Keine Lichterscheinnagen bei Erdbeben
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Stuttgart. Das Erdbeben vom 2. Mai hat viele Fragen nach den Einzelheiten des Verlang und nach der Erklärung des Naturvor- gangS ausgelöst. Nus diesem Anlatz ergab sich bei einem Besuch der Wnrtt. Erdbebenwarte in Stuttgart die günstige Gelegenheit, mit ihrem Leiter, Regierungsrat Dr. W. Hiller eine Reihe von Fragen aus dem Gebiet der Erdbebenforschung zu besprechen. Auf Grund der Aufschlüsse, die Dr. Hiller dabei gab, sei zunächst einiges über die seltsamen Lichterscheinungen gesagt, die nach Mitteilungen etlicher Beobachter bei dem Beben beobachtet worden sein wollen. Die einen wollen sie als ein bläuliches Licht, andere als Fänersänlen, wieder andere als
planmäßige Forschung hesteht ge erst seit einem halben Jahrhundert, so datz sich viele Fragen, die mit Erdbeben zusammenhänaen. bis heute noch nicht in allen Einzelheiten klären lassen. Außerdem hat sich die Erdbebenforschung in den einzelnen Ländern sehr verschieden entwickelt. Die am häufigsten ero- bebengcfährdeten Länder haben sich mehr mit der Erdbebcnforschung beschäftigt als andere, die im eigenen Lande nie von Erdbeben betroffen werden.
Jedenfalls haben wir in Württemberg das best ausgebaute Erdbebenstationennetz in Deutschland. Dies ist nicht die Folge irgend einer Nekordstrebunm sondern gründet sich ganz einfach daraus, datz Südwestdeutschland das heben- ^»eichste und bebenstärkste Gebiet ganz Deut.schlands ist. In den letzten fünfzehn bis zwanzig Jahren wurde in Stuttgart eine Reihe hochempfindlicher Seismographen (Erdbebenschreiber) ausgestellt und neben der Zentrale und Hauptstation m Stuttgart wurden noch drei Außenstatwnen für die Registrierung von Nahbeben eingerichtet: Menstetten. Ravensburg und Tübingen, wobei Tübingen wegen des Krieges vorerst außer Betrieb ist. Nächst den Aufzeichnun- " " ' "die als Grund
dienen, verfügt
vrl über ein ausge
zeichnetes Mel de netz für Beobachtungen und Wahrnehmungen bei einem Erdbeben.
Immerhin ist, wie gesagt, die Zeit, seit der solche Messungen und Beobachtungen registriert und ausgewertet werden, verhältnismäßig noch zu kurz, um die Erscheinung her Erdbeben in allen Punkten erklären zu kon- «en. Dies gilt auch für die erwähnten Lichtwahrnehmungen. Diese sind eine sehr umstrittene Angelegenheit. Nachgewiesen. also tatsächlich passiert sind Lichtersche,- mliigen im Zusammenhang mit Erdbeben insofern, als bei einem starken Beben an elektrischen Ueberlandleitunaen die Dräbte so in Scbwinauna geraten können, datz sie sich zu
nahe kommen und dadurch elektrische Entladungen von einem Draht zum anderen stattfinden. Das gibt dann aufblitzende Lichterscheinungen. Diese haben aber mit dem Beben als solche nichts zu tun; sie sind lediglich eine äußere Folge.
Bei dem großen Erdbeben im Jahre 1911 wurde in Ebingen gegen Süden hin ein FeuerlichtballinderLuft beobachtet, eine Lichtkugel mit ausstrahlenden Blitzen und einem Lichtschweis. Diese Erscheinungen können reell gewesen sein; doch ob sie tatsächlich reell gewesen sind, das war bisher nicht feststellbar. Möglich ist an sich, daß derartige Lichtphänomene Begleiterscheinungen eines Erdbebens in Form von elektrischen Entladungen sind, die in der Luft in Bodennähe stattsinden. Aber das ist außerordentlich unsicher und wurde bisher in keiner Form mit elektrischen Instrumenten nachgewiesen.
