Ltyroarzwalv-Waryl
/«2S
7Äe/.2L/
Ocllv/sr lasklatt - Rcryoläsr lasdlatt .vsr OsssUsOkaÜsr" - Krsiscuntsdlatt Lür cäsn Kreis Ocrlvr
Xareigenprvis: Oie eliuGucltige klillünsterrell« S Rpk^ PweiteftmlUlnieter 17 Rpk. - LesckL/lesleU« cker Ldrvarrnc«!ck.V»ebt: Lolv, I-ockerelr. 23. kostscbeckkonlo ^wt / Llullgart 13447. koetseickieÜkocl, 36. Linrelverksulspreis 10 Rpk. LrküUungeort 6o!»v. - öeeuxsprei»: Lei 2«»l«U»mg ckurek 2eitnngsir8ger unck Lerug über unsere Tonck- »xenluren mooatlieb Lick. ILO (sinsellieLUcl» 20 Rpk. Irägerlobn). koetderuguprei» Löl. 1.50 einecblieüllcb 18 Rpk. Leit^gsxebübr Lurüxiicb 36 Rpk. 2nLtellgebübr
Lalw ira 8 odwarrwa>tt
Ooollsrslsö, 20. A4ai 1943
Kummer 116
Die Sowjets am Kuban im Gegenstoß geworfen
Lmpiinclliotie Verluste cler Lolscliewisteo sw mittleren Dover - Reue wirksame Lodläge äer Imilwstte
Berlin, 2V. Mai. An der Ostfront des Kuban- Brückenkopfes griffen die Bolschewisten nach dem Scheitern ihrer am 16. Mai geführten Gegenstöße zum zweiten Male an, um das in den letzten Tagen verlorene Gelände zurückzuerobern. Von 20 bis 25 Panzern und zahlreichen Schkachtfliegern unterstützt, stießen sie in Ncgimentsstärke gegen die deutschen Stellungen vor, wurden aber blutig zu- rückgcschlagen. 15 abgcschossenc Sowjctpanzer blieben außer Hunderten gefallener Bolschewisten vor und zwischen unseren Kanipfgräben liegen.
Nach dein Zusammenbruch Ihres ersten AngrifsS wiederholten Le Sowsets ihre Vorstöße noch mehrmals. Wieder wurde ihre vorgehende Infanterie von Artillerie, Panzern und Flugzeugen unterstützt. Es entwickelten sich harte Kämpfe, bei denen unsere Grenadiere die Angreifer im Gegenstoß aus- singen und von neuem zurückwarfen. An der Nord- blanke mißglückte ein weiterer Versuch der Sowjets, mit etwa 80 Schützen den Kuban zu überqueren. 16 Bolschewisten konnten das diesseitige User erreichen, sielen dann aber sämtlich im Nahkampf. Der noch etwa 60 Mann zählende Nest versank mit den zerschossenen Booten im Fluß und e r - .trank. Auch im Lagunengebiet an der Küste des Asowschen Meeres blieben vereinzelte feindliche Vorstöße gegen unsere vorgeschobenen Stützpunkte erfolglos. -
Weitere schwere Verluste hatten die Bolschewisten bei Jsjum. Dort hatte der Feind nach starker Artillerievorbereitung zwei von 15 Panzern unterstützte Schützenbataillone zu einem Angriff zur Verbesserung seiner Stellungen angejetzt. Der Vorstoß blieb aber im zusammengesaßten Feuer liegen Bei Lissitschansk, wo in den letzten Tagen mehrfach gekämpft wurde, war die infanteristische Kampstätigkeit gering. Dagegen zerschlug das Feuer unserer Artillerie an diesem Abschnitt mehrere Feld- und Battcricstellungen und zersprengte be- reitgestcllte Truppen. An der oberen Donezsront beteiligte» sich auch Sturzkampfflugzeuge an der Bekämpfung von Artilleriestellungen des Feindes. Die Bomben vernichteten mehrere Geschütze mitsamt ihren Bedienungen.
