§^nf Jahre Vrimteschulen
, Dticktgart. Mit der C-^fsnur-g der Reichskräiike- ?chnie »n Schiosiunveeiper am Lannsce ist der is«. ranke drr Bräutejchuiung von, Tratschen Frauenwc»k Mitte Mai 19SS eistmattg ,n die Tat uw.yeietzt worden. Seitdem sind fünf Jahre vergangen, und heute haben in den Bräuteschulen schon über 500 Jnternalskurse mit rund 12 00V Teilnehmerinnen stattgesunden. Zwölf Bräute- schuicn sind in den schönsten deutschen Landschaften entstanden, davon eine «nch in Tübingen. Damit ist auch im Kriege die Wichtigkeit dieser Schu- lnngdarbeit anerkannt worden.
Trotz des verstärkten bernsiichcn Einsatzes der weiblichen Jugend ist der Andrang zu den Bränte- schulcn ausserordentlich stark, so daß sie aus viele Monate in, voraus belegt find. Unter Einsatz des eigenen Urlaubs sichern sich die Mädchen dieses mehrwöchige GemeinsäMserlcbnis, das ihnen nicht nur hauswirtichastliche Ertüchtigung, sondern auch Gesnndheitssührung und Säuglingspflege vermittelt, ihnen Erziehungsfragen und Heimgestaltung nahebringt und sie darüber hinaus zu einer vorbildlichen Lebenshaltung erzieht, so daß man diese Schulen als die Erziehungsstätten der idealen Hausfrau und Mutter bezeichnen könnte; auch Sport. Spiel und Garten haben ihren festen Platz im Tagespensum Der Staat fördert diese Schu- lungsarbeii, die jetzt auch die kriegsmäßige Umstellung pflegt
Seit Kriegsbeginn stehe» die Bräuteschulen auch den vielen kriegsgetrauten jungen Frauen zur Verfügung. In großem Umfange haben namentlich Soldaten direkt von der Front ihre Bräute und jungen Frauen bei de» Bräuteschulen angemeldet. Für die Bedeutung, die die Mädel, von denen heute viele schon Frauen und Mütter sind, diesen Lehrgängen beimessen, zeugt der kameradschaftliche Zusammenhalt der Mädel, zeugen aber auch viele Briefe, in denen man sich gern dieser schönen Wochen erinnert.
Typischer Drnunziant bestraft
Stuttgart. Der 65 Jahre alte Hugo S. aus Gerlingen, Kreis Leonberg, wurde von der Strafkammer Stuttgart wegen falscher Anschuldi-
ung, erschwerter Urkundenfälschung und Belei- igung zu 6 Monaten Gefängnis verurteilt. Mit einer im Herbst letzten Jahres wegen des leichen Delikts zudiktierten und nicht voll ver- üßten Strafe von 6 Monaten wurde dem Angeklagten eine Gesamtstrafe von S Monaten auferlegt. Der Angeklagte richtete anonyme oder mit falschen Namen Unterzeichnete Schreiben an Polizei und Behörden, in denen er aus Neid und Verärgerung rundlose und gemeine Anwürfe gegen seine Nach- arschaft richtete, um ein Verfahren gegen sie in Gang zu bringen. Sein Versuch, ein früher von ihm abgelegtes Geständnis zu widerrufen, hatte keinen Erfolg.
Militärische Ausrüstung-gegenstände gestohlen
Tübingen. Das hier tagende Sondergericht Stuttgart verurteilte den 86 Jahre alten verheirateten
Alfred Weiser au» NvedstMen, Krals H«tz. »I» «olk-schäditn« wegen sertgeützten DtckftÜA» und erschwerter Wilderet za 6 Jahre« 4 M»nat»n Zuchthaus uni- 8 Heben« Cb««K»st. Der An- geklagte hatte zu Anfang des Kriege» bet t» Quartier liegenden Truppenteilen, teilweise nntrr Ausnützung der Verdunkelungsmaßnahmen, «ach und nach ein ganzes Lager van ärarischen Gegen- ständen, darunter Gewehre und Munitian, entwendet und sie bei sich zu Hause aufgestapelt. Was er mit diesen Diebstählen bezweckte, wurde aus seiner Vernehmung nicht recht ersichtlich; die Schußwaffen scheint er zum Teil zum Wildern benützt zu haben.
