohlfahrt geworben und An 2766 Fällen haben sich die be­treffenden Volksgenossen bereit erklärt, ihre Mit­gliedsbeiträge erheblich zu erhöhen?

usx. Bitzenreute, Kr. Ravensburg. Um den Müt­tern die schweren Lasten des Krieges, die auf ihren Schultern ruhen, abzunehmen, wurde nun auch in Staig bei Bitzenreute ein neuer NSV.-Kindergar- ten eingerichtet.

Ouer rlurc/r tken Lpori

Der Sport am Wochenende ynbball. Tschammer-Pokaliviele: Stuttgarter Kik- kers TSB. Münster, TSG. GatSburg Soor«» freunde Stuttgart. Sv.B. Kenerbach BfL. Sindel- singen. Stuttgarter SC. SGOP. Stuttgart. SB. Zuffenhausen Gv.Baa. Nntertürkbeim, BST. Allianz Sportfreunde Mlinaen. SB. Metttnaen SG. Sellbach, TB. Wangen Sv.Bgg. Bad Cann­statt, 1. SSV. Nentlingen TSB. Dettingen, TST. 1848 Ulm SSB. Ulm, Sv.B. Göppingen Reichsbahn Ulm, BM. Hellbronn Sv.Bgg. Hell- bronn. TB. Cltingen NSG. Weil im Dorf. DG. Böblingen Sv.Bgg. Renningen, Sv.Bgg. Troisiu- gen SC. Schwenningen, BfL. Lindau LSB. SriedrichSbafcn. Um die GebietS-Meistcrfchaft der HI. tu Ulm: Bann 121 Heilbronn Bann 481 SrtedrichSbafen (Sa.l.

I Ha«dball. Zweites Vorrundenspiel zur Deutschen Meisterschaft: TSV. Ehlingen MSB Schwei«, furt. Um die Württ. Sranen-Meisterschaft: En».

> sviel: TG. Stuttgart TB. Stuttgart. Srüb-

alles werden kann

8pmn8tokk- unä LckuliSÄMmIung 1943

erklären, daß im Haushalt immer wieder gänzlich aufgebrauchte und keinem weiteren Zweck mehr dienliche Spinnstoffe anfallen. Wer sich eine Vor­stellung davon macht, was auch aus )>en unschein­barsten Lumpen und Fetzchen durch gänzliche Auf­lösung und Neugewinnung der Faser werden kaum wird zweifellos gern alle Kästen und Schübe nach solchen Werten absuchen.

Aber wir sammeln diesmal nicht nur Rohstoffe für neue Gewebe, sondern ebenfalls gebrauchte Klei­dungsstücke und Schuhe. Soviel wir nach Möglich­keit auch für die Erhaltung des eigenen Bestandes answerten, so stoßen wir doch iminer wieder auf einey unverwendbaren Restbestand. Einmal ist eS Wäsche, wie sie heute nicht mehr getragen wird und sie so zugeschnitten ist, daß anderweitige Ver­wendung des Stoffes mehr Verlust als Gewinn bringen würde. Ein andermal ist eS ein in allen Nähten zu eng gewordenes Kleid, dessen größte Stoffflächen bereits abgetragen und daher nicht mehr mit anderem Stoff zu verarbeiten find. So- gar unter unserem zusammengeschmolzenen Schuh­bestand findet sich oft noch ein Paar, das durch zu langes Tragen oder einen anderen Fehler un­seren Füßen zur Qual ist. Schon rin KleidungS-, ein Wäschestück und ein Paar Schuhe aus jedem größeren Haushalt schafft eine neu etnzusetzende Reserve von vielen Millionen Stück.

javrSrunSe der Männer: TGB. Holz beim MS rtneärztliche Akademie Tübingen.

Hockey. Pflichtsviele der Frauen: Stuttgarter Kik, kcrs Reichsbahn Stuttgart, TSG. 1848 Ulm SSB. Ulm.

Leichtathletik. Stuttgarter Grob-Ttassettauf: 1480 Läufer und Läuferinnen am Start lSonntao vormtt- tag 10.58 Uhr). Guftl^chmid-Gebächtniölauf tu Ulm.

HVirkck»« «Ln

HagelschadenschStznnge». Zur Bereinfachnng de» Geschäftsbetriebes der BerfichenrnaSunternebmunaen bat der Präsident deS Reichsaufsichtsamtes für Pri- vatverstchcrung am 22. AvrU 1848 die Einrichtung ge- meinsamer HagelfchadenschäbungSstellen anaeordnet, durch die ü b e rv a rt e il i ch di« Hagclfchadenschät. »ungen in den einzelnen Gebieten für alle «erliche- ruiiosnnternebmunaen durchs«führt werden solle». Dies« ,«r Einsparung von Arbeitskräften und ,u, Bermeibung Mehrfacher Reisen ans Anlab von Ha. gelfchädcn getroffene Anordnung dürfte von de« Haaelverficherern, besonders aber von »er Landwirt­schaft, wärmsten« begrübt werden.