An den übrigen Abschnitte» der Ostfront kam eS nur zu Kampfhandlungen geringeren Ausmaßes. Vor Leningrad bekämpften Batterien der deutschen Kriegsmarine sowjetische Küstenbefestigungen. Durch zahlreiche Treffer wurden mehrere Bunker und Kampsstände vernichtet oder schwer beschädigt. Gleichzeitig nahmen Küstenbotterien des Heeres bolschewistische Schiffe im Finnischen Meerbusen unter Feuer und schossen einen größeren feindlichen Transporter in Brand.
An allen Abschnitten der Ostfront setzte die Luftwaffe nachts ihre schon seit Wochen gegen den Bahnverkchr im rückwärtigen Gebiet der Sowjets durchgeführten Bombenangriffe fort. Die von starken Kampsfliegerkrästen geflogenen Angrisfe brachte» den Bolschewisten erneut schwere Verluste an rollendem Material bei. Welche Wirkung diesen Schlägen gegen den feindlichen Nachschubverkehr innewohnt, ergibt sich z. B. aus der Meldung dreier Kampsflugzeugbesatzungcn über ihre Erfolge in zwei der letzten Nächte. Bei ihren Tiefangriffen auf die Bahnhöfe Towoloschanka, Bir- jutsch und Sassimowka im Südabschnitt der Ostfront vernichtete» sie allein drei Oelzüge, sechs Mu- ,nitionszüge, drei Lokomotiven und über 200 mit Kriegsmaterial beladene Waggons.
1000. Einsatz einer Artillerie-Abteilung
Eine aus der Westmark stammende Artillerie-Abteilung des Heeres, deren Feuer bei.den Abwehrkämpfen südlich des IlmenseeS des öfteren von entscheidender Bedeutung war, konnte soeben ihren tausendsten GcfechlStag melden Sie hat also seit ihrem ersten Einsatz im Frankreich-Feldzug im bisherigen KriegSseblauf tausendmal an Brennpunkten der Kämpfe gestanden und unsere Grenadiere durch Zerschlagen feindlicher Bereitstellungen und Vernichtung gegnerischer Batterien entlastet. Sic hat dabei 107 000 Granaten verschossen 171 bolschewistische Batterien niedergekämpft sowie die eigenen Angriffe und die Abwehr zahlreicher feindlicher Infanterie- und Panzervorstöße unterstützt.
In der Kampfpause am Jlmense.e, die nur zwischen dem 4. und 6. Mai durch einen gescheiterten örtlichen Angriff der Bolschewisten unterbrochen wurde, war es Aufgabe der Artillerie, den Nach- schub der Bolschewisten zu stören und seindliche
370 Deutsche ums Leben gekommen
Bei dem Angriff auf die Talsperren
Berlin, 19. Mai. Zu dem Angriff aus die Talsperren, den der OKW.-Bericht vom 17. Mai meldete, erfährt daS Deutsche Nachrichtenbüro, daß sich die Verluste unter der Zivilbevölkerung als nicht so hoch erwiesen haben, wie ursprünglich an- genommen werden mußte. Die Zahl der Toten beträgt nach der nunmehr vorliegenden amtlichen Feststellung 370 Reichsdeutsche. Außerdem kamen -41 Kriegsgefangene verschiedener Nationalität umS Leben. Auch die durch Wasserstnrz verursachte« wirtschaftlichen Schäden für die betreffende Bevöl- kern uz haben erfreulicherweise nicht da» befürchtet« Ausmaß erreicht und werbe« gegenwärtig durch »mfasfende Hilfsmaßnahme« «uBgeglich«»
Truppenansammlungen zu zerschlagen. Am 7. Mai gelang es zum Beispiel, eine erneute Bereitstellung von etwa zweihundert Bolschewisten durch gutlte- gendes Feuer zu zersprengen, so daß der wahrscheinlich beabsichtigte Angriff unterblieb. Mit dem Zurücktretcn des Hochwassers und dem Abtrockncn der Straßen begann die Kampstätigkeit tn der Gegend des Jlmensces aufzuleben. Aus beiden Seiten setzte eine lebhafte Späh- und Stoßtrupp- tätigkeit ein Nieist stießen die Trupps im Niemandsland aufeinander, doch konnten sich unsere Grenadiere jedesmal durchsetzen. Die Verluste des Feindes waren bei diesen Feuergefechten, in die gelegentlich auch unsere Artillerie eingrifs. erheblich. An einer Stelle-allein konnten unsere Spähtrupps über 120 gefallene Bolschewisten vor unseren Stellungen zählen. Schon diess^erstcn örtlichen Kämpfe nach der Schlamm- und Hochmasscr-
perlode beweisen, daß die kämpferische Ueberlegenheit in den Mooren und Wäldern am Jlmensee nach wie vor auf der Seite unserer Grenadiere liegt.