Volksschäbling zum Tode verurteilt Ravensburg. Das Sondergericht Stuttgart verurteilte in einer in Ravensburg durchgesührten Verhandlung den 45 Jahre alten verheirateten Josef Retßner als Volksschädling wegen versuchter Notzucht an der Ehefrau eines vermißten Frontkämpfers zum Tode. Der schwer und häufig vorbestrafte Angeklagte hatte die in Waldburg. Kreis Ravensburg, wohnhafte Kriegerfrau im Dezember letzten Jahres wiederholt im Stall äuge- fallen, um sie seinen Wünschen gefügig zu machen, was ihm jedoch nicht gelang.
Gauausstellung württ. Künstler 1943
ko ^oveseakeit cke, keulelters erSkkoet
Die „Gauausstellung württembergischer Künstler 19-18* in den Ausstellungsräumen des Württem- bergischen Kunstvereins am Jnterimstheaterplatz in Stuttgart wurde am Samstag in Anwesenheit zahlreicher Vertreter von Partei, Staat, Wehrmacht und der Künstlerschaft, an ihrer Spitze Gauleiter Neichsstalthalter Murr, feierlich eröffnet. Gaupropagandaleiter Oberbcreichsleiter Mauer teilte in seiner Eröffnungsansprache mit, daß Gauleiter Neichsstatthalter Murr sich mit der Gründung einer „Künstlerkameradfchast Württemberg" nach Beendigung des Krieges einverstanden erklärt habe, um einen noch engeren Kontakt zwischen den Männern des öffentlichen Lebens und der Künstlerschaft zu schaffen. Mt dem Hinweis daraus, daß Kunst im Kriege keine Liebhaberei, keine Mode, keine Flucht aus der harten und schweren Zeit, sondern ein mit dem Herzblut geschaffene» Wahrzeichen deutscher Kultur und ein Baustein für die Ewigkeit des Reicher sei, erklärte der Gaupropagandaleiter die Ausstellung für eröffnet.
.Der Vetter von Dingsda'
Aeoeulllldrooz «io Stuttgarter 8«v»u5pleNl,o»
Auch Heuer ist für die Sommermonate die Operette im Stuttgarter Schauspielhaus eingekehrt, diesmal mit dem „Vetter aus Dingsda", einem der frühesten und besten unter den leichten Musenkindern Eduard KünneckeS. Trotzdem dieses vor allem durch seine musikalischen Qualitäten^ an-
Hei wenig Gtte atGoliefert
Winzeu. Ein Beuernchetzaer au» de« Krei» »hi*«« »eb im Iah« iv42 bei der anttilchen v lih M k, ,! , , « H«chs«r m NM,ig an Auch in den —raE^»!««»»,! pvet Jahren haben dir iettz«, ims-chst» «nzabe» «,r ihren Hühnrrbkstnnd ge- «echt und dem-nchwecheod schlitz-un»tzv»«isr 300» Eier »u nboM^m. Sk »«tonst«, dl« gier
ohne Niorken und e«ch»g«> ft, d« ellzemeinen Versorgung. Da« Seobergsrtch! Stuttgart verurteilte die Ehefrau al» den stk den Hbhnerhaf verantwortlichen Teil zu 3 Monaten Gefängnis und 1500 Mark Geldstrafe. Ihr Ehemann erhielt 1500 Mark Geldstrafe. Dar Urteil gegen die Ehefrau wurde sofort vollstreckt.
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Nürtingen. Kaum ist die Kirschenblüte vorbei, so werden au» Linsenhofen schon die ersten r»trn Kirchen gemeldet.