Es ist außerdem auch möglich, daß bei so starken Erschütterungen, wie sie bei einem Erdbeben geschehen, irgendwelche Bodengase frei werden, zum Beispiel in Mooren, und diese sich dabei entzünden, was eine bläuliche Lichterscheimtng, die sich am Boden entlang bewegt, abgibt. Die Wissenschaft neigt aber am meisten zu einer dritten Erklärungsmöglichkeit und das ist die, daß es sich um subjektive Erscheinungen handelt, aus gut Deutsch: um Sinnestäuschungen. Denn auffallend ist, daß es meist nervöse Leute sind, die Beobachtungen von angeblichen Licht-
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, solche Menschen im Augenblick der Schreck- Wirkung, die ein Beben auSlöst, irgendwie etwas .gehen", was in Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist. —ät.
Die Landeshauptstadt meldet
Der Beginn des achten Kriegssemesters der Staatsbauschule Stuttgart wurde auf die Tage nach Ostern verlegt, da die gesamte arbeitsfähige Studentenschaft freiwillig bei der Beseitigung von Fliegerschäden, Dach- deckungsarbeiten usw., mitgeholfen hatte.
Vor dem Eberhardsbau geriet ein Rentner unter die Straßenbahn. Mit einem Schädelbruch und einem Unterschenkelbruch am rechten Bein mußte der Verunglückte ins Katharinenhospital verbracht werden; er schwebt in Lebensgefahr.
In der Schickhardtstraße stießen ein Lastkraftwagen und ein Personenkraftwagen zusammen. Die Beifahrerin des Lastkraftwagens, eine 35 Jahre alte verheiratete Frau, zog sich dabei eine Geknrnerschütteruna ru.
Sticht aus den fahrenden Zug springen!
Eislingen, Kr. Göppingen. Ein Vorfall, der allzu Leichtsinnigen zur Warnung dienen sollte, ereignete sich auf dem Bahnhof in Eislingen. Trotz aller Warnungen wollte ein junges Mädchen in letzter Minute auf den bereits im Anfahren begriffenen Zug springen. Hierbei glitt das Mädchen aus und kam zuFall. Zum Glück stürzte es bei dem Fall zwischen Gleis und Bahnhofsmauer, so daß es mit geringeren Verletzungen und einem oeböriaen Strecken davonkam.
Kott,rue oer uulturgemeinöe Stuttgart
Mit einem Orchesterkonzert fanden die gemeinsamen Veranstaltungen der KdF.- Kulturgemeinde der Stadt Stuttgart und des Schwäbischen Komponistenkreises einen Abschluß. Durch diese Ueberschau über die kompositorischen Kräfte im schwäbischen Raum wurde die Oeffentlichkeit zum ersten Male auf die Fülle und Mannigfaltigkeit der schwäbischen Musik aufmerksam. Das Landesorchester unter Gerhard Maaß' beschwingter Leitung setzte sich für Orchesterwerke von Kurt Albrecht. Hugo Herrmann und Gerhard Maaß ein. Daneben hörten wir an Stelle des Halmschen Konzertes c-inoll für Streicher die schon öfters gespielte Tanzphantasie op. 35 von Julius Weismann. Kurt Albrecht legt sein Präludium und seine Passacaglia groß an. In 32 Variationen wird das Thema abgewandelt und in immer kühneren Konstruktionen ausgebreitet. Hugo Herrmanns Konzertmusik 1 für Klavier und Orchester findet seinen Höhepunkt in einer innigen und melodisch zart geschwungenen Aria. Einem zu breit ausgesponnenen Pastorale stellt Gerhard Maaß.den kühnen Bau seiner Doppelfuge entgegen, die sich in hymnischer Breite entfaltet.