Die Lotta-Präsidentin beim Führer Aus dem Führer-Hauptquartier, 19 Mai. Der Führer empfing heute die Präsidentin der finnischen raucnorganisation Lotta Svärd, Frau Fanni uukkonen, die sich aus Einladung der Reichsfrauenführerin Frau Scholtz-Klink zur Zeit in Deutschland aufhält. Anläßlich dieses Besuches überreichte der Führer Frau Luukkonen in Wirr- digung des hervorragenden Einsatzes der finnischen Frauenorganisation im gemeinsamen Frciheils- kampf gegen den Bolschewismus den Stern des Deutschen Adlerordens.
Luftabwehr über Süditalien schlagkräftig
27 ^bsedüsss über Lirilleo uoüksateUeri» - kein «Hiebes 6ele1t ertolZreiek »»Zegriitei»
R o m, 19. Mai. Das Hauptquartier der italienischen Wehrmacht gibt bekannt: Ein auf der Fahrt längs der algerischen Küste befindlicher Geleitzug wurde von unseren Torpedoflugzeugen angegriffen. Drei große Dampfer wurden getroffen; einer der Dampfer, ein 10 OOO-BRT.-Schiff, ist als untergegangen anzusehen. Feindliche Verbände führten MG.-Angrifse auf einige Ortschaften KalabrienS durch und warfen Bomben auf Porto Empedocle, Trapani und die Insel Pantelleria. Bei diesen Angriffen verlor der Feind infolge der Abwehrtätig- leit der Jäger und Flakartillerie 27 Flugzeuge.
Zur Beurteilung der militärischen Situation, wie sie sich im Mittelmeerraum eine Woche nach Aus- abe Tunesiens durch die Achse darstellt, liesert er gestrige italienische Wehrmachtsbericht wichtige Anhaltspunkte. Die Mitteilung über die Abschüsse von 27 Feindslugzeugen über Sizilien und Pantelleria bestätigt das zufriedenstellende Funktionieren der Abwehr. Besonders interessant ist dabei die hohe Abschußzifser von neun Flugzeugen, die die Abwehr der Insel Pantelleria erreichte. Diese Insel ist gegenwärtig die gegen den nordafrikanischen Raum am weitesten vorgeschobene Position der Achse. Die Feindpropaganda
bemüht sich seil Tagen, die Situation um Pantel- leria so darzustellen, als ob die kleine Insel überhaupt keinen taktischen oder strategischen Wert besitze. Die ständigen Luftangriffe aus Pantelleria und der Einsatz der sonst im Mittelmeer doch nicht gerade aktiven britischen Flotte gegen die Insel strafen diese Behauptungen Lügen.
Wie vom Oberkommando der deutschen Wehrmacht gemeldet wird, errangen deutsche Jago- verbände über dem süditalienischen Küstengebiet bei der Abwehr nordamerikanischer Bomber- angrifse bet nur zwei eigenen Verlusten zahlreiche Lustsiege. Insgesamt wurden in diesem Raum von deutschen Jägern und von der Flakartillerie der Luftwaffe sechzehn seindliche Flugzeuge. darunter mehrere viermotorige, zum Absturz gebracht. In einem der erbitterten Kämpfe trafen 34 Messerschmitt-Jäger mit zwanzig feindlichen Bombern und dreißig Lightning-Jägern zusammen. In 5500 Meter Höhe durchstießen die oeutschen Jäger den Begleitschutz des USA.-Ver- bandes und schossen dabei in heftigen Gefechten acht seindliche Jäger und zwei schwere Bomber ab, die vor Erreichen der italienischen Küste in Brand gerieten und ins Meer stürzten.