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Gauleiter Sauckrl für erfolgreiche» Ginsatz aller Arbeitsreser»»«. Der Generalbevollmächtigte für den Arbeitseinsatz, Gauleiter ReichSstatthakter S a u ck e l. bat einen Ansrus an dir A r b e i t s e i n s a tz- u » d NeichStreu-änüerverwaltung erlaffen. Nach einem Avvell zu noch gröberer Einsatzbereitschaft und zu ständiger nationalsozialistischer Haltung stellt der Aufruf die Grundsätze heraus, die für die totale Mobilisierung unb den erfolgreichen
sprechende und auch >on>i lurmyoch oie ooen Lanz- operetten seiner Entstehungszeit (1921) überragende Bühnenspiel in Stuttgart erst vor zwei Jabren in Freilichttheateraufführungen herausgebracht wurde, erneuert es jetzt seinen Erfolg dank der trefflichen Wiedergabe, die es unter der sachkundigen Spiel- Ileitung von Viktor Felix und der beschwingten Stabführung von Fritz Klenk. der aus seinem kleinen Klangkörper erstaunlich viel herauszstholen weiß, bei dieser Neuausführung findet. Erfreulicherweise wird man auch im Sängerischen dem in dieser Hinsicht besonders anspruchsvollen Werk durchaus gerecht. Viktor Felix singt den „armen Wandcrgesellen", der das. Herz der sieben Jahre lang ihrem Roderich in Batavia cntgegenschwär- menden Julia bezwingt, in alter Frische wahrhaft unwiderstehlich. Während die neue Diva Anny Murr als sympathische Julia bei der ersten Ausführung noch etwas zu wenig aus sich herausging, war Else Schlegel, eine Soubrette mit ausgeprägter Vis oowies. als Hannchen von Anbeginn an im richtigen Fahrwasser. Paul Land als semmelblond-dämlicher Egon sowie Max Strecker und Marianne Fischer als das Ehepaar Kuhbrot erweisen auch hier ihre vielseitige Verwendbarkeit, und in den anderen kleineren Rollen sind Harald Manul, Fritz Rügamer und Hermann Wage n e r ebenfalls am rechten Platz. Auch die beiden hübschen Bühnenbilder HannS MohrS und die von Christa Mairich-Käminerer einstudierten Tänze seien lobend erwähnt. Das ausverkauft« aus nahm die flotte Erstaufführung in bester timmung und mit dankbarem Beifall aus.
Ik kt Lckultr
»tns«tz aller Reserve» im Reich sonder» in tze» lwketzte» Setztet« i, »on -ntfchetteodetz, «eLrittüiu: stutz. Der «inftw t-efe- Reserve» h,.f sch, sparsam r.nL z»-ch»oll uete möglich z„ rrfvloen. Di«! «s»«»U>n« v»c in den i^N-tedeu nri- »»kmii-erunchtUenb«! deutschen VokkSaenoffen i-icl» fff' die Durchführung eulervc KnegSwirilchaflkau^ a».i<n eine besondere Nolle. Durch ständige ovlitttch» und charakierttche Echot»»« sowie durch hochwertig« AuSbikdun« Ser deutscher- Kräfte müssen sueteich di? Boeentzfetznn««» «Sr einen erisi,reichen Si»!ag des autztSntzjsche» Arbeitskräfte eeschaifen werden. Di« deutschen Arbeitskräfte müssen überall' iu Haliu-ia und Leistung das Vorbild abgebcn.
Ferkel müsse» bis zu« Läufer aufanoqc« werde». Di« lebte Schweinczüblung ergab, dab der Bestaub an gedeckten Jnngsauen nnd trächtigen Muttersauen beträchtlich ««genommen bat. Es ist deshalb damit zu rechne», -atz i» absehbarer Zeit ein üiück-iaug der Serketoreise unter die derzeitige -. Höchstvreiie einlre- ten wird. Hierdurch dürfte für viele S.ttw- nezüchter wieder di« Krage i» Vordergrund treten, oo cS nicht wirtschaftlicher ist. an Stelle der Serkel »u Gewicht von 26 bis 40 Pfund. LäuferimGewichtvo» 8l> bis 106 Pfund aufzu ziehe n Die vermehrte Läuferanfzncht liegt belonders i» der jetzigen Zeit nicht nur im privatwirtschaftlichen, sondern noch mehr im volkswirtschaftlichen Interesse. Bei unseren Schweinezüchtern in Württemberg ist noch nicht überall die Erkenntnis durchgedrungeu. dab der Läuter, biS zum Gewicht von 1 Zentner gehalten, der best« und wirtschaftlichste Futterverwerter ist. Der Absatz von Läufern ist in Württemberg durchaus gekichert. Das Ernährungshilkswerk schlicht dnrch Vermittlung des Landesverbandes württembergifcher Schweinezüchter. Stuttgart-Welt, Marienstrahe 23. mit den Züchtern laufend Lieferverträge ab. Die Mindest- zahl der iährlich insgesamt zu liefernden Läufer de- trägt 28 Stück. Der Preis beträgt 1V Pfennig über den jeweiligen Grundpreis für die Schlachtwertklasse d. für Schweine je th Kilogramm Lebendgewicht am Stuttgarter Schlachtvtehgrvbmarkt am Tage der Lieferung abzüglich iS v. H. Oraanisgiioiisgebiibr tür Len Landesverband.