Bevorzugter Rücktransport von Lecrgat. Angesicht» der krlegSbebingten Schwierigkeiten bei der Beschaf. fung von Bervackungsmitteln ist die Rückführung de» gebrauchten Verpackungsmaterials (Süsser. K la­schen. Kitt en, Kartons, Säckel zur Wieder­verwendung von besonderer Bedeutung. Die Dienst- stellen der Deutschen Reichsbahn sowie die Träger deS Güternahverkehrs (Kraftwagen- und Kuhrunter. nebmer) sind angewiesen worden. Rücktransvortc von Leergut bevorzugt cntgegenzunebmen: soweit ge­schloffene Güterwagen nicht gestellt werben könne», ist die Gestellung von O-Wagen vorgesehen. Es liegt im Interesse aller Beteiligten, üie zur Zeit gegebene Möglichkeit »ur Rücksendung von Leergut ans,»- nützen.

S««i»ar sür Trenhandwese». An der Universität Heidelberg fand die Eröffnungssitzung des neu- gegründeten Seminars für WirtschaftStreubandwefcn statt. baS dem Betriebswirtschaftlichen Institut an­gegliedert wir-, und besten wichtigsten Aufgabe neben der wissenschaftlichen Forschung bie Heranbildung eine« aualifizierten Nachwuchses für das Wirtschaft«, treuhandwesen ist. Studierende höherer Semester und bereits praktisch tätige WirtschaftStrcubändcr vereinig- ten sich innerhalb dieses Seminars zu einer Arbeits­gemeinschaft, bie eine Plattform bildet für bie leben­dig« AuSsvrache über alle Nachfragen.

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Oestorbon«: Osorx Roll, Lnuävlrl, Ilntsr- jottluxsu; Lnrolius llsrr xed. Oistsrl's, 80 ck., Nsrrsubsrx; Luxo IVoiniuauu, 23 ck., Lrouäsuslnät; ^Ikrsä Uoäaxp, Lreuäsu- staäb; Llsrmnuu 2 U k 1 s, 37 ck., Lroucisnslnäb- IckittsIiLl; Larl Linier, Lsumvnrt Llünk- Iluxsu; Luxen Soriuksl, 65 ck.. Oeriinxsu, Lkristopti llösobsls, 68ck., Osrlinxsu; Paul Lnuxp, 63 ck., Lalrststtsn; Latlmrins IV si- m s r, 69 ck., Lbliauseu.

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von 22.02 bis 5.07 Uhr

1

Calw. 20. Mai 1943

Unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Unteroffizier

Anion 3. Weihing

Inh. des Kriegsverdienstkreuzes mit Schwertern und der Ostmedaille

ist an den Folgen einer schweren Krankheit, die er sich im Osten zugezogen hak, am 17. Mai in einem Heimatlazarett im Alter von 26 Jahren sanft entschlafen.

In tiefer Trauer:

Familie Barth. Weihing «il Angehörigen

Beerdigung Samstag 3 Uhr von der Friedhosskapclle aus.

Sommenhardt, 20. Mai 1943

Uns wurde die schmerzliche Nach­richt. daß mein geliebter Mann, unser lieber Bruder, Schwager und Onkel

«e,-. Otto Maier

im Alter von 30'/, Jahren bei den schweren Abwchrkämpfen im Osten am 30.1.43 sein Leben für seine geliebte Heimat hingegeben hat.

In tiefem Schmerz:

Die Gattin: Ehristine Maier g. Burkhardt. Die Brüder: Christian Maier nnd Karl Schwämmle mit Familie z. 3t. im Norden sowie alle Angehörige und Verwandten.

Trauergottesdienst am Sonntag, 23. Mai, nachmittags 2 Uhr in Zavelstein.

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Neuhengstett, 20. Mai 1943

Todesanzeige

Unerwartet rasch wurde am Mittwoch früh mein lieber Mann, unser treubesorgter Vater, Bruder, Schwager, Schwiegersohn und Onkel

August Störner

Reichsbahninspektor i. R.

im Alter von nahezu 56 Jahren aus unserer Mitte gerissen.

In tiefer Trauer;

Die Gattin: Lina Störner geb. Strebel mit ihren 3 Kindern.