Burma - die schwierigste aller Fronten
I-vaüo»er Lrieeskorresooliäeul eestebt: kvnk konnte umsonst xekämpkt
Stockholm, 19. Niai. In einem Artikel zu Burma schreibt der militärische Mitarbeiter der „Neu- york Herald Tribüne", daß Burmadie schwierigste aller Fronten sei. Der Schlüssel zur Wiedercroberung dieses Gebietes sei eine starke Flotte, die in der Luft durch große Flugzeugformationen geschützt wird. Es sei unmöglich, Burma auf dem Landweg zu erobern, da es von Indien weder Straßen noch Elsenbahnen gebe, die die beiden Länder verbinden.
„Wir wurden geschlagen und zurückgeworfen", überschreibt der Kriegskorrespondent der Londoner „News Chronlcle" einen längeren Sonderbericht von der „Vergessenen Front", d. h. der burmesisch-indischen Grenze. Um es ganz kurz zu sagen, so führte er aus, die Engländer hätten fünf Monate in Burma umsonst gekämpft. Es sei eine brutale Tatsache, doch stehe cs fest, daß es den Japanern gelungen sei, die britisch-indischen Truppen, die an der Arakan-Front im Dezember vorige» Jahres verstießen, in ihre Ausgangsstellungen zu- rückzuwersen. Unglücklicherweise müsse man sagen, daß die Strategie der englischen militärischen Führung an diesem Südabschnitt der burmesisch-indi
sche» Front grundsätzlich falsch gewesen sei. Me Ueberlegenheit an Menschenmaterial, Flugzeuge» und Artillerie habe ihnen nichts genützt.
Hauptziel des Arakan-FeldzugeS sei die Einnahme AkyabS gewesen, sowie die Säuberung der gesamten Arakan-Küste, damit man sich auf diese Weise für spätere Ossenstvoperattonen gegen ganz Burma eine Basis hätte schassen können. Schon bald nach Beginn im Dezember hätten die Operationen zu scheitern begonnen. Der Grund liege darin, daß nian die von den Japanern seinerzeit in Malakka und Burma erteilten Lehren nicht beachtete und zum anderen, daß es den britischen und indischen Offizieren aller Ränge an Erfahrung im Dschungelkrleg fehlte. Zu der Niederlage beigetragen hätten schließlich auch die U n f S h t g k e i t der Engländer, das Rachschubproblem durch den Dschungel zu lösen, sowie die ungenügende Ausnutzung der Wasserstraßen. Nur mit Mühe und großen Opfern habe man sich auf dem Rückweg vor Umklammerungsaktionen der Japaner retten können Der japanische Soldat sei dem englischen und indischen nach wie vor weit überlegen. DaS hätten die Kämpfe an der Arakan-Front erneut bestätigt.
Englands Juden fühlen sich „arg bedroht"
^ückiscke Oesciinktsleute boykottieren untüemitisrb eingestellte engliscde Leitungen
Genf, 19. Mai. Durch die Welle des Antisemitismus, der zur Zeit über England hinweggeht, fühlen sich die dort lebenden Juden „arg bedroht", teilt die englische Pressefachzeitschrift „World Preß News" mit. Den Juden passe diese Seite der demokratischen Redefreiheit tn England nicht, von der weite nichtjüdische Kreise Gebrauch machten. Die Junden seien zur „Gegenosfensive" über- gegangcn, indem sie auf die Mische Geschäftswelt einen Druck^ausübcn, keine Anzeigen an solche Zeitungen und Zeitschriften zu geben, die sich irgendwie einmal judenfeindlich eingestellt haben. Schon vor einigen Wochen hätten zwei Manchester Zcl- tungen, me einen „Offenen Brief an die Juden" veröffentlichten, die Rache der Juden zu spüren bekommen, denn gleich nach Erscheinen dieses „Offe- ? 1 "°-driefeS' habe eine große ElektrlzitätSgesell- schuft unter dem Druck des jüdischen Kapitals die- sen beiden Blättern die Anzeigenabonnemente gekündigt.