Stuttgarter Schtachtvtehprrtse für die Woche ab 1ö. Mai. Rinder: Ochsen ai 44 bis 48. b) 41 bis 42: Bullen ai 43 bis 44. bi 37 bis 40. ci 27 bis 35: Kühe a> 41 biS 44. Si 8« bis 40. ci 25 dis 81 . di 17
bis 24: Karlen ai 43 bis 4ö, bi 28 bis 31. ci 28 bis
86. di 25 bis 23: Kälber ai öS. bi öS bis SS. ei 41
bis so, di 88 bis 40: Lämmer und Hammel ai 4»
bis K2. ci und d) 25 bis 48: Schweine ai 73. bI> 73» b 2> 71, ci 8V. d, 66. ei 63. fi 63. gi 78. g Li 66. ii 71. Markivcrlauf: alles zuaetcilt.
Stnttaarier Grobbaudelsvrelsc für Fleisch für die Woche ab IS. Mai. Ochsciiilcifch 1) 8V: Bullenfleifch 11 77: Kuhsleifch 1> 77, 2> 65: KärsenIIeisch 1> 86: Kalbfleisch lim Kelli 1> 84. 2i 76: Schweinefleisch l> 76. Marktverkauf: Rindftc-ich inästlg belebt, Kalbfleisch belebt und Schweinefleisch lebhaft.
Oostrirbvns: Odristins vull ged. IVuig, 67 ck, Ooinrsilvr; Dmwo LlsrLIs ged. Lsrb, 48 küsiisuts; Odristioo b'siLt, 30 3., ösiersbroim; Oüvick 6- rsL, 60 2., I.eondsrg-dlitingen; llotzLwnu 8 nder xeb. Lcdwick, 75 3i., Hemmingen.
von 21.57 bis 5.10 Uhr
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loltsr kr ll Soiiosis, 0»iv. Vorlag: 8oll-,Lrrv»ig iVL,-itt OmbS. Oruelcr OolscdlLZvr'seks kut'k6r-Ut'k'-r^! ^' tl . 7 .
N«gsw, 15. Mai 1943
Todesanzeige
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitlcilung, daß mein lieber Mann, unser guter Bruder, Schwager und Onkel
Michael Theurer
im Alter von 73 Jahren heute früh nach langem, schweren Leiden sanft entschlafen ist.
In tiefer Trauer:
Die Gattin: Friekrike Theurer, geb. Bachmann,
mit allen Angehörigen.
Beerdigung Dienstag >/,2 llhr vom Trauerhaus aus.
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^1» VsrmSdlts grllösn:
Helvut Steiler
Ltsdsgsfs.
Maria Sieger
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10. 1»4S
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Kräftige
Tomatenpflanzen
empfiehlt
Christian H«igele Calw
Verloren
ging in Nagold goldene« -als- Kettchen «tt Perle gegen hohe Belohnung abzugeden im
Hotel Post. Na«»ld
VorbunF »schert ckis 2llLurr/k/
Beratungsstunde für werdende Mütter
Auestellung v. Bescheiuigmigen für schwarzen Sohanuiebeersaft
in Ragolk, Staat!. Gesundliritramt, Hohestraße 8 am Mittwoch, den 1A. Mai 1ö4T, nachmittags von 3 Uhr ab.
in Calw, Zweigstelle des Gesundheitsamt», Altburgerstr. 12 am Vonnerata^ den 20. Mai 1043, nachm, von 3 Uhr ab.
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