Perlen erlesener Kammernuu. eme
weitere Veranstaltung der KdF-.s.tnuirgc- meinde. Das Karl-Freund-Q uartett überraschte durch die schlackenlose Wiedergabe von Quartettwerken Haydns. Mozarts und Beethovens. Neben dem e-moll Streichauar- tett op. 59, Nr. 2, von Beethoven war es vor allem die lichtvolle Schönheit des c-äur-Ouar- tetts von Mozart, die die zahlreichen Hörer begeisterte. Karl Freund. Heinrich Zrehe, Georg Schmid und Walter Reichardt spürten dem innersten Gehalt der drei klassischen Kammermusikwerke nach und erreichten eine Vollendung der Wiedergabe und eine Tiefe der Auffassung, wie sie nur selten anzutreffen ist. Sehr schön das gepflegte, dynamisch und klanglich ausgezeichnet burchgear- beitcte Zusammensviel. vr. VMIv bröblick
ISO Jahre „Der Mal ist gekommen". DaS vielgesungene Bolkslteb „Der Mai ist gekommen", daS Emanuel GetbeI im Jahre 1888, während seiner Bonner Studentenzeit Lichtete, erklang in der allen Deutschen bekannten Melodie zum erstenmal vor genau hundert Jahren. Die Komposition stammt von Justus Wilhelm Lyra, der im Jahre 1848 die Universität Bonn bezog und dort das Lied auS der Taufe hob.
kuueden ist iw >V»1äv Vorboten!
Maschinensabril EiUiuse» AG. Aus r.;S KävlK» von 8,1 Millionen Mark entfällt wieder eine Dividend« von 8 ». H., so -ab als Bortrag SSI!iR (248 688) Mark verbleiben.
Sriegsbetriebsgemeinschaste« des Handels. Der Reichswirtschaftsminister bat an die Nachgeordneten Behörden einen Erlab gerichtet, wonach die Bildung von Kriegsbetriebsgernelnfchaftcn im Rahmen der Sttllegungsaktion grundsätzlich zngelassen wird. D« Erlab betont die Selbstverantwortlichkeit -er Kaufleute bei der Bildung solcher Gemeinschaften uut Untersaat die Erzwingung von Zusammenlegungen. Es können auch Betriebe, die den Stilleguuasbe» scheid schon erbalten haben, sich mit anderen nicht ftillgelegten Betrieben »nsammenleaen. Die rechtlich« Gestaltung der Zusammenlegung ist Sache der beteiligten Kaufleute. Firmenrechtlich« und Steue»- schwierigkeiten, die sich bei der Zusammenlegung ergeben können, sollen noch durch ergänzende Anweisungen der beteiligte» Minister ausaeränmt werden.
A«S der witrttemhersischen LandeStierzncht. De« Flcckviebzuchtverband des württcmbergfschen Schwarz- walds hält am 2. Juni in RottwetI eine Zucht- viebabfatzveranstaltung mit Sonderkörung ab: am 8. und 10. Juni findet in Rtedlinaen an de« Donau eine Zuchtviebabsatzveranstaltuna mit Son- Lerköruna des Verbandes oberfchwäbischer Fleckvieh- zuchtvereine Ulm an der Donau statt. Die nächst« Absatzveranstaltung für das weihe veredelte Land» fchwein findet am Freitag, 11. Mat, in Waldsee. für das schwäbisch-hällische Schwein am Samstag, 29. Mai, auf dem Haalvlatz in Schwäbisch Hall statt.
Die Fälligkeit«» der Grundsteuer Im Rcichsgeseb- blatt wird verordnet, dab die Grundsteuer am 18. Mai, 18. August, 18. November und 18. Februar zu je einem Viertel ihres Jabrcsbeiraaes fällig wird. Abweichend hiervon wird sie am 18. November fällig, wenn der Jahresbetraa 28 Mark, und am 18. Mai und 18. November je zur Hälfte fällig, wenn de« Jahresbetraa 40 Mark nicht übersteigt. Die Verordnung ist mit Wirkung ab 1. Avril 1943 in Kraft getreten.