Nach einer Reutermelbung erklärte der Schatz- kanzler KingSley Wood im englischen Unterhau», die Streitkräste der „kämpfenden Frau- zosrn' würden au» Beträgen finanziert, die von der britischen Regierung zur Verfügung gestellt werden. Er füllte hinM, die französischen Goldbestände seien nicht stk diesen Zweck vorgesehen. Damit ist nun
von offizieller englischer Seite festgestellt, daß jene Franzosen, die ihr Vaterland verrieten und für die Sache der Juden und Plutokraten etntreten, nichts weiter sind als bezahlte Parteigänger im Dienste der City und Wallstreet.
Attlee war allzu bescheiden
V. I-. Rom, 20. Mai. Zu den von Attlee im Unterhaus bekanntgegebenen britischen GesamtVerlust e n im Afrtkafeldzug in Höhe von angeblich SSO 000 Mann an Gefallenen, Gefangenen und Verwundeten, wird in Rom bemerkt, diese Ziffer, die ausdrücklich nur die britischen Verluste enthält, zeichne sich durch die in London bet eigenen Verlusten übliche „Bescheidenheit" au». Attlee vergaß, die Verluste der Nordamerikaner und der gaullistischen Hilfsvölker zu erwähnen, dir nach römischen Feststellungen mindestens ebenso hoch liegen, so daß dir Verluste bereit» über 400000 Mann betragen.
Die Verluste der Australier, Neuseeländer, Inder, Südafrikaner usw. wurden von Attlee überhaupt nicht berücksichtigt, während die Ausfälle der indischen Truppen bereits vor einem halben Jahr aus etwa 100 060 Mann geschätzt »urden
kaglanö in öer Schlinge
Lütte! jückiscker Weltkerrscksktsstrutexie "
England führt diesen leichtfertig von ihm angezettelten Krieg ohne konstruktive Idee, ohne positives Ziel und ohne die ihm seit Jahrhunderten eigene überlegene Staatskunst. Churchill als Befehlsempsänger Roosevelts versinnbildlicht die Unterordnung Englands unter Roosevelts Kriegführung und Nachkriegsplanung. Unter dem Doppeldruck der amerikanischen Plutokratie und der sowjetischen Barbarei, hoffnungslos eingezwängt zwischen den jüdisch-imperialistischen Drahtziehern der Wallstreet und des Kremls, droht England das Schicksal, entweder eine amerikanische Kolonie zu werden oder dem Bolschewismus zu verfallen. Durch den militärischen itriegsveriauf hart angeschlagen, durch den Verlust seiner erstrangigen Weltwirtschafts- und Welthandels-, Welt- krcdit- und Weltverkehrsstellung, durch die unaus- Haltjam fortschreitende Verarmung im Innern und Verschuldung an das Ausland ist England längst finanziell und wirtschaftlich von den Vereinigte» Staaten überflügelt und der Diktatur des von Roosevelts Juden gesteuerten USA.-Goldes aus- geliefert. Der imperialistische Weltkapitalismus der Vereinigten Staaten zerstört systematisch die Macht- und Existenzgrundlage Englands.
Zugleich greift aber auch die Sowjetunion nach dem britischen Jnseliand, dessen Staatsordnung überholt, dessen Gesellschaftsbau morsch und rückständig, dessen Wirtschaftsleben zersetzt »st unt den Bolschewismus zum revolutionären Vorstoß lockt. Die Liebedienerei Churchills und Edens vor Stalin, bas gefährliche Sympathisieren englischer Jntellektuellenkreise mit kommunistischem .Gedankengut, der Ansturm der Agenten Moskaus gegen die Labour-Partei, die überall auftauchenden kommuni. stischen Zellen machen dem bodenständigen Vriten- tum nicht weniger Sorge als die planmäßige, mit hemdsärmeliger Rücksichtslosigkeit betriebene Verdrängung britischen Einsluffes durch die USA. WaS kümmert die beutehungrigen, im Auftrag Judas zur Wcltdiktatur strebenden Dankees die britische Tradition, was die viel gerühmte Erfahrung der ^ britischen Diplomatie, was angelsächsische Blutsverwandtschaft und Sprachgemeinschaft: Zwischen Wallstreet und Kreml wird unter jüdischer Obers üb rung die Welt verteilt auf Kosten Englands!