Beerdigung am Freitag, '/>4 Uhr in Calw

Owbtt, Ornelri Oslseblvasr'sods Luedäruckersi Calv. 2ur 2sit krvisNsta L

Schmiden / Stuttgart/Bondorf Hofen/Henmaden/Hüls/Nittel

Wir erhielten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber, jüngster Bruder, Schwager, Onkel und Neffe

Alfred Grotzmann

Ob.«Sefr. in einem Srenadier-Regt.

am 27. April 1943 im blühenden Alter von 26 Iahten bei den Abwehrkämpfen im Osten sein hoffnungsvolles Leben für seine geliebte Heimat gab.

In tiefer Trauer:

Die Geschwister: Wilhelm Srotzmann m. Fam.; Georg Grotzmann m. Fra«; Ernst Srotzmann, z. 3. i. Osten m. Fam.; Erich Grotzmann. z. 3. b. d. Wehrmacht m. Fam.; Christine Hezel, geb. Groß- mann m. Fam.; Maria BrSndle, geb. Großmann m. Fam.; Klara Kraus, geb. Grotzmann m. Satten; Lina Ehni, geb. Grotzmann m. Fam.; Döte, Dole «nd Onkel. Mit uns trauert um ihren lieben Fred Liefe! Kaufmann, Weyher.

Neuhengstett, 20. Mai 1943

Dem Herrn über Leben und Tod hat es gefallen, daß unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Grenadier

Walter Lalmon-Grds

sein junges Leben im blühenden Alter von 19'/, Jahren in den harten Kämpfen bei Noworossijsk für seine geliebte Heimat hin­gegeben hat.

In tiefer Trauer:

Die Eltern: Leonhard Talmon-Sros «. Fr. Maria» geb. Seeger. Der Bruder: Hans Lalmon-Sro« mit Frau «nd Kind. Die Schwester: Liefe! Iourdan mit Satten, z. 3t im Felde und Kind sowie alle An­verwandten.

Trauerfeier am Sonntag, 23. Mai,'/, 3 Uhr.

Bad Teinach, 20. Mai 1943

Todesanzeige

Unsere liebe Mutter

Marie Bauser

geb. Bürkle

ist heute früh nach schwerer Krankheit im Alter von 75 Jahren von uns geschieden.

In tiefer Trauer:

Famill« Friedrich Banfe« mit Angehörigen.

Beerdigung Samstag mittag 2 Uhr.

Stadt Nagold

2m Gasthaus zumRötzle" (Arbeitsamt) wird morgen, Samstag nachmittags von 4 Uhr ab, das

Gast- und Schairkrvirtfchastsrecht

ausgeübt.

Nagold, den 2l. Mai 1943

Der Bürgermeister

Die Ortsfachgruppe Smker Calw

hält am Sonntag, de« 2S. Mal. 14.30 Uhr im Saalbau Weiß ln Calw ihre-diesjährlge Hauptversammlung ab.

Zur Tagesordnung steht ein Vortrag mit Lichtbildern, den uns der Kfgr. Vorsitzer^ Herr Hauptlehrer Fegert in Martinsmoos über seine eigene Bienenzucht halten wird.

Weiter werden wichtige, den Imker berührende Fragen behandelt. Die Bienenzüchter sowie Freunde und Gönner unserer Sache sind herzlich eingeladen:

Der Vorsitze«

Das Höhenfrrlbad Stammhelm ist ab Samstag» 82. Rai

eröffnet.

dk8<-l.-nILr»kt Uurol» krsnck«"

WMrIlireiikrMei.IIiiiM"

lautet äs» nLctist« grolle VarietL-krogramw, «las Uiuen kür 2 Ltunäen Heiterkeit unä krouäigo LatspLnnung dringt,

Saä lckederuell: 8oa»t»g, LS. lstrl, 20 Otir Lursasl. Ksrtenvorverkguk l-edensmittelkeu» örennrnstulil. Antritt: l. Llstr 2.50 M-, ll. klstr 2. lW. IVedrmrctit unä fi/ll). beide Preise.

Wegen Verwendung meines seitherigen Lagerraums zum Einbau von Wohnungen suche ich umgehend

geeigneten Platz zum Unterbringen »»n Seriistholz

und Verschiedenem

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das Pfund zu SV Psg.

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> Nagold

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vielen gnäeren.

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Wanderung

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Evang. Gottesdienste in Lalw

Samstag, 22. Mai: 20 Uhr Christenlehre (Töchter). Sonntag, 23. Mai: 9 30 Uhr Hauptgottesdienst.

Mittwoch. 2«. Mai: 8.30 Uhr Kriegsbetstunde.

Donnerstag, 27. Mai: 20 Uhr

Bibelstunde.

Freitag, 28. Mai: 20 Uhr

Helferinnenabend zusammen mit Frauen- u. MUtterabend (Pfar­rer Lutz-Stuttgart).

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Kalbin

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