Bicbvreis«. Ravensburg: Farrc» 249 bi- 429, Kälberküve 880 bis 780. Milchkühe 380 bis 800. trächtige Kühe 440 bis 820, Kalbcln bochirächtig 808 bis 1100, fühlbar trächtig 880 biß 820. Anstcllrinde, 6 bis 12 Monate alt 180 bis 300. 12 bis 18 Monatl alt 280 bis 420. 18 bis 24 Monate alt 880 bi? 480 Mark. ^
Schweinevrets«. Oebringen: Milchschwcine 61 Mark. — Künzclsan: Milchschweine 60 MarL — Crailsheim: Milchschweine 60 Mark.
6estordvuo: IVilli K i s i ä l s r, iQrksim (Krsis Horb); Dürr, klarier 1. k. unä
llvönlvtvur, 72 ck., Lrsuüsllslaät; Katkarino Ksolc, gob. 8ok)sd, 63 3., Obertal; I-uiss Li alb, Zeb. Lgelsr, HerrsobsrA: tteinrieli Lobmauäer, >Iet 2 Zsrnisistsr u. Ockssurvirt, 69 ü., Lieonberx.
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Nagold, 3. Mai 1943 Danksagung
Für die vielen Beweise herzlicher Anteilnahme beim Heim- qang unserer lieben Mutter Philippine Schuon. geb. Mayer, sagen mir innigen Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen
Altburg. 3. Mai lS43 Danksagung
Anlaß!. des Heldentodes unseres geliebten, unvergeßlichen Hermann wurde uns >o viel Teilnahme entgegen gebracht, wofür wir herzl. danken. Bes. Dank allen denen, die an der Trauerfeier teilnabmen.
r-ekr. Mphk
Neuhengstett, 3. Mai 1943 Danksagung. Für die herzl. Anteilnahme beim Hinscheiden meines lb., unoergeßl. Mannes, Vaters, Schwiegervaters, Bruders, Großvaters und Onkels Hans Kämmerer sagen wir berzl. Dank. Bes. Dank allen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleitete».
Fra uHedwig Kämmerer mit Kindern und AngehSrigen.
Nagold, 3. Mai 1943 Danksagung
Allen, die an unserem großen Leid teilgenommen haben, das uns durch d. unerwartet raschen Heimgang meines lb. Mannes, unseres guten Vaters und Kroß- vaters Wilhelm Luginsland betroffen hat sowie für d. Nachrufe u. Kranzsp. herzl. Dank. Die tieftrauernde Gattin m^ Kindern u.alle AngehSrigen
Gechingen, 3. Mai 1943 Danksagung. Für die vielen Beweise herzl. Liebe und Teilnahme, die wir während der Krankheit u. des Hinscheidens uns. lb. Vaters Ernst Schwarz in so reichem Maße erfahren dursten, sagen wir herzl. Dank. Bes. Dank für die zahlr. Begleitung zur letzten Ruhestätte. Die trauernd. Hinterbliebenen: Luise Schwär, mit Kindern.
Vöstnge« tSlkgemiihle), 4. Mai 1943
Todesanzeige
Gott dem Allmächtigen Haies gefallen, meine liebe Gattin, unsere guie Mutter und Großmutter
Friederike Kuch
geb. Hofer
heute fiüh nach längerem Leiden im Alter von 77 Jahren zu sich in die ewige Heimat abzurufen.
In tiefer Trauer:
Der Gatte: Georg Kuch mit allen Angehörigen.
Beerdigung Donnerstag, 6. Mai, nachmittags 1 Uhr.
Sffringen, 30. April 1943
Danksagung
Für die vielen Beweise herzl. Teilnahme beim Hinscheiden unseres lb. Vaters, Großvaters, Schwiegervaters, Bruders und Onkels Jakob Roller sprechen wir unseren herzl. Dank aus.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Dam. Jakob Rolle», Baumwart.
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Donnerstag, den s. Mai, nachmittags 2—4'/, Uhr im Staat!. Gesundheitsamt Nagold. Hohestraß« 8.
3. A. Maisch.
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Donnerstag, 6. Mai 1943, 20 Uhr DienstI Schreibzeug mitbringenl
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