Wo amerikanische Soldaten austauchen, Roofe- ^ velts Finanzberater und Wirtschaftskommissionen erscheinen, wo Doliarkredile zu politischer Beeinflussung gegeben oder Panamcrican Airway-Sta- tlonen errichtet werden, wo der Chesgangster de» , Weißen Hauses aus seinem Zwel-Milliarden-Dol- lar-Gcheimfonds spendet, da verflüchtigt sich Eng- > lands einstige Macht. Die Tatsache, daß England als das größte Schuldnerland der Welr aus diesem Kriege hcrausgehen wird, herabgesunken von der größten Gläubigermacht zu einem Bütt I in den Händen des jüdisch-amerikanischen Erprc sers, der mit dem raffinierten Mittel der Pack - und Lcihliefcrungen Englands finanzielle Ei : machtung und Ausschaltung üon den Weltmarkt. > icht jüdisch und gaunerhaft betreibt, erfüllt wei Kreise der englischen Wirtschaft und Finanz n . wachsender Sorge, löst auch !m englischen Vol schon eine greifbare Reaktion aus; aber England hat nicht mehr die Stärke, um sich erfolgreich gegc:. den Ueberdruck der Bereinigten Staaten zur Wehr , zu setzen. DaS Vordringen der Union im Nahen Osten, die Uebereignung der Erdölgebiete in amerikanische Hand, die unausfällig, aber mit zäher Energie betriebene Festsetzung der Vereinigte» Staaten in Indien, die Einschleichung in die südamerikanischen Länder wie auch tn die verschiedenen Kolonialgebiete Afrikas zeichnen so eindeutig den Weg des jüdischen WeltraubzugeS amerikanischer Prägung, daß England nichts mehr zu hoffen. übrig bleibt.
AuS dieser Zwangslage Hot England den Bündnisvertrag mit der Sowjetunion geschloffen und das Verhältnis zu Moskau in dem Maße vertieft, wie sich die Abhängigkeit von den Ver- t einigten Staaten immer stärker auswtrkt. , Durch die Entwicklung der Kriegslage — insbejon- dere durch den Würgegriff der deutschen U-Boote — > auf die Hilfe Washington- und Moskau- zugleich angewiesen, hat England nickt mehr dir Wahl zwi- > scheu der Auslieferung an die jüdisck-plutokratische Weltherrschäftsstrateaie der Vereinigten Staaten und der jüdisch-bolschewistischen Weltrevolutionsbewegung.
Man wetß heute auch in London, daß Stall» allen Bindungen an die westdemokratischen welt- kapitalistischen Mächte bewußt aus dem Wege geht, um freie Hand für seinen jüdischen Krieg zu behalten: er setzt sich über alle NachkriegSordnungS- pläne hinweg, di« seiner revolutionären Strategie der Bolschewisierung Europas und der Welt im Wege stehen! England windet sich in der Schlinge, dte der moSkowttische Bolschewismus um die Insel > gelegt hat, aber eS zappelt auch in den Fängen des amerikanischen WeltplutokratiSmuS und erlebt, wie . eS als Opfer der in Washington und Moskau ver- « kündeten Kräfte de» internationalen Weltjuden tum- dahinstnkt.
Wenn eS etwas gibt, was den Triumph de-: amerikanisch-sowjetischen Raubzuges über die Erd kugel aufhalten kann, so ist e» die geballte Kraft der Dreierpaktmächte, deren Sie geswille und Heldentum der zum letzten Einsatz entschlossenen, ihrer Führung treu verschworenen . Völker den Kamps bis zur Niederringung der Feinde und Ausrottung der jüdischen Weltgefahr diirch.niführen garantieren.
»